Nervosität der Bucher

Ich habe bereits ein bischen Erfahrung mit Paysex. Trotzdem bekomme ich das Lampenfieber einfach nicht weg. Jedesmal vor dem Date bin ich ziemlich nervös. Das hält mich immer mal wieder davon ab, auf einer Geschäftsreise zu buchen. Danach ärgere ich mich dann über meine Schüchternheit.

Gibt es dagegen einen Trick? Wie fängt man das Date am besten an, um möfglichst schnell die Nervosität abzubauen?

ist ja schon immer was spannendes und nichts alltägliches, zumindest für den bucher....

Na ja, für die Damen ist es ja vielleicht auch äh spannend, was da denn wieder für ein Vogel ankommt

Na ja, für die Damen ist es ja vielleicht auch äh spannend, was da denn wieder für ein Vogel ankommt

ich bin aber nicht so vermessen für die damen der schöpfung zu sprechen/schreiben

ich bin aber nicht so vermessen für die damen der schöpfung zu sprechen/schreiben

Oder Du hast noch nicht in so ein Gesicht gucken müssen ...

Die meisten Damen kaschieren das sicher sehr professionell, wenn da nicht immer ein Adonis auftaucht..

Alltäglich ist es für mich auch nicht, sobald es das wird, höre ich lieber auf.

Es ist völlig normal, nervös zu sein, bin das auch fast jedes Mal. Und auch Musiker haben schon in Interviews berichtet, das sie jedes Mal aufs neue nervös sind....vor einem Auftritt.

Siehe dies nicht als negativ an.

Abgestumpft wäre doch auch nix, oder? Und Spannung ist doch immer gut

Gibt es dagegen einen Trick? Wie fängt man das Date am besten an, um möfglichst schnell die Nervosität abzubauen?

Ich bin auch immer Nervös - mal mehr, mal weniger. Das ist wohl normal.

Viel buchen hilft ein wenig gegen Nervosität

Tricks um das Eis zu Beginn zu brechen habe ich nicht - das ist für mich nicht planbar, weil es so sehr von der Chemie abhängt...

b

Die Fragestellung richtet sich zwar nicht an uns Damen, aber ich will trotzdem ein paar Zeilen loswerden.

Plinius, für die Dame ist das Treffen im Vorfeld sicherlich genauso spannend wie es für dich ist. Sie kennt dich ja schließlich auch nicht oder nur aus Mails und Telefonaten. Und etwas Nervosität und Unsicherheit kann doch auch sehr prickelnd sein. Stell dir mal vor, man würde schon beim allerersten Treffen noch im Restaurant, Bar e.t.c. direkt nach der Begrüßung übereinander herfallen. Ist doch sicherlich auch nicht erstrebenswert. Meine Meinung.

Schüchternheit ist etwas anderes. Schüchternen Herren begegne ich mit Verständnis und Toleranz, da ich mich in ihre Situation einfühlen kann. War früher selbst sehr schüchtern. Aber diese Zurückhaltung hat für mich eine ganz besondere Ausstrahlung. Sie weckt mein Interesse, mehr an dem Mann zu entdecken, sofern er dies zulässt.

Vielen Dank für die Antworten. Beruhigend, dass es anderen Buchern und sogar den Damen auch so geht. Geteilte Nervosität ist halbe Nervosität

Dies muss auch kein Mittel sein.

 

Auch bei einem Wiederholungsdate bin ich etwas nervös, vielleicht, weil ich kein Treffen nach Fahrplan mag und ich damit auch bei einem Wiederholungstreffen mich neu einfinden möchte. Man kennt sich zwar schon ein wenig, aber der Reiz "neue Ufer" gemeinsam zu suchen und zu finden ist etwas, was mich jedesmal reizt. Damit wird ein Wiederholungstreffen nie ein Abklatsch von einem vergangenen Treffen.

 

Gruß Jupiter

Ist wohl individuell verschieden, ich mag halt eher "vertraute Ufer", nach dem Motto "da weiss man, was man hat" . Es wird doch noch lange kein "Abklatsch" , bloß weil man weiss, worauf man sich freut ...

Na gut, Langweiler halt, aber die muss es ja auch geben ...

Geteilte Nervosität ist halbe Nervosität

Man kann sich ja auch eine Lexotanil teilen, dann ist die Nervosität sicher weg.

Oder aber man ist zusammen eingepennt.

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:30 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:27 Uhr ----------

Ist wohl individuell verschieden, ich mag halt eher "vertraute Ufer", nach dem Motto "da weiss man, was man hat" .

