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Steuern


Ich bin Escort und ich  

17 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Ich bin Escort und ich

    • betreibe ausreichend Altersvorsorge
      11
    • werde Altersvorsorge in meinem Job danach betreiben
      0
    • brauche keine Altersvorsorge, weil ich irgendwann einen reichen Kunden heirate
      3
    • altere nicht und brauche daher keine Altersvorsorge.
      3


Empfohlene Beiträge

So die Damen, jetzt wirds knifflig. Jede, die ein "Pseudonym" verwendet, das bekannt ist, sollte nun lieber schweigen. An die anderen folgende Fragen:

 

- Zahlt Ihr Steuern? Wenn ja, welchen Anteil Eures tatsächlichen Umsatzes gebt ihr an?

 

- Welche Art von Aufwendungen akzeptiert das Finanzamt (Auto, Wäsche, "Arbeitszimmer", etc.)?

 

- Wie hatet Ihr es mit der Altersvorsorge, Berufsunfähigkeitsverischerung (welchen Beruf gebt Ihr da an?)?

 

- Was ist Euer Plan für "danach"?

 

Bitte verzeiht diese unromantischen Fragen, aber es interessiert mich wirklich sehr.

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Und die Frage an die Herren.

Setzt Ihr die Honorare als Werbungskosten oder Sonderausgaben ab oder macht Ihr sie als haushaltsnahe Dienstleistungen geltend.

 

 

Hmmm. Also, wenn - natürlich nur mal angenommen - ein Kunde mit derartigen Dienstleistungen auftragsfreudig gemacht werden kann (soll ja vorkommen), müßte es eigentlich eine typische Werbungsaufwendung sein. So wie ich den Laden in Deutschland kenne, wurde das jedoch bestimmt aus fadenscheinigen Gründen vom BFH bereits abgelehnt.

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kreative Rechnung, da fällt mir einiges ein. Fortbildungskosten, Sprachunterricht, Tantra als "Behndlungsmaßnahme"2 zur Stabilisierung des vegetativen Nervenkostüms oder Schauspielunterricht.

 

Naja, es gibt in Frankfurt eine Tabledance-Bar, die stellt als Gasthof "König" Bewirtungsbelege aus. 3 mal Leberknödelsuppe, 2 mal gemischter Salat, 2 mal Sauerbraten, 3 mal Eier mit grüner Sauce Niederrater Art und 5 Liter Apfelwein.

F CK

all I need is U

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Wer kommt denn auf die Idee, solch ein Thema in der Öffentlichkeit anzusprechen??? Da hör ich doch was trapsen.

 

Gerade die realen Kontakt-Daten Damen sind doch für jeden unproblematisch zu ermitteln, was heisst hier Pseudonym.

 

Man sollte mal über eine Nutzersperre nachdenken, alleine die öffentliche Frage ob und in welchem Umfang die Damen Steuerhinterziehung betreiben, ist eine Unverschämtheit.

 

M.

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Wer kommt denn auf die Idee, solch ein Thema in der Öffentlichkeit anzusprechen??? Da hör ich doch was trapsen.

 

Gerade die realen Kontakt-Daten Damen sind doch für jeden unproblematisch zu ermitteln, was heisst hier Pseudonym.

 

Man sollte mal über eine Nutzersperre nachdenken, alleine die öffentliche Frage ob und in welchem Umfang die Damen Steuerhinterziehung betreiben, ist eine Unverschämtheit.

 

M.

 

Genau! Und auspeitschen sollte man mich auch! :oben:

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Und die Frage an die Herren.

Setzt Ihr die Honorare als Werbungskosten oder Sonderausgaben ab oder macht Ihr sie als haushaltsnahe Dienstleistungen geltend.

 

das ist völliger unsinn und funktioniert schon lange nicht mehr.

