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Privatstunden


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Sie zog meine Blicke an wie ein Magnet ein Stück Eisen. . Ihr Latex-Anzug schmiegte sich an ihren Körper wie eine zweite Haut, ihre Stiefel mit den hohen Metall-Absätzen schenkten ihren wohlgeformten, schlanken Beinen noch einige Zentimeter mehr an Länge, die schwarzen, gelockten Haare fielen weich und verführerisch über ihre Schultern.

Es war das erste Mal, dass Pandora, eigentlich Lady Pandora mich eingeladen hatte, eigentlich auch das erste Mal, dass wir uns außerhalb des Chats trafen, in den ich mich vor einiger Zeit zufällig verirrt hatte und in den ich aus Faszination über die mir bis dahin völlig fremde und unbekannte bizarre Welt wo tief eintauchte, wie es mir als außenstehende nur möglich war.

Ich war sehr überrascht, als Pandora mich eines Tages überraschend einlud, mit ihr eine Sitzung ihres bizarren Zirkels zu besuchen, eine Veranstaltung, zu der normalerweise nur handverlesene, ausgesuchte Mitglieder Einlass finden

 

Es dauerte einige Tage, ich musste schon allen Mut zusammen nehmen, um ihr endlich zuzusagen, erst ihr Angebot, dass ich nicht mitmachen muss, sondern erst einmal nur zuschauen kann, rang mir endlich mein erfreutes `Ja` ab.

 

Es war das erste Mal, dass ich zu solch einer bizarren Party eingeladen wurde, eigentlich war es das erste Mal, dass ich überhaupt mit dieser Welt in Kontakt war, außer eben dem Kontakt mit Pandora im Chat. Mit einem Glas Champagner in der Hand betrachtete ich gespannt die Geschehnisse um mich herum, insbesondere die Vorführungen von Pandora, die ich in mich aufsog wie ein trockener Schwamm einen Wassertropfen; ich spürte, wie sich in mir ein nervös-erregtes Kribbeln im Bauch, das sich langsam in Richtung meiner Möse bewegte aufbaute, und sich in mir eine unbeugsame Lust wachrief, auch endlich mitwirken zu können.

 

Es faszinierte mich, wie alle Mitglieder des Zirkels offen und ohne Scheu ihren bizarren Neigungen nachgingen, die Türen des Appartments, wo man sich traf, waren offen, ich konnte jederzeit ungehindert von einem in das andere Zimmer wechseln hier bei einer Auspeitschung zusehen, dort bei einer Kerzenwachsbehandlung oder ähnlichem. aber am meisten interessierte mich eben doch Pandora, nicht nur, weil sie meine Chat- Freundin war, sondern auch, weil sie einfach die meiste Erfahrung und Souveränität von allen ausstrahlte, jeder ihrer Schläge, sei es mit einer Peitsche, einem Paddel oder sonstigen Folterinstrumenten schien bei ihrem Delinquenten zu jedem Zeitpunkt genau die Reaktion auszulösen, die von Pandora gewünscht und dem Delinquenten erwartet oder herbeigesehnt wurde.

Nie hätte ich gedacht, dass es solch ein intensives Miteinander von Schmerz und sexueller Stimulans gibt, nie hätte ich gedacht, wie anregend es allein sein kann, auch nur dabei zuzusehen.

Ich spürte, wie es in mir mehr und mehr zu kribbeln begann, wie sich dieses heiße n erregte Gefühl von meiner Möse aus seine Reise durch meinen Körper begann und sich in jeder einzelnen Zelle einzubrennen schien. .