Vom anderen Ufer ? In der Tat, da weiß man was man hat.

Es gibt keinen Trick dagegen, für mich gehört es mittlerweile zum Spiel-eine sich steigernde Nervosität vot dem Date. Meist liege ich Stunden zuvor mit Bauchkribbeln in der Sauna-wer ist sie, was wird sie tragen, wie wird das Date??

Selbst meine Christin-Dates zaubern noch Flugzeuge in meinen Bauch.

Sollte einmal ein Date keine Nervosität, kein Bauchkribbeln erzreugen, müsste ich mir wirklich ernsthaft Gedanken machen....

Gruß:

NR, gerne nervös

Ist wohl individuell verschieden, ich mag halt eher "vertraute Ufer", nach dem Motto "da weiss man, was man hat" . Es wird doch noch lange kein "Abklatsch" , bloß weil man weiss, worauf man sich freut ...

 

Na gut, Langweiler halt, aber die muss es ja auch geben ...

Sicher Jakob, jeder sucht doch dass, was zu ihm am Besten passen könnte.

Ich habe halt mal eine „Lehrmeisterin“ gehabt, ok. die „Chemie“ hat zwischen uns einfach gepasst, da habe ich u. a. dies erlernt und erlebt.

Ich habe zwischen den Wiederholungstreffen aber auch andere Damen getroffen und jedesmal versucht mich „neu“ einzulassen.

Vielleicht bleibt mir auch dadurch eine Nervosität vor jedem Date nicht erspart; ich finde dies gehört für mich dazu.

Gruß Jupiter

Wenn ich vor einem Date, auch und gerade im Wiederholungsfall, keine Nervosität mehr verspüre, wäre es das letzte seiner Art. Wenn im Laufe der Begegnung diese einer wohligen Vertrautheit mit immer neuen Überraschungen weicht, ist es perfekt.

Scheinbar falle ich aus dem Rahmen, denn nervös bin ich seit meinen allerersten Dates nicht mehr. Gespannt, erwartungsvoll, freudig erregt, das ja, aber nicht nervös. Ich bin allerdings auch sonst ein Typ, den wenig aus der Ruhe bringen kann.

Der Begriff Nervosität hat mich auch etwas verwundert. Mit Dates bringe ich ihn eher nicht in Verbindung, eher mit früheren Schularbeiten, wenn ich nichts gelernt hatte. Eine angenehme Gespanntheit, ein Schärfen der Sinne, Vorfreude trifft es eher.

Nervosität und Spannung bauen meiner Meinung nach aufeinander auf und wären für mich auch unverzichtbar. Entscheidend ist, wann diese wieder verfliegt. Mache ich die Tür auf und meine Anspannung wäre sofort dahin streicht auch das Interesse gleich die Segel. Bleibt die Nervosität zu lange finde ich wohl keinen Draht zu ihr. Auch bei einem erneuten Treffen ändert sich dieses nicht, da kommt höhstens noch eine Extraportion Vorfreude hinzu. Ich würde ungern auf das "unangenehme" Kribbeln verzichten, sagt es mir doch auch ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe.

mfg

DT.

Ich habe bereits ein bischen Erfahrung mit Paysex. Trotzdem bekomme ich das Lampenfieber einfach nicht weg. Jedesmal vor dem Date bin ich ziemlich nervös. Das hält mich immer mal wieder davon ab, auf einer Geschäftsreise zu buchen. Danach ärgere ich mich dann über meine Schüchternheit.

 

Gibt es dagegen einen Trick? Wie fängt man das Date am besten an, um möfglichst schnell die Nervosität abzubauen?

Wie Du bereits lesen konntest, ist eine gewisse Angespanntheit mit einer Mischung aus nervosität und Vorfreude sowohl bei Damen und Herren etwas Menschlich-Normales...schliesslich weiss man/frau, dass man jemanden bislang doch völlig Unbekannten sehr dicht am sich heranlassen wird...intimität zulässt, zumindest körperlich und auch mehr oder weniger mental.

Wenn sich jemand locker davon distanzieren kann, ist das meist ein zeichen, dass auch die Fähigkeit zum sinnlichen erleben bewusst oder unbewusst stark reduziert ist oder wird....zuminest auf die Situation eines dates bezogen.

Also ist diese Anspannung und leichte Nervosität eher ein gutes Zeichen. Allerdings sollte sie sich lösen können und sie darf einen nicht blockieren, sonst wirds negativ.

