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Noch gut ein Monat


Empfohlene Beiträge

Die "Bordellbetreiberin" heisst wohl Klaus Fricke und den nimmt in Bremen niemand mehr ernst....:smile:

 

Falsch informiert. Das Haus 9 ist unter weiblicher und sehr guter Leitung ... ist mir persönlich bekannt und auch eine Dame die dort gearbeitet hat.

 

Frage: Kennst du alle Bremer Bürger persönlich?

 

P.S.:Was ich nicht ernst nehmen kann ist der Umgang Bremens mit der Umsetzung des sog. ProstSchG

http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-neues-bremer-prostitutionsgesetz-hakt-_arid,1633507.html

 

http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-pleite-mit-ansage-_arid,1633534.html

 

Ich liebe Universaldilletanten, die zu allem etwas (eigentlich nichts) zu sagen haben

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Falsch informiert. Das Haus 9 ist unter weiblicher und sehr guter Leitung ... ist mir persönlich bekannt und auch eine Dame die dort gearbeitet hat.

 

Frage: Kennst du alle Bremer Bürger persönlich?

 

P.S.:Was ich nicht ernst nehmen kann ist der Umgang Bremens mit der Umsetzung des sog. ProstSchG

http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-neues-bremer-prostitutionsgesetz-hakt-_arid,1633507.html

 

http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-pleite-mit-ansage-_arid,1633534.html

 

Ich liebe Universaldilletanten, die zu allem etwas (eigentlich nichts) zu sagen haben

 

Du musst einfach mal die Links die du postest komplett lesen, also auch die Kommentare…

 

Und da stehen Kommentare eines Kl. Fricke am 8.8.2017 um 11:55 Uhr und um 14:51 Uhr mit genau dem Text, den du uns vorher als Link gegeben hast.

 

So ganz unrecht scheint der Clerkenwell nicht zu haben…:smile:

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Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Es ist ja nun mal kein Geheimnis in welcher Beziehung KF zur Leitung steht.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:33 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:21 Uhr ----------

 

Kurz mal was zur Umsetzung des sog. ProstSchG

 

Erstes Bussgeld von 2000.-- gegen Sexworkerin verhängt, die im stillen Kämmerlein FO angeboten haben soll (einem Polizisten) Ausgeführt wurde FO nicht!!!

 

Näheres dazu bei Howard http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2017/08/09/prostitution-2017-horrormeldung-niedersachsen-2-000-e-bussgeld-fuer-lady/

 

Und das

Ähnliche „Merkwürdigkeiten“ gab bereits Anfang Juli 2017 im Ruhrgebiet, wo bei einer Polizeirazzia in einem Großbordell die Vorlage von Huren-Ausweisen eingefordert wurde! Der Polizei war, aus welchen Gründen auch immer, nicht bekannt, dass solche Ausweise noch gar nicht existieren! Die große Welle wurde hier zur großen Peinlichkeit!

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Es ist ja nun mal kein Geheimnis in welcher Beziehung KF zur Leitung steht.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:33 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:21 Uhr ----------

 

Kurz mal was zur Umsetzung des sog. ProstSchG

 

Erstes Bussgeld von 2000.-- gegen Sexworkerin verhängt, die im stillen Kämmerlein FO angeboten haben soll (einem Polizisten) Ausgeführt wurde FO nicht!!!

 

Näheres dazu bei Howard http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2017/08/09/prostitution-2017-horrormeldung-niedersachsen-2-000-e-bussgeld-fuer-lady/

 

Und das

 

1. Was hat die Beziehung damit zu tun, dass du falsch informierst?

 

2. Noch so ein Dilettant (hat übrigens nix mit der Pflanze Dill zu tun:zwinker:) dieser Howard. Wenn es dieses Bussgeld tatsächlich gegeben hat, dann nicht weil gegen die „Kondompflicht“ verstossen wurde, sondern weil gegen das „Werbeverbot“ für ungeschützten Verkehr verstossen wurde. Dein Hinweis, „Ausgeführt wurde FO nicht!!!“ ist zudem völlig fehl am Platz, denn wenn dem so wäre, müsste der Polizist zahlen…:blinken:

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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1. Was hat die Beziehung damit zu tun, dass du falsch informierst?

