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"White List" ab 2018 bei den Agenturen


max2go

"White List" ab 2018 bei den Agenturen  

32 Benutzer abgestimmt

  1. 1. "White List" ab 2018 bei den Agenturen

    • Kann ich mir gut vorstellen, passt für mich
      16
    • Denke nicht, dass das kommt
      2
    • Wird kommen, finde ich aber scheiße
      0
    • Wenn´s sein muss mach ich`s halt
      0
    • Ist mir egal, ich wurschtel mich weiter durch
      4
    • Hat für mich als Bucher sicher auch Vorteile
      10


Empfohlene Beiträge

Was meint Ihr? Kommt das?

 

Ich hatte das die Tage mal geschrieben und hatte überraschend viel Resonanz dazu.

 

Zitat max2go:

 

2017 war genauso ok wie all die anderen Jahre.

 

Einzig was mich ankotzt, die (versuchte) Abzocke, Betrügereien, Fake Bilder und Fake Profile, nachkobern im Date, falsche Versprechungen und massive Unzuverlässigkeit bis hin zum Nicht-Erscheinen der Damen sowie massives Mehrfachlisten von rein geldgeilen Profi-Huren bei x-Agenturen + Kaufmich + Sugardaddyportalen haben in 2017 massiv überhand genommen. Da soll man noch durchblicken.

 

Wohl dem, der bei ein paar ausgewählten, guten Agenturen oder Indies "Stammkunde" ist und sich damit viel Firlefanz, Aufregung und Enttäuschung sparen kann.

 

Selbst wer nur bei zwei oder drei seriösen Agenturen persönlich bekannt ist und dort auf der "White List" steht, hat damit schon fast mehr Auswahl, als selbst ich sie als bekennender Vielbucher verkraften kann.

 

 

:willkommen:

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Ich hatte dieses Jahr mit die besten Dates ever...ever....ever. Reinfälle gab es nur, wenn man sich abseits der guten Agenturen bewegte, aber auch nicht immer.

 

Wie soll das denn mit der "White List" gehen, wenn die Agenturen den Datenschutz ernst nehmen? Allerdings sehe ich auch keine Notwendigkeit dafür oder ist ab 2018 alles anders? Ich meine nein - Business as Usual. :smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Diese white lists gibt es schon immer ...

 

2018? Es wird nix besser und nix schlechter ... nur anders

 

Für die einen ändert sich nix und für die anderen alles.

 

Es gibt Agenturen und Indies, die ohne öffentliche Werbung schon bisher von Stammkunden leben und auch weiterleben werden..

 

Agenturen werden schliessen und andere neu aufmachen. Keine Panik die P6 Branche war schon immer kreativ und der sexuelle Notstand wird schon nicht ausbrechen.

 

Es wird wie bisher einen grauen Markt und auch einen Schwarzmarkt geben.

 

Im Escortbereich wird es vermutlich einen riesigen Zulauf geben von Damen, die im Bordell oder Club ohne Ausweis nicht mehr arbeiten können. Profitieren wird davon Kaufmich und Poppen.de und die anderen Portale wie Ladies.de.

Kaufmich hat jetzt schon über 20.000 Profile ... wer will das kontrollieren?

 

Meine Prognose 2019 spricht niemand mehr über das neue Gesetz ... und ein paar Jahre später etabliert sich das schwedische Modell, das auch in Schweden nichts, aber auch garnichts verändert hat, ausser dass die Prostitution nicht mehr sichtbar ist.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:58 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:41 Uhr ----------

 

Die meisten sind froh, wenn sie ueberhaupt noch kommen... mit od. ohne White List :blinken:

 

Ich komm eh nur noch an Weihnachten :wie-geil: und am 29. Februar. Aber selbst die Versuche machen Spass.

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Im Escortbereich wird es vermutlich einen riesigen Zulauf geben von Damen, die im Bordell oder Club ohne Ausweis nicht mehr arbeiten können.

 

kann ich bisher nicht bestätigen und verstehe ich auch nicht wirklich, brauchen sie im Club noch mehr Ausweise :denke:, oder was meinst du? Den Alias Schein braucht man im Escort mit Erotik auch, von daher macht das ja keinerlei Unterschied.