 

kreative Rechnung, da fällt mir einiges ein. Fortbildungskosten, Sprachunterricht, Tantra als "Behndlungsmaßnahme"2 zur Stabilisierung des vegetativen Nervenkostüms oder Schauspielunterricht.

 

nach der ersten richtigen st-prüfung weist du als steuerbürger ein für alle mal

das diese konstrukte alleine dem lande der fantasie entspringen und alleine soweit reichen

wie dein prüfer/in lust/zeit dazu hat nachzuhaken.....

 

Naja, es gibt in Frankfurt eine Tabledance-Bar, die stellt als Gasthof "König" Bewirtungsbelege aus. 3 mal Leberknödelsuppe, 2 mal gemischter Salat, 2 mal Sauerbraten, 3 mal Eier mit grüner Sauce Niederrater Art und 5 Liter Apfelwein.

 

und die richtigen adressen der bewirteden geschäftspartner werden dann hoffentlich frei haus geliefert ... dies natürlich bitte auch noch abgesichert in 5 jahren .... wahrscheinlich eher nicht ... voon daher ist es praktischer unfug ... nimmt dir jede zweitklassige prüferin sofort auseinander ....

dich persönlich schätze ich als jemand ein, das er nicht nur weis wie man das wort steuerprüfung buchstabiert .... von daher solltest du auch wissen das solche tips heutzutage in der praxis völlig unbrauchbar sind.

 

Wer kommt denn auf die Idee, solch ein Thema in der Öffentlichkeit anzusprechen??? Da hör ich doch was trapsen.

 

Gerade die realen Kontakt-Daten Damen sind doch für jeden unproblematisch zu ermitteln, was heisst hier Pseudonym.

 

Man sollte mal über eine Nutzersperre nachdenken, alleine die öffentliche Frage ob und in welchem Umfang die Damen Steuerhinterziehung betreiben, ist eine Unverschämtheit.

 

M.

 

aus welchem sozi-zoo haben sie dich denn entlassen ???

 

perse ist jede frage, die nicht gegen geltendes recht verstößt in einem öffentlichen forum erstmal erlaubt.

das die antworten unserer "bürodienstleisterinnen" etc. hierzu ziemlich dürftig ausfallen dürften, war unabhängig davon vorher jedoch bereits schon klar.

 

das einzige was ich für die dienstleisterinnen eben nur hoffen kann, das sie nicht einen der wald-und-wiesen-kollegen an ihrer seite haben (dies gilt allerdings nur für den fall das sie damit wirklich geld verdienen) ... denn wenn sie die nettogewinnschwelle für die gwst nicht überschreiten kräht in der praxis kein hahn danach.

"Ich bin mit dem was Du schreibst nicht einverstanden, aber ich werde Dein Recht Deine freie Meinung zu äussern mit meinem Leben verteidigen." (Voltair)

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und die richtigen adressen der bewirteden geschäftspartner werden dann hoffentlich frei haus geliefert ... dies natürlich bitte auch noch abgesichert in 5 jahren .... wahrscheinlich eher nicht ... voon daher ist es praktischer unfug ... nimmt dir jede zweitklassige prüferin sofort auseinander ....

dich persönlich schätze ich als jemand ein, das er nicht nur weis wie man das wort steuerprüfung buchstabiert .... von daher solltest du auch wissen das solche tips heutzutage in der praxis völlig unbrauchbar sind.

 

In einer Bar wird bewirtet, in jedem Fall Getränke. Die Namen in Anschriften der von mir bewirteten Geschäftpartner kenne ich. Die Steuer ist im Rechnungsbetrag ausgewiesen. Den Bewirtungsanlass kenne ich (Durchsprache Status Projekt Gloria).

Dass inzwischen die Steuerprüfer hinsichtlich des Vergnügungsanteils bei Veranstaltungen oder Bewirtungen strengere Regelungen umsetzen und schärfer kontrollieren als in 2001 ist auch beklnnt. Eben deshalb kommt ein Bewirtungsbeleg einer Gasthof König GmbH etwas glaubwürdiger daher als XYZ-Tabledance-Club.

