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domina-sara-frankfurt

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Persönliche Informationen

  • Wohnort
    Großraum Frankfurt/Main
  • Interessen
    SM & Sex (theoretisch und praktisch), Trekking, Klettergarten, Disco, Theater/Oper/Musical, FKK
  • Beruf
    Naturwissenschaftlerin & nebenberufliche Domina/Aktiva/Fantasy-Designer
  • Geschlecht
    weiblich
  • Berichte
    https://www.domina-frankfurt.net/117
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domina-sara-frankfurt's Errungenschaften

Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

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  1. Hallo, ich habe meine eigenen Erfahrungen (frühere Zweifel, spätere Lektüre, sowie eine wirklich überraschende Entdeckung am eigenen Leib aus echtem Zufall) gerade hier geschildert und würde mich freuen, wenn ihr euch das auch mal durchlest - und natürlich auch, falls ihr meine entsprechenden Angebote für Sie & Ihn & Trans* ggf. auch spannend findet....
  2. Hallo, im Buch "Klitoris - die schöne Unbekannte" ist ein ganzes Kapitel der weiblichen Ejakulation gewidmet. Im Wesentlichen steht darin das, was auch im o.g. Artikel steht: während der sexuellen Stimulation füllt sich die Blase schneller als gewöhnlich, und wenn vorher die Harnstoffe ausgeschieden wurden, bleibt der Blaseninhalt wäßrig - denn die Harnstoffe bilden sich weniger schnell nach als der Fluid. Und beim "Abspritzen" kommt ein Hormon zusätzlich aus einer Drüse hinzu, das normalerweise nicht drin ist im Urin. Ich spritze, seit ich 19 bin. Und ich habe lange, lange Zeit gerätselt, ob es Pisse oder Wichse ist. Ich dachte eigentlich, wenn ich nicht bewußt etwas tue (also nicht wie beim Pissen bewußt "öffne" und "pushe") wäre es Pisse und wenn es mir aufgrund einer technischen Stimulation (eher mit Fingern als mit einem Penis) einfach so von selbst "widerfährt", sei es Spritzen. Eigentlich war es mir egal, denn das bewußte Pushen und Öffnen war durchaus auch geil, und ich legte sicherheitshalber ohnehin immer ein Laken unter. Manchmal meinte ich auch, es an Geruch bzw. Geschmack unterscheiden zu können. Inzwischen erkläre ich es mir so, dass es dann "gelber" aussieht und "strenger" schmeckt, wenn ich nicht direkt vor dem Sex pinkeln war -> also der bereits vorhandene Blaseninhalt MIT hoher Harnstoff-Konzentration um die durch die durch die Stimulation zusätzlich angetriebene Blasenfüllung mit wäßrigem Inhalt gemischt wird und letztlich beim "Rauslassen" (egal ob mit oder ohne willentlichem "Öffnen" und "Pushen") dann eben Wasser+Harnstoff+Hormon enthält. War ich direkt vorher pinkeln, ist die Harnstoffkonzentration entsprechend vernachlässigbar und es ist "glasklar" und "lecker". Zugegebenermaßen war ich auch nach Lektüre des Buchkapitels noch skeptisch, aber egal war es mir trotzdem. Aber vor ca. einem Jahr trat ich sozusagen zufällig den "Beweis" an, dass das glasklare Fluid tatsächlich aus der Blase kommt: ich vögelte nämlich mit einem Partner, nachdem ich mir selbst einen Katheter gelegt hatte. Eigentlich wollte ich