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Mehr Sicherheit für Escort-Damen im Date. Was können wir Kunden dazu beitragen?


max2go

Empfohlene Beiträge

Aus gegebenem Anlass in einem anderen Thread, denn es ist einmal wieder eine Escort-Dame von ihrem Gast im 5- Sterne Hotelzimmer ermordet worden.

 

Was können wir Kunden tun, um die Sicherheit unserer geschätzten Escort-Damen im Date zu erhöhen?

 

Mir fallen dazu schon einmal ein paar lose Gedanken ein, die gerne diskutiert werden können, inwieweit sie überhaupt praktikabel sind.

 

Vielleicht haben ja auch ein paar unsere Damen ein paar Erfahrungen und Wünsche dazu.

 

-Bucher können Anzahlungen machen, dann schleppt die Dame nicht allzuviel Bargeld mit herum und die Daten des Buchers sind der Agentur/Independent bekannt

 

- Mehr Transparenz über seine Person bei der Buchung zulassen. Ich weiß, ein zweischneidiges Schwerd, aber im Zweifel.....?

 

Grundsätzliche Überlegungen: Je größer das Entdeckungsrisiko des Buchers nach einer potentiellen Tat, desto eher hält ihn das möglicherweise davon ab? Wie könnte man sowas arrangieren?

 

Bezüglich "Fremdtäter" von außen: lieber mal ein ON buchen oder noch ein Zimmer bezahlen bevor die Dame aufgetakelt mit viel Geld in der Tasche nachts um 2 oder 3 nach Hause muss.

 

 

Ich weiß, erstmal eine lose Gedankensammlung, aber vielleicht fällt Euch ja noch was ein. Ich denk' auch mal noch weiter nach, was man noch machen könnte.

 

So spontan mal nachgeschoben, "nicht verlieben", denn gegen "Beziehungstaten" haste fast keine Chancen.

 

 

Ich weiß, ich denke auch gerade an das Thema Meldepflicht. Das würde je nach Ausgestaltung das gefühlte und tatsächliche Entdeckungsrisiko eines möglichen Täters erhöhen. Damit stellen wir aber auch automatisch alle Bucher in die potentielle Täterecke. Daher ein Vorschlag von mir, vielleicht lassen wir das Thema Meldepflicht daher erstmal außen vor, bis wir noch ein paar andere Aspekte und Ideen haben.

 

:willkommen:

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Ich gebe der Lady grundsätzlich meinen Original-Namen an, auch der Agentur. Zudem meine Handynummer. Es macht das Date vielleicht nicht unbedingt sicherer, aber es vermittelt Vertrauen in meine Person.

 

Meinen vollen Originalnamen (mit Hausnamen) gebe ich nicht immer an, die Handynummer allein schon aus organisatorischen Gründen.

 

Vertrauen ist das Stichwort.

Ausgehend vom konkreten Anlass dieses Threads stellt sich mir die Frage, wie groß ist das Problem. Sind Escorts häufiger Opfer von Verbrechen,als andere promiskutive Frauen die sich in Hotels zum Date aufhalten? Ich weiß es nicht.

 

Was kann ich als Bucher tun? Vielleicht das worum mich die Dame bittet?

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Ich als Frau und Escort halte es für immens wichtig, mich in riskanten Situationen

auch selbst verteidigen zu können, sei es durch greifbare Hilfsmittel (Pfefferspray

etc.), Selbstverteidigungskurse oder trainieren einer/diverser Kampfsportarten! Ist

natürlich kein Garant, aber gibt mir doch schon einen gewissen Rückhalt!

 

Selbstverteidigungskurs verpflichtend Vorraussetzung für eine Sexarbeiterlizenz?

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Selbstverteidigungskurs verpflichtend Vorraussetzung für eine Sexarbeiterlizenz?

 

Wäre generell schon ein Thema, das ich für wichtig halten würde, ob machbar ist fraglich!

Ich kann nur von mir sprechen, ich hab's "gelernt" und weiß "theoretisch", was zu machen

wäre, wie es in entsprechenden Situationen aussehen würde, kann ich nicht beurteilen

und hoffe, dass mir das erspart bleibt!

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Das halte ich für einen sehr guten Ansatz, denn jede Dame hat ein anderes Sicherheitsempfinden und weiß selbst am besten, was ihr an Sicherheit noch fehlt. Es sind sicherlich auch immer mehrere Bausteine.

 

Ist natürlich auch ein bisschen heikel von Bucherseite. Also z.B. während der Geldübergabe zu Fragen: Fühlst du dich auch sicher? Wirke ich bedrohlich? Ich verspreche dir, ich werde dir nichts tun?

Das könnte eher Panik auslösen und zumindest der Stimmung schaden.

