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Fremdgehen im Paysex == Betrug am Partner?


Anubis

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Küchenpsychologie. Aber ich poste ja schon nix mehr.

 

Es wäre sicher nicht verkehrt, wenn man dieses Thema auch einmal ernsthaft diskutieren könnte. Da gibt es viel mehr in einer Grauzone als man so annimmt.

 

Alleine schon, wenn sich Escort-Damen in Bucher verlieben und sich irgendwann die "materiellen Zuwendungen" seitens des Mannes nicht nur erübrigen sondern sogar ins Gegenteil verkehren. Das muß schließlich nicht immer in Form von Geld geschehen.

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Es gibt ja auch so eine Egoismusdebatte. Wer heute sein Ego vor sich herschiebt ist Kult.

Im Artikel geht es ganz eindeutig um "Karrierefrauen", die eben auch ihren spass haben wollen.

 

Escort wird zwar offiziell "geächtet". Darauf Verzichten will jedoch niemand. Weder die Escorts noch die Bucher und in zunehmendem Maße auch Bucherinnen.

 

Lustig wird das bestimmt so in 10 Jahren oder so.

Wenn man im Hotel beim Frühstück sitzt. Die eine Hälfte, Herren, die Damen gebucht haben und die andere Hälfte Damen, die Herren gebucht haben. :cool:

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Es gibt ja auch so eine Egoismusdebatte. Wer heute sein Ego vor sich herschiebt ist Kult.

Im Artikel geht es ganz eindeutig um "Karrierefrauen", die eben auch ihren spass haben wollen.

 

Escort wird zwar offiziell "geächtet". Darauf Verzichten will jedoch niemand. Weder die Escorts noch die Bucher und in zunehmendem Maße auch Bucherinnen.

 

Lustig wird das bestimmt so in 10 Jahren oder so.

Wenn man im Hotel beim Frühstück sitzt. Die eine Hälfte, Herren, die Damen gebucht haben und die andere Hälfte Damen, die Herren gebucht haben. :cool:

 

Ja....der Trend ist eindeutig (starke Zunahme der Single-Haushalte)...bald haben wir nur noch Individualisten und Autisten. Wir dissoziieren in getrennte körperliche, geistige und seelische (dann eher heilige) Befriedigung.

 

Auf Dauer angelegte Partnerschaft und die gesamtheitliche Körper/Geist/Seele Harmonie gehört dann der Vergangenheit an...arme Menschheit....wo treibst du hin....?

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Ja....der Trend ist eindeutig (starke Zunahme der Single-Haushalte)...bald haben wir nur noch Individualisten und Autisten. Wir dissoziieren in getrennte körperliche, geistige und seelische (dann eher heilige) Befriedigung.

 

Auf Dauer angelegte Partnerschaft und die gesamtheitliche Körper/Geist/Seele Harmonie gehört dann der Vergangenheit an...arme Menschheit....wo treibst du hin....?

 

Ich bin nicht sicher, dass ich die angedeutete Gleichstellung von "Individualisten" und "Autisten" teile. Außerdem missbillige ich die implizite Nutzung von "Autist" als Beleidigung oder vielleicht auch nur als Prädikation für etwas unbestimmt Negatives.

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Ich bin nicht sicher, dass ich die angedeutete Gleichstellung von "Individualisten" und "Autisten" teile. Außerdem missbillige ich die implizite Nutzung von "Autist" als Beleidigung oder vielleicht auch nur als Prädikation für etwas unbestimmt Negatives.

 

Du kannst von deiner Palme herunterkommen....Es ist doch in dem von mir aufgezeigten Zusammenhang klar, dass ich nicht das Krankheitsbild des Autisten nach ICD-10 meine, sondern eine Überzeichnung des Individualisten. :wink:

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Du kannst von deiner Palme herunterkommen....Es ist doch in dem von mir aufgezeigten Zusammenhang klar, dass ich nicht das Krankheitsbild des Autisten nach ICD-10 meine, sondern eine Überzeichnung des Individualisten. :wink:

 

Genau das, was ich also missbillige. Eine (von Dir negativ besetzte) Überzeichnung des Individualisten, die Du dann "Autist" nennst. Ich komm da von gar keinem Ross runter, diesmal wäre es wirklich an der Zeit, dass Du einfach mal Deinen Fehlgriff zugestehst.