 

2. Noch so ein Dilettant (hat übrigens nix mit der Pflanze Dill zu tun:zwinker:) dieser Howard. Wenn es dieses Bussgeld tatsächlich gegeben hat, dann nicht weil gegen die „Kondompflicht“ verstossen wurde, sondern weil gegen das „Werbeverbot“ für ungeschützten Verkehr verstossen wurde. Dein Hinweis, „Ausgeführt wurde FO nicht!!!“ ist zudem völlig fehl am Platz, denn wenn dem so wäre, müsste der Polizist zahlen…:blinken:

 

Zu1) Ich informiere hier nicht falsch, sondern in diesem Falle aus erster Hand nicht vom Hörensagen

Danke für die Rechtschreibbelehrung, was wären wir hier alle ohne Oberlehrer ... :lach:

 

Zu2) Die Dame hat NICHT öffentlich geworben, sondern ist wohl einem Scheinfreier aufgesessen. Scheinfreier sind im ProstSchG nicht vorgesehen aber trotzdem scheint es sie zu geben.

 

Wäre die Dame der deutschen Sprache und unserem Recht gewachsen gewesen, hätte sie den Spiess umgedreht und den Scheinfreier angezeigt. Mit guten Aussichten auf Erfolg.

So aber ist sie zurück in ihre Heimat ... wohl auch dem Umstand geschuldet, dass man mit dem Gesetz Prostituierte zwar schützen will, aber noch nicht mal verständliche Informationen in deren Heimatsprache zur Verfügung stellt.

 

Aber dem Ziel, Prostitution einzudämmen und langfristig zu verbieten ist man ja schon näher gekommen. Eine weniger ...

 

P.S.:

Ich gebe unumwunden zu, dass ALLE, auch Organisationen wie die Sexworker-Verbände, Amnesty, etc. gegen dich natürlich Dilettanten (ohne Dill) sind und einfach gegen deine allumfassende Kompetenz in allen Fragen des Lebens und sicher auch noch danach verblassen.

 

P.P.S.:

Dass ausgerechnet DU dich von dem Wort "Universaldilettant" angesprochen fühlst, wundert mich ja schon ein bisschen ... :clown:

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Zu 1) Jetzt wird´s echt skurril, werter alfder… dann ist also die rumänische Bordellbetreiberin und Partnerin von Klaus Fricke seine Ghostwriterin…:schiel::lach:

 

Zu 2) Es ist doch völlig unerheblich, ob „öffentlich“ oder „im stillen Kämmerlein“ direkt gegenüber einem Interessenten Werbung für FO gemacht wird – lies einfach das Gesetz noch einmal…

 

Auch zum Thema „Scheinfreier“ irrst du und solltest das Gesetz noch einmal lesen. Dass keine Scheinfreier zum Einsatz kommen bezieht sich auf die Kontrolle der Kondompflicht. Zur Kontrolle des Werbeverbotes können selbstverständlich auch Scheinfreier eingesetzt werden. Das wurde seinerzeit in Bayern zu Beginn der Hygieneverordnung auch ein paar mal gemacht um damit ein Zeichen zu setzen mit abschreckender Wirkung.

Danach gab es wieder „Business as Usual“ in Bayern.

 

Und die Dame ist mit 2000 € auch noch glimpflich davongekommen, denn das Ordnungsgeld kann bis zu 10.000 € betragen. Fakt ist wohl, dass sich die Dame einen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren gesetzestreuen Kolleginnen verschaffen wollte – die genauen Umstände kennen wir leider nicht.

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Wulf - das ist inhaltlich alles nicht relevant, weil selbst Howard sagt, "ihm wurde das zugetragen". D.h., die Quelle und die näheren Umstände sind unbekannt. :verstecken:

 

Dennoch dient die vage Meldung wohl selbst Howard ausreichend gut, um wieder ein wenig Schwung in die Hexenjagd - ProstschG - zu bringen.

 

Ich sehe das mal so, Howard erreicht seine Klientel auch nur in einem Umfeld der Verunsicherung, Ahnungslosigkeit, Angst bis hin zur schieren Panik. Nur dann wird kostenpflichtige Beratung von der Zielgruppe auch in Anspruch genommen.

