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K-Alex

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K-Alex hat zuletzt am 28. November 2019 gewonnen

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    Rheinland
  • Interessen
    Leben mit allen Sinnen!
  • Beruf
    Irgendwas mit Marketing
  • Geschlecht
    maennlich

Sonstiges

  • Agenturen und Modellangebote erwünscht?
    Ja

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K-Alex's Errungenschaften

Ober Playboy

Ober Playboy (4/13)

305

Reputation in der Community

  1. Bleib bis Sonntag und nimm den 11. im 11. mit. 🤡
  2. Hatte bei Wayfare mein erstes Escort Date. Ich fand die Agentur super. Coole Berliner Mädels, keine Barbiepüppchen. Sehr schade.
  3. Ich habe nun schon eine längere Zeit keine Escortdates mehr gemacht. Mit Corona wurde das alles etwas zu kompliziert bzw. unmöglich. Die Alternative für mich war Mysugardaddy. Hatte dort 2-3 sehr interessante Begegnungen. Leider haben sich 2 sehr interessante Damen verabschiedet, weil im echten Leben die Liebe kam. Freute mich sehr. Mit einer Dame nahm das ganze dann ein unangenehmes Ende, was aber ein eigenes Thema ist. Im Augenblick bin ich eher passiv und kümmere mich mehr um Sport und den Job. Wenn mich nicht alles täuscht waren ein MSD immer eine recht hohe Anzahl von Mädels aus dem Escortbusiness vertreten. Was habt ihr denn so für Erfahrungen gemacht, wenn es die denn gibt?
  4. Ich treffe am liebsten Damen meines Beuteschemas. Cool, urban, selbstbewusst und sportiv. Das heißt, sie zieht sich so an, wie sie sich am wohlsten fühlt. Wenn sie in Sneakers kommt, super. Püppchen in Heels und mit künstlichen Wimpern sind nicht so mein Ding. Alles eine Frage der vorherigen Auswahl und der Kommunikation.
  5. In der Fitness Bude bist Du bei 2 Stunden Anwesenheit ja auch nicht die ganze Zeit unter der Hantel. Da, wie auch in anderen Situationen, gibt es eben solche und solche Phasen. -:)
  6. „Wild“ geht für mich einher mit keuchen, Schweiß, sich anfeuern, fordernde Blicke, fordernde Laute, Intensität, Frequenz.
  7. Nix für ungut. Verstehe Deine Herangehensweise, gehöre ich doch auch zu den Menschen, die sich vor allem in Krisenzeiten durch positive Gedanken und / oder Selbstsuggestion stärken. Vielleicht setze ich das in einem Beitrag des „Positivthreads“ um. Und Du?
  8. Einen wunderschönen Samstag allerseits. In diesen Tagen entrümpelt man Kellerräume, wirft olle Klamotten weg, sichtet Bilder aus Jugendtagen, und, der eine oder andere macht das wohl, denkt an gute und weniger gute Escorterfahrungen. Ich möchte kurz den negativen Höhepunkt meiner überschaubaren Erfahrungen schildern. Wobei „negativ“ vielleicht nicht ganz passt. Denn, ich habe etwas für und über mich gelernt. Also war dieses abgebrochene Date gar nicht mal so schlimm. Nun, vor ca 1 1/2 bis 2 Jahren hatte ich Lust auf ein für mich eher ungewöhnliches und riskantes Unterfangen. Ein Escortdate in der Heimatstadt. Also ein bisschen digitale Recherche betrieben und rein nach optischen Gesichtspunkten eine Wahl getroffen. Die auserwählte Dame war gem. Sedcard 24, optisch eher so ein Mix aus Spanien und Orient, sehr schöne und stilvoll inszenierte Fotos. Also es versprach ein Date mit einem echten (optischen) Leckerbissen zu werden. Aufgrund der erhöhten Vorsicht und Diskretion in heimatlichen Gefilden war das Date dann „nur“ an der Hotelbar, also da wo sich eher selten einheimische tummeln, und auf dem Zimmer geplant. Pünktlich kam dann mein Date zur Bar. Was soll ich sagen. Die Bilder versprachen nicht Zuviel. Eine wirklich atemberaubende Schönheit schwebte in meine Richtung. Nach der Begrüßung wollte ich dann einen netten Smalltalk starten, um das Eis etwas zu brechen oder antauen zu lassen. Bei der Gelegenheit merkte ich binnen weniger Minuten, „hoppla, die ist so gar nicht meine Welt....