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Anonymität der Bucher / Anfragenden


Gast Gastxx

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

bis vor gar nicht langer Zeit haben mich meist Anfragen von "Interessenten" erreicht, die oftmals in Ihrer Email einen plausibel klingenden Vornamen, manchmal auch Vor-und Zunamen angaben, manchmal sogar mehr. Das Vertrauen ehrt mich, habe ich dann immer gesagt.

 

In letzter Zeit wendet sich das Blatt - LEIDER. Anfragen wirken unglaubwürdig, unseriös für mich, denn wenn ein Herr schreibt er sei z.b. 50 Jahre alt und sein Name sei Joghourt, dann denke ich sofort - Scherzkeks - und hab kein gutes Gefühl dabei.

 

Ich verstehe, dass auch die Männer ihre Identität in gewisser Weise wahren wollen, jedoch ohne ein gewisses Vertrauen gibts auch nie eine gute "Beziehung" nicht mal für ein paar Stündchen und dann kann man es doch gleich lassen.

 

Ja, ich bin auch nicht mit meinen wirklichen Vornamen unterwegs, wobei vielleicht ist´s ja doch "Kimberly" :.), aber aus meiner Webseite und Blog kann man viel mehr Daten ziehen als ich aus einer kurzen Email.

 

Ich fände es fair, wenn ich als Independent Escort zumindest einen den richtigen Vornamen erfahre, ETWAS jedenfalls was stimmt. Denn nach wie vor kann eine solche Begegnung erstmal auch Risiko sein und ein seriöser Herr sich dessen doch bewusst ist und die Dame, sollte die Anfrage ernst gemeint sein auch so behandelt.

 

Wenns richtig ist, überprüfen Agenturen manchmal auch die Hotelbuchungen, aus Sicherheitsgründen - kann es dann zuviel sein -zumindest mit einen glaubwürdigen Namen / Mobilnummer bekannt gemacht zu werden?

 

Am Ende und das zeigt die Wirklichkeit -

- kein Vertauen - kein Date!

 

Mädels - wie seht Ihr das?

Und an die Herren hier im Haus: die Seriosität im Blick und die Unsicherheit eines Independent Escorts - einigermaßen einschätzen zu können, 0b das Date ein "gutes" wird - also kein FAKE, Kein Spinner, Kein Behördenmann, Keine Polizei - wie seht Ihr das?

 

Danke fürs Nachdenken.

Kimi

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Gast Lisa König

Ich brauche bei einer Buchung nicht unbedingt den richtigen Vornamen.

 

Jedoch, "Thomas" klingt dann doch besser als "Joghurt" oder ähnliche Nicknamen. Musste grad schmunzeln über dein Beispiel. :blumenkuss:

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Und mir fällt auch spontan kein Grund ein jemanden zu buchen mit dem man sich schon im Forum so überhaupt nicht versteht. :dunno:

 

Jetzt hab ich die Gruppe "Die Unkomplizierten" doch schon wieder gelöscht, anscheinend voreilig :kugeln:

 

Aber im Ernst, sowas kann auch mit "Machtspielchen" zusammen hängen. Verstehen tue ich das allerdings auch nicht ...

Bearbeitet von nolensvolens
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Ich sehe zwar keine Notwendigkeit, meinen echten Vornamen zu verschleiern. Andererseits finde ich den Namen nicht wichtig (der ist Schall und Rauch) für ein gelungenes Treffen; als viel wichtiger empfände ich es, wenn ein Kunde eine ehrliche Beschreibung seiner Wünsche und Vorstellungen für das Treffen liefert. Sowie zumindest in Kurzform auch seiner selbst, denn das sind alles Dinge, die weit mehr Aussagekraft besitzen.

 

 

wenn ein Herr schreibt er sei z.b. 50 Jahre alt und sein Name sei Joghourt, dann denke ich sofort - Scherzkeks - und hab kein gutes Gefühl dabei.

 

Falls es allerdings statt "Joghourt" [ame=http://de.wikipedia.org/wiki/Jugurtha]Jugurtha[/ame] war (daran musste ich gleich denken) war es kein Scherzkeks;-)

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Ich fände es fair, wenn ich als Independent Escort zumindest einen den richtigen Vornamen erfahre, ETWAS jedenfalls was stimmt. Denn nach wie vor kann eine solche Begegnung erstmal auch Risiko sein und ein seriöser Herr sich dessen doch bewusst ist und die Dame, sollte die Anfrage ernst gemeint sein auch so behandelt.

