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Schade, dass Du ein Callgirl bist...


Beraterbody

Empfohlene Beiträge

.. so endet eine Diskussion eines Callgirls mit einem Kunden.

 

Da ich das Thema loslösen wollte von der eher unsäglichen Beziehungsdiskussion, habe ich dieses Thema neu eröffnet.

 

Die Diskussion geht so:

 

 

"Du bist so schön."

- "Oh, dankeschön!"

"Das ist fast noch untertrieben! Ich meine, ich buche ja auch andere Mädchen, aber du - Wahnsinn!"

- "Na, nun mach mich mal nicht verlegen!"

"Aber Du könntest echt Model sein!"

- "Hm, wenn Du denkst?"

"Klar. Mann, hast Du einen super Body!"

- (Melanie lächelt einfach mal und sagt nichts weiter)

"Nur schade, dass Du ein Callgirl bist."

- "Findest Du?"

"Klar, ich heirate doch keine Nutte!"

- "Ach so."

 

Und kommt von hier.

 

Da stellt sich doch echt die Frage was mache Leute sich so denken, wenn sie den Mund aufmachen. Ich finde dieses Gespräch ist auch ein gutes Beispiel für das Thema -Unhöflichkeit-.

Kleine Revival Tour

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In der Tat sehr eindimensional. Mann definiert Frau rein über Äußerlichkeiten (Aussehen eines Models, super Body), die allein für eine langfristige Bindung wohl kaum ausreichen, und glaubt auch noch, dass sie genauso für ihn schwärmt wie er für sie. Dann das böse N-Wort... Nun, die Neandertaler sind offenbar doch noch nicht ausgestorben.

 

Ich würde diese Diskussion auf einen anderen Aspekt lenken:

 

Glaubt ihr nicht, dass es Frauen/Männer zum Ficken gibt und solche zum Heiraten?

Ich gebe gerne zu, dass ich mir eine Menge Frauen anschaue und mir bei einigen durchaus vorstellen könnte, mit ihnen die Kopfkissen zu zerwühlen - aber mit ihnen gemeinsam die Herausforderungen des Lebens zu meistern?

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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.. so endet eine Diskussion eines Callgirls mit einem Kunden.

 

Da ich das Thema loslösen wollte von der eher unsäglichen Beziehungsdiskussion, habe ich dieses Thema neu eröffnet.

 

Die Diskussion geht so:

 

 

"Du bist so schön."

- "Oh, dankeschön!"

"Das ist fast noch untertrieben! Ich meine, ich buche ja auch andere Mädchen, aber du - Wahnsinn!"

- "Na, nun mach mich mal nicht verlegen!"

"Aber Du könntest echt Model sein!"

- "Hm, wenn Du denkst?"

"Klar. Mann, hast Du einen super Body!"

- (Melanie lächelt einfach mal und sagt nichts weiter)

"Nur schade, dass Du ein Callgirl bist."

- "Findest Du?"

"Klar, ich heirate doch keine Nutte!"

- "Ach so."

 

Da hat sie ja noch mal Glück gehabt.

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Glaubt ihr nicht, dass es Frauen/Männer zum Ficken gibt und solche zum Heiraten?

Ich gebe gerne zu, dass ich mir eine Menge Frauen anschaue und mir bei einigen durchaus vorstellen könnte, mit ihnen die Kopfkissen zu zerwühlen - aber mit ihnen gemeinsam die Herausforderungen des Lebens zu meistern?

 

 

Das ist eine Frage der Statistik. Frauen, die alle Eigenschaften optimal

in sich vereinen, dürften sehr selten sein. Das nicht genug müsste sie

auch mich noch ertragen. Die Schnittmenge geht gegen Null. Oder: Die Nadel

im Heuhaufen.

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Glaubt ihr nicht, dass es Frauen/Männer zum Ficken gibt und solche zum Heiraten?

 

Die fehlende Berücksichtigung dieses Umstandes ist m.E. einer der Gründe für die erhöhte Scheidungsrate...:grins:

 

Allerdings kann der Respekt auch beim "Nur - Ficken" Kontakt erhalten bleiben... Sind ja immer zwei beteiligt und beim Zeigen mit dem Finger auf andere deuten 3 Finger auf einen selbst... ...