Es machte mich wirklich geil, Pandora zuzusehen, die Schreie der Gequälten zu hören und deren Orgasmen mit zu erleben, die so heftig zu sein schienen, wie noch keiner, den ich je selbst in mir spüren durfte. Immer wieder streifte mich ein kleiner Blick Pandoras, ihr Lächeln sprach Bände, sie schien zu spüren, in welcher Gefühlswelt ich mich in diesen Momenten , in der mich die Lust fast überfallartig in ihre Arme schloss, befinden musste, sie musste spüren, dass ich mit im Augenblick nach nichts mehr sehnte, als selbst dort an den Seilen, die von der Decke herabgelassen waren, zu baumeln, mich unter den Schlägen ihrer Peitsche zu winden und meine schmerzgeborene Lust aus mir hinauszustöhnen, allen kundzutun, wie geil es mich macht, wie lustvoll mein Körper bebt, meine Möse zuckt, wenn sich Pandoras Peitsche tief in mein Fleisch eingräbt.

 

Nur zuschauen”, flüsterte sie mir in einer kleinen Pause ins Ohr. “Deine Erziehung bekommst du in Privatstunden bei mir persönlich”. Der feste, bestätigende Klaps auf meinen vollkommen unvorbereiteten Po ließ mich bereits ahnen, was auf mich zukommen würde.

Meine Nerven vibrierten, je länger die Party dauerte, mehr und mehr. die Zeit verrann wie eine klebrige, zähflüssige Masse ich hatte es kaum noch für möglich gehalten, dass wir endlich in ihrem Wagen sitzen würden und zu ihr fahren. Ich spürte, wie meine Muschi, je näher wir unserem Ziel kamen feuchter wurde, eine leichte Angst machte sich in mir breit, dass ich ihre ledernen, schwarzen Sitze verschmutzen könnte. Endlich aber kamen wir bei ihr an.

 

Das Appartement, in das sie mich führte überraschte mich nicht. Ich dachte mir schon, dass Pandora ein perfektes Stilempfinden habe würde und so war es auch. Es war geschmackvoll eingerichtet, ein Mix aus Antike und Moderne, perfekt kombiniert. Das Schlafzimmer war ein Traum in Weiß mit einem großen, einladenden Bett, und anderen Gerätschaften, schwarz und düster erscheinend, deren Zweck ich später noch, so versicherte sie mir lächelnd , kennen lernen sollte.

 

“Geh ins Bad, reinige dich”, befahl sie mir. “Du wirst auch sonst alles finden, was du brauchst”. Gehorsam ging ich den Weg, den sie mir zeigte in das vollkommen mit Marmor verkleidete Bad, ließ meine Kleider fallen und ging unter die Dusche. Durch die Nebel des heißen Wassers konnte ich ab und zu erkennen, dass auch Pandora im Bad war, mich beim Duschen beobachtete und lustergeben ihre Möse rieb. Auch meine Hormone schienen Ringelreihen zu tanzen, mehr als einmal hatte ich den Strahl des Duschkopfes zwischen meinen Beinen, genoss das angenehme Gefühl, das mir mein heißes Spiel mit dem Wasser bescherte, bis ich die Dusche verließ, mich abtrocknete und nach dem bereitliegendem Latex -Kostüm griff.

 

Noch nie hatte ich irgend etwas aus diesem anschmiegsamen weichen Kunststoff in meinen Händen gehalten, geschweige denn auf meiner nackten Haut gespürt. Ich staunte, wie sich das Korsett an meinen Körper schmiegte, gerade, als wäre es eine zweite Haut, zog den engen Rock an, der so kurz war, dass er beim besten Willen nicht in der Lage war, meine vor Erregung und Neugier zitternde Möse zu bedecken. . Die High Heels schienen meine Beine unglaublich lang zu machen; fast meine ich, eine neue Persönlichkeit angenommen zu haben, als ich das Bad verließ und in das Schlafzimmer, wo mich Pandora erwartete, zurückkehrte. . Es dauerte einige Zeit, mich daran zu gewöhnen, mich korrekt in dem engen Rock, der mich fast einzuschnüren drohte und immer irgendwie nackte Haut zeigte, , zu bewegen, doch je mehr ich es schaffte, meine Bewegungen richtig zu koordinieren, umso mehr fand ich Gefallen an meiner Kunststoff-Kleidung, unter der ich bereits die ersten Schweißtropfen rinnen spürte, aber, da war ich mir sicher, war es das erregendste uns aufregendste, das je meinen Körper zierte.

