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Auswirkungen einer möglichen Meldepflicht auf Auswärtstreffen


Agenturen/Escorts Auswirkungen einer möglichen Meldepflicht auf Auswärtsangebot  

22 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Agenturen/Escorts Auswirkungen einer möglichen Meldepflicht auf Auswärtsangebot

    • Die Mindestbuchungszeiten werden sich erhöhen
      7
    • Weniger als Overnight wird nicht mehr Angeboten
      3
    • Es gibt nur noch Dates in der Heimatkommune des Escorts
      1
    • Keinerlei Auswirkungen
      6
    • Weiß nicht
      6


Empfohlene Beiträge

Was auch nicht schlecht ist. In anderen Bereichen der Wirtschaft hat sich das bewährt.

 

Schließlich muß nicht alles von den Gerichten entschieden werden, wenn es die Branche schafft, die fehlenden Inhalte so zu ergänzen, daß es für den Gesetzgeber in Ordnung geht.

 

Politikschelte und schiere Gegenerschaft ist dabei nicht zielführend.

 

Ich merke gerade ich tappe auch, ich nenne es mal so, die "deutsche Falle" alles in einem Guss zu regeln. Es stärker den Gerichten zu überlassen ist ja auch eine Chance zur Einzelfallbewertung. Man sieht schnell die Rechtsunsicherheit un die daraus resultierenden Risiken. Aber es ist ja längst nicht alles strafbewehrt.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:03 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:01 Uhr ----------

 

Also da wo Escort Prostitution ist, wird es nicht dazu kommen, dass Escorts sich für jedes Date in einer anderen Stadt neu an- und abmelden müssen - meine Meinung im Gegensatz zu Melanie. Lassen wir uns also überraschen, was das Gesetz sagt.

 

Ich hab grad Schwierigkeiten zu folgen: Warum nicht?

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Also da wo Escort Prostitution ist, wird es nicht dazu kommen, dass Escorts sich für jedes Date in einer anderen Stadt neu an- und abmelden müssen - meine Meinung im Gegensatz zu Melanie. Lassen wir uns also überraschen, was das Gesetz sagt.

 

Ich denke auch, dass dies die Regelung für die Praxis werden wird, auch wenn der zukünftige Gesetzestext diese explizite Ausnahme nicht enthalten sollte.

 

Siehst Du im Anwendungsbereich des Eckpunktepapiers einen Unterschied zwischen den Abschnitten zur Erlaubnispflicht von Prostitutionsstätten und der Anzeige‐/ Anmeldepflicht für Prostituierte?

F CK

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Also da wo Escort Prostitution ist, wird es nicht dazu kommen, dass Escorts sich für jedes Date in einer anderen Stadt neu an- und abmelden müssen - meine Meinung im Gegensatz zu Melanie. Lassen wir uns also überraschen, was das Gesetz sagt.

 

Und um die alte Diskussion ob Escort Prostitution ist oder nicht zu vermeiden, will ich mal ein Beispiel geben, wie solche Konflikte politisch gelöst werden können.

 

Beispiel Umweltzonen:

 

Grundsätzlich dürfen nur Fahrzeuge in Umweltzonen einfahren, die über die regional unterschiedlich erforderliche Plakette verfügen. Da gibt es Rot, Gelb oder Grün. Das legt die Kommune je nach regionaler Lage fest.

 

Oldtimer aber dürfen ohne Plakette in die Umweltzone einfahren. Überall, bundesweit, ohne weitere behördlichen Auflagen. Ausnahmen gibt es auch für Feuerwehrautos und andere.

 

Das heißt aber nicht, das deswegen Oldtimer keine Autos oder Fahrzeuge wären.

 

Sie werden eben nur differenziert betrachtet und behandelt und nicht mit allen anderen in einen Topf geworfen.

 

Das heißt für mich, Oldtimer bleiben Autos, auch wenn sie bei manchen Gesetzen anders behandelt werden können oder müssen.

