CGJ1234
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Wer noch Millionärin bzw. Millionär werden will http://www.tattoolos.com damit sollte es in den nächsten Jahren gelingen...
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...eine sehr treffende und wie ich fand sehr ehrliche "Selbsterklärung" ist diese: "...ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so schnell und so einfach soviel Geld verdient."
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"Hure als Nebenjob" - ZDF heute.de
CGJ1234 antwortete auf AuraEscortFrankfurt's Thema in Nachrichten: Escort, Erotik, Prostitution
Dein Eindruck trügt Dich nicht... -
"Hure als Nebenjob" - ZDF heute.de
CGJ1234 antwortete auf AuraEscortFrankfurt's Thema in Nachrichten: Escort, Erotik, Prostitution
Das behauptet Gregers Werle auch... am Ende ist die kleine Hedvig tot! -
"Hure als Nebenjob" - ZDF heute.de
CGJ1234 antwortete auf AuraEscortFrankfurt's Thema in Nachrichten: Escort, Erotik, Prostitution
"So ist's! So ist's! Gepriesen sei dein Lied"... ...man muss hier nur aufmerksam lesen, um die These bestätigt zu bekommen... ---------- Beiträge zusammengefügt um 15:09 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:04 Uhr ---------- Hat jemand behauptet, dass die Kunden gegen die "Lebenslüge" immun sind...??? Nö!!! ...und somit sind auch diese Glücklich... -
"Hure als Nebenjob" - ZDF heute.de
CGJ1234 antwortete auf AuraEscortFrankfurt's Thema in Nachrichten: Escort, Erotik, Prostitution
Eines der großen Themen des norwegisches Dramatikers Henrik Ibsen (1828 - 1906) war „die Lebenslüge“. Dieser und seine Werke fallen mir unweigerlich ein, wenn ich solche Features sehe. In „Die Wildente“ sagt Dr. Relling: „Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zur gleichen Zeit das Glück.“ Also lassen wir es dabei... -
Merci... Jana Vielleicht, ja vielleicht benutzt man auch "Ich liebe Dich", damit ein "Fluchtreflex" ausgelöst wird und man wieder seine Ruhe hat...
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Morgens und abends zu lesen Der, den ich liebe, Hat mir gesagt, Daß er mich braucht. Darum Gebe ich auf mich acht Sehe auf meinen Weg und Fürchte von jedem Regentropfen Daß er mich erschlagen könnte. Berthold Brecht
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...und schon wieder eine Parallele...
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..wie albern... ---------- Beiträge zusammengefügt um 15:25 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:24 Uhr ---------- Historische Worte... ach nee... das ging so "ich liebe euch doch alle"...
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…in der wildesten und feuchtesten Ekstase säuselte sie ihm die drei kleinen, süßen und wahrhaften Worte entgegen, die einem Menschlein nur entfahren können: „Ich liebe Dich“… Er verschwitzt, die Zunge aus ihrem Ohr nehmend… atemlos hauchte er in die niedliche Ohrmuschel: „hach… hu… boah… pah… daaas triffft sich gut. Bin eh knapp bei Kasse… danke Dir, dass Du es auch so siehst…":tanz:
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Ein wenig erinnert mich die Diskussion an die Kontroverse, welches die besser Methode für Schauspieler sei. Will man die perfekte Illusion schaffen oder doch lieber eine gewisse Distanz wahren, um deutlich zu machen, dass es sich um ein Spiel handelt, oder dass die Wahrheit wo ganz anders zu finden ist. Ich finde die unterschiedlichen Herangehensweisen spiegeln die beiden Richtungen im Escort sehr gut wieder. Von Stanislawski geht das Schauspielkonzept des inneren Erlebens der Rolle aus. In seiner Schauspielvorstellung geht es um das Zusammenwirken von Körper und Seele. Das Grundkonzept konstituiert sich dabei so, dass der Mensch seine inneren Gefühle, Emotionen und Gemütsbewegungen durch sein Äußeres mittels der Haltung, dem Auftreten, dem Gehabe, sowie der Mimik und Gestik äußerlich sichtbar machen kann. „Er forderte Wirklichkeitstreue, vollkommene Wahrhaftigkeit des Schauspielers und dessen Identifikation mit der Rolle. Äußeres und Inneres wirken demnach zusammen auf einer Ebene, beeinflussen sich gegenseitig und befinden sich in einem alternierenden Verhältnis. In seiner Schauspieltheorie soll somit der Schauspieler nicht nur das darzustellende Gefühl äußern, sondern es auch innerlich fühlen und wahrheitsgemäß erleben. Am Ende steht die perfekte Nachahmung. „Ich bin der oder die, was ich spiele!“ Ein sehr bekannter Vertreter dieser Art zu spielen ist Robert de Niro. Das Gegenteil ist die „Rollendistanz“ der Schauspielerin oder des Schauspielers im „Epischen Theater“ von Bert Brecht. Kernpunkt der brechtschen Vorstellung vom Schauspieler ist die Abkehr von der vollkommenen Identifikation mit der Rolle. Die Schauspielerin oder der Schauspieler stehen quasi neben ihrer Rolle. Für den Zuschauer ist immer klar es handelt sich hier nicht um die Imitation der Wirklichkeit, sondern vielmehr um deren Analyse. Alles ist eine Illusion und zwischen Bucher und Escort handelt es sich um eine Geschäftsbeziehung mit einem bestimmten Anfang und einem bestimmten Ende. Der Vorhang hebt sich und der Vorhang senkt sich. Das wahre Leben findet woanders statt und das ist auch gut so.
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Das Blöde ist: Sie tun es! Sie tun es!
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Leute, Leute... Wenn ich mal wieder die Partie des "Lohengrin" aus der gleichnamigen Oper singe, wie kürzlich in Berlin, Summe ich an der Stelle auf's geflissentlichste, wenn es da heißt "Elsa ich liebe Dich!". Wo kommen wir denn dahin! Am Ende denkt die Annette Dasch, welche die Elsa zum Besten gibt, nach der Vorstellung des Abends noch, ich würde Sie heiraten wollen... Nee, nee...
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Ich glaub's auch... ---------- Beiträge zusammengefügt um 13:34 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:27 Uhr ---------- Jetzt könnten wir als nächstes uns mit der Frage nach der richtigen bzw. besten Fassung der Oper "Don Carlo" beschäftigen. Italienische oder französische Fassung? Was wurde wie gekürzt? ...und, und, und... Aber wie wäre es den mal mit einem Beispiel: [ame] [/ame] ---------- Beiträge zusammengefügt um 13:50 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:34 Uhr ---------- Köln: Guiseppe Verdi "Otello" [ame] [/ame]