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Carlos Obers

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Carlos Obers's Errungenschaften

Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

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  1. Küsse sind das schönste Zeichen der Zuneigung und glaubhafter als alle Liebesschwüre. Freilich kann man Küsse auch spielen (siehe „Filmküsse“). Wenn Sie jedoch Ihre Muse (Kulturescort) treffen, wird sie Ihnen kein Theater vorspielen. Deshalb ist das Küssen zwar eine Verheißung – aber ohne Vorausgarantie. Sie treffen sich, gefallen sich, der Funke springt über. Ein Kuss besiegelt ihr Begehren. Weil freiwillig (und von Geld nicht beeinflusst) sind alle Empfingen echt. Doch wenn Amour seine Liebespfeile partout nicht abschießen will? Dann können Sie sich (honorarfrei) wieder trennen. Nur ein Kuss aus Zuneigung hat den Geschmack von Liebe. Sehen Sie das auch so? Musenküsse von Greta Brentano
  2. Ich schließe mich Ihrer Empfehlung von Vanessa Edens Buch an. Frau Eden zeichnet hier das realistische Bild eines zeitgemäßen Escort-Service, bei dem der Gast und seine Begleiterin sich auf Augenhöhe begegnen. Dadurch hat der Gast die Möglichkeit, sich in Hotels und in Gesellschaft mit einer kultivierten und gebildeten Frau zu zeigen, die niemand für ein Callgirl halten würde. Wir legen Wert darauf, dass alle Bewerberinnen Vanessa Edens Buch kennen. Gruß von Greta Brentano
  3. Die weibliche Sexualität ist mindestens so vielseitig, lustbetont und abgründig wie die männliche. Die für mich wichtigste Erkenntnis ist, dass es bei Frauen wie Männern kategorisch verschiedene Liebes-Typen gibt: 1. die Xenophilen, die Fremden gegenüber sehr aufgeschlossen sind - auch in der Sexualität (Im Gegensatz zur Mehrheit der Xenophoben). 2. die Polyamorösen, die parallel unterschiedliche Liebesbeziehungen pflegen, d.h. die Seitensprünge brauchen, obwohl sie gute Ehepartner sind (Im Gegensatz zun den Monogamen, die eher eine Minderheit verkörpern)). Das xenophile und polyamoröse Verhalten vieler Prostituierter ist somit eine Veranlagung und eine Begabung. Wenn sich bei GRETA BRENTANO Musen bewerben, achten wir zunächst darauf, dass die Bewerberin ihre xenophilen und polyamorösen Neigungen verwirklichen will: "Muse zu sein, wäre für mich ein Vergnügen". Gruß voin Carlos
  4. Liebe Leserin, lieber Leser, Sex zählt zur Zoologie, er dient der Fortpflanzung. Erotik (die Sex durchaus einschließt) dient dem Vergnügen. Wie beim Vergnügen an der Musik (etwa einem Streichquartett von Anton Webern) oder an der Kulinarik (nicht jeder schlürft gerne Austern) gehen die Geschmäcker weit auseinander. Denn wie jede Kulturform erfordert auch die Erotik eine spezielle Begabung. Wer nicht erotisch empfindet, weder Liebe noch Begierde verspürt, reagiert mit Ekel. Schon der Austausch von Spucke beim Zungenkuss, muss unsinnlichen Menschen abstoßend vorkommen. Das Lecken von Geschlechtsteilen und das Schlucken von Körpersekreten mag den Prüden ein Inbegriff des Perversen sein. Tatsächlich ist das perverse Empfinden (lateinisch: perversus = verdreht, umgekehrt) der Erotik immanent. Was uns im Umgang mit Wildfremden meist widerwärtig erscheint, verkehrt sich plötzlich ins Gegenteil: in Wollust. Dieses absurde Ereignis ist das sichere Indiz für starke Zuneigung. Auch eine freiwillige Prostituierte empfindet solche Zuneigung und Lust. Gruß von Greta Brentano
  5. Liebe Mel, vielen Dank für Ihre nützlichen Links. Grundsätzlich geht die neue Bundesregierung den richtigen Weg, denke ich. Wer jedoch den Gast („Freier“) diskriminiert, entwürdigt auch seine Kurzzeit-Geliebte („Prostituierte“). Neue Gesetze müssen klar stellen, dass nur solche Freier widerrechtlich handeln, die wissentlich Zwangsprostitution akzeptieren oder zur Gesundheitsgefährdung (wie GV ohne Kondom) nötigen. Generell zählt die Prostitution zu den schönsten Verdiensten unserer Kultur. Gruß von Greta Brentano