 

So sehr ein Howard auch die Szene mit brauchbaren Informationen meist sehr früh versorgt, auch er braucht langfristig einen damit verbundenen wirtschaftlichen Erfolg. Kritiker werfen ihm das auch gerne immer wieder vor. Ich sehe das etwas gelassener, weil schließlich auch Anwälte und Steuerberater ihr Geld verdienen (müssen). :blume3:

 

Der Unterschied: sie kommen ohne Panikmache in ihrer Eigenwerbung aus. :oha:

 

Leider zieht sich das im P6 durch wie ein roter Faden. Aktivisten/Aktivistinnen, Verbände, Berufszusammenschlüsse, Einzelgruppierungen haben seit Beginn der Diskussionen um das neue Gesetz vor über 3 Jahren immer nur mit diesem Instrument der "Panikmache" versucht, die Schäfchen in ihren Stall zu treiben. Erfolglos, wie man heute sieht. :heul:

 

Erschreckend ist, daß die Branche bis heute immer noch nichts dazugelernt hat. Statt positiv besetzte Angebote mit Mehrwert in den Vordergrund zu stellen, wird immer noch mit "Aufrütteln", Panikmache und der Furcht vor dem schwarzen Mann gearbeitet.

 

Positive Eigenwerbung? Immer noch gleich Null. Ich finde das schade, weil viele gute Ideen, Absichten und Denkansätze dabei leider auf der Strecke bleiben. :blume2:

 

Woran ich das sehe?

 

Wenn immer noch von Kampf, von Krieg, von Sieg und Sieger sein geredet wird, dann sind das leider immer noch die alten Instrumente wie sie die ewig Gestrigen aus dem Beschützer-/Straßenstrich-/Luden-/Prostitutionsmilieu immer nur kannten: Erstmal die Mädels verunsichern und gleichzeitig die Kundschaft bedrohen und unter Druck setzen. :bonk:

 

Heute redet man doch eher von Wettbewerb, gemeinsamer Marktentwicklung und win-win Situtationen. Partner für alle und partnerschaftlich mit allen. :tanz:

 

Verkürzt kann man auch sagen: Der Unterschied zwischen Gestern und Heute besteht darin, den Unterschied zwischen einem Sieger und einem Gewinner erkennen zu können.

 

Sieger kann es nur einen geben, Gewinner hingegen viele. :wie-geil:

 

 

:prost:

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Gerade irgendwo gelesen:

 

 

Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgend etwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat. Bruce Lee

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:28 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:18 Uhr ----------

 

 

 

 

Wenn immer noch von Kampf, von Krieg, von Sieg und Sieger sein geredet wird, dann sind das leider immer noch die alten Instrumente wie sie die ewig Gestrigen aus dem Beschützer-/Straßenstrich-/Luden-/Prostitutionsmilieu immer nur kannten: Erstmal die Mädels verunsichern und gleichzeitig die Kundschaft bedrohen und unter Druck setzen. :bonk:

 

Rein informativ: An welche Adresse(n) ist dieser Vergleich gerichtet?

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Rein informativ: An welche Adresse(n) ist dieser Vergleich gerichtet?

 

Das darf sich jeder aussuchen, zu welcher Gruppe man gehören will. Immerhin schafft manch einer ja auch den Turnaround. :streicheln1:

 

Der Escort Markt ist noch mehr als der P6 Markt in einem gewaltigen Umbruch, das spüre ich auch und gerade als Bucher. Aber ich muss sagen, so schlecht wird das unterm Strich nicht.

 

Es gibt genügend Agenturen, die das erkannt haben und sich sehr modern aufstellen. Das Rad neu erfinden ist dazu gar nicht nötig.

 

Und das heißt für mich ganz klar:

 

Ich vertraue auch in Zukunft lieber mir bekannten und klar positionierten Agenturen mit einem direkten Draht zu einer sehr verbindlichen Alina, einer Chiara, einer Silvia (einer Miss Moneypenny :blume2: ) und wie sie alle heißen, die meisten mir bekannten Independents schließe ich da sowieso mit ein. :blume3:

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Da bist wiedermal, wie gewohnt, sauber um eine klare Antwort auf eine einfache Frage herumgeeiert :lach:

 

Apropos Turnaround:

http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=30805

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:46 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:44 Uhr ----------

 

 

Der Escort Markt ist noch mehr als der P6 Markt in einem gewaltigen Umbruch, das spüre ich auch und gerade als Bucher. Aber ich muss sagen, so schlecht wird das unterm Strich nicht.

 

 

Und was ist der Unterschied vom Escort Markt zum P6 Markt? Ist Escort kein P6?