 

Die Hoffnung darauf stirbt zuletzt.

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Du kannst von deiner Palme herunterkommen....Es ist doch in dem von mir aufgezeigten Zusammenhang klar, dass ich nicht das Krankheitsbild des Autisten nach ICD-10 meine, sondern eine Überzeichnung des Individualisten. :wink:

 

Also ich begreife die umgangssprachliche Bedeutung des Begriffs autistisch als Übersteigerung des Introvertierten mit einer Vermeidung/Unterdrückung von Emotionen, und einer gewissen Realtitätsflucht.

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:aber::dollar::denke:

Was mir irgendwie seltsam aufstößt ist diese Aussage:

 

„Für Frauen ist es natürlich hart, wenn sie es mit einem Ekeltypen machen müssen.“ Aber letztlich müsse die Frau das nur irgendwie überstehen. Als männlicher Escort reiche das hingegen nicht aus, der ganze Rahmen müsse stimmen. Eine Kundin wolle gemocht, geschätzt, begehrt werden. Er wird dafür bezahlt, dieses Begehren glaubhaft zu vermitteln.

 

Das erfordert hohe Konzentration.

 

Er geht davon aus, dass Frauen scheinbar überwiegend mit "Ekeltypen" ins Bett gehen :streicheln1: ... sagt aber selber von sich: Die Kundinnen seien selten Traumfrauen. Abgebrochen hat er ein Treffen aber noch nie. Er findet an jeder Frau etwas, das ihm gefällt, und konzentriert sich darauf. ... Diese besondere Eigenschaft, mal etwas auszublenden und sich den Menschen in seiner Gesamtheit zu betrachten, das Schöne zu entdecken, das jeder Mensch hat, scheint also nur den männlichen Prostituierten (und sorry "Thorsten", nichts anderes bist Du) zu eigen zu sein.... :wie-geil:

 

(Ich lass jetzt bewusst das Thema Abbruch a.G. fehlender "zwischenmenschliche Chemie" raus, hier scheint es vorrangig ums Äußere zu gehen)

 

 

Auch von seinen weiblichen Kolleginnen wird "hohe Konzentration" erwartet... und zu seinem Beispiel Selbst das Treffen, aus dem ihn damals der Freund rausklingelte, hat er noch retten können. „Ich habe der Frau hinterher erklärt, dass der Anruf wichtig war.“ hätte ich dann gerne mal den Bericht über eine Escort Dame in selbiger Situation gelesen... :lolly: Der buchende Herr hätte sich sicherlich mit „Ich habe der Frau hinterher erklärt, dass der Anruf wichtig war.“ gnädig stimmen lassen ... :lach:

 

Viele machten sich Gedanken darüber, was sie einem Escort zumuten könnten. ... richtig, dass machen ganzganz viele buchende Männer auch :blume3:

 

„Meine Aufgabe ist anspruchsvoll.“ ... die der Escort-Damen auch... sofern sie ihren Job gewissenhaft ausüben...

 

Anders als für viele Kolleginnen gehört für ihn Küssen zur Dienstleistung.

 

Ach ja?! :denke:

 

Ganz ehrlich?! Ich hab mir die genannten Seiten samt sämtlicher, buchbarer Herren angeschaut.... Sorry.... aber ich wüsste da grad nicht, wer sich im Date mehr "konzentrieren" müsste.... und da kommt die einzige Aussage, bei der ich mit "Thorsten" übereinstimmen kann:

 

Mendel sagt dass ihn weder die Aussicht auf Geld noch auf Sex an seinem Job gereizt habe. Als xyz verdiene er genug, und wenn er Lust auf Sex habe, könne er einfach abends ausgehen. „Mich reizt das Kribbeln, die Herausforderung.“ Schließlich wisse er vorher nie, was passiere, und lerne Frauen kennen, denen er sonst wohl nie begegnet wäre. ... es soll tatsächlich Frauen geben, denen es ähnlich geht... :streicheln1:

 

Ansonsten sehe ich in diesem Bericht wenig Unterschiede zu dem Job, den weibliche Kolleginnen machen... außer dem (noch) besonderen, dass es eben mal "andersherum" ist... der Mann als "Sex-Objekt"...

