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Die versteckte Lust der Frauen: Ein Forschungsbericht von Daniel Bergner


Empfohlene Beiträge

Mächtig, animalisch und unbändig: die weibliche Lust in der neuesten Forschung.

 

Gehirn und Vagina: Zwischen dem, was Frauen über ihre Lust berichten, und dem, was sich wissenschaftlich messen lässt, besteht ein gewaltiger Unterschied. Sind die Frauen gar nicht das „monogame Geschlecht“, dem die feste Bindung über alles geht? In diesem provokativen, Schlagzeilen machenden Buch berichtet Daniel Bergner von der neuesten Forschung über die Lust der Frauen und stellt alles auf den Kopf, was wir über das weibliche Begehren zu wissen meinten.

 

 

Daniel Bergner hat Sexualwissenschaftler weltweit besucht und berichtet von ihren bahnbrechenden Forschungsergebnissen über die Macht weiblichen Verlangens. Für die einen beunruhigend, für die anderen befreiend.

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Die weibliche Sexualität ist mindestens so vielseitig, lustbetont und abgründig wie die männliche. Die für mich wichtigste Erkenntnis ist, dass es bei Frauen wie Männern kategorisch verschiedene Liebes-Typen gibt:

1. die Xenophilen, die Fremden gegenüber sehr aufgeschlossen sind - auch in der Sexualität (Im Gegensatz zur Mehrheit der Xenophoben).

2. die Polyamorösen, die parallel unterschiedliche Liebesbeziehungen pflegen, d.h. die Seitensprünge brauchen, obwohl sie gute Ehepartner sind (Im Gegensatz zun den Monogamen, die eher eine Minderheit verkörpern)).

 

Das xenophile und polyamoröse Verhalten vieler Prostituierter ist somit eine Veranlagung und eine Begabung.

 

Wenn sich bei GRETA BRENTANO Musen bewerben, achten wir zunächst darauf, dass die Bewerberin ihre xenophilen und polyamorösen Neigungen verwirklichen will: "Muse zu sein, wäre für mich ein Vergnügen".

 

Gruß voin Carlos

Bearbeitet von Carlos Obers
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Die für mich wichtigste Erkenntnis ist, dass es bei Frauen wie Männern kategorisch verschiedene Liebes-Typen gibt:

 

1. die Xenophilen, die Fremden gegenüber sehr aufgeschlossen sind - auch in der Sexualität (Im Gegensatz zur Mehrheit der Xenophoben).

 

2. die Polyamorösen, die parallel unterschiedliche Liebesbeziehungen pflegen, d.h. die Seitensprünge brauchen, obwohl sie gute Ehepartner sind (Im Gegensatz zun den Monogamen, die eher eine Minderheit verkörpern)).

 

 

Verflixt!! Das trifft ja auf viele hier von uns zu! :oha:

 

Ob wir jetzt wohl alle Musen sind?? :sterne:

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