 

Auch sie hatte sich umgezogen, trug wieder das Catsuit mit dem Schlitz, der ihre rasierte, feuchtglänzende Möse freiließ, das sie schon auf der Party trug.

Mir leichtem Druck ihrer Peitsche zwang Pandora mich zu auf die Knie, drückte meinen Kopf nach unten, bis er den Schaft ihrer hohen Stiefel berührte. Ich wusste, was zu tun war, in ihren Shows vorhin hatte ich ihr genau zugesehen, ließ meinen Zunge über die schwarzen Stiefel gleiten, zog zarte, feuchte Spuren über das Latex, die es im Glanz der verschiedenfarbigen Lampen, die uns bestrahlten, glänzen ließen, als wären sie von einem feuchten Tuch abgewischt worden,.

Es kam mir vor wie eine heftige Detonation tief drin in meinem Körper, als meine Zunge zum ersten Mal mit dem duftenden Leder ihrer Stiefel in Berührung kam. Meine Möse schien ihre Flüssigkeit nicht mehr bei sich behalten zu können, ich spürte, wie sie sich an meinem Labien abzulegen begann und genoss, wie sich der Duft meiner absoluten Geilheit begann, im Raum zu verteilen.

 

Anscheinend war Pandora mit meinem Werk zufrieden, mit einem leichten Peitschendruck unter meine Achsel gebot sie mir schweigend aufzustehen. Ich fühlte mich, als würden sich Feuerräder, die einen Regen von Funken in jede noch so entlegene Stelle meines Körpers sandten, in mir drehen, als Pandoras Hände meinen Po berührten und meine Beine leicht spreizten, wie sie mich zum Zittern und Beben brachte, als ihre behandschuhten Finger sanft über meine feuchtigkeitsgefüllte Frucht glitt.

 

Ich spürte jeden einzelnen ihrer Finger, die meinen Po und meine erwartungsvoll zitternde Möse streichelten, durch die dünne Seide meines Slips hindurch. Es war ein unglaublich intensives Erlebnis, zum ersten Mal war eine Frau meinem Hintern so nah wie Pandora, ihre leichten Klapse auf meine bestimmt schon hellrot verfärbten Backen schienen, meine Möse so schnell wie trockenes Holz zu entzünden; lustvoll strampelte ich mit meinen Beinen, erwartete jeden weitern der leichten Schläge mit gespannter Erregung.

 

. Längst hatte sich mein Schritt mit meiner klebrigen, herb duftenden Flüssigkeit gefüllt, neugierig ´suchten sich Pandoras Finger ihren Weg in mein Höschen, glitten über meinen nackten Po, bahnten sich ihren Weg durch meine enge Poritze, spielten mit meiner zitternden Rosette. Endlich erfüllte Pandora meinen geheimen, schon lange geträumten Wunsch, streifte mir den feuchten Slip über die Beine und ließ ihn achtlos zu Boden fallen. . Der Duft meiner Möse stieg mir immer intensiver in die Nase, ich spürte, wie meine warme, feuchte Pussy bei jeder Berührung Pandoras sanfter Hände, bei jedem Schlag, jedem Streicheln auf meinem Hintern voller Lust und Erregung zitterte und bebte.

Ihre Finger glitten tiefer, streichelten die Innenseiten meiner Schenkel, kehrten immer wieder auf meine prallen Apfelbacken zurück, glitten durch meine heiße Pospalte, erweckten eine unwahrscheinliche, höllische Hitze tief in mir drin, ließen aber meine Möse aus allen ihren Zärtlichkeiten aus. Ein Gefühl unglaublicher Geilheit jagte durch mich, und schien mich geradezu aufzufressen.