ausprobieren, inwieweit sich das in Doggy-Stellung angenehm reizend auf die Klitoris auswirkt. Und ich wollte zudem bei ihm schlafen können im Bett, ohne ihn nachts wegen "Pissen-Müssen" aufzuwecken. Den Katheter hatte ich schon vor dem Treffen gelegt, und damit er sich keinen "eklig" gelben Beutel angucken müßte, leerte ich diesen direkt vor dem Verkehr aus -> das geht mit einem Beutel mit Ablaufhahn ja gut, obwohl der Katheter weiterhin in der Blase liegt. Wir vögelten und ich dachte über Squirting nicht ansatzweise nach. Weder pushte ich noch hatte ich das Gefühl, zu spritzen. Es war zudem eine ziemlich schnelle Nummer, die nur ca. 10 Minuten dauerte - ich fühlte mich dabei heftig erregt, ihn hingegen störte der Katheter - d.h. eigentlich brachen wir deswegen ab und ich war recht frustriert davon, weil ich es gerade noch so geil gefunden hatte. Ich wollte dann auch doch lieber allein in einem anderem Zimmer schlafen - und nochmal in Ruhe wichsen. Tja, und so ging ich also raus und erlebte dann im Hellen eine wirklich heftige Überraschung: 500ml (!!!!) glasklare Flüssigkeit nach 10 (!!) Minuten Geilsein, während zuvor ja wegen(!!!) des Katheters definitiv alles(!!) leer gewesen war. Da der Katheter nunmal in die Blase mündet, muss das Fluid aus selbiger herausgekommen sein und diese sich binnen 10min um diese erstaunliche Menge gefüllt haben. Übrigens biete ich auch "Aufklärungsunterricht" an und ihr könnt, wenn ihr Lust auf entsprechende Experimente mit einem gewissen technischen Interesse, voyeuristischer Neugier und Lust auf Gespräch/Analyse und auch offenes Feedback über meine körperlichen und ggf. emotionalen Empfindungen habt, auch gerne diesbzgl. mit mir in Verbindung setzen: https://www.domina-frankfurt.net/vorlieben/pussy-play.html#pussy-verehrung-cunt-worship - insbesondere die weiter unten auf der Seite genannten Angebote habe ich erst ziemlich neu in meine Angebotspalette aufgenommen, weil mich diese Themen noch nicht lange, zwischenzeitlich aber aufgrund einiger Entwicklungen meiner persönlich-sexuellen Identität nun sehr stark, reizen :)
  3. Es ist Sommer, die Haare nerven, es wird Zeit für einen High Nape Shave - vielleicht im Rahmen einer sinnlichen Session? Lest euch dazu gerne https://www.domina-frankfurt.net/vorlieben/haare-shaving.html durch - aber natürlich bin ich auch für andere Themen offen ... Das Treffen kann bei euch stattfinden oder in meinem privaten, gut bdsm-ausgestatteten Playroom bei Frankfurt/Main - bitte beachtet, dass ich nur individuelle 1:1-Terminabsprachen treffe und ein bißchen zeitlichen Vorlauf benötige...
  4. Gerade in den vergangenen Monaten steigerte sich das Sextoy- (und v.a. Sexmaschinen) Verkaufs- (und auch Verleih-) Geschäft: https://www.domina-frankfurt.net/verkaufsservice.html und auch https://www.domina-frankfurt.net/definitionen.html#individual-shop, ich habe einiges auf Vorrat. Insbesondere bei teureren Anschaffungen lohnen sich auch Individual-Bestellungen - bei Kleinkram ist eher der Aufwand zu hoch, falls ich's nicht sowieso vorrätig habe. Schreibt mir einfach gern, was euch interessiert...
