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  1. Dies alles ist doch kein Problem. Wenn eine Escort-Lady eine Buchung mit mir ablehnt, weil sie zu professionell ist um mit mir unprofessionell umgehen zu müssen, bin ich professionell genug um zu erkennen, dass ihre Ablehnung letztlich nicht professionell war, weil ihre Professionalität hätte erkennen müssen, ............... dass ich ein ausgesprochen netter Kerl bin. -.-.-.-.-.-.-.-
  2. Der Spannungsbogen, Escort-Date – privates Treffen, wurde in der Tat hier schon ausführlich diskutiert. Ebenso die vielleicht damit verbundenen unterschiedlichen Erwartungshaltungen, Befürchtungen, Risiken, Hoffnungen, Enttäuschungen usw. Auch und vor allem die ungünstigste Kombination, dass der/die Eine der beiden an diesen Treffen Beteiligten sich gedanklich und emotional im "beruflichen“ Bereich bewegt und der Andere in dem Treffen einen privaten Charakter sieht oder empfindet. Dazwischen gibt es einen Graubereich von unzähligen Facetten. Wenn ich Julie richtig verstanden habe, spricht sie eine dieser Facetten an, die vielleicht doch einen neuen bzw. differenzierten Blickwinkel anspricht: „Beide sind sich darüber einig, dass die Treffen professionell sind und auch bleiben sollen!! Beide schätzen die Anwesenheit des jeweils Anderen und möchten gerne diese professionellen Treffen durch privaten Gedankenaustausch "anreichern“, Emotionen zulassen und genießen und auch eine gewisse Anteilnahme an dem Leben des Anderen "praktizieren". Und dies auf "Dauer"“. Ist solch eine Verknüpfung von professionellem Date und privaten Komponenten möglich? Falls ja, ist es "sinnvoll“? Und bis zu welcher Grenze? Falls ich Julie richtig verstanden haben sollte – dann kann ich nur sagen, ich weiss auch nicht, wie man sich auf einem solch dünnen Eis noch halbwegs ohne Einsturzgefahr bewegen kann. Möglich ist vieles und einen gewissen Charme hat dies allemal. Wie groß hierbei das Risiko ist, dass zumindest einer der Beiden die Kontrolle über solch eine fragile Beziehung verliert - I dont know. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  3. dazu ihre Überschrift: "An die Mädels ...." wenn man diesen Aufruf gelesen hat, ist es schon verwunderlich, wieviele Männer sich aufgerufen fühlen, hier ihren "Senf" dazuzugeben. -.-.-.-.-.-.-.-
  4. Die Gedanken darüber, ob ein Escort bei einer längeren Buchung einige Stunden pro Tag zu ihrer eigenen Verfügung (ohne ihren Gast) zur Verfügung haben sollte, wurden in einem anderen Thread schon einmal aufgeworfen. (den Titel habe ich leider vergessen) Und Albino hat mich mit seiner Bemerkung daran erinnert, dass ich diesbezüglich schon einmal in Gänze versagt habe. http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=3674 -.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  5. Selbstbewusstsein zeigen - zu dem stehen was man (frau) getan bzw. gelebt hat - einer spiesbürgerlichen Moral die kalte Schulter zeigen - dies alles hört sich sehr gut an und klingt auch positiv und soll darauf hinweisen, dass an einem "unbeugsamen" Charakter alle Widrigkeiten und kleinbürgerliche Anfeindungen abprallen wie an einem Felsen ... aber wir leben nunmal in einer Gesellschaft und sind daher auch ein Teil von dieser. Sicherlich ist es gut und hilfreich, wenn man genug Selbstbewusstsein hat, um nicht bei dem leisesten Gegenwind umzufallen oder sich vor bösen Zungen sofort in einer Höhle zu verkiechen, aber so zu tun, als ob einfach nur mit Selbstbewusstsein alle Widrigkeiten, die ggf. mit einer Escort-Vergangenheit verbunden sein könnten, sich in Luft auslösen, erscheint mir denn doch etwas rosarot gezeichnet. Es gibt genug Arbeitgeber, die auf eine solche Vergangenheit sehr rigoros reagieren könnten, eine berufliche Zukunft könnte schwierig werden z.B. Als Lehrerin Als Mitarbeiter bei einer Instutition mit kirchlichem Träger In einer großen Kanzlei In einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft In der Kinderbetreuung usw. .... und nicht zu vergessen, was sagt man seinen Kindern, die