  6. Liebe Faences, danke für Ihren Link zur WDR-Sendung. Die Freuden-Frau (amtlich Sex-Arbeiterin) Alexandra bringt es schon im ersten Satz auf den Punkt: Sobald Prostitution nicht freiwillig und einvernehmlich geschieht, handelt es sich gar nicht um Prostitution – sondern sexuelle Gewalt. Das erste ist eine legale Tätigkeit, das zweite ein krimineller Tatbestand. Zwangsprostitution und Prostitution haben so wenig gemeinsam wie Zwangsehe und Ehe. Musenkuss von Greta Brentano
  7. Liebe Leserinnen und Leser, der FAZ-Autor Volker Zastrow ist vermutlich nicht ehrenamtlich tätig. Er macht es für Geld. Sollten wir deshalb behaupten, seine Berichterstattung sei käuflich? Oder gar: Die gesamte Redaktion der FAZ sei käuflich? Ebenso hirnentleert erscheint mir die Behauptung, wir Huren seien käuflich. Wir haben Dienstleistungen zu bieten, für die wir Honorare verlangen. Das ist alles. Was wir anbieten, ist nicht minder wertvoll als die Dienstleistung Ihres Arztes, Herr Zastrow. Er offeriert Ihnen Genesung – wir sinnlichen Genuss. Dass Sie diesen pro domo nicht zu schätzen wissen, akzeptiere ich gern. Doch erwarte ich, dass ein FAZ-Kommentator nur verlästert, was er selbst erlebt hat. Sie kritisieren ja auch kein Buch, das Sie nicht gelesen haben und kein Gericht, ohne es vorher zu kosten. Musenkuss von Greta Brentano
  8. Liebe Leserinnen und Leser, 90% aller Prostituierten gehen dieser Tätigkeit unfreiwillig nach? Ich halte diese Behauptung des zitierten Polizeikommissars für eine Lüge. Doch selbst, wenn seine Aussage in manchen Städten zuträfe, würde immerhin eine von zehn Freuden-Frauen mit Lust der gewerblichen Lust nachgehen. Ich selbst bin überzeugt, dass mindestens jede zehnte Frau (ob Hausfrau oder Hure) in der Polyamorie ihre erotische Erfüllung findet (oder fände). Wie die Lesbe hat auch die Hure ein Grundrecht auf sexuelle Selbstbestimmung. Ein Verbot der Prostitution wäre demnach verfassungswidrig. Musenkuss von Greta Brentano
  9. Liebe Mel, danke für Deinen Hinweis auf das Interview mir Sabine Grenz. Es ist erfrischend, mal eine kluge Stimme zu hören, die wiedergibt, was Frauen wirklich empfinden und wollen. John F. Kennedy, der 2000 Geliebte neben seiner Jacky hatte, gilt als Frauenheld. Und wie bezeichnet die Borniertheit uns Frauen, die gerne fremdgehen und das Liebesabenteuer suchen? Die Sexualität der Frauen ist nicht allein auf Vermehrung fixiert, vielmehr mindestens ebenso lustbetont wie die der Männer. Wenn junge Frauen reifen Männer nicht umsonst in die Arme sinken, beweist das ja nur, dass wir nicht kopflos lieben. Deshalb gefällt mir das Argument von Sabine Grenz: „Jemandem Geld zu geben, ist auch eine Form der Fürsorge. Der Widerspruch zwischen Geld und Intimität ist nur ein scheinbarer, sonst würden sicher viele Ehen nicht funktionieren“. Honorar wem Honor (Ehre) gebührt! Musenkuss von Greta Brentano
  10. Liebe Tanja, vielen Dank für Deinen Hinweis auf dieses Interview. Was Domenica im Gespräch mit Alice Schwarzer berichtet, erscheint mir glaubhaft und nicht durch Vorurteile verfälscht. Frauen, die als „Hure“ tätig sind, sei es im Escort, im Bordell oder auf dem Straßenstrich, sollten sich im Klaren sein, dass sie nur in ihrer Jugend (in etwa zwischen 20 und 30) begehrt sind. Bei GRETA BRENTANO akzeptieren wir deshalb nur Bewerberinnen, die studieren oder eine solide Ausbildung (bei uns als Künstlerin oder Akademikerin) nachweisen können. „Hure“ ist kein Beruf - aber eine Berufung. Frauen mit Lust und Talent zum Liebes-Abenteuer können dabei glücklich werden. Auch gutes Geld macht gute Laune. Honorar kommt von Ehrerbietung, wer seine Liebste honoriert, erweist ihr Respekt. Musenkuss von Greta Bretano
  11. Günther Jauch gelang es, eine faire und sachliche Debatte zu führen, bei der Lena Morgenroth die Position der Sexarbeiterinnen erfreulich entspannt und überzeugend vertrat. Gleichwohl schien das Publikum nicht den Unterschied zwischen Zwangsprostitution und Prostitution zu begreifen, der gleich gravierend ist wie der zwischen Zangsehe und Ehe. Was die Homosexuellen erreichten, sollte auch den Huren gelingen: Ihr Recht auf sexuelle Selbstverwirklichung per Gesetz durchzusetzen. So verschieden wir auch sind, hierin müssen wir Einigkeit zeigen! Greta Brentano
