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Escort Modell

Persönliche Informationen

  • Wohnort
    Koblenz/Bonn
  • Interessen
    Sport, Tanzen (Flamenco, orientalisch), Musik, Kultur, Lesen, das Leben in all seinen Facetten
  • Beruf
    Akademikerin
  • Geschlecht
    weiblich
  • Berichte
    http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=30786
    http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=26372
    http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=21020
    http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=24930
    http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=25627
    http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=24645

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Ronja's Errungenschaften

Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

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Reputation in der Community

  1. Ronja

    Sex = Erotik ?

    Ich sehe das ähnlich wie Jasmina. Sex und Erotik sind ab einem gewissen Punkt, vor allem mittendrin in einem Date, kaum trennbar, was mehr als wünschenswert ist, beschreiben aber ursprünglich zwei verschiedene Dinge. Mit Sex bezeichnet man ja in der Regel sexuelle Handlungen welcher Art auch immer. In Erotik dagegen ist wesentlich mehr enthalten und das lässt sich nicht einfach in eine Serviceliste packen, z.B. Atmosphäre, Gefühl, das ganze Drumherum. Wenn ich Sex habe bin ich körperlich aktiv, wälze mich auf dem Teppich, einer Wiese oder sonst wo. Eine gewisse Erotik lässt sich schon mit Augenkontakt, Gesten, Worten, ohne eindeutige Handlungen erzeugen – eben so lange, bis man mit dem Gegenüber Sex haben möchte und körperlich aktiver wird, was im Idealfall nicht heißt, dass die Erotik flöten geht ^^. An dem Punkt verschwimmen einfach die Begriffe. Vielleicht kann man es so formulieren: Erotik kommt sehr gut ohne Sex aus, ist vom Begriff her allgemeiner, aber von der Sache her viel subtiler als Sex.
  2. Liebe Alitsche ich wünsche Dir von Herzen alles Gute, ganz viel Erfolg und überhaupt einfach das Bestmögliche bei sämtlichen künftigen Unternehmungen! ....etwas schwermütig stimmt mich das ja schon- als Duopartnerin wirst Du mir echt ganz schön fehlen!!!! ansonsten bleiben wir ja hoffentlich in Kontakt.... in diesem Sinne- bis ganz bald auf einen Wein oder zum gemeinschaftlichen Gegendverunsichern ^^!
  3. Für alle, diejenigen, die in letzter Zeit ohne Erfolg versucht haben sollten, Alice zu erreichen (um Verwechslungen vorzubeugen, es geht um: Alice Independent Escort, Köln: www.alice-escort.de) : ich darf ausrichten, dass sie schon eine Weile netzlos im Ausland unterwegs ist und erst wieder ab diesem Samstag auf Emails, Anrufe etc reagieren kann. Sämtliche Verzögerungen im Betriebsablauf sind daher bitte zu entschuldigen, Alice wird versuchen alle ausstehenden Fragen und Gesuche so schnell wie möglich zu bearbeiten, sorry .
  4. Merci beaucoup für die Empfehlung !! Wir können uns natürlich so kleiden und stylen, dass wir optisch als Schwestern durchgehen. Allerdings glaube ich nicht, dass diejenigen die nach eineiigen Zwillingen suchen - also wenn es wirklich haargenau um diesen Aspekt geht - bei uns fündig werden, dazu sind wir dann doch zu verschieden. .....wenn das Äußere nicht komplett identisch, sondern nur ähnlich sein sollte, dann darf man uns natürlich liebend gerne anschreiben !!!
  5. Ich schlüpfe in meine hohen, ledernen High Heels. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel und los geht die Fahrt in Richtung Kölner Innenstadt. Auf dem Weg macht sich angenehme Aufregung in mir breit. Ich kenne sie nun schon eine ganze Weile, aber auf diese Weise waren wir uns noch nicht begegnet. Wir treffen uns in der Lobby. Sie kommt sofort strahlend auf mich zu, hakt sich bei mir ein und wir schreiten gemeinsam höflich grüßend und mit wissendem Lächeln auf den rot geschminkten Lippen an der Rezeption vorbei. In der Spiegelwand gegenüber sehe ich, dass die Blicke der an der Bar sitzenden Hotelgäste so lange an uns haften bleiben, bis wir um die Ecke verschwunden sind. Sie trägt heute ein kurzes silberglänzendes Kleid aus seidigem