Ich kann mir schon vorstellen, was Du meinst... da hat man(n) eigentlich Lust auf fremde haut, aber 27 Bedenken und Gedanken, was eigentlich schief gehen kann, schiessen durch den Kopf...

kriegens die kollegen mit ?

wird die Dame nett sein oder abgezockt ?

Bin ich eigentlich nicht zu müde dafür ?

was wird sie sagen, wenn "ER" nicht steht ?

Aber das kann man in den Griff bekommen. Am besten im Vorfeld alles genau überlegen...und dann bewusst entscheiden: Ich mach das !!

Wenn man sich entschieden hat, dann lass es einfach anlaufen. Keine grossen Pläne und Taktiken... einfach erleben, wer da kommt, sich auf die Dame versuchen einzustellen und ruhig auch mit einem lächeln sagen, dass man sich freut, aber auch ein wenig nervös ist.

In der regel entspannt das dann auch die Dame und dann kann man zusammen in die wilde Strömung des Wildbaches "EROS" springen und schauen, wo es hingeht.

Und wenn das schlechte gefühl bleibt, sich keine gute Stimmung aufbaut, irgendwie nichts rüberkommt, sondern eher schlimme wird mit dem bauchgrummeln, ruhig auch den Mut haben, das anzusprechen und dann lieber ein Date abbrechen....in aller Höflichkeit...mit einer angemessenen finaziellen Anerkennung für den Aufwand, den die Dane schliesslich auch hatte. Aber besser, als hinterher sich ärgern und schlecht fühlen

Mit der og. Einstellung ist das letztere dann zumindest meiner Erfahrung nach eine äusserst seltene Option.

Ich genieße eigentlich immer dieses Gefühl positiver Spannung vor einem Date, insbesondere wenn es das erste ist. Das ist für mich fest verbunden mit dem Erlebnis Escort. Nervosität würde ich es auch nicht unbedingt nennen, damit assoziiere ich eher negative Gefühle. Diese Spannung macht das Aufeinandertreffen doch auch gleich noch ein wenig kribbeliger, wär doch langweilig, wenn es zur Alltäglichkeit würde

Bei Folgedates ist es dann einfach nur noch pure Vorfreude, auf die Dinge, die da kommen werden, wobei es ein gutes Escort meiner Meinung nach trotzdem immer wieder schafft, einen aufs neue zu überraschen.

Die Diskussion, zumindest solange sie on topic war, ist in der Tat interessant. Mich hat auch massiv erstaunt (und vielleicht weiß eine, die hier mitschriebt ja wovon ich schreibe...) wie man -der man sich zuweilen als selbstsicher wähnt- dann doch plötzlich nervös wie ein Teenie vor dem ersten Discobesuch ist.

Die positive Grundspannung, die hier beschrieben wird, habe ich auch gespürt und genossen aber die ist von der dann zusätzlich gespürten Nervosität (die schon irgendwie blöd war) abzugrenzen. Wobei: Lieber so als völlig abgebrüht, dann würds auch keinen Spaß machen.

So long

F.

Die Diskussion, zumindest solange sie on topic war, ist in der Tat interessant. Mich hat auch massiv erstaunt (und vielleicht weiß eine, die hier mitschriebt ja wovon ich schreibe...) wie man -der man sich zuweilen als selbstsicher wähnt- dann doch plötzlich nervös wie ein Teenie vor dem ersten Discobesuch ist.

Das kann man sicherlich in den Bereich subjektive Empfindung einordnen. Man empfindet sich selbst als aufgeregter, als die Umgebung einen wahr nimmt. Das ist bei anderen Dingen doch auch oft der Fall. Man meint die Haare liegen nicht richtig, doch dem Begleiter gefällt die Frisur besonders gut.

Die positive Grundspannung, die hier beschrieben wird, habe ich auch gespürt und genossen aber die ist von der dann zusätzlich gespürten Nervosität (die schon irgendwie blöd war) abzugrenzen. Wobei: Lieber so als völlig abgebrüht, dann würds auch keinen Spaß machen.

Eben.

Mal eine Frage an die Frauen hier. Ist es schon mal vorgekommen, dass beim Bucher aufgrund der Nervosität tote Hose in der Hose war? Wie reagiert ihr dann?

Mal eine Frage an die Frauen hier. Ist es schon mal vorgekommen, dass beim Bucher aufgrund der Nervosität tote Hose in der Hose war? Wie reagiert ihr dann?

Auf keinen Fall so ... oder so ... oder so .. oder so ...

sondern nen Gang zurück... ganz viel Kuscheln... und einfach Quatschen... der Rest klappt dann auch wieder von ganz allein...