vielleicht von der Schule heimkommen und erzählen, dass ihre Mitschüler sie damit gemobbt haben: "Deine Mutter ist eine Hure ...." Sicherlich, Stehvermögen und Selbstbewusstsein hilft bei alledem, aber zu den angenehmsten Seiten des Lebens gehören solche Situationen dennoch nicht. Es ist sicherlich nicht richtig solche Risiken als Damoklesschwert vor sich herzutragen, aber ganz zu negieren, hiese die Augen vor der Welt zu verschließen. Wie der Threadtitel schon sagt, es kann eine Balanceakt sein, und ob ein Sicherheitsnetz vorhanden ist, dieses auch stark genug geknüpft ist oder ein solches überhaupt erforderlich ist - dies hängt wohl in erster Linie von der ganz persönlichen Lebenssituation der Escort-Lady ab. -.-.-.-.-.-.-.-.-
  6. Da finde ich folgenden Sinnspruch besser: "Wenn bei Geld die Freundschaft aufhört, ist es keine" © Stephan Sarek, (*1957), deutscher Schriftsteller -.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  7. Hier könnte es völlig andere Ursachen haben, als bei der Situation wie sie Valerie geschildert hat. Der Unterschied liegt darin, dass Du mit diesem Herrn befreundet warst. Was auch immer unter dem Begriff befreundet zu verstehen ist. Vielleicht hat er ja diesen Begriff ganz anders verstanden als du ... Könnte es nicht sein, dass er dir den Urlaub als Freund angeboten hat und du nicht als Freundin, sondern als Escort-Lady geantwortet hast und er deshalb enttäuscht war? Sein Gedanke war vielleicht: Sie ist mehr eine Escort-Lady als eine Freundin von mir (Sie sieht immer als erstes das Geld) - und war darüber enttäuscht??? Auch Männer können manchmal empfindsam sein .-.-.--..-.-.-.-.-.-.-.
  8. Ich versuche diese Frage einmal aus meiner Sicht zu beantworten: Weil ich kein Interesse an einem Puffbesuch habe, währenddessen ein Treffen mit einer Escort-Lady schon eher meinen Neigungen entspricht. Nachstehender Aussage kann ich mich nur anschließen: Auch ich bin (grundsätzlich) nicht gewillt, meinen Namen, Adresse, Kontonummer und vergleichbare Daten bei einem Treffen mit einer Escort-Lady preiszugeben. Welche Gründe gibt es denn wirklich, dass der Bucher diese seine persönlichen Daten offenbaren muss? Sicherheitsbedürfnis der Lady organisatorische Gründe sonst fällt mir kein "zwingender" Grund ein. Organisatorische Probleme kann man lösen. Bezüglich des Sicherheitsbedürfnisses der Lady gibt es vielleicht Kompromislösungen, die dieses durchaus berechtigte Anliegen der Dame mit dem Wunsch des Gastes nach weitgehender Anonymität in Deckung bringen können. Ich habe einige Treffen mit Ladys aus diesem Forum geniesen dürfen ohne dass hierbei ein Offenlegen der oben genannten persönlichen Daten erforderlich gewesen war. Und diese Ladys waren weder leichtsinnig, noch über Gebühr gutgläubig, geschweige denn dumm. Und was die Sympathie angeht - ich bezweifele, dass man mit einem kurzen Telefonat oder einem kurzen Emailwechsel zur Klärung hierbei wirklich weiter kommt. Um zu erkunden, ob man auf ähnlicher Wellenlänge schwimmt, auch um eine Vertrauensbasis zu schaffen, die zumindest teilweise dem Sicherheitsbedürfnis der Lady entgegen kommt, dafür ist das MC-Forum doch ein wunderbares und durchaus geeignetes Instrument. Es bleibt hierbei beiden überlassen, das Sichkennenlernen vor einem Treffen so weit auszudehnen, wie es beide möchten bzw. als sinnvoll erachten. Und der Rest an "Geheimnissen" sollte dann in den intimen Stunden langsam entblättert werden, zu denen sich die Beiden letztendlich verabredet haben. Ob dann die Überraschungen positiv oder eher negativ sind ... no risk, no fun. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  9. atlan

    schön, dass ihr hier seid

    Nachdem ich einige Zeit im MC nur noch sporadisch reingeschaut habe, durfte ich die letzten Tage beim schmökern diverser Beiträge und Galerie Einträgen sowie den damit verbundenen weiterführenden Links feststellen, dass es eine doch ganz erkleckliche Anzahl von bemerkenswerten Ladys in diesem Forum gibt. Es freut mich, dass ihr hier seid. -.-.-.-.-.-.-..-.-.-.-.-
