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Wie jeden Sonntag lag er.....


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.....bereits weit nach Mitternacht, noch wach im Bett und konnte nicht einschlafen. Diesmal waren es allerdings nicht die üblichen Gedanken die ihn quälten, sondern eher die Freuden und Gedanken der vergangenen Tage. Er wollte einfach nicht die Augen schließen, denn dann wäre dieses Wochenende rum und der klägliche Alltag würde wieder in sein Leben treten. Nein, das wollte er auf keinen Fall, deswegen riss er die Augen noch weiter auf und lies alles immer und immer wieder Revue passieren.....

 

Der Tag fing an wie ein üblicher Freitag, ziemlich hektisch aber dennoch mit einer gewissen Vorfreude auf das Wochenende. Doch dieses Wochenende sollte etwas Besonderes werden und so lies er die Hektik nicht die Oberhand gewinnen, sondern packte gelassen und mit Bedacht seine Tasche. Sonntagmittag würde er erst wieder nachhause kommen, deswegen musste er daran denken, ein wenig mehr ein zu packen. Die kleinen Aufmerksamkeiten durften natürlich auch nicht fehlen, er hatte sich bereits im Vorfeld schon Gedanken darüber gemacht und sich genau überlegt, was er seiner Begleiterin Gutes tun kann. Er war ein Genussmensch und hoffte, dass seine Dame, mit der er ein paar besinnliche Stunden verbringen wollte, genauso viel Wert auf Genuss legte.

Leider war erst noch ein halber Arbeitstag zu überstehen aber diesen brachte er schnell hinter sich, denn die Vorfreude lies die Zeit wie im Fluge vergehen. Als die Zeiger seiner Uhr die gewünschte Uhrzeit anzeigten, schnappte er sich seine Tasche, seine Jacke, schnell noch die passende Musik ins Ohr und schon ging es los in Richtung Hotel. Kollegen und Chefs wurden links liegen gelassen, sie verloren an Bedeutung und waren so oder so, nur ein Störfaktor auf seinem Weg. Die Fahrt schien Endlos zu sein, jeder Stopp an einer Haltestelle war ein Stopp zu viel gewesen. Langsam aber beständig stieg Nervosität in ihm auf, sie überkam ihn wie ein Schauer an einem schönen Sommertag, auf eine gewisse weise unangenehm aber dennoch vertraut und sehr erquickend. Endlich war das Hotel erreicht und er kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Design Hotel hieß es, doch es war ein Design genau nach seinem Geschmack. Vor dem Wort "Design" hatte er immer etwas Angst gehabt, denn oft stand es für "Schicki Micki" oder "Luxus" und in dieser Welt kam er einfach nicht zu recht. Doch hier, genau das hier, dieses "Design" war seine Welt. Hier würde man ihn verstehen, seine Eigenarten akzeptieren, Blicke würde man ihm zu werfen weil man ihn beobachtet und nicht weil man ihn abwertend in eine untere Schublade stecken wollte. Genauso verlief auch der Check-in und das Entdecken dieser kleinen, neuen "Design" Welt konnte beginnen. Im 4. Stock angekommen stand neben der Eingangstür zum Flur, auf dem sich sein Zimmer befand, ein Schild mit der Aufschrift "Willkommen in den 60ern". Es wurde immer interessanter und beim Aufschließen der Zimmertür, wurde ein Traum aus den 60er vor seinen Augen offenbart. Kaum fassen konnte er es, war es doch eine Einrichtung von der er auch für seine eigenen vier Wände immer geträumt hatte. Das musste er erstmal sacken lassen und lies den Raum auf sich wirken. Aber Zeit war ein Gut, von dem er in diesem Moment nur sehr wenig besaß, so machte er sich auf den Weg um noch die letzten Besorgungen zu erledigen und seinem Treffen den letzten Schliff zu verpassen.

