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Tyler Durden

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    Interessante Menschen treffen, den Dingen auf den Grund gehen, Rugby
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    maennlich
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Tyler Durden's Errungenschaften

Emperor Playboy

Emperor Playboy (11/13)

7,4Tsd

Reputation in der Community

  1. Und manchmal lutschen sie auch einfach so gerne Schwänze wie wir ihre Pussy. Please excuse my French...
  2. Eben deshalb in verschiedenen Quellen lesen, je nach Abhängigkeit der Forenbetreiber von der Werbung einzelner Agenturen ergibt ein erstaunlich abweichendes Bild... 🔫
  3. Etwas konkretere Anfragen nach Ort, Termin, Dauer, Vorlieben sind für Agenturen leichter zu beantworten. Wenn Du Dir aber erst mal vieles offen halten möchtest, dürfte die Suche über Berichte etwas zielgerichteter sein. Wenn eine Dame in ihren Berichten von zahlreichen unterschiedlichen Schreibern fast immer positiv beurteilt wird, dann ist das wahrscheinlich die beste verfügbare Indikation dafür, wie gut sie sich auf unterschiedliche Männer einstellen und diese glücklich machen kann. Wenn man jetzt selber nicht völlig aus der Art geschlagen ist, dürfte dann die Wahrscheinlichkeit eines Reinfalls gering sein. Und andererseits, wenn es viel negatives Feedback von verschiedenen Verfassern gibt, dann besser die Hose zulassen. Ruhig auch mal in anderen Foren schauen, auch wenn dort oft eine weniger blumige Sprache verwendet wird. Und dann anhand der Ausgewählten Ort etc festlegen und bei den Agenturen anfragen. Und ja, es gibt natürlich auch Berichte, zu denen nie ein Date stattgefunden hat. Ich habe hier mal ein Muster dafür erstellt, und das ganz ohne Textbausteine wie "Liebe Mitstecher", "geht gut mit", "hält gut dagegen" und "seid nett zu ihr"...
  4. Noch mal eine Ergänzung zum Globe. Über sein Imperium bietet Ingo Heidbrink seine Damen auch als Escort-Service an. Vor dem Hintergrund meiner erfüllenden Erlebnisse im Globe durchaus eine Alternative. Die Seite ist allerdings maximal lieblos, die Honorare für Premium im Prinzip hochgerechnet auf das Honorar im Globe. 1,5 Std 500 SFr (etwas teurer as im Club), 3 Std 900 SFr und 8 Std 2.400 SFr (analog Club). Es werden zwar auch niedrigere Honorare für Deluxe angeboten, an anderer Stelle wird aber geschrieben, dass man nur "exklusive Premium Escort Models" bei Imperium hat. Jedenfalls bewegt man sich dann bei 8 Stunden fast schon im Bereich der Löwinnen bei Felines (heilige Yolanda!!!). Stirnrunzeln habe ich bei dem Statement "Fahrten über Uber oder persönliche Abholung." Dass sich die Dame jetzt in der Ifangstraße in das Auto eines ggf. unbekannten Buchers setzt, dazu gehört eine gewisse Portion Mut. Ich will hoffen, dass dieser Weg der Anreise nur bei bereits bekannten Buchern oder Clubgästen angeboten wird oder irgendwie die Identität festgestellt und ein Covering sichergestellt werden.
  5. Mir sind gestern auch Blaubären aufgefallen. Habe unterschiediche Erklärungen gefunden. An den Public Sex-Tagen im Globe tragen aktive Männer weiss und passive, die nur schauen wollen, blau. Woanders hab ich gelesen, dass Erstbesucher blau bekommen. Der wurde mir aber trotz offener Bekenntnis an der Rezeption nicht angeboten. Kann jemand aufklären?