 

Immerhin konntest du wieder mal verdeutlichen, dass du ein Bucher bist ... würde das an deiner Stelle in dein Profil einpflegen :lach:

 

Sorry,wenn ich auf manche Protagonisten nicht mit dem gebotenen Ernst antworten kann ...

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Und was ist der Unterschied vom Escort Markt zum P6 Markt? Ist Escort kein P6?

 

Frag mal dazu unsere BWler. :streicheln1: Der P6 Markt besteht wie alle Märkte aus Teil-Märkten. Der Escort Markt ist einer davon.

 

Immerhin konntest du wieder mal verdeutlichen, dass du ein Bucher bist ... würde das an deiner Stelle in dein Profil einpflegen :lach:

 

Ich glaube nicht, daß ausgerechnet ich noch anzeigen muß, daß ich Vielbucher mit langjähriger Erfahrung bin. Meine zahlreichen Berichte und die Vielzahl der gebuchten Damen sprechen da eine klare Sprache. :kuss5:

 

Sorry,wenn ich auf manche Protagonisten nicht mit dem gebotenen Ernst antworten kann

 

Siehst Du, das unterscheidet uns. Denn Du nimmst gleichzeitig für Dich in Anspruch, daß Du ernst genommen werden möchtest und die Menschen mit Dir vernünftig in einen Dialog treten. Mach´ ich doch gerne. :prost:

 

 

...

 

Kann das sein, daß Du Dich selbst gerade gegenüber anderen auf Stufe 2 Deiner eigenen Gandhi Signatur befindest? Das gilt schließlich auch vice versa. :lach:

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Siehst Du, das unterscheidet uns. Denn Du nimmst gleichzeitig für Dich in Anspruch, daß Du ernst genommen werden möchtest und die Menschen mit Dir vernünftig in einen Dialog treten. Mach´ ich doch gerne

 

Ich wurde hier von den meisten noch nie richtig ernst genommen (das ist auch gut so,denn es gibt ja auch noch ein real life) und nehme mich auch selbst nicht so furchtbar ernst. Damit lebt es sich entspannt ...

 

Ich ziehe meine Frage an dich wieder zurück und rate halt an wen der genannte Ausdruck adressiert war. Sonst wird das noch ein Eiertanz ...

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Wulf - das ist inhaltlich alles nicht relevant, weil selbst Howard sagt, "ihm wurde das zugetragen". D.h., die Quelle und die näheren Umstände sind unbekannt. :verstecken:

 

Dennoch dient die vage Meldung wohl selbst Howard ausreichend gut, um wieder ein wenig Schwung in die Hexenjagd - ProstschG - zu bringen.

 

Ich sehe das mal so, Howard erreicht seine Klientel auch nur in einem Umfeld der Verunsicherung, Ahnungslosigkeit, Angst bis hin zur schieren Panik. Nur dann wird kostenpflichtige Beratung von der Zielgruppe auch in Anspruch genommen.

 

So sehr ein Howard auch die Szene mit brauchbaren Informationen meist sehr früh versorgt, auch er braucht langfristig einen damit verbundenen wirtschaftlichen Erfolg. Kritiker werfen ihm das auch gerne immer wieder vor. Ich sehe das etwas gelassener, weil schließlich auch Anwälte und Steuerberater ihr Geld verdienen (müssen). :blume3:

 

Der Unterschied: sie kommen ohne Panikmache in ihrer Eigenwerbung aus. :oha:

 

Leider zieht sich das im P6 durch wie ein roter Faden. Aktivisten/Aktivistinnen, Verbände, Berufszusammenschlüsse, Einzelgruppierungen haben seit Beginn der Diskussionen um das neue Gesetz vor über 3 Jahren immer nur mit diesem Instrument der "Panikmache" versucht, die Schäfchen in ihren Stall zu treiben. Erfolglos, wie man heute sieht. :heul:

 

Erschreckend ist, daß die Branche bis heute immer noch nichts dazugelernt hat. Statt positiv besetzte Angebote mit Mehrwert in den Vordergrund zu stellen, wird immer noch mit "Aufrütteln", Panikmache und der Furcht vor dem schwarzen Mann gearbeitet.

 

Positive Eigenwerbung? Immer noch gleich Null. Ich finde das schade, weil viele gute Ideen, Absichten und Denkansätze dabei leider auf der Strecke bleiben. :blume2:

 

Woran ich das sehe?