  5. Hi, ich bevorzuge den Clit Halo (siehe unterste Zeile, rechtes Bild auf https://goo.gl/2eFCIL), angeschlossen an das Programm "thrust" vom Erostek ET-232 (das ET-312 hat dieses Programm standardmäßig nicht, es kann allerdings auch dort aufgespielt werden....) - hatte schon tolle Estim-Sessions mit Kund(inn)en, wo ich sowohl deren als auch meine Regler bedient habe oder wir einfach miteinander estim-gewichst haben.... aber auch einige der Nobra-Vibratoren oder die Flat Tops der Sybian sind super (siehe https://goo.gl/wZsVik und https://goo.gl/aVN6cE) - und ganz neu erkunde ich gerade die Möglichkeiten für Frauen des Seriouskit Milkers mit/ohne Pulsating Vacuum Suit: https://goo.gl/no6vFY und https://goo.gl/ykUhSx).... generell macht der Maschinensex es zunehmend spannend, gemeinsames oder gegenseitiges Wichsen oder Masturbations-Shows damit in eine Session einzubeziehen oder sogar zu deren Schwerpunkt zu machen.... lg, Sara
  6. Hallo, als Domina wurde ich bislang noch nie länger als 48 Stunden am Stück gebucht. Ich glaube, das liegt aber auch daran, daß meine Preisberechnung dann einfach den Rahmen der meisten Interessenten sprengt, wenn ich so wie gewohnt das Angebot auskalkuliere. Daher nun meine Frage: wie rechnen Escort-Ladies im "normalen" Bereich (ohne BDSM) bei Reisebegleitungen ab? Wird unterschieden in die Zeitdauer sexueller Aktivitäten und nicht-sexueller gemeinsam oder auch getrennt verbrachter Zeit? Auf welchem Preisniveau/Nacht bewegt es sich bei High-Class-Escort, und gibt es "Mengenrabatte" bei langen Urlauben? Dass es nicht die EINE Antwort gibt, ist klar. Aber ich würde mich doch freuen, wenn ein paar der Damen selbst mal für ihr eigenes Business Auskunft geben könnten und/oder wenn ein paar der Kunden mal ihre Erfahrungen berichten, wenn sie schon Reise-Escort wahrgenommen (oder zumindest angefragt) haben.... Vielen Dank und liebe Grüße, Sara
  7. Ich hab spontan eine ganz andere Vermutung, die viel banaler und pragmatischer ist. Wenn eine Agentur die Menstruationskalender mehrerer Damen managen müßte, wäre das rein organisatorisch ziemlich schwierig! Und dann gibt es doch nur Ärger, wenn dann ein Kunde eine Dame bucht, die zum gewünschten Datum eigentlich ihre Tage haben sollte, aber bei der sich's eben doch verschoben hat. Weil man sich aber nicht so gern in solche organisationsinternen Karten blicken läßt, tut man einfach mal generell schockiert und sagt "Sowas machen wir gar nicht". Hingegen kann man ganz gut eine Liste mit Damen führen, die generell bereit und in der Lage sind, sich auf Pinkelspiele und KV vorzubereiten. (Pinkeln kann ich sehr gut durch Tee-Trinken bewirken. KV biete ich persönlich nur in Langzeit an, weil ich regelmäßige und vorselektierte Mahlzeiten eben mit meinem derzeitigen Lebensstil nicht gut in Einklang bringen kann und damit keine Zeit-Vorgaben einhalten könnte: es gibt allerdings Menschen, die das supergut auch planen können.) Da muss dann eine Agentur nur "bietet an" oder "bietet nicht an" vermerken - bei der Periode langt diese Info aber nicht, um zum richtigen Zeitpunkt(!) dem anfragenden Kunden eine Lady zu empfehlen. Dann ist noch zu bedenken, daß einige die 3-Monats-Spritze nehmen und deswegen gar nicht bluten. War bei mir auch längere Zeit der Fall, da KANN ich also keine Menstruations-Sessions anbieten, selbst wenn ich möchte. Als ich es davor konnte, hatte ich auch den Terminärger und hab es deswegen als Garantieleistung auch abgelehnt - allerdings gab es Stammkunden, bei denen ich wußte, dass ich a) wenn ich zufällig gerade meine Tage habe, wenn sie mich buchen, dann das einbringen kann und b) wenn ich beim 1. Blutungstag absehen kann, daß ich noch freie Kapazitäten habe, dann Bescheid gebe (was nur geht, solange es nicht zu viele sind..... theoretisch könnte man sowas vielleicht noch "twittern" oder einen Blutungsnewsletter rausschicken bei großer Nachfrage). Dann gibt es noch so ein Problem: Sollte es um ungeschützten GV gehen, ist der natürlich für beide Seiten gerade während der Menstruation besonders gefährlich im Hinblick auf alle möglichen sexuell übertragbaren Krankheiten. @Bertz: Was genau möchtest du denn erleben, wenn eine Dame ihre Tage hat? Sollte es "nur" darum gehen, eine blutende Möse anzuschauen oder sonstwas damit zu tun, was unter mein Angebot von Mösenverehrung fällt oder von Blood Play (unterster Punkt), schreib mich doch bitte mal an. Auch wenn es dir darum gehen, eine blutende Möse zu lecken, würde es mich viel eher reizen als gewöhnliche Cunnilingus-Anfragen, da würde ich allerdings auf eine Sonderplanung bestehen. (Sollte es um geschützten GV während der Tage gehen, verstehe ich zwar den speziellen Reiz dahinter nicht, aber in dem Fall könnte ich mir vorstellen, meine Freundin Annika zu fragen. Sie ist auch diversen Spielarten gegenüber aufgeschlossen, allerdings keinem unsafen Sex.)
