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Freier vs. Kunde / Bucher / Gast


Vanessa

Wie findest Du die Bezeichnung FREIER für dich?  

66 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie findest Du die Bezeichnung FREIER für dich?

    • Ich bezeichne mich selbst gerne als Freier.
      2
    • Ich würde mich NIE als Freier bezeichnen.
      12
    • Es ist mir total egal.
      20
    • Wenn ich die Wahl habe, bezeichne ich mich anders. (Bucher,etc.)
      25
    • Ich empfinde Freier als Schimpfwort.
      13
    • Es kommt darauf an, in welchem Kontext der Begriff benutzt wird.
      10


Empfohlene Beiträge

Angeregt durch Kyra Kims Kommentar bei Maischberger, dass Sexarbeiterinnen ihre Kunden nicht Freier nennen, da auch jene das nicht mögen würden, starte ich diese Umfrage.

 

Es gab hier ja schon viele verschiedene Meinungen zu dem Thema in diversen Threads verteilt. Die Umfrage gibt deshalb auch Anlass, da oftmals angenommen wird, lediglich Kunden von Escortdamen würden den Begriff nicht mögen, weil sie sich gerne in ihrer vermeintlichen Illusion wiegen, diese wären keine Prostituierten. Doch der Kommentar von Kyra, die u.a. als Wohnungsdame arbeitet, war eindeutig, denn sie sprach zudem vom Kollektiv "wir".

 

Auch als ich die Umfrage Gründe für Freier startete, benannte ich diese nach wenigen Minuten um, auf Grund diverser Beschwerden. Damals noch eher in dem Kontext: Es wäre ja ein Escortforum. :zwinker:

 

Doch viele der Männer switchen ja sowieso in diversen Bereichen hin und her, weshalb an dieser Stelle nicht abgegrenzt werden muss.

 

Mich würde nun interessieren, wie in erster Linie MÄNNER den Begriff Freier für sich auffassen. Wen stört es? Wem ist es völlig egal?

 

Die Umfrage ist anonym, Mehrfachklicks sind möglich.

Bearbeitet von Vanessa
PS

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Angeregt durch Kyras Kommentar bei Maischberger, dass Sexarbeiterinnen ihre Kunden nicht Freier nennen, da auch jene das nicht mögen würden, starte ich diese Umfrage.

 

Es gab hier ja schon viele verschiedene Meinungen zu dem Thema in diversen Threads verteilt. Die Umfrage gibt deshalb auch Anlass, da oftmals angenommen wird, lediglich Kunden von Escortdamen würden den Begriff nicht mögen, weil sie sich gerne in ihrer vermeintlichen Illusion wiegen, diese wären keine Prostituierten. Doch der Kommentar von Kyra, die u.a. als Wohnungsdame arbeitet, war eindeutig, denn sie sprach zudem vom Kollektiv "wir".

 

Auch als ich die Umfrage Gründe für Freier startete, benannte ich diese nach wenigen Minuten, auf Grund diverser Beschwerden um. Damals noch eher in dem Kontext: Es wäre ja ein Escortforum. :zwinker:

 

Doch viele der Männer switchen ja sowieso in diversen Bereichen hin und her, weshalb an dieser Stelle nicht abgegrenzt werden muss.

 

Mich würde nun interessieren, wie in erster Linie MÄNNER den Begriff Freier für sich auffassen. Wen stört es? Wem ist es völlig egal?

 

Die Umfrage ist anonym.

 

Ich denke mal, es ist egal wie man das Kind nennt, es bleibt immer dasselbe. Die Dame kann mich nennen wie sie mag. Nur Hasi und Pupsi ist mir unangenehm :blinken: .

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Der Begriff "Freier" hat ja verschiedene Bedeutungen. Neben dem Kunden einer Prostituierte gibt es ja auch die "Männer mit Heiratsbasichten", die "Freien" aus dem Mittelalter und die "freien" Mitarbeiter.