 

Wenn immer noch von Kampf, von Krieg, von Sieg und Sieger sein geredet wird, dann sind das leider immer noch die alten Instrumente wie sie die ewig Gestrigen aus dem Beschützer-/Straßenstrich-/Luden-/Prostitutionsmilieu immer nur kannten: Erstmal die Mädels verunsichern und gleichzeitig die Kundschaft bedrohen und unter Druck setzen. :bonk:

 

Heute redet man doch eher von Wettbewerb, gemeinsamer Marktentwicklung und win-win Situtationen. Partner für alle und partnerschaftlich mit allen. :tanz:

 

Verkürzt kann man auch sagen: Der Unterschied zwischen Gestern und Heute besteht darin, den Unterschied zwischen einem Sieger und einem Gewinner erkennen zu können.

 

Sieger kann es nur einen geben, Gewinner hingegen viele. :wie-geil:

 

 

:prost:

 

Da ist dir eine zutreffende, sehr gute Analyse gelungen, der ich umfänglich zustimme.

 

Und genau aus den von dir genannten Gründen werde ich auch weiterhin hier im Forum gegen diese Machenschaften und Desinformationen vorgehen. Das mag für einige hier nervig sein, aber es gibt hier hunderte wenn nicht tausende Mitleser – ob nun Anbieter oder Nachfrager – die das ProstSchG nicht ausreichend kennen um diese Desinformationen richtig einzuordnen und dann den Verfassern auf den Leim gehen. Und sollte es sich nicht um Desinformationen handeln sondern um Unwissen der Verfasser – was allerdings erschreckend wäre – gilt das o.a. um so dringlicher.

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Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Zum Bussgeld für die Dame hätte ich eine Frage an Hand von Beispielen:

 

Der Kunde geht mit einer Dame aufs Zimmer ...

 

a) Er fragt nach FO --- Sie antwortet mit Ja

b) Die Dame bietet von sich aus z.B. gegen Aufpreis FO an.

c) Independent antwortet auf telefonische oder schriftliche Anfrage mit Ja oder ausweichend umschreibend.

 

Verstösst das schon gegen das WERBEverbot?

Bei Ausübung bleibt die Ausführende straffrei nur der Kunde macht sich strafbar.

 

Das Werbeverbot ist im Gesetz wie folgt definiert

Da steht was von öffentlich zugänglich machen!

 

§ 32 – Kondompflicht; Werbeverbot

 

(1) Kunden und Kundinnen von Prostituierten sowie Prostituierte haben dafür Sorge zu tragen, dass beim Geschlechtsverkehr Kondome verwendet werden.

 

(2) Der Betreiber eines Prostitutionsgewerbes ist verpflichtet, auf die Kondompflicht in Prostitutionsstätten, in sonstigen regelmäßig zur Prostitution genutzten Räumen und in Prostitutionsfahrzeugen durch einen gut sichtbaren Aushang hinzuweisen.

 

(3) Es ist verboten, durch Verbreiten von Schriften, Ton- oder Bildträgern, Datenspeichern, Abbildungen oder Darstellungen Gelegenheit zu sexuellen Dienstleistungen anzubieten, anzukündigen oder anzupreisen oder Erklärungen solchen Inhaltes bekannt zu geben

 

1. unter Hinweis auf die Gelegenheit zum Geschlechtsverkehr ohne Kondom, auch wenn der Hinweis in mittelbarer oder sprachlich verdeckter Form erfolgt,

 

2. in einer Weise, die nach Art der Darstellung, nach Inhalt oder Umfang oder nach Art des Trägermediums und seiner Verbreitung geeignet ist, schutzbedürftige Rechtsgüter der Allgemeinheit, insbesondere den Jugendschutz, konkret zu beeinträchtigen oder

 

3. unter Hinweis auf die Gelegenheit zum Geschlechtsverkehr mit Schwangeren, auch wenn der Hinweis in mittelbarer oder sprachlich verdeckter Form erfolgt.

 

Dem Verbreiten steht das öffentliche Ausstellen, Anschlagen, Vorführen oder das sonstige öffentliche Zugänglichmachen gleich.

 

 

 

Die Vorschrift knüpft damit für ihre Implementierung am eigenen Schutzinteresse der Prostituierten an. Verstöße gegen die Kondompflicht sind daher für Prostituierte nach diesem Gesetz nicht bußgeldbewehrt, jedoch für Kunden und Kundinnen. Für die von mancher Seite geäußerte Befürchtung, die Kondompflicht solle durch Einsatz von „Scheinfreiern“ gegenüber Prostituierten mit Ordnungsmitteln durchgesetzt werden, ist damit kein Raum.

