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Schon tagelang...


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Schon tagelang war es nur am Regnen. Und es wollte und wollte nicht aufhören.

Der Bus kam um die Ecke und Sandra fing an zu laufen, um den Bus noch zu erwischen. Doch der Untergrund war vom Regen rutschig geworden, sie fiel auf den harten Asphalt.

Der Bus fuhr seines Weges. Da saß sie nun im Regen, ihre Klamotten durchnässt und kleine Wassertropfen liefen ihr das Gesicht herunter.

 

Regnete es auf einmal nicht mehr oder warum wurde sie nicht mehr nass? Ein Regenschirm über ihrem Kopf und eine Hand, die ihr entgegen gestreckt wurde.Sie schaute hinauf und sah ein lächelndes Gesicht. Eigentlich kaum zu glauben, aber da war Max, den sie seit Jahren nicht gesehen hatte. Verwundert nahm sie seine Hand.

Da standen sie nun und sahen sich an, ohne ein Wort. Man konnte nur das Prasseln des Regens hören. Das Feuer der Erinnerung loderte wieder in ihren Inneren auf. Wie lange hatte sie auf diesen Augenblick gewartet, wie oft hatte sie nachts von ihm geträumt, ihn endlich wieder in die Arme schließen zu können. Aber auch ihn konnte man es von den Lippen ablesen, dass er sich plötzlich an alles vergangene erinnern konnte.

Es war als ob ein Blitz die Beiden getroffen hätte, sie verspürten beide diesen starken Drang. Und da geschah es, sie umarmte sich und küssten sich so voller Leidenschaft, dass man meinte, die Zeit würde stehen bleiben.

 

Auf dem ganzen Weg redeten sie kein Wort. Und immer noch sprach keiner von beiden, obwohl sie längst in ihrem trockenem Heim angelangt waren. Doch Sandra wusste, was er dachte und auch er verstand sie. Sie wollte ihm heißen Tee machen, aber er sah sie nur sprachlos an. Da stand sie in diesem Zimmer, ihre Jeans durchnässt und ihr triefendes Shirt klebte an ihren schönen, runden Brüsten. Sie trug keinen BH und selbst ihre harten Nippel konnte man durch das durchsichtig gewordene Shirt erblicken. Ihm gefiel was er sah und hatte schon fast vergessen, wie schön sie eigentlich war. Er konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden.

Heißen Tee war das Letzte was er jetzt wollte. Er wollte sie! Stundenlang wollte er sie berühren, sie spüren und vor allem mit ihr schlafen.

 

Sie drehte sich rum und ging zur Küche, doch sie kam nicht weit. Er riss sie zurück und presste sie fest an sich. Er küsste sie noch einmal, noch zügelloser als vorab. Sie bekam dieses Kribbeln, dieses Gefühl, diese Lust, und alles nur wegen ihm!