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Ist natürlich auch ein bisschen heikel von Bucherseite. Also z.B. während der Geldübergabe zu Fragen: Fühlst du dich auch sicher? Wirke ich bedrohlich? Ich verspreche dir, ich werde dir nichts tun?

Das könnte eher Panik auslösen und zumindest der Stimmung schaden.

 

Gerade solche Aussagen würden bei mir ein Unbehagen auslösen, würden mir die

Unbefangenheit nehmen und mich vorsichtig werden lassen! Ist wirklich ein schwieriges

Thema, bislang konnte ich mich immer recht gut auf mein Bauchgefühl verlassen, aber

auch das schützt mich zwangsläufig nicht davor, in gefährliche Situationen zu geraten!

Nur wenn ich mir jetzt darüber konstant einen Kopf machen würde, könnte ich den Job

direkt an den Nagel hängen!

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Gerade solche Aussagen würden bei mir ein Unbehagen auslösen, würden mir die

Unbefangenheit nehmen und mich vorsichtig werden lassen! Ist wirklich ein schwieriges

Thema, bislang konnte ich mich immer recht gut auf mein Bauchgefühl verlassen, aber

auch das schützt mich zwangsläufig nicht davor, in gefährliche Situationen zu geraten!

Nur wenn ich mir jetzt darüber konstant einen Kopf machen würde, könnte ich den Job

direkt an den Nagel hängen!

 

Ich hab das jetzt überspitzt, aber genau das meine ich.

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@ Alina

Du schreibst:

"Pfefferspray - dazu sollte man wissen, dass die Polizei sogar teils eher davon abrät, das kommt sehr auf die Situation an, denn es kann sogar einen Überfall verschlimmern, zB. wenn man es falsch anwendet (plötzlich selbst es abbekommt), oder aber, wenn es den Täter noch gewalttätiger werden lässt (aus Wut). "

 

Meine Ex wurde auf dem Weg nach Hause von einem Typen angegriffen, der sie ins Gebüsch zehren wollte. Sie hatte zum Glück eine Spraydose Tränengas in der Manteltasche. Ich hatte es ihr geraten, weil sie das Gefühl hatte, von jemanden verfolgt zu werden. Damit konnte sie den Täter abwehren. Er ist vor Schmerzen schreiend geflüchtet.

 

Zur allgemeinen Sicherheit der Escortladys ist es hilfreich, wenn sie sich telefonisch beim Eintreffen des Buchers und beim Verlassen des Buchers bei einer vertrauten Person, sei es der Partner, die Agentur, der Kollegin An- und Abmelden.

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Ich schreibe dies nicht ohne Grund und auch nicht unbedacht, wenn Du mein komplettes Posting gelesen hast, weißt du ja, welcher Hintergrund bei mir vorliegt. Es gibt auch andere Fälle, wo so ein Spray eine Tat deutlich schlimmer machte - oder, was viel häufiger vorkommt, der korrekte Umgang damit vorab nicht geübt wurde und es falsch! angewendet wurde und dem Opfer so mehr geschadet - als genutzt hat. Ich habe natürlich nie behauptet, dass es grundsätzlich nicht helfen kann. Ich habe leider mit 15 auch schon mal einen Täter aus einem Gebüsch bzw. im Wald abwehren müssen, dies habe ich anders getan, aber siehe alfder - dies gehört jetzt nicht zu detailliert öffentlich ausdiskutiert.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Selbstverteidigungs- bzw. Selbstbehauptungstrainings zum Schutz vor körperlich überlegenen Gegnern halte ich auf jeden Fall für ratsam.

 

Alina hat zwar schon geschrieben, dass sich zu wehren eine weitere Eskalation provozieren kann. Aber gleich zu Beginn zu zeigen, dass man sich wehren kann, kann jede weitere Eskalation genauso gut stoppen. Außerdem lernt man in solchen Kursen, mit welchen Maßnahmen man gezielt etwas Zeit gewinnen kann, um diese zur Flucht zu nutzen.

 

Was können wir Männer tun? Uns bewusst machen, welches Risiko für die Damen im Extremfall dahinter steckt und dazu beitragen, eine entspannte Situation zu schaffen, in der sie sich mit den Räumlichkeiten vertraut machen kann. Fluchtwege frei halten. Es vor einem ersten Date nicht persönlich nehmen, wenn etwas distanzierter oder detaillierter um Auskunft über einen selbst gebeten wird, als wenn man bei der Dame oder Agentur bereits bekannt ist. Wenn das über das Maß hinaus geht, was man als Mann von sich preis geben möchte, sollte man es mE zwar eher lassen. Man kann aber auch Referenzen anbieten, d.h. die Bestätigung durch eine andere Agentur, dass es bei Dates bisher nicht zu irgendwelchen fragwürdigen Situation gekommen ist, die die Sicherheit betreffen.

 

Vertrauen gegen Vertrauen.

F CK

all I need is U

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