  6. Hab ich nicht gefragt, weil nicht in Erwägung gezogen. Die Damen bekamen ihr Bar-Honorar jedenfalls gleich unter Abzug der Zimmerpauschale und Steuer weitergereicht Hotels - leider keine Empfehlung. Ich war zuletzt 2014 über Nacht in Zürich. Damals im Sheraton in der City, da wo zu der Zeit Günther Netzer seinen alten Ferrari in der Tiefgarage stehen hatte. War wie ein Sheraton eben so ist. Besser als ein Maritim oder Steigenberger aber auch nichts Besonderes
  7. Viel Erfolg, ich habe schöne Erinnerungen an Dates bei Euch
  8. Machen ist besser als nur darüber reden – Gestriger Besuch im Globe Erst wollte ich diesen Post „Fuck around and find out...“ nennen, aber der Sinn dieses Spruchs passt nun gar nicht zu meinen Erfahrungen im Globe. Wird jetzt hier etwas länger... An anderer Stelle im Forum hatte ich darüber berichtet, dass ich seit einiger Zeit dem Youtube-Kanal von Ingo Heidbrink folge. Ihm gehört ein buntes Potpourri von Stimmungslokalen für den sich einsam führenden Herren, darunter das hier schon mehrfach genannte Globe im Schwerzenbach, nahe Zürich. Die Diskussion hier hat mich zusätzlich angeregt, eine Reise nach Stuttgart als Stopover für die Weiterfahrt nach Schwerzenbach zu nutzen. Die Sakura in Böblingen hatte ich auch überlegt, mich haben aber die Bilder der Damen auf der Sakura-Seite unter den Impressionen (weit nach unten blättern) weniger überzeugt, auch wenn die Bilder keine Anwesenheitsübersicht darstellen. Wenn sich das Sakura aber so nach außen darstellt, wird es schon realistisch sein. Die Anreise... Ankunft an einem Montag gegen 20 Uhr. Das Audi-Navi weigert sich, die angegebene Adresse zu finden. Hausnummer nicht bekannt.... Es reicht aber auch, nur die Straße einzugeben. Die Anreise wird aber erleichtert, wenn sich vorher auf der Homepage des Globes mal die Karte angeschaut hat. Ah, noch eine Kurve weiter. Lage ist ziemlich diskret in einem Industriegebiet. Andererseits dürfte jedem Ortskundigen klar sein, welches Ziel angesteuert wird, wenn ein männlich besetztes Auto vom Rütiweg in die Ifangstraße abbiegt und nicht mit einer großen Sporttasche vor Bodymovement aussteigt. Wenn man das Globe verpasst oder übersieht (eigentlich nicht möglich), dann einfach beim Nachbarn, der Islamischen Albanischen Gemeinschaft fragen. Hotels findet man meist deutlich leichter und es ist eher diskret, wenn man es als einzelner Herr betritt. Der Empfang... Der Herr an der Rezeption fragt, ob man zum ersten Mal da ist und wechselt nach meiner Antwort ins Hochdeutsch. Erklärt kurz, wie das Globe funktioniert. Anders als vor einem Escortdate im Hotel wird nicht die Kreditkarte durchgezogen, kein Meldeschein vorgelegt. Aber es fragt auch niemand, ob man eine gute Anreise hatte. Dafür wird man als Erstbesucher von einer freundlichen, zivil bekleideten Dame abgeholt und zur Garderobe gebracht. Das Essen... Im Eintritt enthalten sind Softdrinks, Alkoholika werden auf den Schlüssel gebucht und beim Verlassen bezahlt. Ebenfalls inklusive zwei Gerichte, Salatbar (klein, aber inklusive Schweizer Wurstsalat) und Desserts/Obst im Restaurant. Gerichte a la Carte kosten extra. Gestern gab es Wraps mit Huhn und Tzatziki (irgendwie sinnlos, wenn man Zungenküsse vorhat) und Penne mit Tomatensauce, lieder ohne ausgeprägte Texturen. Unterschied zum Escortdate – man nimmt sein Essen eher ohne Damenbegleitung an. Die essen auch dort, aber im Restaurant wird nicht akquiriert. Das in einer Hotelübernachtung