  10. Und wieder ist ein Jahr fast vorüber. Die längste Nacht des Jahres war bereits vor einigen Tagen – die Nächte werden wieder kürzer. Es bleiben nur noch wenige Tage. Tage, um Dinge zu tun, die man sich vorgenommen hatte für das Jahr 2010. Tage, um Menschen, die man verletzt hat, um Verzeihung zu bitten. Tage, um Missverständnissen auf den Grund zu gehen und diese auszuräumen. Tage, um Fehler, die man begangen hat, versuchen zu korrigieren. Tage, um Enttäuschungen zu überwinden. Tage, um durchzuatmen. Tage, um Dinge nachzuholen, die bis jetzt zu kurz gekommen sind. Tage, um zu reden, zu feiern, zu lieben. Tage, um schönen Erinnerungen zu gedenken. Tage, um sich über Positives zu freuen und stolz zu sein auf Gelungenes und Erreichtes. Aber es verbleiben ja auch noch die Nächte, sie sind für manches besser geeignet als die Tage – aber die Nächte werden wieder kürzer. Doch warum sich beeilen – 2011 ist ja auch noch ein Jahr und Sylvester ist nichts anderes als ein Grenzposten an dem man seine Probleme vom alten in das neue Jahr vorbeischmuggeln kann. So war es jedes Jahr und so wird es auch bei diesem Jahreswechsel wieder sein. Man kann manches oder auch vieles im alten Jahr lassen, aber eines nimmt jeder mit in das neue Jahr – sich selbst. Und daher kann jeder von dem neuen Jahr nur das verlangen was man selbst bereit ist zu gestalten. Doch warum das neue Jahr nicht mit einem Traum beginnen? Dies ist vielleicht sinnvoller als das neue Jahr mit „guten“ Vorsätzen zu belasten. Wenn man Träume als Kompromisse zur Realität versteht und Träume nicht mit Illusionen verwechselt, dann – meine ich jedenfalls – sind Träume ein guter Start ins neue Jahr. Ich wünsche euch Träume … Einen Gruß vom Sternenozean welcher meistens zwar ironisch schimmert manchmal jedoch auch verheißungsvoll leuchtet zum Ausklang des Jahres 2010 atlan der Sternenwanderer -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  11. Der Tip von Iris ist bestimmt nicht der Schlechteste. Dort findest du bestimmt auch einen in „Sachen Escort“ erfahrenen Steuerberater, der Sexworkerinnen nicht als Freiwild betrachtet … … oder bin ich nur durch zu lange Forumsabstinenz zu „verquert“ geworden … ist ein Angebot: „Ich biete Dienstleistung (Steuerberatung ) gegen Sex mit meiner Mantantin durchaus okay? *grübel* -.-.-.-.-.-.-.-
  12. Beim CEO nennt man die "Provision" Tantieme - ansonsten ist beides das Gleiche. Nämlich ein erfolgsabhängiger Gehaltsbestandteil. Und ohne Umsatz kein Erfolg. Und ohne Kunden kein Umsatz -.-.-.-.-.-.-.-.-
  13. Sehen Escort wie Supermodels aus? Ist das „durchschnittliche“ Escort ein Beauty? Losgelöst von dem ganz persönlichen Empfinden von Schönheit gibt es doch eine halbwegs „objektive“ Vorstellung davon ob ein Mensch (Frau oder Mann) ein eher attraktives Äußeres hat oder eher weniger attraktiv aussieht. Betrachtet man die Bilder von Escortladys, so ergibt sich eine große Spannbreite, von höchst attraktiven Frauen bis hin zu Ladys die eher „der Frau von nebenan“ gleichen – die zumindest äußerlich nicht besonders ins Auge fallen. Versucht man sich aus dieser großen Spannbreite ein „mittleres“ Aussehen vorzustellen und vergleicht dieses mit dem „mittleren“ Aussehen von Frauen der entsprechenden Altersstufe, die man im täglichen Leben sieht – im Supermarkt, am Arbeitsplatz, an der Uni, auf einer Einkaufsstraße, im Urlaub am Strand, im Restaurant usw. – ist es denn dann wirklich so, dass „die“ Escortlady deutlich attraktiver ist als „die“ Frau, die uns im täglichen Leben begegnet ??????? ..... ich finde, der Unterschied ist so gravierend nicht. Aber dennoch fühlt man sich (meistens) in der Gesellschaft einer Escortlady wohl und man fühlt sich auch sexuell angesprochen. An was liegt das, wenn es nicht ein außergewöhnlich attraktives Äußeres ist? An besonderem Esprit? An besonders geistreicher Unterhaltung? An besonders viel Humor? An besonders schicker oder sexy Kleidung? ... dies kann man auch bei der „Frau aus dem normalen Leben“ finden. Oder