 

Ich vermute sogar eher, dass man mal eher 2 Tage ohne Alias Schein in einem kleineren Club unterkommt, als in einer Escort Agentur. Da listet man ja neue Damen eh nur noch mit gültigem Alias Schein.

Bearbeitet von PLE-Agency
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Es gibt da denn Spruch : "Je früher man neue Freunde gewinnt, desto eher hat man alte Freunde..."

 

Bedeutet, dass es immer eine gewisse Fluktuation geben wird und man/frau sich entscheiden müssen, ein Treffen zu vereinbaren.

 

Hier wird wohl zukünftig noch etwas mehr Sorgfalt notwendig sein bzw. als Bucher eine klare Vorstellung über die eigenen Bedürfnisse,Wünsche und Grenzen.

 

Insofern ist der Begriff "White List" irreführend, denn er bezieht sich nur auf eine spezifische Konsequenz der Entwicklung, sich künftig mehr auf Stammdates zu konzentrieren und weniger auf das Escorthopping. Das gilt für Agenturen wie für unabhängig agierende Damen.

 

Persönlich war das aber schon immer meine Strategie, von daher führe ich meine eigene White List, wenn auch im Kopf und nicht auf Papier

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kann ich bisher nicht bestätigen und verstehe ich auch nicht wirklich, brauchen sie im Club noch mehr Ausweise :denke:, oder was meinst du? Den Alias Schein braucht man im Escort mit Erotik auch, von daher macht das ja keinerlei Unterschied.

 

Ich vermute sogar eher, dass man mal eher 2 Tage ohne Alias Schein in einem kleineren Club unterkommt, als in einer Escort Agentur. Da listet man ja neue Damen eh nur noch mit gültigem Alias Schein.

 

Im Escortbereich wird es vermutlich einen riesigen Zulauf geben von Damen, die im Bordell oder Club ohne Ausweis nicht mehr arbeiten können. Profitieren wird davon Kaufmich und Poppen.de und die anderen Portale wie Ladies.de.

Kaufmich hat jetzt schon über 20.000 Profile ... wer will das kontrollieren?

 

Ich meinte damit nicht die Agenturen.

Kein Clubbetreiber kann die Schliessung riskieren, ebensowenig wie deutsche Agenturen ausweislose Frauen listen können.

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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So langsam bekomme ich richtig Angst….Werde ich ab 2018 noch eine gute Agentur finden die bereit ist, mir für mein Geld eine Dame für ein Date zu vermitteln…? Was passiert, wenn ich auf keiner „White List“ stehe…? Wenn Agenturen und Independents nur noch Stammkunden haben, dann brauchen die ja auch keine Werbung mehr….? Aber was wollen die machen, wenn so nach und nach die Stammkunden nicht mehr sexuell, sondern endgültig einen natürlichen Abgang haben…? Wird dann der Vater dem Sohn auf dem Sterbebett oder per Testament diese geheime Botschaft übermitteln…? Muss ich davon ausgehen, dass ich nur noch ein Date vermittelt bekomme, wenn ich auf der „White List“ stehe und davon ausgehen muss, dass meine persönlichen Daten gespeichert wurden….? Ist diese „White List“ der proaktive Versuch, dem unweigerlich kommenden schwedischen Modell auszuweichen und Vorsorge zu treffen…? Und was muss ich machen, um auf diese „White List“ zu kommen….? Ich habe ja nur noch 17 Tage Zeit und dann geht hier im MC das Licht aus….? Also bitte bitte an alle guten Agenturen und Independents, bitte meldet euch bei mir – es soll euer Schaden nicht sein…es ist 5 vor 12….

 

Fragen über Fragen….ich bekomme Escort – Endzeitstimmung….:heul::heul::heul:

 

:bonk::kugeln:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich vermute, dass es auch sehr viele neue "Escortagenturen" nächstes Jahr geben wird, die eigentlich Präsenzen von ehemaligen Bordellen sein werden. Da ja bei der Konzessionierung für Escortagenturen die ganzen baulichen Maßnahmen wegfallen, ist dies viel einfacher und kostengünstiger. Dann gibt es High Class für 50€ :brust-zeigen:

 

Gibt es auch schon in der 500-700€/2Stunde Klasse. Hochglanzwebsites, Firmensitz im Ausland. Gekaufte oder geklaute Bilder. Geschickt werden ähnliche Frauen aus dem nächstgelegenen Bordell, die gerade Zeit haben. Reklamationen werden vom "netten" Fahrer bearbeitet.