Ihre Hand glitt über seinen Rücken, über seine starken, männlichen Arme, hinunter zu seiner Jeans. Sie konnte spüren, wie erregt Max war. Sein Schwanz war so hart wie Stahl und konnte es kaum erwarten aus dieser hautengen Jeans herauszukommen. Sie küsste ihn noch einmal auf den Mund, dann küsste sie seinen Hals. Sie öffnete jeden Knopf seines Hemds, ganz langsam, von oben bis unten, und bei jedem geöffneten Knopf küsste sie diese Stelle seines Körpers, die zuvor verdeckt war. Sie ging immer mehr in die Knie und unten angelangt, fuhr sie mit der Hose fort. Die Hose klebte an ihm, doch sie zog mit aller Kraft. Dann stand sie wieder auf, lächelte ihn an und knetete gleichzeitig seinen Schwanz. Ein glückliches Lächeln konnte auch er nicht verbergen. Und zugleich nahm er sie auf den Arm, und trug sie bis ans Bett. Er betrachtete sie noch einmal, wie sie so vor ihm stand, und noch immer liefen ihr die Perlen des Regens über ihr zartes Gesicht. Er umfasste ihre weichen Brüste. Wie groß sie waren. Er riss ihr das Shirt vom Leib. Und da sah er nun ihre Brüste, ohne jegliche Verhüllung. Diese Kurven, dieser Busen, kann das wirklich menschlich sein? Nein, so was kann nur eine Göttin besitzen. Sie war wahrlich eine Göttin, seine Göttin. Und auch völlig durchnässt immer noch für jede Frau unnahbar, malerisch schön und engelgleich. Mit der einen Hand hielt er immer noch ihre Brust fest, jedoch mit der anderen strich er über ihre Haut, öffnete ihre Hose und griff hinein. Er wunderte sich nicht schlecht, als er bemerkte, dass sie gar kein Höschen anhatte. Er streichelte sie ganz sanft und seine Lust, sein Begehren wurde immer größer. Er stieß sie aufs Bett und riss ihr zuletzt noch die Hose von ihrer Hüfte. Er umfasste ihr breites Becken und der Gedanke, in dieses einzudringen ließ ihn nicht mehr los. Ihre Körper lagen enggedrängt aufeinander. Ihre Lippen berührten einander und sie massierte innig mit ihrer Zunge seine.

 

Er saß kniend aufm Bett und Sandra lag vor ihm, wie auf Wolken. Er wollte ihr dieses Gefühl schenken, dieses Gefühl auf Wolken zu schweben, dieses Gefühl einfach. Max Augen schweiften ihren reizenden Körper hinab. Sie starrte ihn gebannt an und ihr wurde plötzlich ganz heiß und kalt, als er begann mit seiner Zunge ihre Liebesperle zu massieren. Man konnte ihren schweren Atem hören, wie sie leise anfing zu stöhnen. Sie ließ von allem los, ließ sich fallen und gab sich ihren Gefühlen hin. Er leckte sie weiter, immer noch bedächtig und sehr liebevoll. Er schrieb mit seiner Zunge Buchstaben. Ihr fiel es schwer sich zu konzentrieren.

Der erste Buchstabe war ein L, der zweite ein U, darauf folgte ein D. Sie wollte unbedingt wissen, wie das Wort enden würde, drum flehte sie um eine Pause, ansonsten würde ihr Lustgefühl sie vollkommen überwältigen. Er erfüllte ihren Wunsch. Er legte sich kurz auf sie, dabei konnte sie seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln spüren. Er war immer noch fest und hart und voller Energie. Er schaute in ihre schönen braunen Augen und sein Gesicht kam ihrem so nahe wie für einen Kuss. Sie hob ihren Kopf, um seine Lippen berühren zu können, sie fühlte dieses Bedürfnis ihn küssen zu müssen. Ihre Lippen berührten sich beinahe, doch er zog sich wieder zurück und lächelte. Dieses Bedürfnis ihn zu küssen wurde unerfüllt stärker, doch da spürte sie wieder seine Zunge auf ihrer Haut. Und immer verwirrender und vielzähliger wurden ihre Gefühle.

Er schrieb nun die letzten Buchstaben. Ein E und zuletzt ein R.