 

Kimi, voll nachzuvollziehen. Ich denke, ein gutes Date verlangt ein Minimum von gegenseitigen Vertrauen.

Ich handhabe es auch ähnlich wie Michelangelo. Echter Vorname gehört im Vorfeld dazu und manchmal etwas mehr.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Das is tein ganz spannendes Thema...

 

Was ist denn der ausschlaggebende Grund für Dich Kimi, dass Du den Namen erfahren musst?

 

Ist es eher eine art Rückversicherung dass es ein Fakebucher sein könnte? Oder doch einfach nur ein Sympathiepunkt?

 

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass es Dir um die Seriosität einer Anfrage geht:

 

Wenn ich eine Anfrage bekommen, egal ob 4 Sätze oder eine riesenlange Mail(wohlgemerkt erster Kontakt) ist es mir eigentlich relativ egal wie sich derjenige nennt!

 

Dass Du unter Realnamen escortest ist wohl auch eher eine Ausnahme....Und davon dürften die Herren im Normalfall auch nicht ausgehen.

 

Also Chancengleichheit beim Erstkontakt!

 

Um eine Absicherung zu haben bitte ich um Anzahlung, gerne auch als Bareinzahlung auf ein anonymes Konto!

 

Das ist den meisten Herren lieber als detailliert über sich selbst und die Hotelbuchung Auskunft zu geben...

 

Wenn man sich allerdings GUT kennt und vertraut, so ist es in meinem Fall vorwiegend, dann weiss man den Realnamen in der Regel, weil die Qualität der Dates dann in der Regel schon eine etwas andere ist...

 

Beispiel:

 

X ruft mich an und sagt er hat am Tag Y Zeit. Ich soll bitte alles arrangieren weil er geschäftlich stark eingebunden ist... Ich reserviere das Hotel, bestenfalls auf seinen Namen zwecks Spesen;-), oder buche ein Flugticket für uns, oder, oder, oder!

 

Also.... beim Erstdate ist mir die Kenntnis über den Realnamen relativ egal....wer mir seinen Namen mitteilen möchte ist gern gesehen, wenn sich jemand Borat nennen möchte, auch gut- solang ich durch die Anzahlung eine Sicherheit auf den Termin habe...

.

FAIRYTALEDOLLS-ESCORT

 

Handverlesen - Experimentierfreudig - Authentisch

 

 

 

"Zeit kann man nicht kaufen, aber vielleicht schaffen wir es, sie kurz anzuhalten..."

 

Chiara Coquet

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Interessant...erinnert mich an die Diskussion mit Karina Devi über ihr Konzept.

 

Nun, wenn eine Kontaktaufnahme hier übers Forum erfolgt, dann natürlich erstmal unter meinem Nicknamen.

 

Verläuft das alles, wie es verlaufen soll, ergibt sich das im Dialog, inwieweit man sich offenbart.

Bei sehr guten Kontakten - und eigentlich sind das immer auch die schönsten dates - kam es oft dazu, dass man irgendwann mal auf Realdaten zu sprechen kam und sich diese auch mal gegenseitig offenbarte.

Selbstverständlich muss man auf der Ebene einander so gut vertrauen, dass das Wort "Diskretion" so wenig erwähnt werden muss wie die Tatsache, dass der Papst katholisch ist. Bei einem Besuch in "Asfas Burg" sind spätestens dann Realdaten bekannt,

 

Ein Dogma ist das natürlich nicht, auch nicht die "Gegenseitigkeit.

Wenn eine Dame den Schutz ihrer Identität beibehalten will, muss das der Sympathie keinen Abbruch tun. Hat sie das Vertrauen, betrachte ich das wie eine Art Lob und Geschenk.

 

Bedenken, dass schindluder getrieben wird gibt, kann ich bei gebrannten Buchern natürlich nachvollziehen. Zum Glück war ich aber bisher verschont.

 

Zum Nicknamen:

Ich habe es in gegenseitiger Absprache immer so gehandhabt, dass man sich nur im Ausnahmefällen mit dem Realnamen ansprach, sndern mit dem Nick oder dem "Künstlernamen.