Völlig unvermittelt jagte ein Schmerz,, durch mich, der sofort begann, höllisch zu brennen, sich sternförmig auszubreiten schien und sich vor allem in Richtung meines Lustzentrums orientierte. Wieder und wieder klatschte ihre flache Hand auf meine gerötete Haut heftiger als die sanften Schläge zuvor Es war nicht der gut dosierte Schmerz, der mich überraschte, es war das Unerwartete, mitten hinein in Pandoras unglaublich erregende Zärtlichkeiten, die mir vollkommen den Verstand raubten. Sie musste gespürt haben, wie mich ihr leichter Schlag überrascht hatte, streichelte sofort mit ihrer flachen Hand die wie Feuer brennende Stelle, gerade so als ob es ihr leid täte und sie mir Linderung verschaffen wollte. Gerade als ich mich wieder an Pandoras Zärtlichkeiten gewöhnt hatte, klatschte ihre Hand, ebenso unerwartet wie beim ersten Mal wieder auf meinen Po, diesmal ein kleines Stück entfernt on der noch immer brennenden und schmerzhaft pochenden Stelle.

Ich schloss meine Augen, ließ den Schmerz, das Brennen auf mich wirken, spürte, wie diesmal nicht nur das Feuer des Schlags durch mich jagte, sondern auch, dass ihm, einzig und allein durch das Schmerzgefühl getrieben, eine Welle höchster Erregung folgte,

 

Ich weiß nicht, warum mir plötzlich Erinnerungen an meine alte Lehrerin in den Kopf kamen, ich sah mich, während Pandoras Finger meine gerötete Haut liebkosten, sie schlugen und zugleich wieder streichelten, auf dem Pult vor der ganzen Klasse liegen, mein Röckchen hochgeschoben, während sich der Bambusstab in ihrer Hand strafend und tief in meine Haut grub. Schon damals spürte ich, dass in mir etwas seltsamres vorging, der anfängliche Schmerz wurde zu einem Gefühl, das ich so nicht kannte, Hitzeschübe jagten durch meinen Körper, und ein ganz seltsames Gefühl machte sich in meiner Mitte breit,. zutiefst erregend, und zum Schluss spürte ich ein Gefühl vollkommener Zufriedenheit; wenn ich mit feuchtem Höschen zurück zu meinem Stuhl ging, das brennende Gefühl, das mich kaum sitzen ließ genoss wie kein anderes, die Feuchtigkeit, die, als wenn ich sie probierte, einen seltsam herben, aber angenehmen Geschmack auf meiner Zunge hinterließ. . Manchmal dürstete ich geradezu nach ihrem Bambusstock, übertrat absichtlich irgend eine Regel, um meine Strafe, nach der ich regelrecht süchtig wurde, zu erhalten. .

Nun schienen auch die Schläge Pandoras, die etwas lange schlummerndes wieder in mir hervorgekramt hatten, die gleiche Wirkung zu haben wie die meiner Lehrerin, deren Namen ich längst vergessen habe und mich nur noch an ihr strafendes Bambusrohr erinnere.

 

Nur waren die Schübe an Hitze und Kälte, die ihren Schlägen folgten, intensiver als damals und ich spürte auch, dass meine Liebesflüssigkeit es nicht damit beließ, sich nur an meiner Möse abzusetzen, sondern sie bildete kleine Rinnsale, die sich ihren Weg über meine Oberschenkel suchten.

