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Sex nur noch mit schriftlicher Einwilligung


max2go

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So langsam spinnen nicht nur die Römer, sondern auch die Schweden. :bonk:

 

Selbst privater, einvernehmlicher Sex gilt tendenziell schon als Vergewaltigung, wenn man nicht das Gegenteil beweisen kann. Sex ohne Kondom sowieso. (Siehe Julian Assange)

 

Sogar innerhalb von Paargemeinschaften wird Sex gefährlich. :heul:

 

Sterben die Schweden am Ende aus? :frag:

 

https://www.welt.de/vermischtes/article171720005/Schweden-Einverstaendnisgesetz-fordert-Frage-um-Erlaubnis-zu-Sexualkontakt.html

 

"Die Welt":

 

Wer in Schweden künftig Sex mit jemanden möchte, muss die ausdrückliche Erlaubnis einholen – gern auch schriftlich. Sonst droht eine Verurteilung wegen Vergewaltigung. Debatte? Die scheint derzeit kaum möglich.

 

Schweden ist jetzt das unromantischste Land der Welt, gleich hinter Saudi-Arabien und dem Iran, aber vielleicht ist das den Machern des neuen Gesetzes nicht mal bewusst: Die rot-grüne Regierung in Stockholm, die von sich behauptet, feministisch zu sein, will die Gesetze für Sexualstraftaten radikal verschärfen.

 

Wer Sex will, muss den Plänen zufolge zwar nicht die Familie um Einwilligung bitten und die Person zuvor heiraten, wie es die Scharia vorsieht. Erforderlich ist aber ein für beide Seiten deutliches Ja zum Geschlechtsakt. Damit ist die Regel umgekehrt, die bisher galt.

 

Ein Nein oder eine nonverbale Zurückweisung war bisher erforderlich, um dem Vorwurf der Vergewaltigung zu entgehen. Von nun an wird derjenige, der den Sexualkontakt wünscht, zuvor um Erlaubnis fragen müssen. Wenn nicht, droht eine Verurteilung wegen Vergewaltigung.

 

Was das Zustimmungsprozedere anbelangt, so scheint es so zu sein, dass eine mündliche Genehmigung ausreichen soll. Wer sichergehen will, dass gegebenenfalls vor Gericht nicht Wort gegen Wort steht, sollte sich aber etwas Schriftliches geben lassen, wird derzeit in schwedischen Internetforen gemutmaßt.

 

Das neue Gesetz trägt den Namen „Einverständnis-Gesetz“. Es soll am 1. Juli 2018 in Kraft treten und ist das erste seiner Art weltweit.

Aufhebung der Unschuldsvermutung

 

Die Einverständnisregel soll für jede Form der Sexualität gelten: Für Paare, die sich gerade erst kennengelernt haben, genauso wie für langjährige Beziehungen, für gleichgeschlechtliche Beziehungen und für Gruppensex.

 

„Die Botschaft ist einfach. Du musst dich bei der Person, mit der du Sex haben willst, erkundigen, ob sie es will. Wenn du dir unsicher bist, musst du es lassen. Sex muss freiwillig sein“, verkündete der sozialdemokratische Ministerpräsident Stefan Löfven am Sonntag in einer Weihnachtsrede. Mit dem neuen Gesetz sollen mehr sexuelle Handlungen als bisher als Vergewaltigung eingestuft werden, sagte der Premier.

 

Es werden zwei neue Tatbestände eingeführt. Die „unachtsame Vergewaltigung“ und der „unachtsame sexuelle Übergriff“. Bereits jetzt ist die Gesetzgebung in Schweden scharf. So wurde etwa nach dem Wikileaks-Gründer Julian Assange wegen Verdachts auf „weniger grobe Vergewaltigung“ gefahndet.

 

Studien zufolge wird jeder achte bis zehnte Junge irgendwann im Laufe seines Lebens Opfer sexueller Gewalt

Missbrauchte Männer

„Es muss dir doch gefallen haben, du hattest eine Erektion“

 

Sein Vergehen: Er benutzte kein Kondom beim ansonsten von den Frauen als einvernehmlich beschriebenen Sex. Nach dem einvernehmlichen Geschlechtsverkehr waren die Frauen weiter mit Assange befreundet. Dennoch wurde ein internationaler Haftbefehl ausgestellt.