 

Geschäftsmodell

Website mit Firmensitz im Ausland

Kooperationspartner (Bordelle und "private" Damen) in allen wichtigen Städten.

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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So langsam bekomme ich richtig Angst….Werde ich ab 2018 noch eine gute Agentur finden die bereit ist, mir für mein Geld eine Dame für ein Date zu vermitteln…? Was passiert, wenn ich auf keiner „White List“ stehe…? Wenn Agenturen und Independents nur noch Stammkunden haben, dann brauchen die ja auch keine Werbung mehr….? Aber was wollen die machen, wenn so nach und nach die Stammkunden nicht mehr sexuell, sondern endgültig einen natürlichen Abgang haben…? Wird dann der Vater dem Sohn auf dem Sterbebett oder per Testament diese geheime Botschaft übermitteln…? Muss ich davon ausgehen, dass ich nur noch ein Date vermittelt bekomme, wenn ich auf der „White List“ stehe und davon ausgehen muss, dass meine persönlichen Daten gespeichert wurden….? Ist diese „White List“ der proaktive Versuch, dem unweigerlich kommenden schwedischen Modell auszuweichen und Vorsorge zu treffen…? Und was muss ich machen, um auf diese „White List“ zu kommen….? Ich habe ja nur noch 17 Tage Zeit und dann geht hier im MC das Licht aus….? Also bitte bitte an alle guten Agenturen und Independents, bitte meldet euch bei mir – es soll euer Schaden nicht sein…es ist 5 vor 12….

 

Fragen über Fragen….ich bekomme Escort – Endzeitstimmung….:heul::heul::heul:

 

:bonk::kugeln:

 

 

Eine klare Unterteilung in echte "High-Class-Agenturen" mit wirklichen Top Frauen - das geht für mich weit über das Aussehen hinaus - bedingt letztlich auch eine Selektion der Kundschaft. :gänseblümchen:

 

Wenn das über eine von der Agentur geführte "White List" geht, sprich, einfach ein ausgewählter fester Kundenkreis, dann kann das sowohl für die betreffenden Agenturen, die Damen und auch für mich als "Stammkunden" unterm Strich doch nur Vorteile bringen. :handkuss:

 

Im Übrigen enspricht das dann genau der vieldiskutierten These von vor zwei/drei Jahren, die zu den reinen "Serviceleistungen" das erotische Potential der Damen verstärkt als Abgrenzungsmerkmal in den Fokus gestellt hat.

 

Das wird zukünftig nur noch mit Stammkunden umsetzbar sein.

 

Ich sehe dabei aber auch die Agenturen in der Pflicht, den Kunden einer White List auch ein entsprechendes Angebot an Mehrwert zu unterbreiten.

 

Sonst kann ich mich nach wie vor von vermeintlichen "Escort-Agenturen" die doch nur verdeckte Clubs, Appartements oder Bordelle sind, preisoptimiert und serviceorientiert mit Fake-Bildern, Fake-Models und ähnlich unerfreulichen Dingen weiter an der Nase herumführen lassen. :heul:

 

Ich sehe in den von guten Agenturen geführten White Lists daher in erster Linie einen Ansatz zur Qualitätssteigerung.

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@max

Jetzt mal konkret. Wie stellst du dir die whitelists vor? Und vor allem die Handhabung von Seiten der Agenturen und der Kunden?

Muss da ein gewhiteter Kunde wie in den USA die Hosen herunterlassen mit Ausweis und Lohnabrechnung. In den USA ist das die Eintrittskarte für Sex ...

Was erwartet der Kunde in DE an Benefits?

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Farming Sales hat aber nicht nur Vorteile....

 

Richtig. :prost:

 

Daher sage ich ja, Agenturen die eine White List umsetzen, müssen im Gegenzug auch einen gewissen Mehrwert bieten, der die möglichen Nachteile derselben wieder aufwiegt.