Auch hinterher und wenn sogar volle Namen,Adressen oder auch anderweitige Realdaten bekannt waren. Gerade wenn man sich wieder im halböffentlichen Forenbereich kontaktiert, gerät man/frau nicht in Gefahr, sich zu "verplappern"

Bearbeitet von Asfaloth
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Ich brauche bei einer Buchung nicht unbedingt den richtigen Vornamen.

 

Jedoch, "Thomas" klingt dann doch besser als "Joghurt" oder ähnliche Nicknamen. Musste grad schmunzeln über dein Beispiel. :blumenkuss:

 

- Aha.

Lass es mich verstehen - das heisst für Dich ist es ok jemanden zu treffen, von dem zu so rein gar nichts weißt, überhaupt keine Data, nichts? Ist Dir das nicht zu heiss?

Ich meine es passiert doch immer wieder mal was. Bitte das ist keine Wertung. Ich versuche nur andere Sichtweisen als meine eigene zu kennen.

 

z.b.

Ich hatte vor nicht zu langer Zeit, eine Mail von der MK3 - schaut nach was das ist.

Meine Emails sind aufgetaucht bei einem Mann - der in U-Haft saß und seine Partnerin ermordert hat. - Schön, dass ich mir meine Absagen abspeichere - er war mir nach einigem Hin- und Her "nicht ganz "geheuer,unheimlich ja" und es ist kein Date zustande gekommen. Treffe ich also einen Joghourt oder sonst wenn und weiß überhaupt gar nichts und kann auch nichts hinterlassen und es passiert was - wars dann wohl einfach nur PECH.

Kimi

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Es geht bei mancher Agentur auch einfach.

 

Anruf mit meinem Handy: "Guten Tag. Mein Name ist Hugo. Ich hätte gerne ein Date mit xy. Als Termin schwebt mir der ......... ab .... Uhr für 2 Stunden in Eurem Apartment vor."

 

Antwort der Agentur nach kurzer Pause: "Das geht klar. Besondere Wünsche?"

 

Ich: "Ja, Empfang von der Dame bitte nackt und FO."

 

Antwort: "Kein Problem, wir geben das so weiter. Bitte bestätigen Sie den Termin eine Stunde vorher per Anruf oder SMS. Die Adresse des Apartments ist ........, bitte klingeln Sie unter Müller."

 

Ich: "OK, das mache ich."

 

Das Date fand an besagtem Termin statt. Wie abgesprochen öffnete die Dame mir nackt die Tür.

 

:blinken::blinken::blinken:

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Also ich finde es auch richtig wenn man den richtigen Vornamen nennt, da man sich ja dann konzentrieren muss damit man auf den richtig Namen hört. Jedoch möchte ich nicht meinen vollen Namen bekannt geben. Ich denke die Damen werden mir auch nie ihren richtigen Namen sagen. Ich bin natürlich bereit Auskunft über mich zu geben damit sich die Dame ein Bild machen kann. Ich bin überzeugt eine Dame merkt dann schnell das ich es Ehrlich meine.

gruss

Coyote

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z.b.

Ich hatte vor nicht zu langer Zeit, eine Mail von der MK3 - schaut nach was das ist.

 

Ford Mondeo?..:denke:

 

http://www.mondeomk3.de/

 

Meine Emails sind aufgetaucht bei einem Mann - der in U-Haft saß und seine Partnerin ermordert hat. - Schön, dass ich mir meine Absagen abspeichere - er war mir nach einigem Hin- und Her "nicht ganz "geheuer,unheimlich ja" und es ist kein Date zustande gekommen. Treffe ich also einen Joghourt oder sonst wenn und weiß überhaupt gar nichts und kann auch nichts hinterlassen und es passiert was - wars dann wohl einfach nur PECH.

Kimi

 

Seine Partnerin wusste wohl auch seinen Namen und trotzdem lebt sie nicht mehr..:dunno: Insofern gibt Dir der Name keine Sicherheit..

 

Ich bin mit meinem Realnamen den Damen gegenüber nicht übermäßig vorsichtig und nicht übermäßig unvorsichtig..irgendwo in der Mitte...das war so und wird wohl so bleiben...