 

Grund für die weltweit einmaligen neuen Sexualregeln ist die sogenannte #Metoo-Kampagne, die auf Übergriffsvorwürfe des US-amerikanischen Filmproduzenten Harvey Weinstein folgte. Schwedische (wie auch deutsche) Frauen berichten derzeit täglich in sozialen Medien darüber, wie sie sexuelle Übergriffe durch Männer erleben.

Hexenjagd in Schweden

 

Sie berichten davon, im Schlaf oder betrunkenen Zustand vergewaltigt worden zu sein und nicht Nein gesagt haben zu können. Sie beschreiben, dass sie zwar wach, aber psychisch „eingefroren“ waren. Wieder andere, wie eine Politikerin der Grünen, erklären, dass ihnen erst Tage oder Wochen nach dem Übergriff bewusst geworden wäre, dass sie eigentlich vergewaltigt worden seien.

 

Seitdem herrscht in Schweden eine Art Hexenjagd: Zahlreiche Männer wurden gefeuert, nachdem führende Zeitungen sie namentlich in Artikeln der Vergewaltigung bezichtigt hatten und sich dabei auf Vorwürfe beriefen, die von anonymen Frauen gemacht wurden. Teilweise lagen die vermeintlichen Übergriffe Jahrzehnte zurück.

 

So verrückt dieses Hineinregieren in die Intimsphäre anmutet - die erwartete öffentliche Debatte darüber blieb aus. Alle Parlamentsparteien haben dem Gesetz zugestimmt.

 

Auch eine mediale Debatte gibt es nicht. Medien und Politik befeuern sich gegenseitig - und wer ausschert, wird vernichtet.

Fast unheimliche Einigkeit von Medien und Politik

 

Staffan Heimerson, Kolumnist der Zeitung „Aftonbladet“, wagte Kritik: Das Prinzip der Unschuldsvermutung bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung scheint aufgehoben zu sein, schrieb er und sprach von einer „Hexenjagd mit Zügen von Stalins Säuberungsaktionen“. Der Mann wurde gefeuert.

 

Gegenstimmen gab es ausschließlich von Juristen: „Erwachsene Menschen wissen doch, dass man nicht vor jedem Akt verhandelt“, kritisierte Anne Ramberg, Chefin vom schwedischen Anwaltsverbund. Es werde in der Rechtspraxis sehr schwer sein, zu definieren, was als Eindruck von Freiwilligkeit gewertet werden kann. „Das ist ein sehr undeutliches Gesetz, und es besteht das Risiko der Rechtsunsicherheit“, warnt sie.

 

 

Die Regierung ist sich laut Löfven klar darüber, dass in der Rechtspraxis weiterhin häufig Wort gegen Wort bei Vergewaltigungsprozessen stehen wird. Aber sie hofft, mit dem auch „pädagogisch gemeinten“ Gesetz gerade auch ein Umdenken bei den Männern zu erreichen. Die müssten „lernen“, dass Frauen nicht zum Sex überredet werden dürfen.

 

 

Soviel auch zum Thema "Wir nehmen uns Schweden zum Vorbild in der Prostitutionsgesetzgebung" Arme Welt. Da waren wir ja in der Antike schon weiter und aufgeklärter. :streicheln1:

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Ehrlich gesagt wundert mich das mega, in der Werbeagentur - in der ich früher gearbeitet habe, waren gerade die Schweden die beliebtesten Werbekunden, da sie einfach immer mega entspannt und locker waren, witzig (ok spezieller Humor, aber ich mochte ihn) und je nach Drinkanzahl kamen da auch mal lockerere Themen auf den Tisch....nie wurde ich unsittlich angefasst etc. - sie waren einfach nur locker/lustig.....auch aus Urlauben (nicht in Schweden, aber wo Schweden zugegen waren) kenne ich Schweden (männlich wie weiblich) als extrem locker.

 

Wie kommt das, dass es genau dort so ist :denke:? Ich gebe zu, dass ich da vielleicht politisch einiges nicht verfolgt/verpasst habe - also entschuldigt die naive Frage :schaem:

 

Mich hat schon das strenge Prost. Gesetz dort sehr verwundert, aber dass es jetzt so weit weiter geht....