  8. Tja, und gleichermaßen KÖNNEN Dominanz & Devotion dazugehören, müssen aber nicht. Erstaunlicherweise hatte ich neulich ein Gespräch mit der Frau, die mich vor vielen Jahren an BDSM herangeführt, und sie war der Meinung, dass zu SM immer eine reale oder zumindest fantasierte BEZIEHUNG zwischen zwei Menschen gehört (wohl, weil sie es von Objektfetischismus abgrenzen wollte). Das finde ich aber auch nicht schlüssig, weil ich auch an masochistische Autoerotik glaube, z.B. kann sich jemand zur Selbstbefriedigung mit heißem Wachs übergießen OHNE dabei an eine weitere Person zu denken. Und auch bei Sessions zu zweit KANN die Beziehung eine wesentliche Rolle darstellen, es kann aber auch eine rein pragmatische Erfüllungsgehilfen-Dienstleistung sein, wo das Zu-Zweit-Sein nur untergeordneter Mittel zum Zweck ist. Ich unterscheide in "BDSM im engeren Sinn", wozu dann B/D, D/S und S/M gehören und "BDSM im weiteren Sinn", wo ich eben auch Rollenspiele, Fetischismus und asymmetrischen Sex (s.o.) mit einbeziehe (D/S und S/M wurden oben schon jeweils erklärt, B/D finde ich schwierig und definiere es so: https://www.domina-frankfurt.net/183) Letztlich sind all das nämlich genau die Phänomene, die sich meiner Erfahrung nach in der privaten BDSM-Szene z.B. auf Parties spiegeln oder dort auf grundsätzlich mehr Verständnis stoßen als außerhalb der BDSM-Szene, bzw. die in kommerziellen BDSM-Studios mit mehr Selbstverständlichkeit erfüllt werden als in Bordellen. Also gehören sie wohl alle "irgendwie im weiteren Sinn" dazu. VG, Domina Sara (die keineswegs nur dominant ist, sondern den aktiven Part in all den o.g. Bereichen verkörpert und nach Absprache auch in einigen Bereichen den passiven Part einzunehmen bereit ist; zudem gibt es bei manchen Fetischwünschen gar keine klare Unterscheidung in aktiv/passiv und die gehören dann auch nach Absprache mit dazu :)
  9. Kürzlich habe ich einer Frau, die in einem Sextoy-Forum nach einer Maschinensex-Gespielin suchte, mein Interesse bekundet. Es war ein privates Gesuch und somit eine private Antwort, mit Hinweis auf mein SM-Studio und auf die dort vorhandenen Sexmaschinen. Sie schrieb zurück, das sei alles gar nichts für sie, denn mit SM habe sie überhaupt nichts am Hut. Sie möge es eher zärtlich und romantisch. Ich war total perplex. An SM-Praktiken im engeren Sinn hatte ich nicht ansatzweise gedacht, als ich ihr geschrieben habe, daß wir uns verabreden könnten. Sie selbst hatte die Sybian Maschine erwähnt, die ich auch besitze (Sybian für Sie und Ihn), darüber hinaus habe ich noch die Nobra Toys , den Magic Wand, eine Fickmaschine und kann dies alles noch auf der Luststation meines Bondagebocks einspannen, damit es in optimaler Position gehalten wird und nicht verrutscht. Dass der Bondagebock zum Fesseln geeignet ist, heißt aber für mich nicht zwangsläufig, daß bei jedem Mal auch tatsächlich gefesselt wird. Die Frau hatte ja selbst nach Sexmaschinen gefragt, und ich hätte sie auch zärtlich im Arm halten können, während sie sich auf der Luststation erregen läßt. Ich glaube, ich habe ihr eigentlich genau das angeboten, was sie suchte, aber wegen des Wortes "SM" war sie einfach erschreckt. Selbst als Profi-Domina biete ich auch absolut zärtliche Sessions (allerdings ohne GV, sondern nur mit asymmetrischem Sex) an. Und letztlich ist BDSM für mich einfach ein Synonym für doppelmoralfreie Sexualität, was sicherlich auch an meiner BDSM-Biographie liegt. An Pfingsten hatte ich übrigens selbst eine Session bei einer Domina-Kollegin gebucht, bei der es auch nur ums Haareschneiden und ums Fingern ging, also auch keine SM-Praktiken....(und für die, die von meinen Tantra-Mißerfolgen gelesen haben, kann ich zufrieden rückmelden, daß da zwar auch nicht alles perfekt, aber doch vieles wirklich sehr gut war!).... Soweit erstmal ein paar Gedanken. Wie oft glaubt ihr, daß Leute erschreckt sind, weil sie das Wort "SM" hören, ohne sich darunter das vorzustellen, was der/diejenige damit überhaupt meint?