 

Das hat richtigerweise nichts mit dem Werbeverbot zu tun ...Scheinfreier braucht es nicht zur Überwachung des Werbeverbots, da meiner Meinung nach Werbung etwas allgemein Zugängliches ist.

Auch eine Agentur verstösst nicht gegen das Werbeverbot, wenn sie in einem persönlichen Gespräch FO zusichert,dafür aber gegen die Verpflichtungen als Betreiber ... und das ist wiederum bussgeldbewehrt und könnte überprüft werden ...

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Zum Bussgeld für die Dame hätte ich eine Frage an Hand von Beispielen:

 

Der Kunde geht mit einer Dame aufs Zimmer ...

 

a) Er fragt nach FO --- Sie antwortet mit Ja

b) Die Dame bietet von sich aus z.B. gegen Aufpreis FO an.

c) Independent antwortet auf telefonische oder schriftliche Anfrage mit Ja oder ausweichend umschreibend.

 

Verstösst das schon gegen das WERBEverbot?

Bei Ausübung bleibt die Ausführende straffrei nur der Kunde macht sich strafbar.

 

Das Werbeverbot ist im Gesetz wie folgt definiert

Da steht was von öffentlich zugänglich machen!

 

Das hat richtigerweise nichts mit dem Werbeverbot zu tun ...Scheinfreier braucht es nicht zur Überwachung des Werbeverbots, da meiner Meinung nach Werbung etwas allgemein Zugängliches ist.

Auch eine Agentur verstösst nicht gegen das Werbeverbot, wenn sie in einem persönlichen Gespräch FO zusichert,dafür aber gegen die Verpflichtungen als Betreiber ... und das ist wiederum bussgeldbewehrt und könnte überprüft werden ...

 

Werbung in jeglicher Form für FO ist verboten. Das gilt für Escort Chantalle, wenn sie im Fernsehen im Rahmen des Super Bowl Werbung schaltet und auch, wenn sie im Roomers an der Bar oder auf dem Zimmer FO durch persönliche Ansprache bewirbt. Das gilt selbstverständlich auch für Escort Agenturen.

  • Danke 1

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Werbung in jeglicher Form für FO ist verboten. Das gilt für Escort Chantalle, wenn sie im Fernsehen im Rahmen des Super Bowl Werbung schaltet und auch, wenn sie im Roomers an der Bar oder auf dem Zimmer FO durch persönliche Ansprache bewirbt. Das gilt selbstverständlich auch für Escort Agenturen.

 

Das halte ich zwar für eine sehr weitgehende Auslegung des Begriffs "Werbung" der bis zur Biologie und Zwischenmenschlichkeit (Balzen etc.) zurückgeht und mit meiner laienhaften Auffassung von Werbung nicht übereinstimmt. Aber wenn es so ist! Ob der Gesetzgeber das auch so angedacht hat? (im Text ist nur die Öffentlichmachung erwähnt)

Das würde natürlich die Hintertür für Scheinfreier öffnen, die dann auch gleich noch den Ausweis kontrollieren.

Der Agent Provocateur ist ja schon in der bayerischen Version rechtlich umstritten, weil es im Grunde genommen eine Anstiftung zu einer Ordnungswidrigkeit ist. Der Agent Provocateur ist eigentlich für Straftaten (Kapitalverbrechen) gedacht.

 

Wie auch immer. Ich war schon immer gegen den Druck der Nachfrage für den quasi Standard FO. Das nicht unerhebliche Risiko trägt überwiegend die Frau. Was mich persönlich freut ist, dass in der ganzen Geschichte der Kunde das grösste Risiko einer Geldbusse von bis zu 50.000 € eingeht. Das nimmt viel Druck von den Frauen und ist im Sinne des Schutzgedankens.

 

Also Jungs, in Zukunft Tüte drauf und alles ist gut. Keine Diskussionen mit den Frauen, dann ist auch der Scheinfreier absolet ...

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Also Jungs, in Zukunft Tüte drauf und alles ist gut. Keine Diskussionen mit den Frauen, dann ist auch der Scheinfreier absolet ...