 

Escort bleibt für mich Prostitution, auch wenn Escort manchmal bei der Gesetzgebung anders behandelt werden muß.

 

Und dasselbe gilt für mich für alle anderen Ausprägungen von Prostitution. Denn jede hat ihre eigenen Anforderungen an gesetzliche Rahmenbedingungen.

 

Das geht. Das hat in vielen anderen Branchen auch geklappt.

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Und um die alte Diskussion ob Escort Prostitution ist oder nicht zu vermeiden, will ich mal ein Beispiel geben, wie solche Konflikte politisch gelöst werden können.

 

Beispiel Umweltzonen:

 

Grundsätzlich dürfen nur Fahrzeuge in Umweltzonen einfahren, die über die regional unterschiedlich erforderliche Plakette verfügen. Da gibt es Rot, Gelb oder Grün. Das legt die Kommune je nach regionaler Lage fest.

 

Oldtimer aber dürfen ohne Plakette in die Umweltzone einfahren. Überall, bundesweit, ohne weitere behördlichen Auflagen. Ausnahmen gibt es auch für Feuerwehrautos und andere.

 

Das heißt aber nicht, das deswegen Oldtimer keine Autos oder Fahrzeuge wären.

 

Sie werden eben nur differenziert betrachtet und behandelt und nicht mit allen anderen in einen Topf geworfen.

 

Das heißt für mich, Oldtimer bleiben Autos, auch wenn sie bei manchen Gesetzen anders behandelt werden können oder müssen.

 

Escort bleibt für mich Prostitution, auch wenn Escort manchmal bei der Gesetzgebung anders behandelt werden muß.

 

Und dasselbe gilt für mich für alle anderen Ausprägungen von Prostitution. Denn jede hat ihre eigenen Anforderungen an gesetzliche Rahmenbedingungen.

 

Das geht. Das hat in vielen anderen Branchen auch geklappt.

 

Ich kann mich nicht erinnern, aber ich denke dafür müssen die Oldtimerliebhaber auch erstmal für trommeln.

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Ich kann mich nicht erinnern, aber ich denke dafür müssen die Oldtimerliebhaber auch erstmal für trommeln.

 

Ich wollt's des lieben Friedens wegen nicht so detailiert ansprechen wie das damals gelaufen ist.

 

Es muß auch niemand mehr trommeln, die Sache ist seit Jahren gesetzlich fest verankert.

 

Der Bundestag hatte eine Ausnahme für Oldtimer damals schlicht nicht vorgesehen, weil vergessen.

 

Oldtimerfahrer hatten damals eine sehr bescheidene Lobby.

 

Ein paar einzelne haben sich engagiert, zu Initiativen zusammengeschlossen und mit viel persönlichem Einsatz Demonstrationen und Autokorsos organisiert.

 

Ernsthafte politische Diskussionen an den Schaltpunkten der Macht? Fehlanzeige. Aber der kleine VW Fahrer hat sich als Held gefühlt, wenn er völlig durchnässt vom Regen von der Berlin Demo kam. 124 Autos und Mopeds haben mitgemacht. Suuuuper!

 

Was haben die Menschen in der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen? Nach CO stinkende alte Autos, die in Rudeln die Innenstadt verpesten. Die öffentliche Meinung kam damals diesbezüglich fast zum kippen. Die ganzen Oldtimerengagierten haben sich in ihrer Verbohrtheit zu der Zeit völlig kontraproduktiv verhalten. Das mussten sie dann selbst feststellen, nachdem es fast zu spät war.

 

Geregelt hat das dann der Bunderat, indem er auf Betreiben der FDP regierten Länder das Gesetz in den Vermittlungssausschuß zurückverwiesen hat. Dann hat das ganz zügig geklappt.

 

Zurückzuführen war der gesamte Erfolg letztlich auf den Schulterschluss einiger großer Verbände, unter anderem des ADAC und des VDA, die ihre Argumente mit präziser und zielgerichteter Lobbyarbeit plazieren konnten.