Wieder zurück im Hotel war noch genug Zeit für eine gemütliche Dusche, die nötige Körperpflege und noch ein wenig schick machen, soweit möglich. Plötzlich klingelte das Zimmertelefon, es war die Rezeption und fragte, ob die Junge Dame, die unten an der Rezeption nach ihm fragte, auf das Zimmer kommen dürfte. Er ärgerte sich etwas über diese, in seinen Augen, unnütze Frage, natürlich darf sie! Sein Puls erreichte ungeanhte Höhen und Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Langsam ging er zur Zimmertür, öffnete sie und wartete bis sein ersehnter Besuch in sein Blickfeld trat. Sein Gehör nahm das klingeln der Aufzugtüren war, kurz darauf öffnete sich die Zwischentür zum Flur, der direkt zu seiner Zimmertür führte. Da stand sie auf einmal, eine kleine, süße Schönheit deren Natürlichkeit ihn regelrecht ansprang, allerdings nicht erdrückend sondern mit einer wohltuenden Wärme. Sie begrüßten sich mit einem Kuss auf die Wange und er bat sie ins Zimmer herein. Auch sie schien vom Ambiente des Zimmers angetan und legte erstmal ihre Sachen ab. Sichtlich schwer viel es ihm Gelassenheit zu bewahren, denn nachdem sie sich ihrer Jacke entledigt hatte, konnte er die ersten Umrisse ihres Körpers erblicken und diese Offenbahrung ließen ihn schwer atmen. Er hatte sich wieder gefasst, nachdem sie sich ein wenig umgeschaut hatte und überreichte ihr erstmal die kleine Überraschung, die er für sie vorbereitet hatte. Mit viel Bedacht packte sie das kleine Präsent aus und mit jedem Stück, das sie freilegte, freute sie sich ein wenig mehr. "Volltreffer" schoss ihm durch den Kopf und verdrängte die ganzen Zweifel, ob es das richtige Geschenk war. Die kleine Süßigkeit hatte sie auch gleich an sich gerissen, denn es war genau ihr Geschmack gewesen und später sollte er noch zu spüren bekommen, dass auch ihm dieser "Geschmack" äußerst angenehm ist.

So vergingen die ersten Minuten mit einer angenehmen Unterhaltung, beide waren sich auf Anhieb Sympathisch gewesen, hatten einige Gemeinsamkeiten und fanden immer wieder schnell ein neues Thema, über das es sich zu unterhalten lohnte. Aber natürlich sollte der Abend nicht nur mit Konversation verbracht werden, zumindest nicht nur mit dieser Art, denn beide wollten auch ein wenig sich selbst in freier Wildbahn erleben und so schmissen sie sich schnell in warme Kleidung und machten sich auf den Weg zum Weihnachtsmarkt. Doch vorher, lies sie ihn noch einen kurzen Blick auf ihren, mit wunderschönen Tattoos verzierten Körper, erhaschen und jegliche Kommunikation zu seinen Gliedmaßen war abgebrochen, pure, ungezähmte Faszination durchschoss seinen Körper wie ein Jet die Schallmauer und er hoffte, dass sie den lauten Knall nicht höre. Die Jeans die sie anzog schmiegte sich an ihren atemberaubenden Körper wie eine zweite Haut und verleihte ihren weiblichen Rundungen noch mehr Schwung, noch mehr Intensität und schürte nur noch mehr seine Sehnsucht.

Auf dem Weg zum Weihnachtsmarkt und auch auf dem Markt selbst, fanden sie immer mehr zu einander, eine gewisse Vertrautheit baute sich zwischen den Beiden auf. Erst hakte sie sich in seinem Arm ein und kurze Zeit später liefen sie mal Arm in Arm, mal Händchen haltend und mal genoss er es, sie ein wenig zu führen, in dem er seine Hände auf ihre Hüften legte und ihr so den Weg durch das Weihnachtsgedrängel wies. Das ganze Getümmel, die vielen Menschen in der Stadt schienen ihr ein wenig Angst zu machen und so passierte es, dass sie sich fest an seiner Jacke festhielt um auf keinen Fall verloren zu gehen. Als würde sie sagen wollen "Bitte beschütz mich, ich möchte hier nicht verloren gehen". Sofort weckte das bei ihm den Beschützerinstinkt, natürlich kam er ihrer unausgesprochenen Bitte nach und lies den Körperkontakt zu keinem Zeitpunkt mehr abbrechen. Sie ließen den Weihnachtsgeist ein wenig auf sich wirken, sogen die ganzen Gerüche, Eindrücke und Erlebnisse in sich auf, um auch später noch davon zehren zu können. Da sie sich aber nicht nur in der Stadt befanden sondern auch in einer der Städte, wurde der Weihnachtsmarkt mit ein wenig Stadtkunde verbunden und hauchte dem Abend eine kleine, kulturelle Note ein. Leider wurde das Wetter immer ungemütlicher und unfreundlicher, so dass sich beide dazu entschlossen, den Heimweg, in das gemütliche Hotelzimmer, an zu treten. Immer noch wich er keinen Zentimeter von ihrer Seite, immer darum bemüht über ihr einen Mantel des Wohlbefindens und der Vertrautheit zu legen, in den sie sich einkuscheln konnte. Ihr Wohlbefinden lag ihm mehr als alles Andere am Herzen.