liegt es (auch) an dem Besonderen der Situation? • Die Escortlady ist bei dem Date ausschließlich auf den Mann konzentriert – er steht im Mittelpunkt. • Sie verbreitet gute Laune • Der Mann kann unverblümt zeigen was er will .... • Der Sex ist „vorprogrammiert“ • Die Atmosphäre ist erotisch aufgeladen • Das gemeinsame Essen, die Unterhaltung oder was auch immer .... es sind „Wegbereiter“ für intime Stunden. Man ist sicher, dass es dazu kommen wird – es gibt kein „ich bin heute total geschafft“, keine Migräne, kein „Vierwochenproblem“, keine sonstigen „Hemmnisse“. Es wird passieren ... ganz sicher. Egal ob zärtlich oder leidenschaftlich, es werden bestimmt ein paar aufregende Stunden werden. Beide sind darauf eingestellt, beide wissen es, beide fühlen es und beide freuen sich (im besten Fall) darauf und wollen es genießen. Und beide strahlen dies auch aus ..... Ich persönlich glaube, dass dies alles bei einem Date wichtiger als die äußere Attraktivität. Es ist weniger das Aussehen, was die Escortladys von der „Masse“ der Frauen unterscheidet, sondern die Einstellung – der Unterschied liegt im mentalen Bereich. so oder so ....... -.-.-.-.-.-.-
  14. Nicht unbedingt was man tut ist wichtig, sondern warum man es tut. oder es gibt auch den kleinen aber feinen Unterschied zwischen geizig und sparsam und großkotzig und großzügig. Und mit ein wenig Sensibilität kann man sehr gut erkennen, wie sein Gegenüber „gestrickt“ ist. Ist jemand „nur“ sparsam, weil es ihm gegen den Strich geht, überhöhte Preise zu bezahlen und daher eine (gute) Alternative sucht und findet, oder weil seine persönlichen finanziellen Verhältnisse es gebieten sein Budget nicht überzustrapazieren oder ist es Teil seiner Persönlichkeit, dass er/sie das Leben als Schnorrer lebt, immer und überall versucht auf Kosten seiner Freunde und Bekannte mit einem Minimum an eigenem Aufwand durchzuschlüpfen und Geiz zu seiner zweiten Natur geworden ist. Wenn jemand mit Geld um sich wirft ohne in erster Linie die Freude an dem Erworbenen im Auge zu haben, sondern um Eindruck zu schinden, zu zeigen, dass er es nicht nötig hat auf den Euro zu schauen oder jemand es als ein wesentliches Stück Lebensqualität sieht, wenn er es sich finanziell leisten kann, ohne auf den Cent zu schauen, sich das zu gönnen was er im Moment mag und was ihm gefällt und wenn es einfach Spaß macht, einem anderen Menschen den man schätzt etwas zu schenken, bzw. auf ein Date bezogen, seinem Gegenüber in Form eines guten Essens oder auf andere Art und Weise Freude zu bereiten. Der Sparsame und der Geizige einerseits und der Großzügige und der Großkotzige andererseits werden vielleicht das Gleiche tun – aber aus völlig anderen Beweggründen. ... und hier liegt der Unterschied. Dieser Thread hat mich an eine Erlebnis erinnert, welches ich vor längerer Zeit in diesem Forum beschrieben habe:: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=1981 war ich damals sparsam? oder geizig? nein, keines von beiden – ich war lediglich gerade in der Laune und in der Stimmung gerade so und nicht anders zu handeln und zu empfinden. ... und es war gut.
  15. Boah, da hat jetzt aber jemand tüchtig Spott und Prügel eingeheimst und ist dadurch bestimmt hochmotiviert, mit weiteren Beiträge oder gar Themeneröffnungen am Forenleben teilzunehmen. Dabei gibt es doch einen ganz einfachen und pragmatischen Weg in Zukunft Themenwiederholungen zu vermeiden: Die Forenregeln müssen geändert werden: Zusatzbestimmung: Jeder Threaderöffner ist verpflicht, bevor er ein Thema einstellt, sich vorher alle ca. 9.000 in diesem Forum bereits eröffneten Themen inclusive der 130.000 geposteten Beiträge auf das Genaueste durchzulesen und dann sorgfältig abzuwägen, ob sein angedachter Beitrag ein Gewinn für das Forum oder lediglich eine mögliche Wiederholung bereits diskutierter Thematiken darstellen könnte. Ein disbezüglicher Forenverstoß müsste natürlich mit den allerstrengsten Sanktionen verbunden sein. -.-.-.-.-.-.-

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