Stoff, ich habe mich mit meinem knappen, hautengen Schwarzen mit freiem Rücken bewaffnet. Der gläserne Aufzug schließt sich hinter uns und während wir nach oben befördert werden, mustern wir uns gegenseitig mit anerkennendem Blick und voller Neugierde. Ich sehe in ihrem Dekolleté etwas leuchtend Pinkes aufblitzen. Das muss die neueste Errungenschaft sein, von der sie mir begeistert berichtet hat. Ihre Dessous werden sicher hervorragend zu meiner schwarzen Spitzenwäsche aussehen, eine aufregende Kombination. Das ist passend, denn an diesem Abend wird es so einiges Aufregendes geben, schließlich ist es unser erstes Date als frisch gebackenes Duo à la „Femme Fatale mal zwei“. Wir sind im oberen Stockwerk vor seiner Suite angekommen. Die Begrüßung ist herzlich und das Eis bricht so schnell, dass wir uns entscheiden, das geplante Dinner lieber auf später zu verschieben und erst einmal ein vorgezogenes Dessert zu uns zu nehmen. Kerzenlicht und Vivaldis „La Serenissima“ versetzen den Moulin Rouge-Varieté-Stil des Raumes zurück in die Zeit Marie Antoinettes, die barocke Variante des Lido de Paris mit einer zarten venezianischen Note - dazu gibt es Rosé Champagner. Sie hat sich von dem riesigen Bett erhoben und steht nun ganz nahe vor mir. Er sitzt noch im Sessel gegenüber mit dem Sektkelch in der Hand und sieht uns zu, wie wir uns langsam gegenseitig von den Kleidern befreien- abwartend und offensichtlich sehr gespannt auf das, was nun kommt. Ihre anfangs tastenden Küsse werden fordernder. Es dauert nicht lange, bis auch er das Glas beiseite stellt und hinter mich tritt. Seine Hand zieht sachte meinen Kopf zurück und eine weitere Zunge gesellt sich spielerisch dazu. Die warmen Hände überall an meinem Körper verursachen wohlige Gänsehaut. Seine Hände scheinen sich nur schwer zwischen den vier mit Nylons verzierten Beinen und in Spitze gehüllten Brüsten entscheiden zu können. Das kann ich durchaus nachempfinden, da ich ebenfalls ein weiteres Paar Arme gut gebrauchen könnte. Doch eine Entscheidung für eine Richtung, einen Körper ist gar nicht nötig, schließlich haben wir jede Menge Zeit, von allem etwas zu kosten. Sie übernimmt die Führung und eine Augenmaske nimmt ihm vorerst weitere Entscheidungsschwierigkeiten ab… ...Das Massageöl verströmt einen angenehm holzig-blumigen Duft - Sandelholz und Rose, weibliche Blüte mit einem Hauch Männlichkeit. Unsere damit getränkte Haut ist samtig und warm, genau richtig für eine intensive Ganzkörpermassage. Während sie ihre Beine so eng wie möglich um seine Hüften schmiegt und seinen Oberkörper mit dem ihren massiert, lasse ich meine Brüste und schließlich meinen ganzen Körper immer wieder langsam über seinen Rücken und seinen Po gleiten. Der Mann in unserer Mitte scheint zu glühen. Nachdem es in dieser Position keine Steigerung mehr zu geben scheint, raune ich ihm leise ins Ohr, dass ich gerne dabei zusehen möchte, wie er sie leidenschaftlich nimmt. Sie stöhnt vor Lust auf. Eine eindeutige Zustimmung und ihr Slip ist nicht mehr lange im Weg. Ich lehne mich zurück und genieße den köstlichen Anblick der beiden… eine wahre Augenweide… …Eine kurze Abkühlung: kalter Champagner von Mund zu Mund, Eiswürfel, die von einer heißen Zunge weitergereicht und dann körperabwärts dirigiert werden, auf halbem Weg schmelzend. Ich spüre wie sich seine Muskulatur unter meiner Berührung zusammenzieht. Sie kniet mit einem gewinnend- lasziven, lippenstiftverschmierten Lächeln über ihm und lässt ihre Hände kreisend hinabwandern bis kurz unterhalb des Bauchnabels. Ab dieser Stelle übernehmen meine Lippen und Zunge die Erkundung. Langsam und spielerisch, dann immer tiefer. Ich will, dass er kommt, allerdings nicht zu schnell - noch mehr Champagner für meinen Mund. Für ihre Zunge ist auch Platz auf dem Spielfeld und unser Spielgefährte scheint keinerlei Einwände gegen zwei Münder zu haben, die ihn um den Verstand bringen. Wir lassen ihm eine kurze Atempause und wenden uns einander zu - volle, weibliche Lippen und wohlgeformte Rundungen. Sie fühlt sich wunderbar weich und sofort angenehm vertraut an, es ist leicht, sich fallen zu lassen und gegenseitig verrückt zu machen. An seinen Blicken