Das Zimmer hatte sich in eine wärmende Oase der 60er Jahre verwandelt, die Klimaanlage gab alles was sie nur konnte, damit die Beiden sich bei dem Wetter behaglich fühlten. Doch leider war dies nicht genug und so huschte sie schnell ins Badezimmer und lies die Wanne mit schönem, heißen Wasser vollaufen. Erst entledigte sie sich ihrer Kleider und er wusste nicht ob er peinlich berührt zu Boden schauen oder den Anblick genießen sollte. Sein Verlangen nach ihr ließ ihn den Anblick genießen, wie sie ein Teil nach dem anderen auszog und sie nur noch in sexy Unterwäsche vor ihm stand. Er hielt diese Entfernung, auch wenn es nur ein paar Meter waren, nicht mehr aus und schritt langsam auf sie zu, hielt sie mit beiden Händen fest, umarmte sie und bedeckte ihren Hals und ihre Schultern mit Küssen. Während sie dies sichtlich genoss, legte sie auch noch die letzten Kleider ab und sprang ganz schnell ins heiße Nass, um sich gleich darauf damit zu bedecken. Nicht lange dauerte es, bis er sich zu ihr gesellte, beide genossen diese wohltuende Wärme auf der Haut und verstärkten dies noch mit zärtlichen Streicheleinheiten. Wärme, ja man kann es fast Hitze nennen, machte sich im ganzen Raum breit und langsam fingen an die Glasscheiben der Dusche zu beschlagen. Der, von Wasser bedeckte, Körper fügte sich der angenehmen Hitze und die Haut, die sich außerhalb befand fing an Schweißperlen zu bilden. Endlich konnten sie sich fallen lassen, einfach nur genießen, ohne Zeitgefühl und nur die Sinne geschärft für den Partner, dem jegliche Aufmerksamkeit zu gute kam.......

War das wirklich schon genug? NEIN! Kühler wurde das Wasser und die Schweißperlen wichen einem leichten, kühlen Schauer der sich ausbreitete. Die Wärme sollte aber keinen Abbruch finden und so begaben sich beide unter die Dusche, um sich noch näher zu kommen, den Körper des anderen noch inniger zu spüren und wieder etwas Wärme zu tanken. Sie schritt aus der Dusche und er griff gleich nach einem Handtuch um ihren Körper zu trocknen und wieder mit Küssen zu bedecken. Während sie bereits Bad verließ, trocknete er noch den Rest seines Körpers ab und blickte aus dem Badezimmer direkt auf das Bett, wo sie sich bereits hingelegt hatte. Dort lag sie, die Haut noch leicht glänzend vom Erdbeer-Körperspray, dessen Geruch ihm in die Nase stieg und seine Sinne zu gleichem Teil schärfte aber auch durcheinander brachte. Leicht benommen ging er auf das Bett zu mit der Gewissheit, dass er diesen wunderschönen Körper gleich an seinen schmiegen durfte. Sex war nicht dass, wonach er sich so lange gesehnt hatte, dieses Gefühl dass in ihm immer wieder hochkam war weitaus mehr, doch konnte er es nie in Worte fassen. Zu nehmen entsprach nicht seinem Wesen, er war jemand dem Geben über alles ging. Dieses wundervolle Wesen, das er so eben in die Arme geschlossen hatte, sollte alles bekommen wozu er in der Lage war zu geben. So fing er an, langsam ihren Körper mit Liebkosungen zu verwöhnen, ihre Haut brennte regelrecht auf seinen Lippen aber das war ein zarter Schmerz, den er auszuhalten vermochte. Ihren Genuss zeigte sie ihm mit einem leichten Stöhnen, welches ihn nur noch beflügelte sein Verwöhnen zu vertiefen und noch intensiver mit ihr zu teilen. Verschmolzen zu einem einzigen Wesen aus purer, unverfälschter Leidenschaft begab er sich in ihre Liebesmitte und lies seine Zunge einen waren Tanz vollführen. Ihr Körper, bebend vor Verlangen, gehorchte ihr nicht mehr, sie gab sich ganz diesem sinnlichen Tanz hin und griff nach seiner Hand, welche sie fest umschlang und nicht mehr los lies. Sein Zungenspiel wurde dadurch nur noch heftiger und seine, noch freie Hand, glitt über ihren Körper, als wolle er diesen Tanz nie enden lassen. Wie der Blitzschlag in eine Hochspannungsleitung, schoss der Orgasmus, ausgegangen von einem winzigen Punkt, durch ihren gesamten Körper, ihre Beine zuckten und sie griff immer fester nach seiner Hand. Da war er wieder, dieser Schmerz der eigentlich kein wirklicher Schmerz war, sondern der Ausdruck von ungebändigter Lust die danach schrie, frei gelassen zu werden. Er wusste genau, dass er jetzt nicht weiter machen durfte, das würde sie nur quälen und das wollte er auf keinen Fall. Deshalb küsste er sanft ihren Bauch, lies sich von ihren weiblichen Rundungen in Richtung Hals leiten, küsste ihre schönen Lippen und legte sich neben ihr nieder.