 

Das Halsband, das Pandora mir unvermittelt umlegte und schloss,. raubte mir fast den Atem, so eng schnürte es meinen Hals ein, als Pandora daran zog und mir keine andere Wahl blieb, auf allen vieren, wie ein kleines, ungezogenes Hundchen, hinter ihr her zu trippeln. Wir steuerten das große, breite Sofa an, das einen großen Teil des Zimmers einnahm. Pandora legte sich darauf, spreizte ihre Beine einladend, so dass ich den Schlitz in ihrem Latex-Anzug, der Palmomas Möse so einladend in Szene setzt, erkennen konnte. Die Fäden einer Peitsche streichelten meinen Rücken, während Pandora immer fester an der Leine zog und sich mein Kopf immer näher zu dem einladenden Schlitz, aus dem es genauso duftete, wie damals aus meiner Möse, hinbewegte.

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Lustvoll erregtes Stöhnen aus Pandoras halbgeöffnetem Mund begleitete das vorsichtige Eintauchen meiner Zunge in den kleinen See, der sich in ihrem Innersten gebildet hatte. Es war das erste Zusammentreffen mit der Lust einer anderen Frau, aber Pandoras hocherregtes Stöhnen signalisierte mir, dass ich in diesem Augenblick alles zu ihrer Zufriedenheit zu machen schien.

 

Die Peitsche glitt tiefer, streichelte meinen Rücken, zog ihren Weg durch meine Poritze, klatschte sanft auf meine beiden Backen, während meine Zunge Palomas Möse immer tiefer und intensiver erforschte. Der Schlitz ihres Catsuits war wirklich ideal. Er ließ genau zu, dass meine Zunge bei vollkommen gespreizten Beinen in ihre Möse eintauchen, aber kein bisschen ihrer Haut berühren konnte. So konnte ich mich vollkommen darauf konzentrieren, mich mit Pandoras Lustschlitz zu beschäftigen, ihren Nektar genießen, das lustvolle Beben ihres Körpers, das Zittern in Pandoras Beinen, das ihren bald nahenden Orgasmus anzukündigen schien.

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Immer wieder klatschten die Fäden ihre Peitsche auf meinen Rücken, es war eher ein Streicheln denn ein Schlagen; Feste Schläge hätte ich durch mein Latex-Korsett sowieso in keiner Weise gespürt, es war ein sanftes Antreiben, das mich zu Höchstleistungen in ihrem Schritt antrieb, das leichte Stöhnen meiner Lehr -und Zuchtmeisterin signalisierte mir vollste Zufriedenheit mit dem, was meine lustspendende Zunge mit ihr trieb. Pandora zog mich an der Leine immer näher zu sich, meine Zunge versank beinahe in ihrer einladenden Nässe, der erdbeerige Geschmack ihrer Liebesfrucht brachte mich schier um den Verstand, kleine, geile Nadeln schienen sich in meinen Körper zu bohren, längst konnte ich die Flüssigkeit, die ich in meinem Lustzentrum nicht mehr aufhalten, der Eingang zu meinem Paradies bildete für sie keine nennenswerte Barriere mehr, längst hatte meine Feuchtigkeit begonnen, sich ihren Weg über die Innenseiten meiner Oberschenkel zu bahnen, ich drohte vor Geilheit vollkommen den Verstand zu verlieren, das Keuchen aus Pandoras Mund, das sich aus ihrem anfänglichen Stöhnen entwickelt hatte, ihr Orgasmus schien sie mit aller Gewalt zu erfassen und rettungslos hinwegzuspülen, weg aus unserem Universum, weg von Raum und Zeit. Das Beben ihres Körpers, das Zittern ihrer Oberschenkel, sie schienen keinerlei Ende zu finden, es schien Minuten zu dauern, bis Pandoras Körper wieder zur Ruhe kam. “Das was phantastisch”, flüsterte sie nur, anscheinend immer noch gefangen von ihrem Höhepunkt. “Dich werde ich zu meiner persönlichen Lecksklavin erziehen”.

Immer noch schmeckte ich das Aroma ihrer Möse, das sich in meinem Mund verbreitet hatte, genoss den fraulich-herben Duft, der nach wie vor meine Nase umschmeichelte; wie gerne wäre ich ewig so bei Pandora gelegen, hätte ihren Körper, den nur die dünne Latex-Schicht von meiner Haut trennte, gestreichelt und weiter erkundet.