 

und nein Max: Ich habe NULL "Problem" damit, wenn Männer sich genau so prostituieren, wie es Frauen tun... ich finde einfach nur diese Darstellung und krampfhafte Abgrenzung (die für mich in diesem Beitrag mitschwingt) Quatsch...

 

Frauen haben dieselben Bedürfnisse wie Männer (Auszeit, weg vom Alltag, in den Arm genommen zu werden, Körper zu fühlen, zu Quatschen...t.b.c.), jede für sich und jede kann entsprechendes finden (wie es für Männer auch gilt).

 

Für mich käme das trotzdem nicht in Frage... nicht, weil ich mich "genieren" würde zu Buchen, sondern schlicht, weil mich keiner der Herren anspricht... Da hab ich lieber meine "Ekeltypen" :wie-geil: (und nu bitte nicht das Totschlag-Argument: "Die zahlen auch dafür")

 

 

P.s. ... Ich vergaß: Der ganze Rahmen (s.o.) ist natürlich bei weiblichen Escorts totale Nebensache :blinken:

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Zitat Thea:

 

und nein Max: Ich habe NULL "Problem" damit, wenn Männer sich genau so prostituieren, wie es Frauen tun... ich finde einfach nur diese Darstellung und krampfhafte Abgrenzung (die für mich in diesem Beitrag mitschwingt) Quatsch...

 

Frauen haben dieselben Bedürfnisse wie Männer (Auszeit, weg vom Alltag, in den Arm genommen zu werden, Körper zu fühlen, zu Quatschen...t.b.c.), jede für sich und jede kann entsprechendes finden (wie es für Männer auch gilt).

 

Thea, danke für diese Einschätzung. Ich hatte auch nicht gemeint, daß es da generell Probleme mit der Akzeptanz gibt. Bei Frauen sowieso nicht.

 

Ich habe das eher auf Männer bezogen, insbesondere Männer die selbst buchen. Das ist verständlich und nachvollziehbar. Denn da kommt sofort der völlig unnötige Schwanzvergleich auf.

 

Dabei darf man in keinem Fall davon ausgehen, daß die Frauen die männliche Escorts in Anspruch nehmen exakt dieselben sind und ein ähnliches Attraktivitätsniveau haben wie diejenigen Frauen, die wir Männer selbst als Escort-Dame buchen.

 

Weit gefehlt. Denn das wäre ja in der Tat für männliche Escorts der Idealzustand.

 

Das kann man völlig vergessen.

 

Und in Bezug auf Optik und Attraktivität männlicher Escorts muss ich Dir leider Recht geben. Die meisten von ihnen haben leider den Job nicht verstanden. Es geht nämlich nicht darum, "gratis" geile Frauen zu :ficken: und noch Geld dafür zu bekommen und sich selbst für unwiderstehlich zu halten.

 

Die an weibliche Escorts angelegten Kriterien gelten für männliche Escorts nicht wirklich, weil Frauen da auch ein wenig abweichende Gewichtungen ihrer Bedürfnisse haben.

 

Und wenn ich mir die Portraits von manchen männlichen Escorts so anschaue (viele dieser Kollegen inserieren eher auf anderen Portalen wie vertraute.de als im MC), dann kann ich schon nachvollziehen Thea, was Du diesbezüglich und im Vergleich zu Deinen Buchern sagst.

 

Aber leider wird wohl das alte Vorurteil, daß Escort und P6 Bucher durch die Bank Ekeltypen sein müssen, in unserer Gesellschaft nie auszurotten sein.

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(...)