eventuell eingeschlossene Frühstück ist sicher besser. Das Honorar... Es gibt einen Clubstandard-Service für 150 Stutz die halbe Stunde. Mengenrabatt gibt es nicht, das erleichtert das Kopfrechnen. Clubstandard umfasst den auf der Homepage angegebenen Vollservice mit Zungenküssen, Blowjobs ohne, Imitation eines Ameisenbärs vor Termitenkolonie und Geschlechtsverkehr (dieses Wort jetzt bitte einmal bitte auf Schwizerdütsch aussprechen...). Der Standard laut Homepage für 100 ohne Zungenküsse wurde an der Rezeption nicht mehr separat aufgeführt oder genannt. Möchte man mehr oder etwas Anderes, ist das mit der Dame zu besprechen und kostet extra. Bezahlt werden kann auch in Euro, aus dem Eintritt von 95 Stutz werden dann 105 Schleifen. Sofern genügend und passend Euro in der Kasse sind, bekommt man sein Wechselgeld auch in Euro. Kreditkarten werden ebenfalls akzeptiert. Die Zeit fängt an zu ticken, sobald man Intimitäten startet oder zulässt. Längere Küsse, geduldete Aktivitäten der Damen (Bezeichnung dort „Girls“) am Geschlechtsorgan des Herren oder des Herren an denen der Damen. Bezahlt wird der Sex gemeinsam mit der Dame nach Ende des jeweiligen Spiels an der Rezeption. Dort ist auch der Moment, eventuelle Meinungsverschiedenheiten über Zeit, Umfang oder Qualität der Leistung abschließend zu klären. Mal abgesehen davon, dass das Date nicht in einem Hotel oder den eigenen vier Wänden stattfindet, ist hier ist also der erste große Unterschied zum Escort – das Preismodell ist völlig anders als ich es bei meinen Escortdates bisher erfahren habe. Kein Fixpreis für Zeit sondern ein Fixpreis für ein Basispaket über eine bestimmte Zeit. Je nach Dame werden von ihr unterschiedliche Extras angeboten, auf der Globepage unter den Profilen schweiz-säuberlich aufgelistet. Das Honorar für die Extras nennt sie im Gespräch. Meine empirische Erfahrung: Aufnahme 100, Prostatamassage bzw. Massage dort, wo geschlechtsbedingt keine Prostata ist 100, Befahren der Silverpassage (© by Alice) 300. Anderes interessiert mich nicht, habe ich auch nicht erfragt. Das klingt erst mal unerotisch, aber man fährt sicher besser damit, vorher darüber zu sprechen, was man gerne erleben möchte und was einen der Spaß kosten wird. Sonst kommt das Thema erst an der Rezeption hoch, wenn die Dame berichtet, wie lange man zusammen war und wieviel für Extras zu bezahlen ist und letzteres einem vielleicht nicht bewusst war. Ich finde das kein Problem, danach kann man dann entspannen. Wichtig ist für mich auch die Frage, was die Dame nicht mag. Häufig wird dann Fingern genannt. Außen alles ok, in der Vagina nicht. Ist wohl der sicherste Weg, sich einen Pilz einzufangen, sagt nur keine so direkt. Wer also im Vorfeld bespricht, was geschehen soll, kann ziemlich gut absehen, was auf ihn finanziell zukommt. Je bunter der Strauß ist, um so geringer fällt der Preisunterschied zum kurzen Escort-Date aus. Je häufiger man sich Blumen binden lässt, verblasst auch der Unterschied zu einem längeren Date. Das Ambiente... Die Umkleiden sind jetzt nicht anders als in einem etwas älteren Fitnessstudio oder Stadtbad Mühlheim/Ruhr. Kleidung kommt in einen Spind, Wertsachen und Smartphones werden mit demselben Schlüssel in etwas stabileren Lockern eingeschlossen. Bademantel und Handtuch sowie Badeschlappen bekommt man. Alle drei lohnen einen Diebstahl nicht, bei Verlust der Frottierware werden je 100 EUR fällig. Badeschuhe hatte ich selber mit. Ich habe mich als Eisbär