Sie überlegte kurz und kam dann auf „Luder“. Sie lächelte, woraus kurz drauf ein lautes Stöhnen wurde. Er drang mit seiner Zunge in sie ein und ihr Blut in den Adern fing an zu kochen. Seine Zunge wanderte wieder ein Stück höher und begann wieder ihre Perle zu umkreisen. Ihre Fotze war schon so feucht und nass, dass ihr Saft bald langsam herauslief. Dann fühlte sie seinen Finger in ihrer Fotze, wie er sich vor und zurück bewegte. Erst langsam, dann etwas schneller. Worauf er dann einen zweiten Finger einführte. Sie stöhnte und schrie und ließ sich einfach fallen. Ihr gefiel was er tat und konnte nicht genug bekommen. „Oh, Max, hör nicht auf“. Ihr lautes Stöhnen törnte ihn an und er wollte ihr noch mehr geben, so dass sie ihn niemals mehr vergessen würde. Und so schaute er sie an, nahm seine Finger heraus und glitt damit ein Stück tiefer. Auf ihrem Gesicht lag ein erwartungsvoller und gespannter Blick, sie ahnte nicht was jetzt kam. Er steckte vorsichtig einen Finger zwei Zentimeter in ihren süßen Po. Dieses Gefühl war neu für sie, jedoch unglaublich erregend. Ihr Körper fing an zu kribbeln und dann fing er auch noch zusätzlich wieder an, sie zu lecken. Dieses Kribbeln durchschoss ihren ganzen Körper, von den Füßen in die Arme bis in die Fingerspitzen und dann hoch in ihren Kopf. Alles um sie herum verschwand und sie schrie so laut sie konnte. Und da war der Augenblick worauf er gewartet hatte, sie bekam ihren Orgasmus. Schnell wanderte sein Finger wieder in die Fotze und bewegte sich immer heftiger vor und zurück. Ihr Becken hebte sich von ganz alleine und jeder Teil ihres Körpers war voller Anspannung. Ihr Stöhnen durchbrach alle Zimmer. „Ahhh....“

Sie sackte zurück ins Kissen und konnte ihren Körper nicht mehr spüren, nur noch das kochende Blut in ihren Adern und dieses Kribbeln, dieses unvergleichliche Kribbeln.

Er sah sie an, wie glücklich sie war. Das machte auch ihn zufrieden. Er legte sich neben sie, küsste sie einmal kurz. Dann streichelte er ihre Brüste und sah in ihre Augen, sie waren tief gläsern und unbeschreiblich schön.

Ihr Atem war noch sehr tief, wurde jedoch immer flacher.

 

Sie wusste gar nicht, wie ihr geschah, aber dann nahm sie seine Hand von der Brust, küsste sie. Sie drehte sich zu ihm und streichelte seine starke, männliche Brust. Mit zwei Fingern berührte sie seine Lippen. Darauf küsste sie ihn gefühlvoll und innig. Er fühlte auf einmal ihre sanfte Hand, wie sie seinen Schwanz massierte, ihn fest umschloss und ihn immer schneller rauf und runter bewegte. Sein Schwanz wurde noch gigantischer und massiver als zuvor. Sein Körper zuckte kurz zusammen. Er spürte diese Erregung, er wollte sie sogleich ficken, doch sie drückte ihn mit der anderen Hand zurück ins Kissen.

Was wollte sie bloß? Was würde ihn erwarten?

Sie legte sich auf ihn und rieb ihre nasse Fotze an seinem Schwanz. Ihm gefiel das, ihm gefiel, was sie mit ihm anstellte, ihm gefiel, dieses einfache Nehmen.

Sie küsste seine Lippen und biss liebevoll in diese hinein. Das gleiche mit seinem Nacken, das gleiche mit seinem Bauch, das gleiche mit seinem, nein, seinen Schwanz küsste sie nur, dann nahm sie ihn in den Mund, umschloss ihn mit ihren Lippen, saugte daran und ließ ihre Zunge um ihn kreisen. Er bemerkte, dass es anders war, irgendwas war neu, aber es war gut und es machte ihn geiler als normal. Das war es, sie hatte ein Zungen-Piercing und es fühlte sich verdammt gut an. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab, auf und ab. Sein Körper war voller Erregung und sein Atem war schwer und tief.