“. Da war eine unsichtbare Mauer. Was mich interessierte, war ihr scheissegal. Ihre Antworten oder das, was sie über Ihre Interessen sagte stieß bei mir auf die gleiche Resonanz. Im Privatleben sortierte ich sie recht schnell in die Kategorie „Püppchen, die neben einem Türsteher in der tiefergelegten Assischleuder sitzt“. Also war keiner von uns des anderen Beuteschema. Nicht im entferntesten! Und so wuchs meine Beklemmung, denn ein Coitus war mit dieser Dame für mich komplett undenkbar. Das wäre ein mechanischer Akt gewesen. Und den, den wollte ich mir nach einer volltrunkenen Erfahrung mit 18 Lenzen für den Rest meines Daseins wirklich nicht mehr antun. Als Gentleman fiel es mir aber schwer den rechten Ausgang zu finden. Nachdem ich aber allen Mut zusammengenommen hatte, sagte ich Ihr, dass ich das Date gerne abbrechen möchte. Ich war offen und sagte, die Chemie reicht nicht für mich. Diese wunderschöne Lady hatte das wohl noch nicht erlebt. Wir haben kurz über die Ausstiegszahlung gesprochen und ich habe ihrem Wunsch in vollem Umfang entsprochen. Tja, und dann sind wir beiden Turteltäubchen wieder unseres getrennten Weges gegangen. War jetzt nicht dramatisch schlimm. Aber, wie gesagt, lehrreich.
  9. Für mich war das „erste Mal“ vor ziemlich genau 3 Jahren. Midlife Crisis? No. Midlife Phase! Nach ganz vielen Jahren Monogamie hatte ich einfach Lust. Lust auf einen spannenden Abend mit einer niveauvollen Frau. Neugierde auf Ihre Stimme, Ihre Stories, Ihren Geruch. Da man all das nicht in einem Verrichtungsetablissement findet, habe ich (bis heute) meinen Vorsatz eingehalten und bin eben nicht in den Puff. (Bäämm). Escort, das sagte mir meine Recherche, das ist mein Problemlöser. Und da ich geschäftlich desöfteren abseits der heimatlichen Gefilde unterwegs bin, habe ich dann direkt mal das Angebot der Hauptstadt unter die Google Lupe genommen. Das Ziel war klar. Gebildete, coole Citypflanze über 28, schlank, sportlich, spannend. Ich buchte dann („buchen“ ist ein doofes Wort) eine sehr vielversprechende, den Bildern nach genau zu Berlin passende Lady von 34 Lenzen. Auf den Bildern hatte sie recht kurzes blondes Haar. Und so saß ich dann eine Woche später am verabredeten Treffpunkt in der Lobby des Hotels in Mitte. “Was machst Du Hornochse hier eigentlich?“ Irgendwie hatte ich schon dieses Bild, die Vorstellung einer Prostituierten, die gleich heranschweben wird. Ich hatte Angstschweiß an den Handflächen. Und dann kam sie. Die Haare waren mittlerweile schulterlang. Da ich kein Freund von irgendwelchen Kleiderwünschen bin, war ich angenehm gestimmt, als ich sie im lässigen Jeans Outfit sah. Und ihr Lachen. Wow. Wäre ich frei und 10-15 Jahre jünger, sie wäre Beuteschema gewesen. Ich hatte vorsichtshalber 2 Stunden gebucht. Die waren aber durch unser Gerede schon rum. Also schnell die Zeit verdoppelt und rauf in die Gemächer. Was soll ich sagen? Wenn man nach 20 Jahren mal wieder einen vollkommen neuen Frauenkörper erkundet, dann ist das schon sehr spannend. (Von der nicht mehr vertrauten Benutzung eines Kondomes ganz zu schweigen). Die Spannung war aber sehr sehr positiv. Es war grandios. Danach hatte ich beides. LKS und ADB. Gelindert habe ich das durch vermehrte Jobs in Berlin und Treffen mit immer dieser Dame. Mittlerweile hat sie sich aus dem Job verabschiedet. War ein sehr schöner Auftakt einer nicht ganz billigen aber sehr anregenden und bereichernden Phase meines Lebens.
  10. Ich weiß nicht. Ich war da einmal. Zu viele U-Berater und Schnöselbanker. Ich fand aber auch Wynona Ryder oder Bridget Fonda immer viel erotischer als Julia Roberts oder Linda de Mol.
  11. Ich glaube, Ihr versteht nicht, was ich meine. Ich versuchte es Euch aus der Sicht des sich orientierenden Buchers zu schildern. Es geht um Zielgruppenansprache, um Image, welches durch Fotos transportiert wird. Das bedeutet natürlich nicht, dass alle Dates bei Wayfare flippig und cool sind und die „klassischen“ Agenturen nur Sternedingsbums im Portfolio haben. Das 25h vermarktet sich auch anders als Hilton, Marriott etc. Got it?
  12. Natürlich. Das eine schließt das andere nicht aus. Ich hatte vor ca 2 Jahren mein erstes Escortdate. Ich wollte eine coole Lady treffen, um auch ein bisschen um die Häuser zu ziehen. Und da hatten mich Wayfare und Krypton eben und auch wegen den Fotos angesprochen. Ich denke, der durchschnittliche Bucher bei Wayfare hat möglicherweise andere Präferenzen als der Bucher bei ... sagen wir PLE.
  13. Die Fotos sind natürlich Teil des CI und der Zielgruppe geschuldet. Die Wayfare Ladies waren oder sind eher was für die Piste, coole Bars als für etwas steifere Sternerestaurants. Ist halt so ein Berlinding.

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