 

Ein heftiges Ziehen an meinem Halsband zeigte mir; dass Pandora etwas vollkommen anderes mit mir vorhatte. Gehorsam folgte ich dem Ziehen an meiner Leine, ließ mich von ihr wieder sauf allen Vieren durch den Raum führen, bis wie den querstehenden, breiten Sessel erreicht hatten. “Los, da drauf und zeig mir deinen Arsch”, befahl meine Zuchtmeisterin. Wie ein kleines Hündchen hüpfte ich auf den Sessel, schon den kleinen Fetzen Latex, den Pandora als Rock bezeichnete, nach oben und reckte meiner Herrin erwartungsfroh meinen nackten Po entgegen. Ihre Hände glitten sanft über die Haut meiner Backen, kneteten sie, rutschten tiefer, bis sie endlich mit einem befeienden Stöhnen aus meinen Lippen mein schon seit langem über die Ufer getretenes Feuchtgebiet erreicht hatten. Ich spürte nur noch, wie sich ihre Finger in meinem glitschigen Lustkanal versenkten, hoffte , dass es so viele wie nur möglich waren., die dich gleichzeitig in mir befanden Jede ihrer Bewegungen in meiner Möse quittierte ich mit einem lustvollen Seufzer, mein Körper begann unvermittelt, zu brennen, der Schweiß, der schon seit einiger Zeit für eine höchst erregende Gänsehaut sorgte, schien mir in Strömen auszubrechen.

Mein Stöhnen wurde bei jeder von Pandoras Bewegungen in meinem Innersten lauter, mein Atem, der eher einem Keuchen glich , ging stoßweise, immer mehr fühlte ich, wie mein Höhepunkt unabwendbar ist, wie er gierig seine Finger nach mir ausstreckt. Pandoras Zunge näherte sich meinem Po, streifte sanft und feucht durch die Ritze, entfachte einen weiteren heftigen Brandherd in mir, als sie den leichten Widerstand meiner aufgeregt zitternden Rosette überwand. Mein Keuchen wurde lauter, heftiger, verlangender, als ihre Zunge immer tiefer in meinen Po vorrückte, meine Rosette zuckte erregt, während meine Möse die Finger Pandoras geradezu verschlang. Bäche von Schweiß flossen über meinem Körper, sammelten sich unter dem Korsett, trieften aus meinen geöffneten Poren auf das Leder des Sessels. Langsam zog Pandora ihre Zunge aus meinem Analkanal, setzte einen ersten Finger an meiner gierigen Rosette an, der explosionsartig in mich eindrang und sich langsam seinen Weg in mein noch vollkommen unerforschtes Terrain bahnte. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich diese infernalischen Lustschübe spürte, die meinem Höhepunkt vorangehen, die mich mit aller Härte packen und herumwirbeln, ehe mich mein Orgasmus persönlich zur Audienz bittet, mich zu verbrennen scheint, aber zugleich eine unglaublich intensive Kälte durch mich hindurchjagt, die kühlend über meinen Rücken streift. Wimmernd brach ich auf dem Sessel zusammen, war nur noch ein Klumpen zitternden, bebenden, glücklichen Fleisches.

Ich fühlte noch, wie mir schwarz vor Augen wurde, wie mein Orgasmus mich immer weiter in seine Fluten riss, bis ich irgendwann am flachen Strand einer ruhigen Insel strandete und mit glücklichem Lächeln die langsam abklingenden, mich durchwabernden Wellen genoss.

 

Ich wusste, dass ich am nächsten Tag wiederkommen würde zu Pandora, sie würde mir alles zeigen, was sie weiß und kann. Und ich werde ihre gelehrige Schülerin sein.

Meine Stadt und mein Verein

I'm Hamburg til I die

 

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