Ewigkeiten vergingen, bis beide sich wieder lösen konnten und realisierten, was gerade geschehen war. Beide hatten mehr bekommen, als sie sich erträumten oder je hätten vorstellen können. Doch war dies wirklich schon das Ende gewesen? Es fühlte sich für den Bruchteil eines Augenblickes so an, doch dann kam in ihr das Bedürfnis hoch, ihm etwas Gutes zu kommen zu lassen. Sie zog ihn noch näher an ihren, in zartem Erdbeeraroma getauchten, Körper heran und fing langsam an seine Lenden mit ihrem wohlgeformten Po zu verwöhnen. Seine Hände umschlungen ihre Hüfte und Ihren Oberkörper, er wollte sie noch inniger spüren und sie verfeinerte ihre kreisenden Bewegungen mehr und mehr. Für ihn war das die Erfüllung eines lang gehegten Traumes, solch ein Wesen, nur für sich zu haben aber dennoch, er konnte sich nicht vollständig hingeben und verstand es selbst nicht genau. Sein Verstand war einfach zu sehr mit anwesend, für ihn stand im Vordergrund ihr alles zu geben aber dafür nichts zu verlangen. Mag dieses Spiel auch noch so prickelnd, noch so voller Leidenschaft gewesen sein, es führte ihn nicht zum Ziel. Leise flüsterte er ihr etwas ins Ohr, dass nur für Sie bestimmt war, mit einem Lächeln empfang und verstand sie die Botschaft, legte sich auf den Bauch und erwartete voller Spannung, was nun folgen würde.

Vor dem Date hatte er sich bereits vorgenommen, ihr eine Massage zu gute kommen zu lassen und genau jetzt war der richtige Zeitpunkt dafür. Für das, von ihr mitgebrachte, Öl entschied er sich um gleich darauf, es in seinen Händen zu verteilen und leicht zu erwärmen. Erwartungsvoll harte sie aus und war gespannt, was nun mit ihr passieren würde. Vorfreude paarte sich mit leichtem Bedenken, doch als auf einmal seine glühenden Hände anfingen sich auf ihrem Oberkörper nieder zu lassen, verflogen all die negativen Empfindungen und es breitete sich eine wohltuende Wärme auf ihrem Körper aus. Seine Hände glitten über ihren Körper, wie eine Eiskunstläuferin über das Eis glitt, um die Kür ihres Lebens auf zu führen. Überall verteile er das Massageöl und lies immer wieder seine Hände über ihren Po gleiten, an den Innenseiten ihrer Schenkel bis zu ihren Kniekehlen. Dort verweilte er eine Zeit, massierte sanft ihre Waden und ihre Füße um dann wieder, in einer fliesenden Bewegung, bis zu ihren Schultern nach oben zu gleiten. Keiner der beiden vermochte zu erahnen wie lange er dies tat, doch als er am Ende seiner Kräfte angelangt war, legte er sich wieder zu ihrer Seite. Verzückt drehte sie sich zum ihm um, flüsterte mit zarter Stimme ein "Vielen Dank" in sein Ohr und küsste seine Wange. Sie drehten sich auf die Seite, er lag hinter ihr, sein rechter Arm unter ihrem Kopf, die Hände eng umschlungen, seine linke Hand ruhte auf ihrem kleinen, zarten Bauch und nur der Daumen streichelte sanft ihre Haut. Nun war es an der Zeit, die Nachtruhe zu genießen, sie zog eine Decke über ihren und seinen Körper. Wie aus dem Nichts, packte sie, kurz darauf, seinen linken Arm, hielt ihn mit beiden Händen fest und drückte ihn fest an sich, als ob sie sagen würde "Bitte verlass mich nicht. Bitte bleib hier bei mir, genieße mit mir diese Nacht, auf das wir gemeinsam wieder aufwachen und zusammen den Morgen begrüßen"!! So tat er es, küsste immer wieder ihre Schulter, ihren Hals bis sie eingeschlafen war und nun auch er in das Land der Träume entschwinden konnte........

 

......mittlerweile war es Montagmorgen und er lag immer noch mit aufgerissenen Augen im Bett. Leise fing der Wecker an sein all morgendliches Lied zu spielen und er war sich eines bewusst, all dies war kein Traum gewesen.....all dies, war in seinem Leben passiert!!

"Wer kann in den Spiegel sehen, ohne zu verderben? Ein Spiegel gibt nicht das Böse wieder, sondern erschafft es. Daher erträgt der Spiegel einen flüchtigen Blick, jedoch keinen prüfenden."

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