verkleidet, das Handtuch hing nach dem Duschen zum Trocknen über einem Bügel im Locker, dann trage ich es nicht mit mir herum und kann es auch nirgendwo liegen lassen. Anders als im Fitnessstudio habe ich in der Umkleide nicht wahrgenommen, dass man sich unter den Herren grüßt. Ich wurde jedenfalls auf mein „Hallo“ mit Blickkontakt angeschaut wie ein Irrer. Manche haben ihr Handtuch um die Hüfte gehabt, manche darüber noch den Bademantel. Verbesserungsvorschlag – die Innentüren der Spinde sind schmucklos. Da könnte man Centerfolds der Hall of Fame aus dem Globe aufhängen. Nach Umkleiden und Duschen geht man in die Räumlichkeiten, etwas schummriger als auf der Homepage fotografiert, aber einem Thema mit vielen Säulen folgend. Was ich über die Umkleide gesagt habe, gilt auch für den Clubraum. Alles etwas älter, aber sauber. Oder wie Ingos Sidekick Torsten in den Youtube-Folgen sagen würde „alles tip-top“. Viele Sitzgelegenheiten und sehr viele Nischen, teilweise auch mit Vorhängen. Das Globe ermöglicht Sex in der Club-Öffentlichkeit. Wer mag, darf. Bzw. dienstags bis 22 Uhr muss man, erst danach werden Schlüssel für die Zimmer ausgegeben. Im Club darf geraucht werden, ist man ja sonst nicht mehr gewöhnt. Die Belüftung hat das bei meinem Besuch gut geschafft. Der Club war aber auch nicht wirklich voll. An einem Samstag mit 100+ Gästen mag das anders sein. Zwei Bars, im hinteren Bereich Sauna und Dampfbad, die Schwitzbäder und die gepolsterten Liegen sind soweit ich weiss No Go Area für die Akquise der Damen. Dort kann man sich also erst mal einen Überblick verschaffen oder nach dem Sex in Ruhe etwas Zeit bis zur nächsten Runde vergehen lassen. Mein erster Gang führte mich zügig aber ohne Hast zur Bar und Übernahme eines Getränks, damit die Hand etwas zu tun hat. Muss man sich Sorgen machen, als Erstbesucher oder Anfänger erkannt zu werden? Nein. Man wird als solcher in jedem Fall erkannt. Schon allein, weil man an verschiedenen Stellen über kleine Schwellen stolpert. Nach Auskunft der mich begleitenden Damen benötigt man mindestens sechs Besuche, bis man nicht mehr stolpert. Die Mottoshow habe ich verpasst, hatte da gerade Sex. Die anwesenden Damen... Der Betreiber fährt ein Modell, dass auf eine Ausgewogenheit Damen vs. Herren bzw. eher einen Herrenüberschuss hinausläuft - „Die Girls verdienen dann besser...“ Gestern war es ausgewogen bzw. eher leichter Damenüberschuss. Montag ist FKK-Tag. Hat seinen Reiz, ist zur Begutachtung oder Auswahl der Damen es aber ziemlich unnötig. Ausnahmslos alle Damen, die sich innerhalb meiner fünf Stunden in den Clubräumen bewegt haben (habe nicht gezählt, vielleicht 20-25?, ein paar werden auf den Zimmern gewesen sein), hatten für mich sehr attraktive schlanke, meist sehr schlanke und straffe Körper. Altermäßig meist in den Zwanzigern, einzelne auch etwas älter und nicht weniger attraktiv. Vielleicht ein Viertel/Drittel mit Silikon in unterschiedlicher Größe und Natürlichkeit. Tätowierungen mal größer, mal kleiner, mal ein Sleeve, mal ohne. Man erlebt wahrscheinlich auch an den Tagen mit Kleidung keine negative Überraschung beim Entkleiden der Dame, es sei denn man hat eine Silikonabneigung und kann das unter Kleidung nicht so gut erkennen. Die Kontaktaufnahme bzw. Auswahl der Dame... Nächster Unterschied – die Kontaktaufnahme. Wie bei einem Escortdate kann man grundsätzlich auch im Globe über die Homepage („Tagesplan“) vorab eine Auswahl treffen. Inwieweit aber die Dame