  10. Ich hab kürzlich leider KEIN Interview zu meiner Meinung über "Fifty Shades of Grey" gegeben, hätte es aber - der Aufklärung wegen bzw. zur Beseitigung von Mißverständnissen- gern getan, wenn es genügend zeitlichen Vorlauf gegeben hätte. Hier ersatzweise eine persönliche Stellungnahme in meinem Blog: https://www.domina-frankfurt.net/blog/infotexte/fifty-shades-of-grey.html (und ich würde mich durchaus auch freuen, wenn ihr diese wiederum dort kommentiert....)
  11. Hallo, auf FKK-Clubs war ich schon immer sehr neidisch. Es ist leider nicht richtig, daß Frauen da als "normale Kunden" wie Männer einfach den Eintritt zahlen und genießen können. Ich habe bei mehreren Clubs angefragt und dies wurde abgelehnt. Meist mit der Begründung, daß die Männer sonst nicht entspannen könnten, wenn sie sich sorgen müßten, evtl. ihren Ehefrauen zu begegnen. Eifersüchtige Ehefrauen könnten sonst ja gezielt spionieren, wenn sie einen Verdacht haben.... Die einzige Chance, einen FKK-Club zu besuchen, habe ich, wenn ich bereit bin, mich dort auch buchen zu lassen. Die entsprechenden Fragen werden beim Erwerb der Eintrittskarte gestellt. Wenn es z.B. Pflicht ist, daß die dort arbeitenden Frauen Oralsex anbieten, dann werde ich gleich wieder weggeschickt, wenn ich diese Praktik verneine. Und selbst, wenn den Damen die Art des Services freigestellt wird und ich dann eintreten darf, wenn ich meinen Gewerbeschein vorlege oder zumindest meine Arbeitsbereitschaft bezeuge, dann kann mich eben nicht so entspannen, wie ein Mann es kann: ich darf dann nicht in der Sauna herumfläzen, sondern muss in High Heels herumstöckeln. In die Sauna darf ich nur, wenn ich offensichtlich gerade mit einem Herrn flirte -> sonst kommt die Chefin und schimpft, wenn ich mir ohne plausiblen Grund die Frisur zerdrücke oder Hitzeflecken kriege, weil ich dann den Herren einen "unattraktiven" Anblick biete. In manche Clubs, wie etwa das Artemis in Berlin, komme ich schon aufgrund meiner Figur (83kg bei 162cm) nicht rein, da dort Modelmaße verlangt werden. Zahlungsbereitschaft ist also keineswegs ausreichend, um als Frau einen FKK-Club zu besuchen und dieselben Freuden zu genießen wie männliche Kundschaft. In Hamburg habe ich mal einen Club mit Drehscheibe besucht, der mir in einem anderen Forum empfohlen wurde. Da die Mädels dort alle ihre Höschen anbehielten, ich aber Mösenfetischistin bin, war dies reizlos für mich. Ich habe also wirklich einen Private Dance gebucht und mich geärgert, weil mir währenddessen klar war, daß ich gleich um die Ecke in der Reeperbahn für's selbe Geld einer Hure genau sagen kann, wie sie sich für mich hinstellen soll - beim Private Dance muss ich den Standardablauf akzeptieren. Kurz darauf habe ich dann auch in der Herbertstraße (mein 2. Mal dort - das geht aber nur mit burschikosem Styling und ganz offensichtlicher Zahlungsbereitschaft; sonst greift dort auch die Angst der Männer vor Ehefrauen und die Angst der Frauen vor Konkurrenz!) eine Hure für so einen "personalisierten Private Dance" gebucht. Das war aber nicht das, was ich mir von einer Strip-Show erhofft hatte: eben eine schöne Performance, in der es verschiedene Mösen verschiedener Frauen zu sehen gibt. Für eine solche Show hätte ich durchaus denselben oder sogar einen höheren Preis bezahlt - es mangelt also auch hier nicht am Zahlungswillen, sondern daran, daß es das