Er konnte einfach nicht mehr warten, er wollte sie, jetzt und hier und gleich. Er zog sie zu sich und küsste sie heißblütig. Überwältigte sie und legte sich auf ihren glühenden Körper. Er küsste ihre Brüste, schaute in ihre Augen und drang unbeherrscht in sie ein. Sie stöhnte auf. Er flüsterte ihr dreckige Sachen ins Ohr, „Du Luder, ich will dich schreien hören.“

Umso haltloser er sie fickte, desto wilder schrie sie. Aber auch er gab leises Stöhnen von sich. Dann entwich er ihr und gab ihr einen langen Kuss. Er zeigte ihr eine Geste, wodurch sie sich rückwärts vor ihn kniete. Er hielt ihr Becken fest zwischen den Händen und stieß seinem harten Schwanz wieder in sie hinein. Er fickte sie mit aller Gewalt, sie stöhnte und schrie vor Lust. Ihm gefiel es, wie eng ihre Fotze war, wie festumschlossen sein Schwanz war. Und nun begann auch sein Blut in den Adern zu stocken. Doch noch wollte er nicht, er wollte sie noch mal hören, sie einmal um Gnade betteln hören. Er stieß sie von sich weg und drehte sie wieder zu sich hin. Er begann noch einmal sie zu lecken, doch bemerkte wie erregt sie schon war. Sie stöhnte laut und er fickte sie wieder. Ihr Schreien wurde immer ohrenbetäubender und ihn törnte das so sehr an, dass er der Eruption immer näher kam. Er zog seinen Schwanz ein letztes Mal aus ihrer Fotze und streckte ihn ihr in den Mund. Sie umschloss ihn mit beiden Händen. Saugte daran. Er ließ sich fallen, sein Stöhnen wurde für einen Moment lang laut.

Sie schluckte.

Er versank auf ihrem weichen Körper, erschöpft und beglückt. Sie merkte noch eine zeitlang danach, wie sein Körper immer wieder zusammenzuckte.

 

Sie legte ihre Arme um ihn und gab ihn einen Kuss!

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Schon tagelang war es nur am Regnen. Und es wollte und wollte nicht aufhören.

Der Bus kam um die Ecke und Sandra fing an zu laufen, um den Bus noch zu erwischen. Doch der Untergrund war vom Regen rutschig geworden, sie fiel auf den harten Asphalt.

Der Bus fuhr seines Weges. Da saß sie nun im Regen, ihre Klamotten durchnässt und kleine Wassertropfen liefen ihr das Gesicht herunter.

 

Regnete es auf einmal nicht mehr oder warum wurde sie nicht mehr nass? Ein Regenschirm über ihrem Kopf und eine Hand, die ihr entgegen gestreckt wurde.Sie schaute hinauf und sah ein lächelndes Gesicht. Eigentlich kaum zu glauben, aber da war Max, den sie seit Jahren nicht gesehen hatte. Verwundert nahm sie seine Hand.

Da standen sie nun und sahen sich an, ohne ein Wort. Man konnte nur das Prasseln des Regens hören. Das Feuer der Erinnerung loderte wieder in ihren Inneren auf. Wie lange hatte sie auf diesen Augenblick gewartet, wie oft hatte sie nachts von ihm geträumt, ihn endlich wieder in die Arme schließen zu können. Aber auch ihn konnte man es von den Lippen ablesen, dass er sich plötzlich an alles vergangene erinnern konnte.

Es war als ob ein Blitz die Beiden getroffen hätte, sie verspürten beide diesen starken Drang. Und da geschah es, sie umarmte sich und küssten sich so voller Leidenschaft, dass man meinte, die Zeit würde stehen bleiben.

 

Auf dem ganzen Weg redeten sie kein Wort. Und immer noch sprach keiner von beiden, obwohl sie längst in ihrem trockenem Heim angelangt waren. Doch Sandra wusste, was er dachte und auch er verstand sie. Sie wollte ihm heißen Tee machen, aber er sah sie nur sprachlos an. Da stand sie in diesem Zimmer, ihre Jeans durchnässt und ihr triefendes Shirt klebte an ihren schönen, runden Brüsten. Sie trug keinen BH und selbst ihre harten Nippel konnte man durch das durchsichtig gewordene Shirt erblicken. Ihm gefiel was er sah und hatte schon fast vergessen, wie schön sie eigentlich war. Er konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden.

Heißen Tee war das Letzte was er jetzt wollte. Er wollte sie! Stundenlang wollte er sie berühren, sie spüren und vor allem mit ihr schlafen.

