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Männer die für Sex bezahlen müssen,sind in meinen Augen nur arme Würstchen !


Empfohlene Beiträge

Naja :hmm:

 

Dieser Fall hat ja nicht den geringsten Bezug zu den hier vertretenen Damen... hier haben wir ja ausschliesslich Escorts und keine Prostituierten! :zwinker:

 

Bemerkenswert finde ich diesen Teil des Urteilsspruchs: " Auch das Liebesverhältnis zu einem anderen stelle "keine schwere Verfehlung" dar."

 

so viel ich weiss, sieht das "unsere" Rechtssprechung noch deutlich anders... vor allem wenn das ein Mann macht, da sackelt dich die Frau aber in Nullkommanichts aus!

Diese leidvolle Erfahrung haben schon ein paar meiner Freunde gemacht.. :traurig:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Ich verstehe die Aufregung nicht..Die beiden hatten einen Vertrag an den sich die Frau nicht gehalten hat. Das OLG hat die Sache nach meiner Auffassung völlig richtig entschieden.

 

Richtig ist sicher auch, dass das Hirn des Mannes vernebelt war, aber das kommt vor und ist nicht justitiabel.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich möchte ja Niemanden seine Vorstellungen oder Vorurteile nehmen, sicher eine Beziehung mit einem Menschen der sehr Besitzergreifend ist, wird damit nicht zurecht kommen, wenn seine Frau Freundin P6 anbietet.

 

Dennoch würde ich es nicht als absurdum abtun, wenn ein Gast sich in eine SW verliebt und Sie diese Gefühle erwidert.

 

Wir leben nun mal in einer Gesellschaft die damit Probleme hat, jedoch möchte ich schon erwähnen, das ich bisher wirklich tolle Männer kennen lernen durfte, es ist halt nur schade das sie ziemlich oft unterwegs sind.

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Ich halte überhaupt niemanden für ein armes Würstchen oder eine lächerliche Figur, der wohlüberlegt eine Entscheidung trifft, die für ihn richtig ist und mit der er leben kann.

 

Es gibt auch eine freie Entscheidung zum Sexverzicht, wenn man auf freier Wildbahn nicht die Partner bekommt, die man möchte. Dies ist ebenso zu respektieren, wie die Entscheidung zum Pay6.

 

Völlig einverstanden. Deshalb habe ich ja auch zwei Bedingungen formuliert. Erstens: Der Betreffende will Sex. Zweitens: Er geht nur deshalb nicht zu einer Prostituierten, um in den Augen von Frau Schwarzer als echter Mann bestehen zu können.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
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Zweitens: Er geht nur deshalb nicht zu einer Prostituierten, um in den Augen von Frau Schwarzer als echter Mann bestehen zu können.

 

Ich lese in letzter Zeit immer nur Schwarzer, Schwarzer, Schwarzer... versteh das nicht!! :denke:

 

In meinem Umfeld kratzt die Frau keine Sau... ich denke mal, der wird deutlich zu viel Bedeutung zugemessen... wir hatten z.B. den Humer, seines Zeiches Pornojaeger. ( [ame]http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Humer[/ame] ) der war nur peinlich und laecherlich und erreicht hat er nix...

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Nein ich habe nicht Schwarzer Zitiert sondern nur einen Chatbeitrag wo möglich von einem Bildleser :schiel::dunno:

Ich fühle mich Mental nicht als armes Würstchen wegen Bedauernswert, sondern die als arme Würstchen denen diese Damen entgehen die ich Buchen kann /werde usw.

Vielleicht ist er das arme Würstchen da er den Schneid nicht hat dass auszuprobieren/zu tun!!

Lg

Sissi der schniefend ein Würstchen ist :traurig:

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was ist denn das für eine bescheurte begründung des bgh. frau gat o der schenkung dabkbar zu sein . . .(nicht mehr anschaffen gehen zu müssen, dürfen . . .)

 

sie versprach dafür die prostituition aufzugeben.

 

scheidung, nun da hat dr mann sein versprechen aufgegeben in guten wie in schlechte zeiten der ihm angetrauten zur seite zu stehen.

 

als wären getroffene entscheidung unwiderruflich und auf dauer. für mich ist eine solche rechtssprechung ein knebelvertrag.

 

mir scheint beim bgh sind einige richter brainfucked .

 

mit solchen typen wie dem handwerksmeister habe ich im gegensatz zu dir ariane kein mitleid.

auch mann darf mal mit seinem kopf denken . . . bzw sich hinterfragen mit was für einen müll er so durch s leben geht. der hat in der tat ein merkwürdiges konzept von liebe . .da kann er gleich den papst fragen ob er noch n posten frei hat . . . . . . .

 

 

"Verstoß gegen die gebotene Dankbarkeit" eine moralische norm - ein moralischer wert ist also in diesem fall ein straftatbestand . . . verschissenen religöse konzepte dankbrkeit hat in den religion des christentums, des islam und des judentums - einen sehr hohen stellenwert. und diese wird in das weltliche gesetz übernommen.

 

 

und bist du nicht dankbar so üb ich gewalt . . . da kann man gar nicht soviel essen wie man - ich zumindest - kotzen könnt . . . da sag mal einer das es bei uns keine scharia gibt . . .

