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Das Fotoshooting am Meer


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Miquel hatte einmal wieder die Nacht zum Tag gemacht und bis früh in den Morgen in den Discos der Hauptstadt gefeiert.

 

Nun saß er im Zug zurück nach Sevilla und sein Kopf fühlte sich frei, aber müde, an. Er wusste dieser Tag würde noch wichtig für ihn werden, denn eine der besten Fotografinnen des Landes sollte am Wochenende in einem Luxushotel am Strand die führenden Köpfe seiner Kanzlei ablichten. Er fragte sich wie viel Schminke wohl nötig sein dürfte, damit ihm die letzten 24 Stunden nicht mehr anzusehen sind.

 

Er hatte auf der Tanzfläche wirklich alles gegeben und Laurie, eine dunkelhaarige Austauschstudentin aus Kansas City hatte ihn stets zu noch mehr Leistung herausgefordert. In seinem Alter eine bescheuerte Idee sich mit einem so jungen Mädel messen zu wollen, auch wenn er so zu einem spektakulären Blow-Job auf der Toilette einer kleinen Bar gekommen war. Die Kleine hatte in einfach auf die Toilette verfolgt und ihn dann in der kleinen Kabine relativ schnell erledigt. Er lächelte bei dem Gedanken an den kurzen Fick den er der Studentin dann noch besorgt hatte. In diesem Fall hatte sich sein Alter & seine Erfahrung als echte Unterstützung herausgestellt.

 

Er machte die Augen zu und wachte kurz vor Sevilla wieder auf, er schleppte sich zum Taxistand, ließ sich vor der Kanzlei absetzen und machte sich für den Nachmittag am Strand fertig. Er nahm noch ein kleines Nickerchen und fuhr dann in seinem Jaguar zum Strand raus. Die Belegschaft lächelte ihn wissend an, als er aus dem Wagen ausstieg; etwas blass und mit Ringen unter den Augen. Er bezog sein Zimmer, mit einem wunderbaren Blick auf den Strand und die Wellen. Es klopfte an der Tür und Meeri, eine kleine süße Finnin, die er vom Shooting aus dem letzten Jahr kannte, stand mit einer Flasche Moet & Chandon Rosé vor der Tür. Miquel hatte sofort die Bilder aus dem letzten Jahr im Kopf, der Rosé, der Strand, seine Kollegin Reneé. Nun stand da also wieder diese finnische Schönheit, mit den wundervollen blonden Haaren, diesen perfekten kleinen Brüsten, deren Nippel so wundervoll standen sobald er mit seinen Händen nur ganz kurz darüber strich, und diesem Traum von einem Po! Keiner dieser kleinen Minimodelhintern, ein Po wie es sich für eine Frau gehörte.

 

Die Anstrengungen der Nacht ließen all seine Lust auf Meeri in Sekunden in tausende von Elementarteilchen zerbersten, aber Meeri schreckte wohl weder seine Müdigkeit noch seine Blässe ab. Sie grinste, küsste ihn und ließ den Korken gekonnt aus der Flasche ploppen. Miquel staunte nur und Meeri grinste frech, nuschelte irgendwas in ihrer Muttersprache, es klang evtl. wie <<Rakastan sinua>>, war ihm aber auch egal, denn sie hatte bereits ihre Zunge in seinem Mund und die Hände an den Knöpfen seiner Jeans. Er schob gierig seine Hände unter ihre Bluse und begann ihre fordernden Küsse zu erwidern. Es dauerte nicht lange und beide lagen nackt auf dem Bett und der Kampf um die sexuelle Macht entbrannte in jeder Sekunde neu. Meeri streichelte und küsste ihn wie es sonst keine Frau tat, er ließ seine Hände über ihre Brüste, ihren Nacken und ihre Scham kreisen. Dann lag er zwischen ihren Schenkeln und küsste sie, ihr Becken bewegte sich schneller und schneller, seine Zunge behielt ihren ruhigen Takt bei und nur zwei Finger sorgten ab und an für Unterstützung. Aus dem hektischen und schnellen Atem von Meeri wurde ein immer lauter werdendes Stakkato an kleinen spitzen Schreien. Er wusste wann sie auf dem Höhepunkt sein würde und ließ seine Zunge nun etwas schneller kreisen und Meeri dankte es ihm mit einem Ausbruch der Gefühle wie er es nur von ihr kannte.

 

Sie presste seinen Kopf gegen ihre Scham und zog ihn dann zu sich hoch, ihre Zunge gierte nach seinem Munde. Sie küssten sich und er drang in sie in. Er stieß heftig zu und sah Meeri dabei tief in die Augen, die gesamte Weite ihrer finnischen Heimat schien sich in diesem Moment in diesen widerzuspiegeln. Sein Rhythmus passte sich ihren Beckenbewegungen an und seine Bewegungen wurden heftiger und wieder hörte er dieses traumhafte Stöhnen seiner finnischen Schönheit. Er hob ihr Becken an und drang so noch tiefer in sie ein und konnte sich gewaltvoll in ihr entladen. Sie sanken beide erledigt auf die Laken und sahen sich an. Meeri wollte aber nicht vom ihm ablassen! Miquel hatte sich kurz zu einem Schluck Champagner hinreißen lassen und auf den Ledersessel vor dem Balkon eine kurze Pause machen wollen, da saß Meeri schon vor ihm. Ihren Kopf legte sie auf seinen Schenkeln ab und er streichelte sanft ihren Kopf, dann begann sie seinen Miquelito langsam abzulecken, ihre Zunge umkreiste seine Eichel und seinen Schaft. Ihr Mund wärmte den Kleinen auf und Miquel genoss die herrliche Aussicht auf die Weite des Meeres und die Tiefe ihres Mundes. Er explodierte und Meeri konnte seinen warmen Regen mit einem Schluck Rosé hinunterspülen, dann konnte er endlich ein kleines Schläfchen machen und erholt zum Shooting erscheinen. Meeri und er hatten das schönste Lächeln dieses sonnigen Tages und noch in der Nacht konnten alle Hotelgäste die Freudensjauchzer einer kleinen, blonden finnischen Beleuchterin hören, die sich von der heißen Zunge eines spanischen Anwalts die Kälte der nordischen Nächste aus der Seele treiben ließ. :blume:

Bearbeitet von Beraterbody

Kleine Revival Tour

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