 

Ich denke, es ist in jedem Land so, dass man nur mit der Person Sex haben sollte, die einverstanden ist, braucht es dafür wirklich so ein Gesetz? Ich finde Vergewaltigung natürlich auch schrecklich, aber ich glaube kaum, dass man es dadurch verhindert....denn wer so krank drauf ist, macht das mit oder ohne so ein Gesetz.

 

Und natürlich sollen Menschen, die Betrunkene/Wehrlosigkeit ausnutzen bestraft werden können, aber dass nun jeder Mann quasi fast unter Generalverdacht gestellt wird, finde ich echt schlimm. Oder verstehe ich es gerade falsch?

Bearbeitet von PLE-Agency
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Ich habe längere Zeit vor Jahren in Schweden gelebt und kenne das Land (damals) als sexuell sehr freizügig.

Eine Gruppierung von Radikalfeministinnen hat das Sexkaufverbot durchgesetzt. Inzwischen befürworten das nach Umfragen über 50% der Bevölkerung.(Umerziehungsprozess?) Und so folgt eines dem anderen.

Auch bei uns werden diese Gruppierungen, angefangen hat´s mit Alice Schwarzer, immer einflussreicher und sind finanziell gut aufgestellt.

Die EU Empfehlungen werden von immer mehr Ländern successive umgesetzt.

Insgesamt ist ein Wandel der öffentlichen Moral festzustellen, der durch alle Bevölkerungschichten geht.

Die sexuelle Revolution (Befreiung) der 68er wird immer mehr rückgängig gemacht, unabhängig ob privater Sex oder Zahlsex.

 

In Schweden ist die Prostitution kaum noch sichtbar ... also gibt es sie nicht mehr!?

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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"Wieder andere, wie eine Politikerin der Grünen, erklären, dass ihnen erst Tage oder Wochen nach dem Übergriff bewusst geworden wäre, dass sie eigentlich vergewaltigt worden seien."

 

...dann kann es ja nicht so schlimm gewesen sein...

 

 

Langsam tut mir die Männerwelt wirklich leid...Gesetz hin oder her, es wird doch schon jetzt einer Frau, die z.B aus Rache behauptet, vergewaltigt worden zu sein, eher Glauben geschenkt als einem Mann der das Gegenteil behauptet..genauso wie bei Sorgerechtsstreiten.

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Da können wir alle froh und glücklich sein, dass wir nicht in Schweden, sondern in Deutschland leben. Auch bei uns wurde nach dem ProstG von 2002 nicht verantwortungsvoll mit den neuen Freiheiten umgegangen. Da gab es dann Auswüchse wie Flatrate, Gangbang und AO-Angebote zuhauf.

 

Unsere Regierung hat das nicht zum Anlass genommen und ist der EU Forderung nach dem schwedischen Modell gefolgt, sondern sie hat ein neues ProstSchG auf den Weg gebracht, das die Sexarbeit regelt und schützt. Damit wurden auch nicht die Freiheiten der 68er sexuellen Revolution beschnitten, sondern die Auswüchse wurden ausgemerzt.

 

Wollen wir nur hoffen, dass sich die Betreiber, Vermittler und Sexarbeiter an das neue Gesetz halten, dann können wir auch weiterhin die vielen Freiheiten der Sexualität und Sexarbeit in unserem Land nutzen.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Die armen Schweden dürfen bald auch nicht mehr im Ausland gegen Geld voegeln.

https://www.thelocal.se/20171207/swedish-government-wants-to-criminalize-paying-for-sex-abroad

 

Rachel Moran

"We are immensely gladdened to see that Sweden may now be about to insist that its men have no more right to pay to abuse women on foreign soil than on their own," said Rachel Moran, founder of SPACE International, an international organization that supports survivors of prostitution, in a statement.
Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Das schriftliche Einverständnis legt der Gesetzgeber nicht fest, aber eine aktive Frage und Zustimmung.

Vor Gericht wäre ein Schriftstück zur Beweissicherung natürlich von Vorteil.

 

Einfachere Möglichkeit wäre ein weltweites generelles Verbot von Sex, jeglicher Art. Würde auch der Überbevölkerung unseres Planeten entgegenwirken.