 

Sie drehte sich rum und ging zur Küche, doch sie kam nicht weit. Er riss sie zurück und presste sie fest an sich. Er küsste sie noch einmal, noch zügelloser als vorab. Sie bekam dieses Kribbeln, dieses Gefühl, diese Lust, und alles nur wegen ihm!

Ihre Hand glitt über seinen Rücken, über seine starken, männlichen Arme, hinunter zu seiner Jeans. Sie konnte spüren, wie erregt Max war. Sein Schwanz war so hart wie Stahl und konnte es kaum erwarten aus dieser hautengen Jeans herauszukommen. Sie küsste ihn noch einmal auf den Mund, dann küsste sie seinen Hals. Sie öffnete jeden Knopf seines Hemds, ganz langsam, von oben bis unten, und bei jedem geöffneten Knopf küsste sie diese Stelle seines Körpers, die zuvor verdeckt war. Sie ging immer mehr in die Knie und unten angelangt, fuhr sie mit der Hose fort. Die Hose klebte an ihm, doch sie zog mit aller Kraft. Dann stand sie wieder auf, lächelte ihn an und knetete gleichzeitig seinen Schwanz. Ein glückliches Lächeln konnte auch er nicht verbergen. Und zugleich nahm er sie auf den Arm, und trug sie bis ans Bett. Er betrachtete sie noch einmal, wie sie so vor ihm stand, und noch immer liefen ihr die Perlen des Regens über ihr zartes Gesicht. Er umfasste ihre weichen Brüste. Wie groß sie waren. Er riss ihr das Shirt vom Leib. Und da sah er nun ihre Brüste, ohne jegliche Verhüllung. Diese Kurven, dieser Busen, kann das wirklich menschlich sein? Nein, so was kann nur eine Göttin besitzen. Sie war wahrlich eine Göttin, seine Göttin. Und auch völlig durchnässt immer noch für jede Frau unnahbar, malerisch schön und engelgleich. Mit der einen Hand hielt er immer noch ihre Brust fest, jedoch mit der anderen strich er über ihre Haut, öffnete ihre Hose und griff hinein. Er wunderte sich nicht schlecht, als er bemerkte, dass sie gar kein Höschen anhatte. Er streichelte sie ganz sanft und seine Lust, sein Begehren wurde immer größer. Er stieß sie aufs Bett und riss ihr zuletzt noch die Hose von ihrer Hüfte. Er umfasste ihr breites Becken und der Gedanke, in dieses einzudringen ließ ihn nicht mehr los. Ihre Körper lagen enggedrängt aufeinander. Ihre Lippen berührten einander und sie massierte innig mit ihrer Zunge seine.

 

Er saß kniend aufm Bett und Sandra lag vor ihm, wie auf Wolken. Er wollte ihr dieses Gefühl schenken, dieses Gefühl auf Wolken zu schweben, dieses Gefühl einfach. Max Augen schweiften ihren reizenden Körper hinab. Sie starrte ihn gebannt an und ihr wurde plötzlich ganz heiß und kalt, als er begann mit seiner Zunge ihre Liebesperle zu massieren. Man konnte ihren schweren Atem hören, wie sie leise anfing zu stöhnen. Sie ließ von allem los, ließ sich fallen und gab sich ihren Gefühlen hin. Er leckte sie weiter, immer noch bedächtig und sehr liebevoll. Er schrieb mit seiner Zunge Buchstaben. Ihr fiel es schwer sich zu konzentrieren.

Der erste Buchstabe war ein L, der zweite ein U, darauf folgte ein D. Sie wollte unbedingt wissen, wie das Wort enden würde, drum flehte sie um eine Pause, ansonsten würde ihr Lustgefühl sie vollkommen überwältigen. Er erfüllte ihren Wunsch. Er legte sich kurz auf sie, dabei konnte sie seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln spüren. Er war immer noch fest und hart und voller Energie. Er schaute in ihre schönen braunen Augen und sein Gesicht kam ihrem so nahe wie für einen Kuss. Sie hob ihren Kopf, um seine Lippen berühren zu können, sie fühlte dieses Bedürfnis ihn küssen zu müssen. Ihre Lippen berührten sich beinahe, doch er zog sich wieder zurück und lächelte. Dieses Bedürfnis ihn zu küssen wurde unerfüllt stärker, doch da spürte sie wieder seine Zunge auf ihrer Haut. Und immer verwirrender und vielzähliger wurden ihre Gefühle.