 

Am Ende wird der Aufwand eben nicht anerkannt.

F CK

all I need is U

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Genau! Und auspeitschen sollte man mich auch! :oben:

 

dann empfehle ich doch ein domina studio... oder ist das im zuge deiner

internetrecherchen doch zu realistisch?

 

irgendwie kann ich mich des eindrucks nicht erwehren, dass du ein

boulevard-blatt journalist bist, der auf die schnelle ein paar mehr oder weniger

haltbare fakten sammelt um an einer titelstory zu schrauben.

 

kommt mir von deinen fragestellungen her irgendwie bekannt vor.

 

aber nix für ungut vielleicht bist du ja auch nur ein harmloser romancier :clown:

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So die Damen, jetzt wirds knifflig. Jede, die ein "Pseudonym" verwendet, das bekannt ist, sollte nun lieber schweigen. An die anderen folgende Fragen:

 

- Zahlt Ihr Steuern? Wenn ja, welchen Anteil Eures tatsächlichen Umsatzes gebt ihr an?

 

- Welche Art von Aufwendungen akzeptiert das Finanzamt (Auto, Wäsche, "Arbeitszimmer", etc.)?

 

- Wie hatet Ihr es mit der Altersvorsorge, Berufsunfähigkeitsverischerung (welchen Beruf gebt Ihr da an?)?

 

- Was ist Euer Plan für "danach"?

 

Bitte verzeiht diese unromantischen Fragen, aber es interessiert mich wirklich sehr.

 

sorry, aber ich glaube, bei dir primelts. was meinst du eigentlich, was wir damen des gewerbes noch so alles von uns preis geben sollen? willst du vielleicht demnächst wissen, wie oft wir onanieren, auf die toilette gehen, wie wir ungeschminkt aussehen, welche zahnprothese wir tragen etc.etc.? ich finde, von dir aufgeworfenen fragen gehen nur die jeweilige dame und ihr finanzamt etwas an und ganz sicher nicht hinz und kunz in einem paysex forum. schon mal was von steuergeheimnis gehört? aber das zur disposition stellen von gesetzlichen regeln ist ja zur zeit modern. offensichtlich nicht nur bei ministern. abgesehen davon, daß wohl keine der damen so dumm sein wird öffentlich zuzugeben, daß sie "schwarz vögelt" oder nur einen teil ihrer einkünfte angibt. kopfschüttel

 

so, das mußte mal raus

 

violetta

 

p.s. um spekulationen vorzugreifen und argumenten wie "getroffener hund bellt". ja, ich versteuere meine lusthonorare. mehr gibt es von mir zu diesem thema nichts zu sagen.

]

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sorry, aber ich glaube, bei dir primelts. was meinst du eigentlich, was wir damen des gewerbes noch so alles von uns preis geben sollen? willst du vielleicht demnächst wissen, wie oft wir onanieren, auf die toilette gehen, wie wir ungeschminkt aussehen, welche zahnprothese wir tragen etc.etc.? ich finde, von dir aufgeworfenen fragen gehen nur die jeweilige dame und ihr finanzamt etwas an und ganz sicher nicht hinz und kunz in einem paysex forum. schon mal was von steuergeheimnis gehört? aber das zur disposition stellen von gesetzlichen regeln ist ja zur zeit modern. offensichtlich nicht nur bei ministern. abgesehen davon, daß wohl keine der damen so dumm sein wird öffentlich zuzugeben, daß sie "schwarz vögelt" oder nur einen teil ihrer einkünfte angibt. kopfschüttel

 

so, das mußte mal raus

 

violetta

 

p.s. um spekulationen vorzugreifen und argumenten wie "getroffener hund bellt". ja, ich versteuere meine lusthonorare. mehr gibt es von mir zu diesem thema nichts zu sagen.