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Die fehlende Berücksichtigung dieses Umstandes ist m.E. einer der Gründe für die erhöhte Scheidungsrate...:grins:

 

Allerdings kann der Respekt auch beim "Nur - Ficken" Kontakt erhalten bleiben... Sind ja immer zwei beteiligt und beim Zeigen mit dem Finger auf andere deuten 3 Finger auf einen selbst... ...

 

Was willst Du denn nun schon wieder sagen oder habe ich Dich falsch verstanden?

 

Nur, weil man eine Frau attraktiv fürs Bett findet, aber nicht sein Leben mit ihr verplanen möchte, mangelt es doch nicht an Respekt ihr gegenüber. Im Übrigen, nicht nur Männer fliegen in den Sexurlaub...

Bearbeitet von Clark_Kent

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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:smile: ...Ho ! Ruhig, Brauner....!

Clark... das war jetzt auf den Blog und den originaldialog bezogen... und Du hast ja das Wort "neandertaler" selbst gebraucht... Nicht alles gleich persönlich nehmen... :zwinker:

 

Letztendlich stimme ich Dir eigentlich zu.... Manchmal erkennt man ja auch in den Anfängen, dass man sich in der Kiste super versteht, aber eine Beziehung in allen Konsequenzen würde im Chaos enden...

 

Glück ist, wenn man es rechtzeitig erkennt...

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übrigens.... sehr interessant sind die Kommentare zu diesem Blog ....

 

eine Geschichte fand ich bemerkenswert..zeigt sie doch, wie sehr wir gerne in Schubladen denken und den Wert von etwas...seien es Menschen oder Erlebnisse ....abhängig von den Umständen machen, unter denen wir sie erleben...

 

 

A true story....

 

A man sat at a Metro station in Washington DC and started to play the violin; it was a cold January morning. He played six Bach pieces for about 45 minutes. During that time, since it was rush hour, it was calculated that thousands of people went through the station, most of them on their way to work.

Three minutes went by and a middle-aged man noticed there was a musician playing. He slowed his pace and stopped for a few seconds and then hurried up to meet his schedule.

A minute later, the violinist received his first dollar tip: a woman threw the money in the till and, without stopping, continued to walk.

A few minutes later, someone leaned against the wall to listen to him, but the man looked at his watch and started to walk again. Clearly he was late for work.

The one who paid the most attention was a 3-year-old boy. His mother tagged him along, hurried, but the kid stopped to look at the violinist. Finally the mother pushed hard and the child continued to walk, turning his head all the time. This action was repeated by several other children. All the parents, without exception, forced their kids to move on.

In the 45 minutes the musician played, only 6 people stopped and stayed for a while. About 20 gave him money but continued to walk their normal pace. He collected $32. When he finished playing and silence took over, no one noticed it. No one applauded, nor was there any recognition.

No one knew this, but the violinist was Joshua Bell, one of the most renowned musicians in the world. He played one of the most intricate pieces ever written, with a violin worth 3.5 million dollars. Two days before his playing in the subway, Joshua Bell sold out at a theater in Boston where the seats average $100.This is a real story. Joshua Bell playing incognito in the Metro station was organized by the Washington Post as part of a social experiment about perception, taste and priorities of people. The outlines were: in a commonplace environment at an inappropriate hour, do we perceive beauty? Do we stop to appreciate it? Do we recognize talent in an unexpected context?

One of the possible conclusions from this experiment could be: If we do not have a moment to stop and listen to one of the best musicians in the world playing the best music ever written, how many other things are we missing?

 

 

Quelle: http://streetgirl.twoday.net/stories/5485470/#comments

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Na ja, das ist wieder so ein thread, wo wir darüber weinen können, wie böse, bigott und intolerant die Welt um uns herum doch ist. Gleichzeitig vergessen wir natürlich nicht, uns an unserer eigenen Weltoffenheit, unserem klischeefreien Denken und unserer grenzenlosen Toleranz gegenseitig zu beweihräuchern.:oben:

 

Von wegens der politischen Korrektheit möchte ich hiermit natürlich auch meiner Empörung und meinem tiefen Entsetzen über solche Denkweisen Ausdruck verleihen. (Sagen das die Politiker nicht immer auf die Art...)

 

Ich lese ich die Geschichten vom Streetgirl schon eine ganze Weile mit großem Vergnügen. Sie hat wirklich Talent.

 

Gruß Thorn

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