Er schrieb nun die letzten Buchstaben. Ein E und zuletzt ein R.

Sie überlegte kurz und kam dann auf „Luder“. Sie lächelte, woraus kurz drauf ein lautes Stöhnen wurde. Er drang mit seiner Zunge in sie ein und ihr Blut in den Adern fing an zu kochen. Seine Zunge wanderte wieder ein Stück höher und begann wieder ihre Perle zu umkreisen. Ihre Fotze war schon so feucht und nass, dass ihr Saft bald langsam herauslief. Dann fühlte sie seinen Finger in ihrer Fotze, wie er sich vor und zurück bewegte. Erst langsam, dann etwas schneller. Worauf er dann einen zweiten Finger einführte. Sie stöhnte und schrie und ließ sich einfach fallen. Ihr gefiel was er tat und konnte nicht genug bekommen. „Oh, Max, hör nicht auf“. Ihr lautes Stöhnen törnte ihn an und er wollte ihr noch mehr geben, so dass sie ihn niemals mehr vergessen würde. Und so schaute er sie an, nahm seine Finger heraus und glitt damit ein Stück tiefer. Auf ihrem Gesicht lag ein erwartungsvoller und gespannter Blick, sie ahnte nicht was jetzt kam. Er steckte vorsichtig einen Finger zwei Zentimeter in ihren süßen Po. Dieses Gefühl war neu für sie, jedoch unglaublich erregend. Ihr Körper fing an zu kribbeln und dann fing er auch noch zusätzlich wieder an, sie zu lecken. Dieses Kribbeln durchschoss ihren ganzen Körper, von den Füßen in die Arme bis in die Fingerspitzen und dann hoch in ihren Kopf. Alles um sie herum verschwand und sie schrie so laut sie konnte. Und da war der Augenblick worauf er gewartet hatte, sie bekam ihren Orgasmus. Schnell wanderte sein Finger wieder in die Fotze und bewegte sich immer heftiger vor und zurück. Ihr Becken hebte sich von ganz alleine und jeder Teil ihres Körpers war voller Anspannung. Ihr Stöhnen durchbrach alle Zimmer. „Ahhh....“

Sie sackte zurück ins Kissen und konnte ihren Körper nicht mehr spüren, nur noch das kochende Blut in ihren Adern und dieses Kribbeln, dieses unvergleichliche Kribbeln.

Er sah sie an, wie glücklich sie war. Das machte auch ihn zufrieden. Er legte sich neben sie, küsste sie einmal kurz. Dann streichelte er ihre Brüste und sah in ihre Augen, sie waren tief gläsern und unbeschreiblich schön.

Ihr Atem war noch sehr tief, wurde jedoch immer flacher.

 

Sie wusste gar nicht, wie ihr geschah, aber dann nahm sie seine Hand von der Brust, küsste sie. Sie drehte sich zu ihm und streichelte seine starke, männliche Brust. Mit zwei Fingern berührte sie seine Lippen. Darauf küsste sie ihn gefühlvoll und innig. Er fühlte auf einmal ihre sanfte Hand, wie sie seinen Schwanz massierte, ihn fest umschloss und ihn immer schneller rauf und runter bewegte. Sein Schwanz wurde noch gigantischer und massiver als zuvor. Sein Körper zuckte kurz zusammen. Er spürte diese Erregung, er wollte sie sogleich ficken, doch sie drückte ihn mit der anderen Hand zurück ins Kissen.

Was wollte sie bloß? Was würde ihn erwarten?