und nicht nur dort ist deutlich abzulesen, dass ihm unser Treiben mehr als zusagt. Ich taste mich vor, über heiße, leicht verschwitzte Haut nach unten. Mit meinen Fingern und meinem Mund bleibe ich allerdings nicht lange alleine zwischen ihren Schenkeln. Er unterstützt mich nach Leibeskräften. Ihre Wangen überzieht bald eine zarte Röte, dieses Zungenduett scheint ihr überaus gut zu gefallen… …Seine spielerischen Bisse an der Innenseite meiner Oberschenkel und seine geschickten Finger in mir bringen meinen Unterleib zum Pulsieren, ich winde mich unter ihm und drücke meinen Po gegen seine Härte. Er umfasst meine Schenkel und stößt zu, langsam, aber bestimmt. So voll von Öl ist es nicht gerade leicht rücklings vor ihm kniend Halt zu finden. Er wird schneller, ich spüre die Erregung mit jedem Stoß durch meinen ganzen Körper wandern und presse mich noch enger an ihn. Sie verlässt ihre Zuschauerposition und legt sich mit gespreizten Schenkeln unter mich, eine erotisierende Stütze. Das ist zu verlockend. Meine Zunge nimmt ihr Werk von vorhin wieder auf und so kann ich meinen Orgasmus mit ihr teilen. Er stöhnt ein letztes Mal auf, löst sich von mir und sinkt zwischen uns mit zufriedenem Lächeln auf die Kissen… Als wir uns nach einem stärkenden Dinner von ihm verabschieden und auf den Heimweg machen, sind wir uns einig, dass dies zwar unser erstes, aber sicher nicht letztes Mal war.
  6. Mh, ich hatte eigentlich nicht das Gefühl, dass die Autorin hier unpassendes männliches Verhalten verteidigen möchte. Es klingt für mich eher so als würde sie, durchaus auch selbstkritisch (ich lese da an einigen Stellen Ironie), unpassendes weibliches Verhalten als ebenso unangemessen daneben stellen, um zu zeigen, dass sexistisches Verhalten eben nicht immer so leicht auf die Täter-Opfer-aktiv-passiv-männlich-weiblich-Schiene abgeschoben werden darf, wie es eben gerne schnell gemacht wird; Ich glaube ihr da irgendwie - aber vielleicht habe ich mich vom Schreibstil einer machtbesessenen Feministin blenden lassen ^^ sicher gibt es Frauen, die sich durch solche oder ähnliche Argumentation einen Vorteil verschaffen und heimlich durch die Hintertür ihre Macht und Vorteile sichern wollen .... aber schließlich und endlich gibt es ja auch Männer, die mit Absicht und Berechnung das unangemessene Verhalten von anderen Männern (bspw. im Fall Brüderle) verteufeln, um sich damit einen Vorteil bei der Frauenwelt zu verschaffen und die männliche Konkurrenz auszustechen, nur um Frauen dann haargenau so unangemessen zu behandeln... das ist die andere Seite derselben Medaille was die überspitzte Darstellung von Männern in diesem Artikel als willenlose Opfer der Frauen anbelangt: ich denke da stehen doch alle männlichen MCler einfach drüber! Dass hier jeder immun gegen weiblich-sexistisches Verhalten ist, das ist doch sonnenklar!
  7. Ich bin gerade über einen - wie ich finde - wirklich gut geschriebenen Artikel gestolpert: http://www.theeuropean.de/birgit-kelle/5805-bruederle-debatte-und-sexismus?utm_source=owly&utm_campaign=TE-Postings Ich wünschte der/die ein oder andere Journalist/in oder Sprecher/in hätte sich mit solchen Gedanken auseinandergesetzt bevor er/sie sich an der Thematik vergangen und vor aller Augen und Ohren entblödet hätte! glücklicherweise wurden diese Zeilen von einer Frau verfasst, der Artikel liefert also keinen weiteren Grund für einen Aufschrei wegen des "allgegenwärtigen männlichen Sexismus" ....und nun ja Männer sind schon wirklich schlimm!!! aber Frauen auch ^^!!!! So what!!! :grins: Es gibt sicher viele Opfer von Sexismus, wahrscheinlich auch durchaus mehr auf weiblicher als auf männlicher Seite, was niemals verharmlost werden sollte - allerdings bin ich einfach für eine differenziertere Betrachtungsweise, was nun als sexistisch zu gelten hat und was nicht. Und ich halte es für schlichtweg kontraproduktiv, dass sich einige Frauen selbst freiwillig und sehr schnell in Opferrollen stecken und die Männer somit ohne große Unterschiede zu machen als Täter darstellen. Haargenau auf diese Weise wird Sexismus wirklich zu einer rein männlichen Angelegenheit.

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