 

Und wie die Oldtimerbesitzer die großen Verbände zur Unterstützung durch Lobbyarbeit für ihre Sache gewinnen konnten, nun, das ist wieder eine andere Geschichte.

 

Aber es war machbar.

 

Es geschah aber sicher nicht dadurch, daß sie sich abgeschottet und der öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung verweigert haben. Im Gegenteil.

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Es geschah aber sicher nicht dadurch, daß sie sich abgeschottet und der öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung verweigert haben. Im Gegenteil.

 

Das ist ein Bucher-Problem,ich ziere mich da auch! (Mal abgesehen von der Frage bin ich kompetent etc.)

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:48 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:46 Uhr ----------

 

Ernsthafte politische Diskussionen an den Schaltpunkten der Macht? Fehlanzeige. Aber der kleine VW Fahrer hat sich als Held gefühlt, wenn er völlig durchnässt vom Regen von der Berlin Demo kam. 124 Autos und Mopeds haben mitgemacht. Suuuuper!

 

Und es gibt eine Zersplitterung, ich z.B. bin eigentlich kein Freund des Straßenstrichs, auch wenn ich schon mal da war. :zwinker::grins:

 

Fahrzeugkorso als Demonstrationsform ist bei uns eh problematisch:

Bearbeitet von mt_1000

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Ein paar einzelne haben sich engagiert, zu Initiativen zusammengeschlossen und mit viel persönlichem Einsatz Demonstrationen und Autokorsos organisiert.

 

Süße Idee.. aber mangels Beteiligung/Interesse/Lust/Zeit/Wille oder whatever aus den Escort-Reihen sehe ich da schwarz.

Mal davon abgesehen, das ein Spaltungsversuch nicht wirklich produktiv ist.

 

Gesetz ist gut, hauptsache es gilt nicht für Escorts. Ich will nicht wissen, was sich dann demnächst noch so alles im "Begleitservice" tummelt. Und das werden sich die Verantwortlichen auch denken und deswegen diese Lücke nicht zulassen.

 

Mir ist es übrigens mittlerweile sowas von egal und ich warte nur noch ab, was da kommen mag. Mich persönlich wirds nicht umhauen, denn ich selbst habe nix zu befürchten. Deswegen reg ich mich auch nicht mehr auf, sondern kann es nur noch mit Humor nehmen :prost:

Wer sich daran stört soll selbst mal seinen Arsch hochkriegen.

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Nach wie vor glaube ich, dass es vermutlich nicht darauf hinauslaufen wird, dass ein einzelnes einmaliges Date einer Escortlady an einem anderen Ort als ihrer Homebase dazu führen wird, dass sie ein umständliches An- und abmeldeprocedere absolvieren muss.

 

Weshalb nicht, habe ich schon etwas länger her hier gepostet

 

Wenn ein Handwerker, der seinen Betrieb in Hövelgònne angemeldet hat und dort steuerlich erfasst wird, einen Auftrag in Bad Krottenbrunn ausführt, wird er wohl dort auch kein weiteres Gewerbe anmelden müssen.

 

Eine andere Frage wäre aber, inwieweit eine Agentur im Rahmen ihrer Vermittlungstaetigkeit unter die Jurisdiktion fallen könnte und wie sich das konkret auswirken würde .

 

Wo ich vielmehr die gefahr sehe in Richtung Escortagenturen,, ist die tatsache, dass ihr die Damen ausgehen werden, denn es wird dann nach meiner Einschätzug schon so sein, dass am Heimatort, an dem sie sich auch steuerlich gemeldet hat, die Anmeldung für die konkrete Tätigkeit erfolgen müsste.

 

Das bedeutet aber, dass die bisherigen Formulierungen der Steuerlichen Anmeldung ( Hostess, Eventmanagement, veranstaltungsmanagement oder was auch immer, ) nicht mehr möglich sind und sie sich als Prostituierte outen muss.