dann auch anwesend bzw. frei ist, muss man schauen. Oder vorher telefonisch über die Rezeption einen Termin bei ihr reservieren. Die Kontaktaufnahme vor Ort erfolgt beidseitig. Die Damen stehen im Raum verteilt, stöckeln herum. Einzeln, in Zweier-/Dreiergruppen oder sind mit anderen Herren im Gespräch. Hin und wieder stakst eine auf die Bühne an die Stange und bekommt vier Handklatscher Applaus. Das mit der Animation zum Applaus hat Arndt Henning Heissen früher im Curtain Club besser hinbekommen. Die Damen sind dazu angehalten, mit unbegleiteten Herren zu sprechen. Sitzen sollen sie im Clubraum nur, wenn sie mit jemanden im Gespräch sind oder öffentlich Sex haben. Die Kontaktaufnahme fand ich bis auf eine Ausnahme unaufdringlich und angenehm. „Hello, I‘m hmhmhm, how are you?“ „What’s your name?“ „Where are you from?“ und dann eben Smalltalk wie er sich entwickel oder nicht. Clubsprache ist mit den Damen meist Englisch, Deutsch eher in Ausnahmen. Kein Schatzi oder Darling oder Dear. Meine Absagen wurden durchweg freundlich akzeptiert, „I’m sorry, I just arrived and want to look around some more.” “You are very nice, but I’d like to go for a sauna first (I just left the sauna and want to cool down first)” “I like you, but I’m waiting for another girl. Maybe later.” Und wenn man dann tatsächlich später auf sie zukommt, ist die Freude groß. Nett und respektvoll sein, ist auch hier eine gemeinsame Wertvorstellung, wie sonst im Leben auch. Die etwas aufdringlichere Ansprache habe ich mit einem freundlich lächelnden „maybe later“ und dann Weitergehen abgelehnt. Möchte man selber jemanden kennenlernen, nimmt man Blickkontakt auf oder geht auf sie zu. Gespräch dreht sich natürlich früher oder später um gemeinsamen Sex, was man gerne mag und dann die Frage, ob man gerne auf ein Zimmer oder in eine der Nischen möchte. Hier für mich eine Parallele zum Escort – man merkt im Gespräch ziemlich schnell, ob ein Funke überspringt oder nicht. Die Wellenlänge lässt sich als Erstbesucher auch gut testen, wenn sie darum bittet, mit einem eine kleine Tour durch den Club zu machen und die einzelnen Bereiche zu zeigen. Wenn man sich später im Club irgendwo wieder begegnet, ergibt auch immer mal wieder ein weiteres Gespräch. Ich fand die zwischenmenschliche Atmosphäre offen und angenehm. Die Zimmer... Die normalen Zimmer sind kein Vergleich zu einem Hotel. Klein, fensterlos, zweckmäßig. Großes, sauberes Bett, alle Räume individuell nach verschiedenen Themen designt. Es gibt ein paar wirklich individuelle Zimmer, wie eine kleine Alpenhütte oder ein Baumhaus. Im ersten Zimmer wurde vom vorigen Paar offenbar gekifft. Ich habe das hinter mir, mich stört der Geruch aber auch nicht. Es gibt zwei VIP-Zimmer, sind wie Suiten, die kosten ganz ordentlich zusätzlich. Der Sex... Wenn es einem um „das sogenannte Ficken“ geht, gibt es für mich den geringsten Unterschied zum Escortdate. Darüber gesprochen, was man mag und was nicht. Es war in beiden Fällen zärtlich, wirkte natürlich und unverkrampft. Ein etwas direkterer Einstieg, was auch dem FKK-Tag geschuldet sein dürfte. Man muss der Dame nicht mehr beim Ausziehen helfen. Wem es zu schnell in die Horizontale geht, kann ja mit Küssen im Stehen anfangen. Auf meine Initiativen wurde entsprechend reagiert (umdrehen, weiterküssen, sie spüren lassen, was man mag, Körpersprache). Es war für mich beide Male sehr schöner, hingebungsvoller Sex. Beim zweiten Mal blieb noch etwas Zeit, das Gespräch