Angebot nicht gibt oder ich es noch nicht (für mich zugänglich) finden konnte. Ein einziges Mal habe ich durch Zufall in einem schwul-lesbischen SM-Club in Berlin eine ganz tolle Show gesehen, das war eine englische Performerinnen-Gruppe, ein speziell angekündigtes Event. Unter https://www.domina-frankfurt.net/220 habe ich noch mehr über meine eigenen Freierinnen- und Mitarbeiterinnen-Erfahrungen geschrieben, aber davon war bislang keine in der Form erfüllend, wie ich es mir wünsche. Meine Selbständigkeit als Domina macht mir Spaß, da ich dort mein aktives Angebot auf meine Persönlichkeit passend ausrichten kann. Den Großteil meiner privaten passiven (SM-)Sexualität kann ich zum Glück sehr gut in der Berliner lesbisch-queeren SM-Szene ausleben. Aber wenn ich eben auch einfach mal nur Konsumentin gegen Entgelt sein will, weil ich in einer konkreten Situation "Wunscherfüllung auf Bestellung" für einen konkreten Wunsch suche, habe ich noch nicht das gefunden, was ich suche. Weder als Voyeurin noch für das tatsächliche Ausleben von Sexpraktiken. (Zumal ich festgestellt habe, daß die meisten Profi-Dienstleisterinnen selbst dann, wenn sie Frauen praktisch bedienen, nicht wirklich mit der weiblichen Anatomie umzugehen wissen - und wenn ich das Gefühl habe, ich gebe einen Workshop in lesbischen Sexpraktiken, dann ist das natürlich auch nicht gerade die Erfüllung.) Zumindest das mit den Shows könnte mir aber doch, wenn es eine gute Empfehlung gäbe und ich Zutritt zu dem entsprechenden Ort hätte, sehr gut gefallen. Kinky Gruß, Sara
  12. Hallo, kennt jemand bundesweit irgendeinen empfehlenswerten Stripclub (o.ä.), am liebsten mit Drehscheibe, wo die Stripperinnen wirklich auch länger auf der Bühne (nicht nur im Private Dance) ihre Geschlechtsteile zeigen und nicht gleich, nachdem der Slip gefallen ist, die Beine schließen und schleunigst von der Bühne herunterhuschen? Die Drehscheibe ist kein zwingendes Muss, die Zeigefreudigkeit allerdings schon :) Voyeuristische Grüße, Sara (privat)
  13. Hallo, da ich mich intensiv mit Gummipuppen (sowohl billigen Plastikpuppen, auf die sich die manche Kommentare hier beziehen, als auch die lebensechten Real Dolls, um die es hier eigentlich geht) befasst habe, auch zwei Links von mir. Zu meinem Service: https://www.domina-frankfurt.net/224 und zu ein paar Kurzgeschichten: https://www.domina-frankfurt.net/245#gummipuppen-stories Kinky Gruß, Sara
  14. Wie alt darf man maximal sein, um beim Bäcker noch Brötchen zu kaufen? Um sich von einer Physiotherapeutin den Rücken massieren zu lassen? Um ins Schwimmbad zu dürfen? Um eine Trekking-Tour zu buchen? Es ist wohl eher eine Frage der körperlichen Fitness. Wenn ein Herzinfarkt zu befürchten ist, ist Sex (oder Erregung durch andere Erotikdienstleistungen) wohlmöglich ein Problem. Aber ich hatte auch schon Kunden, die mich darauf hingewiesen haben, daß sie keine Erektion haben werden und keinen körperlichen Höhepunkt anstreben, sondern sich auch mit dem Ausleben einer reinen BDSM-Fantasie ohne Orgasmus wohlfühlen. Das gilt übrigens nicht nur für die ältere Generation, sondern ist beim BDSM sowieso nicht so ungewöhnlich (und ich kenne es aus einigen ganz privaten SM-Szenarien genauso, wo Geld also keine Rolle spielte). Wer buchen will, muss natürlich auch die Buchungsbedingungen erfüllen. Es gibt genausowenig eine Seniorenermäßigung wie