 

Reg Dich wieder ab.

 

Es ist keinesfalls unstrittig, ob der so genannte Dirnenlohn immer steuerpflichtig ist. Wenn das "Hohorar" beispielsweise in Form von Geschenken angenommen wird, ist die Rechtslage nicht mehr so eindeutig. Daher habe ich mit meiner Frage auch niemandem Steuerhinterziehung unterstellt.

 

Auch habe ich nicht nur zu Steuern, sondern auch zu Anderem gefragt. Letztere Fragen kann man ohne sich zu kompromitieren beantworten.

 

Im Übrigen brauchst Du ja auf meine Fragen überhaupt nicht zu antworten. Dann wäre es allerdings schön, wenn Du derart unfreundliche Beiträge ebenfalls unterlassen könntest.

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Mal ehrlich sie hat schon Recht, was geht das andere an? Das kann man in nem Steuerforum fragen, aber habe noch nie erlebt das zum Beispiel im Autoforum die Autohausbetreiber gefragt wurden, wie sie ihre Steuern zahlen, wie sie es angeben usw....

 

Auch wir erwarten Diskretion, wir fragen doch auch nicht die Herren, wie sie nun ihr Gehalt versteuern....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Mal ehrlich sie hat schon Recht, was geht das andere an? Das kann man in nem Steuerforum fragen, aber habe noch nie erlebt das zum Beispiel im Autoforum die Autohausbetreiber gefragt wurden, wie sie ihre Steuern zahlen, wie sie es angeben usw....

 

Auch wir erwarten Diskretion, wir fragen doch auch nicht die Herren, wie sie nun ihr Gehalt versteuern....

 

Eine Frage, "was geht das Andere an?" ist in einem Forum verwunderlich.

 

Eine Frage nach Steuern, Altersvorsorge und "Plan danach" bei Escorts liegt hingegen nahe. Das zeigen allein schon die politischen Diskussionen zu diesen Themen.

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Also gut, wenn mir ein Herr eine PN schreibt, wie oft er aufs Klo geht und wie lange, wann er das Haus verläßt und wann er zurück kommt, dann bitte noch was er haargenau verdient und wie er es versteuert-nicht zu vergessen, ob er eine Putzfrau hat und ob die schwarz arbeitet, oder ob sie angemeldet ist, ja dann kann ich ja evt. auch diese Fragen beantworten *G bösssse Julie

 

Nur soviel, das sind ja dann auch Themen die fürs Forum ok sind, vielleicht ist das für mich als Escort ja relevant, genau dies zu wissen

 

Ich halte das so, Themen die niemanden etwas angehen, gehören auch in kein Forum...und Steuern, Krankenversicherung, Altersvorsorge usw. gehen einfach nur mich selbst etwas an und die zuständige Behörde usw.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Die politischen Diskussionen zu diesem Thema sind vor allem durch eines gepraegt: Ignoranz.

 

Da bin ich mir nicht sicher. Lassen wir das offenbar sensible Thema Steuern mal beiseite und wenden wir uns lieber dem Thema Altersvorsorge und Absicherung gegen Berufsunfähigkeit zu:

 

Es ist kein Geheimnis, dass manche Prostituierte, wenn sie aufgrund zunehmenden Alters aus dem Job gedrängt werden, in die Erwerbslosigkeit abfallen. Spätestens dann wird ihnen eine ausreichende Altersvorsorge unmöglich. Hinzu kommt, dass auch viele Prostituierte während ihrer Erwerbstätigkeit versäumen, eine angemessene Altersvorsorge zu betreiben. Ähnliche Probleme bestehen im Bereich Berufsunfähigkeitsabsicherung.

 

Da Escorts in der Regel einem gehobenen Segment der Prostitution angehören, was sich vor allem an ihren Honoraren zeigt, hätte es mich interessiert, wie diese Themen hier gehandhabt werden.

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