 

Komplett die Bildergalerien "dicht" machen wie bei Amorette oder "nur Begleitung" anzubieten wie bei Jocelyn kann als Reaktion auf die neuen Verhältnisse ab 2018 auch nicht die Lösung sein. :boink:

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Das ist nicht der Punkt.

 

Ein kundenorientiertes Business ist gut beraten, ncht nur Farmer, sondern auch Hunter zu haben.

 

Bedeutet, dass Deine White-List nicht statisch sein kann, denn Du musst ja die Abgänge Deiner Whitelist ersetzen bzw. den Markt gar ausbauen. Es muss dabei natürlich die Illusion des Elitären gewahrt bleiben, damit die Bestandskunden bleiben und die Neukunden das Bedürfnis haben, dazugehören zu wollen.

 

Aber wem sage ich das... :smile:

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Das ist sicher eine sehr gute Idee, wird aber vermutlich daran scheitern, dass die meisten Agenturen ihr eigenes Süppchen kochen. Das falsche Konkurrenzdenken ist leider weit verbreitet.

Ähnliches gab es schon vor Jahren mit einer Blacklist ... wurde aber so gut wie nie genutzt. Da lässt man lieber die böse Konkurrenz ins Messer laufen.

Schade!

 

In den USA läuft sowas perfekt. Wahrscheinlich weil dort Prost. verboten ist.

 

Hat nicht jemand Zeit und Lust folgende Idee umzusetzen ?!

Ein Whitelist- Screening Portal, bei dem sich alle Agenturen und Kunden registrieren können.

Der Kunde bleibt absolut anonym und erhält nur eine Nummer. Nach einer erfolgreich getätigten Buchung kann die Agentur den Kunden auf dem Portal unter der genannten Nummer verifizieren. Also dass dann dahinter steht "verified by agency xy ".

Wenn der gleiche Kunde bei einer neuen Agentur buchen möchte, muss er keine nervigen Verifizierungstests wie Anzahlung / Hotel-Checks etc. durchlaufen sondern einfach nur seine Whitelist-ID angeben. Agentur kann testen ob die angegebene Nummer auch stimmt, indem sie den Kunden auf dem Portal anschreibt und er ihr darauf antwortet.

Das hätte doch nur Vorteile oder ?!

Als Agentur erspart man sich viel Arbeit und unangebrachtes Misstrauen ( aber bei manch besonders gewitzten Fakebuchern wird man ja paranoid) und als Kunde hätte es den Vorteil, gerade wenn man auf besondere Diskretion angewiesen ist, dass nicht jede Agentur alle Klardaten bekommen muss und ihm aber trotzdem vertrauen kann.

 

Meine Idee lässt sich aber mir Sicherheit noch optimieren :wink:

 

Gute Nacht !

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Ja, das ist wahrscheinlich der Grund :-( Klar möchte man als Agentur nicht unbedingt anderen Agenturen eine Liste mit seriösen Kunden weitergeben, die man selber mühevoll herausgefiltert hat. Aber so wie ich es mir gedacht habe, kriegt jeder Kunde nur eine Nummer und ist nur dann kontaktierbar, wenn er die Agentur als Erster anschreibt und seine ID preisgibt.

Letztendlich sind die Kunden doch sowieso überall die Gleichen :-P Wenn mich ein Kunde anschreibt und mir seinen Nickname von MC verrät und ich dann sehe, dass Berichte zu bekannten Damen / Agenturen verfasst wurden, ist das ja auch schon ein sehr gutes Sicherheitsindiz. Aber es sind hier ja auch viele angemeldet, die nicht unbedingt Berichte schreiben möchten. Das wäre mir dann als Agentur zur wenig Sicherheit, wenn ich nur einen Nickname verraten bekomme, aber keine Berichte sehe.

Vielleicht ließe es sich ja auch einfach noch als zusätzliches Feature einbauen, dass Agenturen Kunden verifizieren können, die keine Berichte schreiben möchten ?

Ich habe den Sinn der White List übrigens keinesfalls so betrachtet um dadurch gewisse Praktiken oder das Gesetz zu umgehen...nur um sich gegenseitig das Leben etwas leichter zu machen...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:26 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:19 Uhr ----------

 

Ich denke, dass eine White List viel besser funktionieren würde als eine Blacklist.