  12. Appell gegen Fanatismus In ihrem Unterschriften-Appell will Alice Schwarzer die künftige Bundesregierung dazu bewegen, Prostitution gesetzlich einzuschränken und möglichst ganz zu verbieten. Sie hat dazu sehr ehrenwerte Mitstreiter gewonnen, wie die Theologin Margot Käßmann, den Politiker Heiner Geißler, die Schauspielerin Senta Berger und den Wissenschafts-Publizisten Rangar Yogeshwar. Das einzig nicht ehrenwerte, das man den Unterzeichnern vorwerfen kann und muss: Sie haben versäumt, sich über eine entscheidende Tatsache zu informieren: Prostitution ist mehr als ein Beruf (und eine Berufung), vielmehr gehört es zur sexuellen Selbstverwirklichung vieler Frauen, eine „Hure“ zu sein. Das wird Sie, liebe Leserin und lieber Leser vielleicht überraschen – wie jeden, der in Vorurteilen gefangen ist. Es sei denn, Sie kennen Prostituierte persönlich oder sind selbst als Freudenfrau tätig. Aber von den Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern des Appells sollte man doch erwarten, dass sie wissen, wovon sie reden – aus Erfahrung nicht vom Hörensagen. Seit Jahrtausenden werden Frauen verleumdet, verfolgt, eingesperrt und verstümmelt (siehe weibliche Beschneidung), weil sie der Neigung nachgehen, Sex mit fremden Männern (oder Frauen) zu haben. Weil sie abweichen von der Norm und von „gottgewollter“ Sittlichkeit. Indes: Es gibt keinen menschenwürdigen Grund, diese Neigung als minderwertig zu bewerten – ebenso wenig wie lesbische Liebe oder Homosexualität. Ach so, Sie meinen, es für Geld zu tun, das sei die Schmach? Ich glaube nicht, dass Anne-Sophie Mutter oder andere Künstlerinnen sich schämen sollten, es für Geld zu tun – obwohl eine Sonate von Beethoven oder Mozart vor Fremden dargeboten, durchaus als eine sehr intime Hingabe gelten kann (mindesten so intim wie Erotik). Nein, nicht doch: alles ein Missverständnis? Nicht gegen Prostituierte und Prostitution wenden sich unsere Ahnungs-armen Anhänger der Alice Schwarzer. Sie sind nur gegen Zwangsprostitution etc. Dann sollten sich diese guten Leute bitte genauer artikulieren. Sonst unterschreiben sie demnächst noch ein Appell zum Verbot der Ehe – nur weil sie den Unterschied zur Zwangsehe nicht wahrnehmen. Kurz gesagt: Alles, was unfreiwillig geschieht, ist schon jetzt ungesetzlich und bedarf keiner Kampagne der Empörung. Deshalb, liebe Alice Schwarzer nebst Anhang, hören Sie bitte auf, Frauen in ihrer Selbstverwirklichung zu behindern! Auch wenn es manchmal nicht leicht fällt, alle Frauen zu verstehen: Respektieren Sie unsere Entscheidung, Huren zu sein! Was meinen Sie, liebe Leserin, lieber Leser? Herzliche Musenküsse und Grüße von Greta Brentano http://www.greta-brentano.de Appell pro Prostitution http://www.sexwork-deutschland.de Siehe auch: Schwarzers “Appell gegen Prostitution”- eine Entgegnung von Dona Carmen e.V. http://www.donacarmen@t-online.de
  13. Liebe Disputanten, die Berufsbezeichnung "Prostituierte" wird von der Gesellschaft diskriminierend benutzt. Diese Diskriminierung entwertet jedoch die Gesellschaft, nicht die Prostituierte. Auch bei Greta Brentano (Berlin) zeigen sich 8 von 10 Gästen an Erotik interessiert. Wir weisen jedoch auf unseren Websites darauf hin,das der Gast nur für die Zeit der Begleitung bezahlt. Wenn Gast und Muse Zuneigung empfinden, sind Erotik und Sex freiwillige Optionen. Falls die Muse diese Optionen nicht einlösen möchte, teilt sie dies dem Gast innerhalb der ersten halben Stunde mit. Bricht der Gast das Rendezvous dann ab, verlangt die Muse kein Honorar. Das kommt sehr selten vor, lässt dem Gast und seiner Muse aber die Freiheit, die Lust und auch das Herz entscheiden zu lassen. Ob man das dann noch Prostution nennen kann? In Ländern, wo Prostitution verboten ist, hat der Gast jedenfalls nichts zu befürchten. Mit herzlichen Musenküssen, Greta Brentano

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