 

Meine Prognose ist : Das wird nicht jede Dame können oder wollen und sich deshalb dem System entziehen. Das wird einige Agenturen vermutlich so in Schwierigkeiten bringen, dass sie den Betrieb einstellen und die verbleibenden werden mehr Aufwand haben, was sich dann auf die Honorare auswirken wird.

 

Vermutlich wird es so gehen, dass sich die Schere zwischen Grossbordellen mit hohem Migratinnenanteil, denen das eh wurscht ist, weil sie hier die kohle abgreifen und wieder zurückkeheren und sehr teurem , vielleicht nach amerikanischem Vorbild "verdecktem" Escortservice weiter öffnen wird und der "Mittelstand" wegbricht.

 

Aber wie gesagt: Glauben heisst nicht wissen....

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Ich denke auch, dass dies die Regelung für die Praxis werden wird, auch wenn der zukünftige Gesetzestext diese explizite Ausnahme nicht enthalten sollte.

 

 

Der Gesetzestext könnte doch lauten:

 

Die Dienstleisterin hat sich immer dann ab- und anzumelden, wenn sie den Ort ihrer Dienstleistungserbringung für länger als x Tage wechselt.

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Asfa, danke für Dein Beispiel. Ich habe das mit dem Handwerker der auswärts auf Montage ist auch schon öfter angeführt. Laß mich da bezüglich der befürchteten Möglichkeit zur Erstellung von Bewegungsprofilen noch zwei Dinge ergänzen:

 

Der Handwerker ist laut Gesetz dazu verpflichtet, auf seiner Rechnung den "Ort und die Zeit" seiner Leistungserbringung schriftlich anzugeben. Und damit weiß das Finanzamt lückenlos, wann und wo Du was gearbeitet hast.

 

Der zweite Punkt ist der einer Vergleichbarkeit und einer Gleichbehandlung innerhalb der Branchen. Wenn Gesetze erlassen werden die Ungleich behandeln, dann scheitern sie spatestens im Justizministerium bei der finalen Durchsicht.

Beispiel: Die Tätigkeit einer Escort Agentur ist vergleichbar mit der Tätigkeit einer Künstleragentur, einer Agentur für Messehostessen, oder sogar im weitesten Sinn mit allen Agenturen, die selbstandige oder freiberufliche Menschen in temporäre Jobs vermitteln, ohne daß sie wie bei einer Zeitarbeitsfirma mit dieser einen festen Arbeitsvertrag haben.

 

Es müssen also im Gesetzgebungsprozess sehr gute Gründe genannt werden, warum ausgerechnet eine Escort Agentur vor dem Gesetz ungleich gegenüber anderen, vergleichbaren Tätigkeiten der Vermittlung behandelt werden soll. Und diese Gründe sehe ich derzeit nicht. Noch nicht einmal ansatzweise.

 

 

Ich befürchte, die Ablehnung und der Widerstand auf Seiten der P6 Vertreter gegen eine Aufsplittung der Betrachtungsweise der P6 Branche kommt aus anderen Motiven.

 

Mir ist folgender Satz sinngemäß aufgefallen: "..... und wer weiß, wer sich dann unter dem Deckmantel Escort alles tummelt."

 

Das kann ich sehr gut nachvollziehen, daß dies eine berechtigte Sorge der Menschen aus der Escort Branche ist. Nur, dann sollte man das auch offen vortragen. Die Chance auf Erfolg ist für diese ehrlichere Argumentation dann mit Sicherheit größer, als wenn man ständig andere Gründe vorschiebt. Denn die werden zwangsläufig früher oder später widerlegt. Und dann entsteht daraus der Frust der Engagierten.

 

Nochmal das Beispiel Handwerk: Was hat sich die Branche gegen die Anerkennung von ausländischen Bildungsabschlüssen gewehrt. Bloß keine Meister aus dem Osten zulassen.

 

Was ist da nicht alles mit Qualifikation und sonstigem heren Kram argumentiert worden. Fakt war, alle Gewerke haben insgeheim lediglich die Billigkonkurenz gefürchtet.