Sie legte sich auf ihn und rieb ihre nasse Fotze an seinem Schwanz. Ihm gefiel das, ihm gefiel, was sie mit ihm anstellte, ihm gefiel, dieses einfache Nehmen.

Sie küsste seine Lippen und biss liebevoll in diese hinein. Das gleiche mit seinem Nacken, das gleiche mit seinem Bauch, das gleiche mit seinem, nein, seinen Schwanz küsste sie nur, dann nahm sie ihn in den Mund, umschloss ihn mit ihren Lippen, saugte daran und ließ ihre Zunge um ihn kreisen. Er bemerkte, dass es anders war, irgendwas war neu, aber es war gut und es machte ihn geiler als normal. Das war es, sie hatte ein Zungen-Piercing und es fühlte sich verdammt gut an. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab, auf und ab. Sein Körper war voller Erregung und sein Atem war schwer und tief.

Er konnte einfach nicht mehr warten, er wollte sie, jetzt und hier und gleich. Er zog sie zu sich und küsste sie heißblütig. Überwältigte sie und legte sich auf ihren glühenden Körper. Er küsste ihre Brüste, schaute in ihre Augen und drang unbeherrscht in sie ein. Sie stöhnte auf. Er flüsterte ihr dreckige Sachen ins Ohr, „Du Luder, ich will dich schreien hören.“

Umso haltloser er sie fickte, desto wilder schrie sie. Aber auch er gab leises Stöhnen von sich. Dann entwich er ihr und gab ihr einen langen Kuss. Er zeigte ihr eine Geste, wodurch sie sich rückwärts vor ihn kniete. Er hielt ihr Becken fest zwischen den Händen und stieß seinem harten Schwanz wieder in sie hinein. Er fickte sie mit aller Gewalt, sie stöhnte und schrie vor Lust. Ihm gefiel es, wie eng ihre Fotze war, wie festumschlossen sein Schwanz war. Und nun begann auch sein Blut in den Adern zu stocken. Doch noch wollte er nicht, er wollte sie noch mal hören, sie einmal um Gnade betteln hören. Er stieß sie von sich weg und drehte sie wieder zu sich hin. Er begann noch einmal sie zu lecken, doch bemerkte wie erregt sie schon war. Sie stöhnte laut und er fickte sie wieder. Ihr Schreien wurde immer ohrenbetäubender und ihn törnte das so sehr an, dass er der Eruption immer näher kam. Er zog seinen Schwanz ein letztes Mal aus ihrer Fotze und streckte ihn ihr in den Mund. Sie umschloss ihn mit beiden Händen. Saugte daran. Er ließ sich fallen, sein Stöhnen wurde für einen Moment lang laut.

Sie schluckte.

Er versank auf ihrem weichen Körper, erschöpft und beglückt. Sie merkte noch eine zeitlang danach, wie sein Körper immer wieder zusammenzuckte.

 

Sie legte ihre Arme um ihn und gab ihn einen Kuss!

 

BRAVO !!! :spitzenkl

"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol,Weiber und schnelle Autos ausgegeben.Den Rest habe ich einfach verprasst!"

(George Best)

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Eine wunderschöne Geschichte, Alexandra. Es ist so schön geschildert, als wäre man dabei. k015.gif

Jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag und für die schönste Sache der Welt ist es nie zu spät.

Die Erinnerung ist das einzige Paradies, woraus wir nicht vertrieben werden können. Jean Paul

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Eine wunderschöne Geschichte, Alexandra. Es ist so schön geschildert, als wäre man dabei. k015.gif

Im Unterschied zu den meisten anderen Diskutanten einschließlich Carlo verstehe ich nicht, was an Alexandras Geschichte 'wunderschön' sein soll. Hängt das vielleicht mit einem Mangel an Belesenheit im Bereich erotischer Literatur hier in der Runde zusammen? Der Maßstab muss ja wahrlich nicht gleich Maupassant sein, aber man könnte ja z. B. an 'Vanessa' von E. Arsan denken und E. Asan ist wahrlich keine Gigantin der Schriftstellerzunft. Ich kenne die deutsche Übersetzung des Buches nicht, aber vermutlich kämen auch die Diskutanten auf ihre Kosten, die an bestimmten Stellen ein mehr an vulgären Ausdrücken vermissen.