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Vielleicht sollten Vordrucke für Einverständniserklärungen in Schwedisch und Englisch zum Herunterladen bereitgestellt werden, z.B. vom ADAC, Auswärtigen Amt oder Reiseveranstaltern. Der Schwedenreisende kann ihn sich dann vor Reiseantritt ausdrucken und mitführen. Im Fall der Fälle ist er dann schon mal gut vorbereitet.

Sarkasmusmodus aus:

Man kann wirklich nur noch den Kopf schütteln über die geistigen Ergüsse mancher Menschen....... :boink:

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Die App gibt es schon. Habe ich wo gelesen. Aus Amerika bei den Spring Break Party

 

Muss bloß noch übersetzt werden ins Schwedische.

 

 

 

Also ganz ehrlich, ich täte in Schweden so gar keine Lust mehr auf Sex haben, wenn jeder jeden wegen allem nachher anzeigen kann. Arme Welt, wenn wir das mit Gewalt in der Ehe und Vergewaltigung nicht anders in den Griff kriegen. :-(((

Was ist da bei den Menschen bloß schiefgelaufen?? Manches mal habe ich den Eindruck, die Menschen die sowas vorantreiben bekommen bloß ihr eigenes Leben nicht in den Griff oder arbeiten alte Defizite der Vergangrnheit auf. Der Staat soll dann mit Gesetzen helfen, weil sie sich so stärker fühlen.

 

Stand nicht sogar wo, das ausgerechnet Schweden eine der höchsten Vergewaltigungsraten hätte? Kein Wunder mit so Gesetzen.

 

Klar ist Gewalt gegen uns Frauen und uneingewilligter Sex nicht ok, aber wer sowas macht, schert sich sowieso nicht um Gesetze. Das muss anders gelöst werden. Aber klar, wer Prostitution als Ventil verbietet, braucht wohl auch solche Gesetze wie jetzt.

The 3 F rule:

"If you don't feed me, fuck me or finance me, your opinion on me doesn't really matter."

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Mich erstaunt bloß, das scheint mir wieder mal ein Gesetz für Frauen und gegen die bösen Männer. So wie es gestrickt ist, geht mal wieder jeder automatisch davon aus, die Frau muss vom Mann gefragt werden.

 

Ich denke mir da umgekehrt, wie ist das denn für mich als Frau, wenn ich mal will?? Klar,,Männer zeigen Frauen seltener an. Aber eigentlich ist das Gesetz so wie es ist ziemlich diskriminierend und männerfeindlich.

 

Wenn ich alles so mit Gesetz regeln muss, bleibt damit nicht irgendwann das gesunde Empfinden was geht und was nicht ok ist auf der Strecke????

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:05 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:03 Uhr ----------

 

Ich denke halt, werde ich in Schweden möglicherweise nach Jahren noch von Männern angezeigt, wenn ich zu heftig tanze oder flirte ?? Wer beweist denn sowas??

 

Man knutscht doch im Club schnell mal rum wenn es Party gibt und schön ist?

The 3 F rule:

"If you don't feed me, fuck me or finance me, your opinion on me doesn't really matter."

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  • 2 Wochen später...

Eine Gruppierung von Radikalfeministinnen hat das Sexkaufverbot durchgesetzt. Inzwischen befürworten das nach Umfragen über 50% der Bevölkerung.(Umerziehungsprozess?) Und so folgt eines dem anderen.

Auch bei uns werden diese Gruppierungen, angefangen hat´s mit Alice Schwarzer, immer einflussreicher und sind finanziell gut aufgestellt.

Die sexuelle Revolution (Befreiung) der 68er wird immer mehr rückgängig gemacht, unabhängig ob privater Sex oder Zahlsex.

 

Diese sogenannten Feministinnen (auf dem Foto unten übrigens alle im Kopftuch-Look beim Staatsbesuch im Iran -eine weltweit bekannte Hochburg des Feminismus- zu sehen :teufel:) mit ihren Verbotsgesetzen sind im Gegenteil das direkte Resultat der linken 68er-Bewegung.

Diese Bewegungen und überhaupt die 68er können eben ihre sozialistische Herkunft und ihre Ideale von politischer (Um-)erziehung nicht verleugnen.