 

Aber was war passiert? Sie kam dennoch. Der Staat hat schlicht in ein paar Gewerken wie z.B. den Fliesenlegern den Meisterzwang abgeschafft, der Rest ging vielfach in die Schwarzarbeit. Resultat: Die befürchtete Billigkonkurenz konnte noch billiger anbieten. Der Supergau.

 

Heute sind auch die Handwerker weiter. Es gibt spezielle Anerkennungsverahren für ausländische Bildungsabschlüsse und Meisterbriefe. Wem inhaltliche Teile fehlen, der hat die Möglichkeit auf Nachqualifizierung. Das Resultat jetzt: Gleichwertige Abschlüsse. Und aus der Sicht der zugewanderten, vermeintlichen "Billigkonkurenz"? Nun, warum sollen die noch billiger anbieten als die einheimischen Handwerker, wenn sie doch jetzt die gleiche Qualifikation haben? Eben. Tun sie nicht und der Markt ist wieder in Ordnung.

 

Bitte das Beispiel nicht falsch verstehen. Inhaltlich kann man das Beispiel nicht auf die P6 Branche ubertragen.

 

In der Art wie gesetzgeberische Maßnahmen von den Betroffenen gefordert oder bekämpft werden und welche Art der Lobbyarbeit gemacht wird schon.

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Der Gesetzestext könnte doch lauten:

 

 

 

Die Dienstleisterin hat sich immer dann ab- und anzumelden, wenn sie den Ort ihrer Dienstleistungserbringung für länger als x Tage wechselt.

 

 

Und wenn es vom Bund ohne konkrete Zeitgrenze formuliert werden soll, um den Kommunen Spielraum zu geben, könnte es lauten: "Die Dienstleisterin hat sich immer dann ab- und anzumelden, wenn sie nicht nur vorübergehend den Ort ihrer Dienstleistungserbringung wechselt. Näheres regelt die jeweilige kommunale Prostitutionsordnung."

F CK

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Ja. Und die legale Lösung, wenn man sich nicht anmelden möchte, ist dann offensichtlich.

 

Versteh ich nicht. Selbstverständlich muss sich jede DL anmelden bei ihrer Homebase. Aber dann eben nur noch zusätzlich ab- und anmelden, wenn sie mehr als x Tage die Homebase verlässt.

 

Damit werden die DL erfasst, die in D herumreisen und jeweils für 1 - 4 Wochen oder auch länger eine Wohnung mieten oder in einem Club o.ä. arbeiten und das ist aus meiner Sicht auch OK.

 

Dagegen müssen Escorts, die für Stundendates oder ON oder auch 24 Stunden die Homebase verlassen, keine Meldung machen.

 

Zu diskutieren wäre das "x" bei den Tagen, wobei ich glaube, dass 2 Tage ein passender Wert wäre.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:23 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:19 Uhr ----------

 

Und wenn es vom Bund ohne konkrete Zeitgrenze formuliert werden soll, um den Kommunen Spielraum zu geben, könnte es lauten: "Die Dienstleisterin hat sich immer dann ab- und anzumelden, wenn sie nicht nur vorübergehend den Ort ihrer Dienstleistungserbringung wechselt. Näheres regelt die jeweilige kommunale Prostitutionsordnung."

 

Ich denke, dass das bundeseinheitlich geregelt werden muss, damit man endlich einmal verlässliches Zahlenmaterial über die Branche bekommt.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:28 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:23 Uhr ----------

 

@max,

 

Aber ich als Agentur vermittle doch Erotik gegen Geld also warum sollte ich anders behandelt werden als andere Sexanbieter :denke:

 

Ich würde mich abgrenzen wenn ich keine Fragen mehr zur Erotik meiner Damen beantworten würde und nur noch reine Begleitung vermittle.

 

Oder bin ich gerade zu blond :denke:

 

Kisses

 

Katrina

 

Auf deiner HP steht:

 

Info Das Honorar versteht sich als Vergütung für die Zeit, die die Dame gerne mit Dir verbringt, es ist kein Entgelt für bestimmte Dienstleitungen oder “Services”.