 

1. Müsste man bei einer Blacklist ja Daten das Fakekunden herausgeben, das ist dann ja auch datenschutzrechtlich nicht so toll... und eine andere Emailadresse / Handynummer lässt sich ja schnell anlegen. Gestoppt wird dadurch also keiner.

2. Es gibt viele Kunden, bei denen man sich nicht 100 %ig sicher ist ob seriös oder nicht.

Ist ein Kunde, der eine Buchung fest vereinbart hat und es nicht nötig hält zu oder abzusagen, automatisch ein Fake oder hat er einfach keinen Anstand :-P ?!

3. Ein Verifizierungshäkchen wäre viel schneller gesetzt als viel Informationen darüber zu geben, warum jemand ein Fake ist, was er bei der Buchung abgezogen hat etc.

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Hab mal paar fragen. Vielleicht bin ich doof, aber das Gesetz gilt seid dem 01.07.17, somit halten wir als Agentur uns seid dem auch an die Vorgaben. Ich lese immer 2018 bla bla bla. Was bitte soll da schlechter laufen für die Herren ? Ich halte mich strickt ans Gesetz und ich merke nicht das dadurch weniger bei uns gebucht wird.

 

Für mich liest sich das so, das White List Herren dann weiter über verbotenen Service Informiert werden. Mache ich seid dem 1.7 nicht mehr und verweise auch Stammbucher der Damen auf die Kondompflicht wenn sie nach FO fragen.

Diary Lady Escort riskiert für niemanden das wir die Erlaubnis entzogen bekommen. Und die meisten Stammbucher bringen mich gar nicht in so eine situation, sie fragen nämlich nicht danach.

 

Was soll die White List noch für Vorteile haben ? Rabatte, Bilder mit Gesicht der Damen werden den Herren gezeigt ?

 

Auch da werde ich wie immer Arbeiten. Rabatte gewähren wenn die Damen, und wir als Agentur ziehen dann mit und bekommen dann etwas weniger Provi. Bilder mit Gesicht werde ich weiterhin nur mit Erlaubnis der Dame zeigen.

 

Ich weiß also nicht was sich am 1.1.18 ändert. Ich werde wie sonst auch herzlich, diskret u.s.w Arbeiten und versuchen für die Damen und deren Bucher tolle Dates zu vermitteln.

 

So eine Liste wird es bei uns nicht geben, auch Erst Bucher sind bei uns Willkommen :)

 

Jetzt düft ihr gerne meckern und behaupten das wir verluste machen werden, aber seid 2013 gibbet uns, wir haben immer korrekt gearbeitet, treppe für treppe haben wir uns gesteigert und sind immer noch da. Deswegen bin ich mir sicher das sich für uns nichts ändern wird.

 

Alles liebe Silvia

 

Danke Silvia - kann mich dem nur anschließen. :blume3:

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@Escoreal

 

Im Prinzip ist es ganz einfach. Man erstellt eine Seite (Miniforum) mit Userverwaltung. Die Agentur erstellt einen MD5 Hash für den Kunden, gibt diesen an den Kunden weiter und verifizierte Agenturen posten diesen auf der Website mit Agenturnamen neben dem Code. Dort könnten die beteiligten Agenturen einfach nach dem Code suchen.

Der Vorteil ist, dass der Kunde absolut anonym bleibt und noch nicht mal die Administration Zugriff auf Daten hat.

Wenn das jemand in die Hand nehmen will, gebe ich gerne technische Tipps.

 

P.S.:

Ansonsten sind wir in Deutschland und da steht alles was noch unbekannt ist unter Generalverdacht zu mauscheln und oder zu umgehen. Selbst für ein Augenzwinkern braucht man eine Genehmigung mit drei Durchschlägen und 5 Stempeln. Daher verzichte ich jetzt auf den Zwinker-Smiley

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Gegen Fakes fände ich eine solche Seite super, die hätte man immer schon gut gebrauchen können, :smile: - hat für mich nur nix mit 2018 oder neuem Gesetz zu tun, daran ändert das Portal dann ja nichts, warum siehe Silvias Posting. Aber es wäre trotzdem ne super Idee - hätte ja für Damen/Agenturen und Herren Vorteile, wenn sie schon verifiziert sind.