 

 

Wer in einem freien Markt anfängt seinen (potentiellen) Kunden in dem Ton und mit der Einstellung auf diese Art Vorschriften zu machen, der wir bald keine mehr haben. :grins:

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Wer in einem freien Markt jetzt ist der Markt halt nicht mehr so frei, sondern reguliert anfängt seinen (potentiellen) Kunden in dem Ton und mit der Einstellung auf diese Art Vorschriften zu machen, der wir bald keine mehr haben. :grins:

 

Zu 2) Es ist doch völlig unerheblich, ob „öffentlich“ oder „im stillen Kämmerlein“ direkt gegenüber einem Interessenten Werbung für FO gemacht wird – lies einfach das Gesetz noch einmal…

 

 

Und die Dame ist mit 2000 € auch noch glimpflich davongekommen, denn das Ordnungsgeld kann bis zu 10.000 € betragen. Fakt ist wohl, dass sich die Dame einen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren gesetzestreuen Kolleginnen verschaffen wollte – die genauen Umstände kennen wir leider nicht.

 

Hmm

Irgendwie verstehe ich jetzt die Argumentation nicht.

 

Ich mache keinem Kunden Vorschriften. Das hat der Gesetzgeber gemacht.

Es ist also OK, wenn eine Sexworkerin 2000€ zahlt? Beim ersten Verstoss?

Dann muss halt der Kunde auch mit 50.000 rechnen. Gesetz ist Gesetz

 

Es gab und gibt ja auch hier einige Befürworter der Regulierung des Gewerbes,weil ja andere Gewerbe auch Regulierungen unterliegen. (Maxs Worte)

Jetzt haben wir die Regulierung, also sollte man sich auch daran halten,und das war halt mein Rat.

 

Also heul doch nicht rum :lach:

 

Ich finde das Gesetz insgesamt ziemlich schräg und es greift auch in die freie sexuelle Selbstbestimmung ein.

Aber

Ich hab mich einfach mit den Fakten abgefunden. So einfach ist das ... :streicheln1:

 

Jede Pommesbude ...

Bearbeitet von Spring

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Das halte ich zwar für eine sehr weitgehende Auslegung des Begriffs "Werbung" der bis zur Biologie und Zwischenmenschlichkeit (Balzen etc.) zurückgeht und mit meiner laienhaften Auffassung von Werbung nicht übereinstimmt. Aber wenn es so ist! Ob der Gesetzgeber das auch so angedacht hat? (im Text ist nur die Öffentlichmachung erwähnt)

 

Das ist natürlich Unsinn… der Gesetzgeber hat nicht verboten z.B. um eine Frau zu werben oder auch zu balzen… :lach: Da steht „jegliche Werbung für FO“, werter alfder.

 

Und jetzt noch ganz wichtig für die besonders kreativen Anbieter von neuen „Geschäftsmodellen für Escort Agenturen“. Da jegliche Werbung für FO verboten ist, gilt das selbstverständlich auch für

 

„Geschlossene“ Webseiten

 

Das gleiche gilt übrigens auch für die Anmeldepflicht. Auch da können

 

„Geschlossene“ Webseiten

 

nicht helfen, die Anmeldepflicht für Escorts zu umgehen.

 

Diese Informationen sind natürlich auch für die Kunden interessant, die vielleicht denken, dass auf "geschlossenen" Webseiten das Gesetz umgangen werden kann.

 

Wie auch immer. Ich war schon immer gegen den Druck der Nachfrage für den quasi Standard FO. Das nicht unerhebliche Risiko trägt überwiegend die Frau. Was mich persönlich freut ist, dass in der ganzen Geschichte der Kunde das grösste Risiko einer Geldbusse von bis zu 50.000 € eingeht. Das nimmt viel Druck von den Frauen und ist im Sinne des Schutzgedankens.

 

Also Jungs, in Zukunft Tüte drauf und alles ist gut. Keine Diskussionen mit den Frauen, dann ist auch der Scheinfreier absolet ...

 

Richtig – eine Anbieterin, die FO nicht machen will wird geschützt und das ist auch gut so!

 

Darüber hinaus kann die Durchführung von FO nicht kontrolliert werden, es sei denn durch „Schein-Escorts“ (Beamtinnen), die dem Freier einen ohne Kondom blasen und dann anzeigen…:heul:

 

Insoweit haben die 50.000 € wohl eher eine Signalwirkung. Selbst in Bayern, wo die Hygieneverordnung seit vielen Jahren in Kraft ist, wurden kaum Fälle bekannt, wo Ordnungsgelder gezahlt werden mussten.