eine Studentenermäßigung bei mir. Mein durchschnittlicher Zeitaufwand (nicht nur der, den der Kunde sieht, sondern auch die für ihn unsichtbare emotionale Voreinstimmung auf ein Sessiondate) ist bei alten Kunden genauso hoch wie bei jungen Kunden, bei Reichen genauso wie bei Armen. Und meine Preise sind so kalkuliert, daß sie sich für mich angesichts meiner Rahmenbedingungen (Einklang von Haupt- und Nebenberuf und Privatleben) stimmig anfühlen - wenn dies das Gegenüber für sich anders sieht, kommt logischerweise dann einfach kein Termin zustande. Ich habe mich noch nie am Alter eines Kunden gestört und könnte mir auch keine Situation vorstellen, wo es so wäre. Wenn eine Session gut wird, dann immer deshalb, weil die Begegnung funktioniert und sich der Kunde auf mich ebenso intensiv einlassen kann wie ich mich auf ihn (und dazu ist die Voreinstimmung auf "BDSM à la carte" wichtig, unabhängig von Attributen seiner Person), und weil das gewünschte Szenario auch für uns beide stimmig ist. Und schlecht wird sie, wenn gegenseitiger Respekt und/oder gegenseitige Wertschätzung fehlen (was ich mit meiner Homepage weitgehend ausschließen konnte, weil sie sehr gut vorselektiert, wer zu mir paßt) oder wenn's an der Kommunikation hapert.
  15. Hallo, ich habe mir zu BDSM-Begleitung (analog zu Sexualbegleitung, aber eben für die Bereiche, die ich abdecken kann) schon vor einiger Zeit ausführliche Gedanken gemacht, zunächst die Begriffe recherchiert und dann mein Angebot im Hinblick auf diese spezielle Zielgruppe (sowie auch schüchterne und ältere Menschen) nochmal durchdacht. Dabei kam folgendes heraus: https://www.domina-frankfurt.net/227 Bei geistig behinderten Menschen hätte ich schlichtweg Sorge, daß eine wohlmeinende Handlung in unbeabsichtigten Mißbrauch unbemerkt übergehen könnte, weil Signale des Passiven nicht verstanden werden (oder er gar keine Signale geben kann). Ein Problem, was bei SM im Hinblick auf die Benutzung von Codewörtern sogar bei geistig als gesund eingestuften Menschen ab und zu (z.B. im Falle einer unbeabsichtigten und unvorhersehbaren Retraumatisierung) auftreten kann, wird bei einem geistig behinderten Menschen vermutlich drastisch verstärkt. Kinky Gruß, Sara P.S. Im vergangenen Jahr hatte ich eine Sprunggelenksfraktur und durfte mein linkes Bein mehrere Wochen lang nicht belasten. In dieser Zeit habe ich mich die Treppen zu meinem SM-Studio selbst auf dem Po rückwärts hochgehievt, oder bin auf den Knien gekrabbelt. Kurz nach diesem Erlebnis habe ich mich mit einem Rollstuhlfahrer darüber verständigt, daß es ihm ebenfalls nichts ausmacht, mich auf diese Weise zu besuchen. Das geht natürlich nicht bei jeder Form der Gehbehinderung (und ggf. noch darüber hinausgehenden Spasmen o.ä.), aber man kann zumindest darüber sprechen und es anbieten. Das hätte ich mich allerdings wohl kaum getraut, wenn ich nicht kurz zuvor diese Erfahrung der "temporären Behinderung" gemacht hätte -> ich hätte viel zu viel Sorge gehabt, mein Gegenüber würde solch einen Vorschlag als Unverschämtheit einstufen. Inzwischen denke ich aber das genaue Gegenteil: es ist viel diskriminierender, einen Vorschlag gar nicht auszusprechen und von vorneherein "Nein, es geht bei mir nicht" zu sagen, statt gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Oder was meint ihr?

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