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Nicht jeder ist nett


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- Fieser Racheakt

Ex-Freund schwärzte Studentin als Hure an

Von DIETMAR BICKMANN

 

 

Der 27-jährigen angehenden Ärztin drohte damit die Abschiebung nach Usbekistan.

Es war ein fieser Racheakt, der für ihn um ein Haar zum Erfolg geführt hätte. Der 44-Jährige wollte sich nicht damit abfinden, dass die hübsche Medizinstudentin Tatjana mit ihm Schluss gemacht hatte.

Mit allen Mitteln wollte er die Frau zurückgewinnen. Er schrieb ihr Zettelchen, plakatierte ihren Weg zur Uni mit Liebesbriefen. Doch anstatt dem Ex-Freund wieder in die Arme zu fallen, kam Tatjana mit einer Rechnung: Der 44-jährige Stalker hatte auf ihrem Handy für 1000 Euro ins Ausland telefoniert.

Sie forderte das Geld zurück. Da rastete der Mann aus: Er würgte die Studentin, bedrohte sie mit dem Tod. Tage später saß der Gewalttäter bei der Polizei: Tatjana hatte ihn angezeigt.

Der Bonner sann auf Rache – mit einem tiefen Griff in die Trickkiste. Er lud ein eindeutiges Foto der Prostituierten „Leyla“ aus dem Internet – die Hure arbeitet in einem Beueler Bordell. Das Bild schickte er an die Bonner Polizei, das Ausländeramt und die Gastfamilie seiner Ex. Mit dem Hinweis, dass es sich bei „Leyla“ um die brave Medizinstudentin aus Usbekistan handele.

Die Behörden reagierten prompt. Sollte Tatjana als Hure arbeiten, würde sie schnell in ihre Heimat abgeschoben. Die Polizei besuchte Tatjana zu Hause, fragte im Bordell auf der schäl Sick nach. Doch „Leyla“ war nicht Tatjana, sondern eine Prostituierte aus Ungarn. Eine usbekische Medizinstudentin kannte man in diesem Haus nicht.

Das Gericht schickte den 44-Jährigen wegen Körperverletzung, falscher Verdächtigung und übler Nachrede acht Monate in den Knast. Eine 18-monatige Bewährungstrafe wird voraussichtlich auch noch widerrufen werden. Diese Strafe hatte der Angeklagte 2005 kassiert, weil er eine Frau vermöbelt hat – Tatjanas Vorgängerin.

 

Quelle: Kölner Express

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