Bearbeitet von Francois

Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser.

Hans Bayer

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Im Unterschied zu den meisten anderen Diskutanten einschließlich Carlo verstehe ich nicht, was an Alexandras Geschichte 'wunderschön' sein soll. Hängt das vielleicht mit einem Mangel an Belesenheit im Bereich erotischer Literatur hier in der Runde zusammen? Der Maßstab muss ja wahrlich nicht gleich Maupassant sein, aber man könnte ja z. B. an 'Vanessa' von E. Arsan denken und E. Asan ist wahrlich keine Gigantin der Schriftstellerzunft. Ich kenne die deutsche Übersetzung des Buches nicht, aber vermutlich kämen auch die Diskutanten auf ihre Kosten, die an bestimmten Stellen ein mehr an vulgären Ausdrücken vermissen.

 

Werter Francois, Du setzt die Messlatte aber doch einigermassen hoch, das muss ich selbst als Forenlyriker a.D.schon sagen...

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Werter Francois, Du setzt die Messlatte aber doch einigermassen hoch, das muss ich selbst als Forenlyriker a.D.schon sagen...

Teurer Asfaloth,

 

haben Sie wirklich den Eindruck, dass Emmanuelle Arsan eine hohe Messlatte ist? Ich war einfach nur überrascht über das geballte Lob, das da auf Alexandra eingeprasselt ist. Ich schreibe dies bei allem Respekt vor Alexandra, das versteht sich sicher von selbst. Aber auch den sehr geschätzten Carlo indes so 'enthusiastisch' reagieren zu sehen hat mich irritiert und - ich gebe es gern zu - gereizt, einen anderen Standpunkt einzubringen.

Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser.

Hans Bayer

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Saucoole Reaktion !! :lach:

 

Obermegageilsaucool, Mann ! :lach:

 

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Teurer Asfaloth,

 

haben Sie wirklich den Eindruck, dass Emmanuelle Arsan eine hohe Messlatte ist? Ich war einfach nur überrascht über das geballte Lob, das da auf Alexandra eingeprasselt ist. Ich schreibe dies bei allem Respekt vor Alexandra, das versteht sich sicher von selbst. Aber auch den sehr geschätzten Carlo indes so 'enthusiastisch' reagieren zu sehen hat mich irritiert und - ich gebe es gern zu - gereizt, einen anderen Standpunkt einzubringen.

 

Bewerben SIE sich doch einmal beim literarischen Quartett !

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Im Unterschied zu den meisten anderen Diskutanten einschließlich Carlo verstehe ich nicht, was an Alexandras Geschichte 'wunderschön' sein soll. Hängt das vielleicht mit einem Mangel an Belesenheit im Bereich erotischer Literatur hier in der Runde zusammen? Der Maßstab muss ja wahrlich nicht gleich Maupassant sein, aber man könnte ja z. B. an 'Vanessa' von E. Arsan denken und E. Asan ist wahrlich keine Gigantin der Schriftstellerzunft. Ich kenne die deutsche Übersetzung des Buches nicht, aber vermutlich kämen auch die Diskutanten auf ihre Kosten, die an bestimmten Stellen ein mehr an vulgären Ausdrücken vermissen.

 

Verwand mit Reich-Ranicki - oder gar er selbst?

LG,

ilchicago

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Verwand mit Reich-Ranicki - oder gar er selbst?

Das wäre doch wohl zuviel der Ehre. Es sollte immerhin gestattet sein, darauf hinzuweisen, dass aus der eigenen Sicht nun eigentlich alles zum Thema gesagt ist und zwar auch dann, wenn man die Thematik breit anlegt.

Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser.

Hans Bayer

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