Für mich käme das trotzdem nicht in Frage... nicht, weil ich mich "genieren" würde zu Buchen, sondern schlicht, weil mich keiner der Herren anspricht... Da hab ich lieber meine "Ekeltypen" :wie-geil: (und nu bitte nicht das Totschlag-Argument: "Die zahlen auch dafür")

 

:smile:...jetzt wird mir klar, warum ich die Fröschin küssen durfte...:kuss5:

 

Ich bin ein EKELTYP :tanzen::tanzen::tanzen::gruen::gruen:

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Ein Autist hat eine Krankheit, keine negative Persönlichkeit.

 

eine "negative Persönlichkeit" äußert sich ebenfalls in Krankheitsbildern wie Narzissmus, soziopathie oder von mir aus Psychopathie. Allerdings geht Autismus in eine andere Richtung. Die vorstehenden Kranksheitsbilder sind eben "unaufällig."

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:59 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:45 Uhr ----------

 

Was mir irgendwie seltsam aufstößt ist diese Aussage:

 

„Für Frauen ist es natürlich hart, wenn sie es mit einem Ekeltypen machen müssen.“ Aber letztlich müsse die Frau das nur irgendwie überstehen. Als männlicher Escort reiche das hingegen nicht aus, der ganze Rahmen müsse stimmen. Eine Kundin wolle gemocht, geschätzt, begehrt werden. Er wird dafür bezahlt, dieses Begehren glaubhaft zu vermitteln.

 

Das erfordert hohe Konzentration.

 

Er geht davon aus, dass Frauen scheinbar überwiegend mit "Ekeltypen" ins Bett gehen :streicheln1: ... sagt aber selber von sich: Die Kundinnen seien selten Traumfrauen.

 

Der Typ hat offenbar keine Ahnung. Letztlich ist Escort immer nichts weiter als ein Date mit "Erfolgsgarantie". Egal wer da welche Rolle hat.

 

Das der Typ sich selbst verleugnet ist klar. Allerdings ging es mir mehr um die Frage, ob Escort mittelfristig überhaupt noch als "Fremdgehen" gesehen werden kann, wenn beide Seiten aus oft ähnlichen Gründen sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nehmen.

 

Mir macht es übrigens auch Spass immer wieder neue Frauen kennen zu lernen. Auch wenn ich auf der Zahlerseite bin. Nicht zuletzt, weil ich mir nicht vorstellen kann selbst derjenige zu sein, der "gebucht" wird.

Als "Csllboy" würde ich mich einfach nicht mehr wohl fühlen.

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Als "Callboy" würde ich mich einfach nicht mehr wohl fühlen.

 

Wieso?

 

Ich könnte es mir grundsätzlich schon vorstellen. Zumal wir Männer ja ohnehin eher dazu konditioniert sind, Frauen zu bespaßen. Dann halt nur nicht Frauen eigener Wahl, sondern "beliebige" und gegen Entlohnung. Weil auch bei jeder Frau gibt es sicherlich etwas Schönes, um mal ein Vorpost aufzugreifen ...

Bearbeitet von Rastede
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Ich nutze die Dienstleistung gern, liebe Dates und bespasse die Damen mit großem Vergnügen. Allerdings möchte ich dafür nicht entlohnt werden.

 

Das schöne am Escort sind für mich zwei Dinge: Die ewige Wiederholung von Dates, so als wolle man eine Dame "erobern" und die Tatsache das es unverbindlich ist. Eben weil es nicht um Partnerschaft oder Beziehung geht.

Abgesehen davon habe ich als Bucher keinen "Erfolgsdruck".

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Ich weiss, wie man das umgangsprachlich verstehen kann. Ich finde es falsch, das so zu verwenden, vielleicht, weil ich Autisten in meinem sehr engen Umfeld habe.

 

Ein Autist hat eine Krankheit, keine negative Persönlichkeit. Man sollte meiner Meinung nach vermeiden, den Begriff mit einem negativen Begriff des Individualismus zu vermischen, so "als ob" Autismus etwas Negatives wäre.