Bearbeitet von Wulf
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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich finde es rührend, wie du und Max sich um andere Geschäftsmodelle und mein Einkommen sorgen. DANKE

Ich bin in der glücklichen Lage mein Erwerbsleben (Paysex war immer nur nebenbei) hinter mir und ein gesichertes Auskommen zu haben. Also bitte kein Spendenaufruf :lach:

Wir werden uns immer auf der legalen Seite bewegen und wo siehst du etwas anderes?

Ich kann mir das neue Hobby leisten ... was daraus wird? Wer weiss das schon.

 

Nach über 16 Jahren nebenberuflicher Arbeit im P6 denke ich manchmal und immer häufiger darüber nach (die Gedanken sind wenigstens noch frei) ob wir in unserer Gesellschaft das Geschäft mit Sex überhaupt noch brauchen. Böse abolitionistische Gedanken durchdringen manchmal meine noch verbliebenen Gehirnwindungen.

 

"Das älteste Gewerbe der Welt wird es immer geben" heisst es. Sind wir in der Evolution stehen geblieben? Haben die Radikalfeministinnen vielleicht doch recht? Was sagt mein Kopf? Was sagt mein Schwanz?

 

Fragen über Fragen!

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:56 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:39 Uhr ----------

 

 

Und genau aus den von dir genannten Gründen werde ich auch weiterhin hier im Forum gegen diese Machenschaften und Desinformationen vorgehen. Das mag für einige hier nervig sein, aber es gibt hier hunderte wenn nicht tausende Mitleser – ob nun Anbieter oder Nachfrager – die das ProstSchG nicht ausreichend kennen um diese Desinformationen richtig einzuordnen und dann den Verfassern auf den Leim gehen. Und sollte es sich nicht um Desinformationen handeln sondern um Unwissen der Verfasser – was allerdings erschreckend wäre – gilt das o.a. um so dringlicher.

 

Ganz ehrllch, ich glaube dir sogar dein Sendungsbewusstsein ... ob die Botschaft aber bei tausenden von Lesern ankommt, ist die andere Frage.

Bearbeitet von Spring
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"Wer irgendeine Sache - egal welche - nur nebenbei betreibt, kann damit niemals wirklich erfolgreich sein. Weil irgendwann einfach der alles entscheidende letzte Tropfen Herzblut fehlt."

 

Wer mit Gewalt, ohne die nötige Lässigkeit Erfolg haben will, wir diesen nie haben. Für wahren Erfolg muss man sich öffnen und ihn kommen lassen. So ist es auch mit Werbung!

Dann stellt sich noch die Frage: Was ist Erfolg?

 

Mit Herzblut ist auch die Titanic untergegangen ... manchmal ist ein zweites Standbein (Schiff) hilfreich ...

 

Denke daran, dass etwas, was du nicht bekommst, manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann.

 

Dalai Lama

Bearbeitet von Spring

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Das ist natürlich Unsinn… der Gesetzgeber hat nicht verboten z.B. um eine Frau zu werben oder auch zu balzen… :lach: Da steht „jegliche Werbung für FO“, werter alfder.

 

 

Darüber hinaus kann die Durchführung von FO nicht kontrolliert werden, es sei denn durch „Schein-Escorts“ (Beamtinnen), die dem Freier einen ohne Kondom blasen und dann anzeigen…:heul:

 

Insoweit haben die 50.000 € wohl eher eine Signalwirkung. Selbst in Bayern, wo die Hygieneverordnung seit vielen Jahren in Kraft ist, wurden kaum Fälle bekannt, wo Ordnungsgelder gezahlt werden mussten.

 

Ich denke mal du bist intelligent genug zu wissen, dass es mir in meinem Post um die Begriffsdefinition Werbung (öffentlich) ging und den Gesetzestext.

 

Zur Überführung von Kunden brauchts keine Scheinescorts, da reicht die Anzeige einer SDL oder ein Bericht in den einschlägigen Foren.

 

Solltest du der erste sein mit so einem Bericht wirst du das lernen ...

 

Interessanter Nebeneffekt (rein theoretisch). Der Kunde wird von der SDL erpressbar.

 

BTW: Zu einer sachlichen Diskussionsführung und allgemeiner Höflichkeit gehört auch dass man andere Meinungen nicht als Unsinn abtut, insbesondere wenn einem die Argumente ausgehen. :streicheln1:

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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