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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:denke:

wenn die grundlage der schenkung war etwas nicht mehr zu machen und die beschenkte person dieses aber trotzdem macht, dann kann ich das urteil schon nachvollziehen,

ganz egal ob es sich dabei um pay6 oder sonst irgendetwas handelt.

die grundlage der schenkung ist einfach weg.

ausserdem ist die rechtsgrundlage recht klar:

http://dejure.org/gesetze/BGB/516.html

http://dejure.org/gesetze/BGB/525.html

http://dejure.org/gesetze/BGB/530.html

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So ein Kommentar zum folg.Bericht :schiel:

Denke wenn wir arm wären gingen wir nicht zu Prostituierten...:blume3:

 

http://nachrichten.t-online.de/prostitution-frau-wird-rueckfaellig-ehemann-fordert-geschenk-zurueck/id_61487008/index

 

Dieser Terminus wird gerne im Zusammenhang mit Männern und Prostitution verwendet und man liest diesen immer wieder in diversen Kommentaren zum Thema. Ich habe mir den Spaß erlaubt, dieses Klischee bebildern zu lassen. :grins:

 

attachment.php?attachmentid=4262&stc=1&d=1356857126

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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was ist denn das für eine bescheurte begründung des bgh. frau gat o der schenkung dabkbar zu sein . . .(nicht mehr anschaffen gehen zu müssen, dürfen . . .)

 

sie versprach dafür die prostituition aufzugeben.

 

scheidung, nun da hat dr mann sein versprechen aufgegeben in guten wie in schlechte zeiten der ihm angetrauten zur seite zu stehen.

 

als wären getroffene entscheidung unwiderruflich und auf dauer. für mich ist eine solche rechtssprechung ein knebelvertrag.

 

mir scheint beim bgh sind einige richter brainfucked .

 

mit solchen typen wie dem handwerksmeister habe ich im gegensatz zu dir ariane kein mitleid.

auch mann darf mal mit seinem kopf denken . . . bzw sich hinterfragen mit was für einen müll er so durch s leben geht. der hat in der tat ein merkwürdiges konzept von liebe . .da kann er gleich den papst fragen ob er noch n posten frei hat . . . . . . .

 

 

"Verstoß gegen die gebotene Dankbarkeit" eine moralische norm - ein moralischer wert ist also in diesem fall ein straftatbestand . . . verschissenen religöse konzepte dankbrkeit hat in den religion des christentums, des islam und des judentums - einen sehr hohen stellenwert. und diese wird in das weltliche gesetz übernommen.

 

 

und bist du nicht dankbar so üb ich gewalt . . . da kann man gar nicht soviel essen wie man - ich zumindest - kotzen könnt . . . da sag mal einer das es bei uns keine scharia gibt . . .

 

obwohl ich den Beitrag stilistisch so nicht unterschreiben würde, finde ich ihn inhaltlich durchaus zutreffend...

 

Ich wundere mich über manche Antworten hier, denn an anderen Stellen wird ja meist dafür plädiert, Prostitution sein ein Job wie jeder andere auch...

 

Mit welchem Recht verbietet also ein Mann im Mitteleuropa des 21. Jahrhundert seiner Frau, ihren Beruf auszuüben?? Ok, sie hat in die Bedingungen der Schenkung eingewilligt, aber hätte der BGH auch so entschieden, wenn sie Sekretärin gewesen wäre oder Friseurin?

 

Was außerdem in dem Artikel fehlt, sind ihre Motive, wieder anzufangen... Wollte sie einfach nur mal wieder ordentlich gef... werden (sorry!), dann wäre es ja sogar so, wie oben gesagt wird (mehrere Antworten zitieren kann ich noch nicht), dass Sie mit anderen Männern Sex haben dürfte, aber nur ohne Bezahlung:denke: oder ist es vielleicht sogar finanziell notwendig gewesen? So ein Wohnrecht ist ja schön und gut, aber davon bezahlen sich die übrigen Rechnungen auch nicht, geschweige denn mal ein hübsches Kleidchen, von dem ja der Herr auch wieder profitiert...

 

 

Zu dem Kommentar unter dem Artikel: der Knackpunkt ist ja wirklich das MÜSSEN. Wer muss schon was? So also sollte man sich aus dem Kommentar gar nichts machen. Denn wer nicht muss, aber kann, wenn er will, der hat die absolute Freiheit und Freiheit ist nun wirklich nicht verwerflich...

[sIGPIC][/sIGPIC]

 

Bad in bed and lovely in life.

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ich warte mal ab bis das urteil auf der seite des bgh eingestellt wird. wird noch eine weile dauern, da es erst anonymisiert werden muß (namen, pers daten entfernent etc)

 

ausgehend was in den medien bislang veröffentlicht wurde gehe ich mal davon aus der die ursache in einer persönlichen verletzung des antragsteller i.e. des handwerkmeisters liegen dürfte. es ist imo höchstwahrscheinlich das der prozeß der zu der scheidung letztendlich führte sich in einer zurück - ab weisung des mannes seinen grund haben dürfte. insofern ist dies mehr ein racheakt des mannes.

 

das argument das sich die frau wieder der prostituition zugenwendet hat als begründung für die rückgabe der schenkung ist imho schwachsinn, wenn auch rechtlich wie es aussieht möglich. hat doch der mann die frau im rotlichmilieu kennengelernt, in einem milieu also in das die frau zurückkehrt, ein milieu wo der mann ja auch unterwegs war. insofern ist dies ein typischer fall von "der mann die gekränkte leberwurst rächt sich: ich bin dein retter und du bist mir nicht dankbar, . . . . na warte . . .

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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