Man sehe sich bloß mal die politische Vertretung der deutschen 68er an, nämlich die Grünen. Es gibt wohl kaum etwas, was die nicht verbieten wollen:

 

-Atomkraft

-Benzin- & Dieselmotoren

-Ehegattensplitting

-christliche Feiertage

-Fleischkonsum

-Fracking

-Gentechnik

-Kohlekraftwerke

-private Krankenkassen

-Massentierhaltung

-Pflanzenschutzmittel

-Rüstungsindustrie

-Staatssekretäre (natürlich nur, solange man in der Opposition ist, in der Regierung 1998-2005 riss man sich um diese Posten :grins:)

 

Um nur ein paar Beispiele zu nennen.

 

Nebenbei bemerkt ist vielen (nicht allen) sogenannten Feministinnen die Sache der Frau so egal wie der leidlich bekannte Sack Reis in China. Denen geht es nicht um Gleichberechtigung von unterbezahlten Pflegerinnen oder um die Grundrechte von Frauen in Arabien, sondern schlichtweg um die eigene Karriere. Und die wird am liebsten durch Mittel wie Frauenquoten, weit über Gebühr aufgeblasene Belästigungskampagnen, die Oktoberfestlüge usw. befördert.

 

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P.S.: Die sexuelle Revolution würde ich auch nicht den 68ern ans Revers heften, aber das wird mir hier zu lang.

Bearbeitet von Sonnenkönig

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Sicherlich lässt sich über eine Aufstellung von Maximalpositionen einer Partei leicht auf einen offensichtlichen politischen Gegners einschlagen, aber diese nun als Hauptverantwortlich für ungute gesellschaftliche Entwiclungen zu verorten, erscheint mir deutlich überzogen.

 

Man kann durchaus z.B. das Abschaffen von Christlichen Feiertagen oder Ehegattensplitting kritisch Diskutieren

( das letztere hält auch die nicht unbedingt als linksorientiert geltende FAZ für änderungswürdig /

Quelle:

http://m.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/steuern-sparen/ehegattensplitting-wird-zum-wahlkampfthema-15158998.html )

 

Aber ob der reinkarnierte Neoliberalismus Trump' scher Prägung mit der daraus resultierenden verheerenden Umweltzerstörung uns in die Zukunft führt, darf auch bezweifelt werden.

 

In jedem Fall findet man weder im Extremfeminismus noch bei den Alt Rights ein modernes realistisches Frauenbild.

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Sicherlich lässt sich über eine Aufstellung von Maximalpositionen einer Partei leicht auf einen offensichtlichen politischen Gegners einschlagen, aber diese nun als Hauptverantwortlich für ungute gesellschaftliche Entwiclungen zu verorten, erscheint mir deutlich überzogen.

 

Man kann durchaus z.B. das Abschaffen von Christlichen Feiertagen oder Ehegattensplitting kritisch Diskutieren

( das letztere hält auch die nicht unbedingt als linksorientiert geltende FAZ für änderungswürdig /

Quelle:

http://m.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/steuern-sparen/ehegattensplitting-wird-zum-wahlkampfthema-15158998.html )

 

Kritisch kann man mit den Grünen solche Sachen garantiert diskutieren, schließlich soll das nach deren Willen ja alles abgeschafft werden;-)

 

Aber Spaß beiseite:

Wenn man sich allerdings mal die mediokren Wahlergebnisse der Grünen ansieht, dann erübrigt sich, ganz nüchtern und ohne jede Bosheit gesagt, eigentlich jegliche Notwendigkeit, deren Positionen allzu lange zu erörtern. Auch mit Hilfe der in Deutschland ja mehrheitlich "linksgrün" dominierten Medien wird eine solch kleine Splitterpartei (die es niemals geschafft hat, sich wirklich flächendeckend im Land zu etablieren) auf Dauer nicht die politischen Themenlage Deutschlands bestimmen können.

 

Das gilt ebenso für die anderen meisten anderen Länder Europas und der Welt, wo die Schwesterparteien der deutschen Grünen es überhaupt niemals geschafft haben in die Parlamente hineinzukommen oder krachend wieder herausgeflogen sind.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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