danach war genauso anregend, wie ich es auch in Escortdates erlebt habe. Für die Statistiker – beide Male 60 Minuten mit Extras, über die insgesamt 5 Stunden Aufenthalt haben knapp 1.000 Schleifen den Besitzer gewechselt. Management Summary... Es sind natürlich andere Welten, ein Escortdate in einem Hotel oder sonst wo, insbesondere wenn man auch gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Federn unternehmen möchte. Wenn nur Sex auf der Agenda steht, ist das Globe aber eine ausgezeichnete Wahl. Kostenmäßig ist bei einem Aufenthalt von ein paar Stunden mit zwei Mal Sex der Unterschied gar nicht mehr so groß, wenn man neben dem Clubstandard bestimmte Wünsche erfüllt haben möchte. Hängt natürlich im Einzelfall von der Agentur ab. Anders als beim Escortdate läuft die Erholungszeit zwischen zwei Orgasmen nicht gegen eine mit Honorar belegte Uhr. Schreckt einen das Umfeld „Bordell“ ab, mit anderen anwesenden Männern und Frauen, die einen ansprechen, damit lernt man umzugehen. Wenn einen die kleinen, fensterlosen Zimmer stören, dann bieten die Damen im Globe auch Escortdates an und kommen in ein Hotel. Ingo betreibt unter anderem noch das Westside im schweizerischen Frauenfeld. Kleiner als das Globe. Eine der Damen hat davon für den Sommer geschwärmt, da es dort einen sehr schönen Außenbereich mit Pool und Pavillons für Sex unter freiem Himmel gibt. Das möchte ich auch gerne einmal besuchen. Wenn man nicht so gern von den Damen angesprochen werden möchte und etwas gediegenere Zimmer möchte, dann sei auf das Aphrodisia in Zürich im Financial District verwiesen. Der Laden hat allerdings eine noch höhere Burn Rate, ich werde bei meinen nächsten Besuch in Zürich aber auch dort reinschauen. Den Besuch von Clubs oder Bordellen hatte ich ursprünglich vor rund 20 Jahren hinter mir gelassen. Mich hat insbesondere die fehlende Exklusivität gestört und ich mich deswegen dem Escort mit längeren Dates zugewendet. Ich muss zugeben, dass das Globe einen riesigen, positiven Unterschied zu den Clubbesuchen aus früherer Zeit darstellt. Und ich mich auch verändert habe. Ich habe mich jedenfalls sehr wohl gefühlt und wenn neben dem Sex kein spezielles gemeinsames Erlebnis geplant ist, werde ich das Globe sicher wieder besuchen.
  9. Nach langer Zeit mal wieder ein Beitrag von mir... Ich weiss nicht, ob es hier schon gepostet wurde, die Suche hat mir keine Ergebnise geliefert. Youtube-Kanal des Schweizerischen Bordell-Besitzer Ingo Heidbrink ("Das Imperium") Seit ein paar Wochen folge ich dem Youtube Kanal von Ingo Heidbrink, dem in der Schweiz diverse Bordelle gehören. in inzwischen über 50 Folgen gibt es Blicke hinter die Kulissen, Interviews, diverse Gesprächsrunden mit dem Anwalt Valentin Landmann. Und ein Sidekick aus Mönchengladbach, allein optisch "Taking care of business" aus dem Bilderbuch. Die Beteiligten hören sich sehr gerne reden, wirklich gerne. Viel breitbeiniges Menspread, natürlich Marketing fürs Geschäft, die Beteiligten kochen bisher weitgehend im eigenen Saft und sprechen (noch?) nicht mit Vertretern anderer Interessengruppen. Es gibt aber auch immer wieder Nachdenkliches (ok, vom Sidekick eher selten...). Die von mir hochgeschätzte Ariane hat aus eigener Erfahrung vor einigen Jahren hier einen seiner Clubs, den Club Globe, als "gut geführt" bezeichnet. Sichtweisen ändern sich mit fortschreitender Lebenserfahrung. Mich interessiert natürlich, wie sie es heute sieht. Und was Ihr über diesen Kanal denkt.