 

Auch die Damen/Agenturen könnten so verifiziert werden - so könnte man Fakebildagenturen auch weniger auf den Leim gehen usw.

 

Habe dazu leider keine Zeit - aber wenn das jemand wirklich macht, wäre ich gern da Member. Man könnte einen kleinen Mitgliedsbeitrag nehmen - damit es sich auch für den/die die es macht lohnt.

 

Wobei ich sagen muss, dass es schon viele kollegiale Independents und Agenturen gibt, da gilt meist eher die Regel, wie man selbst fragt/auftritt/hilft. Aber wenn ein Herr bisher Referenz Independents / Agenturen genannt hat (zb. vor Reisedates, wenn Dame unsicher war, da kein Vorabdate möglich war etc.), wo ich im Auftrag der Dame - die er daten wollte, nachhören durfte, habe ich bis auf einmal immer eine Antwort bekommen, nachdem die andere Dame/Agentur sich natürlich kurz abgesichert hatte bei dem Herrn, ob sie es mir wirklich sagen darf. Umgekehrt gilt es natürlich auch so, denn ich hab da nicht Sorge bzw. ja eher die Damen bei mir - Kunden zu verlieren, im Gegenteil, ich habe die Erfahrung, dass es bei Herren gut ankommt, wenn man auch mal Kollegen empfiehlt oder eben auch aushilft. Wer da Futterneid hat - ist selbst Schuld....kann das so nicht nachvollziehen.

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Gegen Fakes fände ich eine solche Seite super, die hätte man immer schon gut gebrauchen können, :smile: - hat für mich nur nix mit 2018 oder neuem Gesetz zu tun, daran ändert das Portal dann ja nichts, warum siehe Silvias Posting. Aber es wäre trotzdem ne super Idee - hätte ja für Damen/Agenturen und Herren Vorteile, wenn sie schon verifiziert sind.

 

 

Hilft auch gegen die Scheinfreier im Sperrbezirk ... denn Hand aufs Herz, wer hat noch nicht in den Sperrbezirk vermittelt? (München und jede Stadt unter 50000 Einwohner)

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Eine klare Unterteilung in echte "High-Class-Agenturen" mit wirklichen Top Frauen - das geht für mich weit über das Aussehen hinaus - bedingt letztlich auch eine Selektion der Kundschaft. :gänseblümchen:

 

Wenn das über eine von der Agentur geführte "White List" geht, sprich, einfach ein ausgewählter fester Kundenkreis, dann kann das sowohl für die betreffenden Agenturen, die Damen und auch für mich als "Stammkunden" unterm Strich doch nur Vorteile bringen. :handkuss:

 

Im Übrigen enspricht das dann genau der vieldiskutierten These von vor zwei/drei Jahren, die zu den reinen "Serviceleistungen" das erotische Potential der Damen verstärkt als Abgrenzungsmerkmal in den Fokus gestellt hat.

 

Das wird zukünftig nur noch mit Stammkunden umsetzbar sein.

 

Ich sehe dabei aber auch die Agenturen in der Pflicht, den Kunden einer White List auch ein entsprechendes Angebot an Mehrwert zu unterbreiten.

 

Sonst kann ich mich nach wie vor von vermeintlichen "Escort-Agenturen" die doch nur verdeckte Clubs, Appartements oder Bordelle sind, preisoptimiert und serviceorientiert mit Fake-Bildern, Fake-Models und ähnlich unerfreulichen Dingen weiter an der Nase herumführen lassen. :heul:

 

Ich sehe in den von guten Agenturen geführten White Lists daher in erster Linie einen Ansatz zur Qualitätssteigerung.

 

Die Selektion der Kundschaft geschieht in grossen Teilen doch schon über das Preisniveau.

 

Das Abgrenzungskriterium der High Class Agenturen ist über das erotische Potenzial hinaus vor allem auch das kulturelle Potenzial (Ausbildung, Sprachen, Interessen) der Damen.

 

Warum das "zukünftig nur noch mit Stammkunden umsetzbar" sein soll, erschließt sich mir nicht.

 

Und schliesslich und da schliesse ich mich vollumfänglich Alina an, was hat das alles und auch die Qualitätssteigerung mit 1.1.2018 zu tun....?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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