 

Du vermittelst also keine Erotik gegen Geld.....

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Versteh ich nicht. Selbstverständlich muss sich jede DL anmelden bei ihrer Homebase. Aber dann eben nur noch zusätzlich ab- und anmelden, wenn sie mehr als x Tage die Homebase verlässt.

 

 

 

Damit werden die DL erfasst, die in D herumreisen und jeweils für 1 - 4 Wochen oder auch länger eine Wohnung mieten oder in einem Club o.ä. arbeiten und das ist aus meiner Sicht auch OK.

 

 

 

Dagegen müssen Escorts, die für Stundendates oder ON oder auch 24 Stunden die Homebase verlassen, keine Meldung machen.

 

 

 

Zu diskutieren wäre das "x" bei den Tagen, wobei ich glaube, dass 2 Tage ein passender Wert wäre.

 

Ich denke, dass das bundeseinheitlich geregelt werden muss, damit man endlich einmal verlässliches Zahlenmaterial über die Branche bekommt.

 

 

Mir geht es nicht um die grundsätzliche Anmeldung am primären Arbeitsort sondern um die Vermeidung der zusätzlichen An- und Abmeldung in einer anderen Kommune. Wer das umgehen möchte, geht nur x-1 Tag auf Tour.

 

Was die konkrete Zeitgrenze angeht, ab wann die Anmeldung in der anderen Kommune erfolgen soll, kann ich mir vorstellen, dass Städte in Bayern eine andere Sicht haben als Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf etc.

 

Wir werden sehen...

F CK

all I need is U

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@Katrina, ja und nein. Nach dem Wortlaut des Gesetzes vermittelst Du genau KEINE Erotik, sprich Sex.

 

Insoweit betreibst Du fomaljuristisch nichts anderes als eine Künstleragentur. Die vermitteln auch "nur" die freiberuflichen Künstler. Diese erbringen dann als Comediens den Spaß, als Zauberer die Illusion und die Magie und als Contorsionsnummer die Verbiegung.

 

Die Agentur vermittelt nur. Wiewohl sie dennoch zur Vermittlung ihrer Künstler mit deren Leistungen Spaß, Illusion, Magie und Verbiegung wirbt.

 

 

:lach:

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@Katrina, ja und nein. Nach dem Wortlaut des Gesetzes vermittelst Du genau KEINE Erotik, sprich Sex.

 

Insoweit betreibst Du fomaljuristisch nichts anderes als eine Künstleragentur. Die vermitteln auch "nur" die freiberuflichen Künstler. Diese erbringen dann als Comediens den Spaß, als Zauberer die Illusion und die Magie und als Contorsionsnummer die Verbiegung.

 

Die Agentur vermittelt nur. Wiewohl sie dennoch zur Vermittlung ihrer Künstler mit deren Leistungen Spaß, Illusion, Magie und Verbiegung wirbt.

 

 

:lach:

 

welchem Gesetz? :denke:

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All die Gesetze, die für eine Agentur wie Deine gelten. Es muß ja nicht alles im Prostitutionsgesetz geregelt sein, auf das sich hier immer alle stürzen.

 

In erster Linie gelten auch für Agenturen das BGB, das HGB, das Wettbewerbsrecht, die Preisangabenverordnung und viele mehr. :kuss5:

 

Gut und schön, wie du immer sagst..aber auch für mich als Escort Agentur gilt das ProstGesetzt.

Denn ich vermittle ( und man kann es sich noch so schön reden) Sex gegen Geld.

 

Kisses

 

Katrina

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Sicher. Das eine schließt das andere ja nicht aus. :smile:

 

:schiel: nicht verstanden.

 

Eigentlich will ich nur sagen, Escort und Escortagenturen gehören genauso zur Prost wie alle anderen. Darum denke ich werden wir auch keine Extrawurst bekommen.

 

aber auch ich warte erstmal ab bin mir aber bewusst, das wir keine Extrabehandlung bekommen werden.

 

Kisses

 

Katrina

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