  10. Lily Bollinger in 1961 über Anlässe, zu denen sie Champagner trinkt... On October 17, 2011, it is exactly 50 years since Madame Lily Bollinger in an interview with the London Daily Mail made the statement that has become one of the wine world’s most quoted – more precisely, it is her answer to the question when she drinks Champagne: ‘ drink my Champagne when I’m happy and when I’m sad. Sometimes I drink it when I’m alone. When I have company I consider it obligatory. I trifle with it when I’m not hungry and drink it when I am. Otherwise I never touch it – unless I’m thirsty.‘ Zur Eingangsfrage - frisches Obst geht gut, bei Süßigkeiten oder salzigen Snacks wird meist nicht mehr als nur genascht. Wasser ist sehr wichtig und ein (Schaum)Wein hilft manchmal, die Stimmung zu lockern bzw. sie erst mal herzustellen.
  11. Dieses Thema ist erneut großes Forentennis mit den beiden Führenden in der Weltrangliste. Wobei ich “alfder / dauerhaft gesperrt auf Wunsch” noch alberner finde als die ganzen lolo-Reinkarnationen der letzten mindestens 5 Jahre. Als immer wieder gesperrter User mit einem neuem Nick nach dem anderen wiederzukommen, mei so isses halt, wenn man immer wieder hier rausfliegt und doch weiter mitschreiben will. Aber warum muss ich mich auf Wunsch sperren lassen, um unter anderem Namen unverändert weiterzuschreiben? Wenn ich mehrere Nicks hätte und einen davon nicht mehr bräuchte oder wollte, dann würde ich ihn halt nicht mehr nutzen. Und MC keine Extra-Ankündigung machen lassen.
  12. Auch wenn man zumindest 2006 im Pure Platinum mit manchen Tänzerinnen auch aufs Zimmer konnte - das meine ich nicht. Die Fahrt vom Hauptbahnhof dorthin kostet vielleicht 8 Euro. Da lohnt es sich für den Taxler nach der langen Wartezeit am Hauptbahnhof nur, wenn er vom Pure Platinum auch ein Kickback bekommt, sonst kann die Reaktion schon mal grantig werden - zumal man zu Fuß wahrscheinlich schneller ist.
  13. Also, da will ich dabei sein, wenn man dem Taxifahrer am Frankfurter Hauptbahnhof sagt: “Taunusstraße 34, bitte...”
  14. Es kann auch sein, dass man eine geschäftliche Übernachtung mit einem zweistündigen Escortdate zusammenfallen lässt. Spontan.
  15. Ich finde Deine Argumentation anhand des Gesetzes schlüssig, mache sie mir aber nicht zu eigen. Zu oft erlebe ich in verschiedenen Lebensbereichen, dass Leistungen, Produkte, Prozesse so ausgestattet werden, dass sie Mindestanforderungen erfüllen oder Verbote bewusst vermeiden. Für mein persönliches Meinungsbild überzeugt mich das nicht immer. Mein Horizont wurde in diesem Thread erweitert, und das ist immer ein Gewinn. Steil finde ich aber die These, dass für 322 Mio Amerikaner (im Prinzip 100% der Einwohner der USA) das keine Prostitution sein soll. Gesetzliche Verbote der Prostitution in den USA, Umsetzung von SD/SB-Portalen, die nicht gegen ein Verbot verstoßen und persönliche Ansicht, ob das Prostitution ist oder nicht oder unter welchen weiteren Bedingungen sind mehrere paar Stiefel. Es werden zahlreiche Amerikaner trotz fehlender Illegalität SD/SB für Prostitution halten. Dafür habe ich allerdings keinen Beleg. Du für die einheitliche Meinung der Bevölkerung des Landes aber wahrscheinlich auch nicht.

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