 

Ich wollte hier auch keinen angreifen oder einen Kampf gegen Windmühlen führen. Ich wollte das einfach nur anmerken als etwas, was ich missbiliige, nicht mag, problematisch finde.

 

Ich hab nur versucht den umgangssprachlichen Gebrauch zu definieren, nicht zu werten.

Ebenso würde ich die Persönlichkeit die ich beschrieben habe als durchweg negativ bezeichnen.

 

Und mal zum Thema: Betrug am Partner ist wenn man den Partner hintergeht, schnuppe ob Paysex oder Nopaysex.

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Ich weiss, wie man das umgangsprachlich verstehen kann. Ich finde es falsch, das so zu verwenden, vielleicht, weil ich Autisten in meinem sehr engen Umfeld habe.

 

Ein Autist hat eine Krankheit, keine negative Persönlichkeit. Man sollte meiner Meinung nach vermeiden, den Begriff mit einem negativen Begriff des Individualismus zu vermischen, so "als ob" Autismus etwas Negatives wäre.

 

Ich wollte hier auch keinen angreifen oder einen Kampf gegen Windmühlen führen. Ich wollte das einfach nur anmerken als etwas, was ich missbiliige, nicht mag, problematisch finde.

 

Es tut mir aufrichtig Leid, wenn ich Dir mit besagtem Terminus aufgrund Deines persönlichen Umfeldes zu nahe getreten bin - konnte ich aber auch nicht wissen.

 

Gleichwohl möchte ich jedoch aufzeigen, dass "autistischer Individualismus" ein Ergebnis des herrschenden postmodernen Zeitgeistes ist und als solcher in der sozialwissenschaftlichen Literatur beschrieben wird. Dort ist u.a. auch von einem "profilneurotischen Autismus" die Rede oder vom "Autismus des narzisstischen Individuums". Bataille geht in diesem Zusammenhang sogar so weit, dass er den Individuen dieses Zeitgeistes die "grosse Erotik" abspricht und dem schliesse ich mich an. Und das war auch die Intention meines Ausgangspostings.

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Was mir irgendwie seltsam aufstößt ist diese Aussage:

 

„Für Frauen ist es natürlich hart, wenn sie es mit einem Ekeltypen machen müssen.“ Aber letztlich müsse die Frau das nur irgendwie überstehen. Als männlicher Escort reiche das hingegen nicht aus, der ganze Rahmen müsse stimmen. Eine Kundin wolle gemocht, geschätzt, begehrt werden. Er wird dafür bezahlt, dieses Begehren glaubhaft zu vermitteln.

 

Das erfordert hohe Konzentration.

Dahinter steckt die offenbar weit verbreitete Ansicht, einem Mann lange ein Loch in der Wand, hauptsache ficken, der interessiert sich eh nicht dafür was oder wen der da fickt.

 

Schon öfter gehört, wenns um P6 ging. Ist natürlich Quatsch hoch drei, aber offenbar doch nicht so blöde, dass mans nicht publizieren könnte. Ob das was über das Medium aussagt, dem es nicht zu blöde ist, sowas zu publizieren?

Bearbeitet von Anubis
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Man könnte aber auch statt "Quatsch hoch drei" vermuten, dass eine in der Tat sehr weit verbreitete Ansicht einen wahren Kern enthalten könnte (Anwesende natürlich ausgeschlossen)?

Und auf welcher Basis sollte man das annehmen, ausser dass man damit krampfhaft versucht, sich vom Rest der P6-Nutzer abzuheben?

Bearbeitet von Anubis
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Und auf welcher Basis sollte man das annehmen?

 

Weil, was viele behaupten ist immer richtig und die Wahrheit. Oder etwa nicht?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:56 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:56 Uhr ----------

 

Ich habe das bereits an anderer Stelle einmal gepostet:

 

Meiner Meinung nach sind "die Männer" noch sehr viel näher an der animalischen Sexualität als "die Frauen", die ihre Sexualität bereits zur Erotik weiter entwickelt haben.

 

Ein typischer Lolo *looooooooloooooooo*

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