 

Die Escort-Dame, die am meisten von mir wusste, wollte mir am nachhaltigsten schaden. Wenn ich Angestellter gewesen wäre, wäre ich dadurch möglicherweise meinen Job los und wenn meine Frau sehr kritisch meinem Escort-Hobby wäre, hätte es wahrscheinlich eine Trennung gegeben.

 

Da man mir aber in diesem Kontext nicht schaden kann, auch wenn man es möchte, sehe ich keinen Grund mein Verhalten grundlegend zu ändern.

 

Eine Änderung habe ich seit diesen Vorkommnissen aber vorgenommen, ich buche seither bei Agenturen immer unter einem unverfänglichen, aber falschen Vor- und Zunamen, es sei denn ich habe regelmäßigen und guten Kontakt zu der Agenturleiterin.

 

Die Erkenntnisse über die Datensammelleidenschaft vieler Agenturleiterinnen haben mich dazu bewogen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Andererseits finde ich den Namen nicht wichtig (der ist Schall und Rauch) für ein gelungenes Treffen; als viel wichtiger empfände ich es, wenn ein Kunde eine ehrliche Beschreibung seiner Wünsche und Vorstellungen für das Treffen liefert. Sowie zumindest in Kurzform auch seiner selbst, denn das sind alles Dinge, die weit mehr Aussagekraft besitzen.

 

Ich schließe mich dieser Meinung an. Ich habe auch noch nie eine Dame nach ihrem Realnamen gefragt; das hat für mich etwas mit Diskretion zu tun und ist für mich persönlich ein "No go".

 

Und wenn - wie oben beschrieben - eine vernünftige Kommunikation im Vorfeld eines Treffens stattfindet, sollte es auch für die Dame akzeptabel sein, wenn der Herr seinen Realnamen ebenfalls für sich behalten möchte.

Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche, wie eine Frau von einem Mann: Respekt.

 

Clint Eastwood

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Ich bin viel zu faul und vergesslich um mit erfundenen Namen zu hantieren. Das würde ich gar nicht konsistent hinbekommen. Deshalb verwende ich immer meinen richtigen Namen, ob bei Damen oder in Foren.

 

Wenn die Dame ein ungutes Gefühl hat, würde ich ihr auch eine Passkopie schicken.

 

Ich kann mir nicht vorstellen auf welche Weise mir jemand damit schaden könnte.

 

Der einzige Punkt an dem bei mir der Alarm angeht und ich den Rückwärtsgang einlege ist, wenn jemand eine Anzahlung fordert. Das geht mit völlig gegen den Strich.

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Wer seinen vollen Namen bei einer Erstanfrage angibt, ist sehr naiv oder hat keinerlei Verpflichtungen, weder beruflich noch privat.

 

Wozu braucht die Agentur überhaupt den vollen Namen?

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Ich kann mir nicht vorstellen auf welche Weise mir jemand damit schaden könnte.

 

Der einzige Punkt an dem bei mir der Alarm angeht und ich den Rückwärtsgang einlege ist, wenn jemand eine Anzahlung fordert. Das geht mit völlig gegen den Strich.

 

Dir in Deiner Situation vielleicht nicht...aber die Dame könnte mit einem Pass an eine Frau/Freundin eines Buchers herantreten und als Kunden outen, wenn sie ihn erpressen möchte.

 

Bei der Anzahlung bin ich nicht so strikt. Wenn die Dame im Vorfeld Kosten für eine längere Anreise hat, zahle ich die im Vorfeld. Wenn sie ihren Popo nur innerhalb der Stadt bewegen muss, gibts natürlich keine Anzahlung, wofür auch.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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... Allerdings rufe ich im Auftrag der Dame den Herrn vor Datebeginn auf dem Hotelzimmertelefon an, dazu gibt er mir seine direkte Durchwahl, so weiß ich / die Dame: kein Fake und auch zur Sicherheit, damit ich weiß, in welchem Zimmer die Dame ist/ob die Angabe stimmt. ...

 

Sorry Alina. Für mich ein absolutes No-Go. Die Agenturen / Damen haben immer meine Handynummer und manchmal checke ich auch erst kurz vorher ein.

 

Als letztens eine Agentur auch erst meinen Check-In im Hotel verfizieren wollte, mein Flieger aber Verspätung hatte, habe ich schnell noch eine andere Agentur kontaktiert. Da war es kein Problem.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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