 

Allen gemein, daß sie ungebunden sind und die "Qual der Wahl" haben.

 

Von dem her hat für mich der Begriff "Freier" nichts negatives. Im Gegenteil sehe ich ihn positiv, denn ich bin "Frei"er und kann wählen mit wem und was. Oder auch nicht.

Bearbeitet von huber37
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Ich kann zwar nicht sagen warum eigentlich, aber ich würde es doof finden, würde über mich als "Freier" gesprochen. Die anderen Bezeichnungen in Deinem Titel sind für mich rein aus dem Bauch heraus in Ordnung.

 

Wieso ist Dir das unangenehm. Es ist halt so.

 

Zitat aus Wikipedia:

 

"Namensherkunft

 

Die Bezeichnung des „Freiers“ stammt aus dem Althochdeutschen und freien wurde gleichbedeutend mit „heiraten“ genutzt. Der Ausdruck Auf Freiersfüßen war ein anerkennender Spruch für einen Mann, der sich auf Brautschau befand."

 

Also ist der Begriff des Freiers gar nicht so schlimm. Nach der Definition würde ich aber sofort das Weite suchen, wenn mich ein Escort so anspricht. Ich möchte nämlich gar nicht heiraten.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Wieso ist Dir das unangenehm. Es ist halt so.

 

Zitat aus Wikipedia:

 

"Namensherkunft

 

Die Bezeichnung des „Freiers“ stammt aus dem Althochdeutschen und freien wurde gleichbedeutend mit „heiraten“ genutzt. Der Ausdruck Auf Freiersfüßen war ein anerkennender Spruch für einen Mann, der sich auf Brautschau befand."

 

Also ist der Begriff des Freiers gar nicht so schlimm. Nach der Definition würde ich aber sofort das Weite suchen, wenn mich ein Escort so anspricht. Ich möchte nämlich gar nicht heiraten.

 

Das Thema stand wohl, noch ehe die Umfrage erschien. Das ist schade, denn auch Mann sollte sich hier für seine "Befindlichkeiten" nicht rechtfertigen müssen.

 

Nutte und Sexarbeiterin bezeichnet auch dasselbe, ist aber nicht das Gleiche.

 

Wer für sich welche Begriffe ablehnt, muss ja nicht erforscht werden. Ich finde es respektabel, jedem seine Befindlichkeiten zuzugestehen - woher auch immer diese rühren.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Wieso eigentlich Gast? Ich bezahle doch. Wenn ich daheim Gäste habe, knöpfe ich denen nie Geld ab.

 

Der Begriff Kunde trifft es am ehesten. Oder sollte es zumindets. Denn es gibt ja einen Tausch - Dienstleistung gegen Geld. Beim Frisör werde ich ja auch nicht als Gast oder oder sonst was angesehen.

 

Aber im Hotel bist Du Gast und bezahlst ebenso. Oder bist Du dort Hotelkunde? Also ich wurde bislang immer als Gast willkommen geheißen.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Nutte und Sexarbeiterin bezeichnet auch dasselbe, ist aber nicht das Gleiche.

 

 

 

Äh und wo liegt der Unterschied..sie bezeichnen in der Tat in beiden Fällen eine Frau, die Sex gegen Geld anbietet, allerdings hat der erste Begriff einen abwertenden Touch, der zweite nicht.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Wieso ist Dir das unangenehm.

 

Möglicherweise weil der Ausdruck "Freier" bevorzugt von Prostitutionsgegnern verwendet und in diesem Zusammenhang mit männlicher Gewalt gegen Frauen konnotiert wird. Beispielsweise Alice Schwarzer redet vermutlich immer von Freiern. Die anderen Bezeichnungen wird sie vermutlich als "verharmlosend" bezeichnen.

Bearbeitet von nolensvolens
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Das Thema stand wohl, noch ehe die Umfrage erschien. Das ist schade, denn auch Mann sollte sich hier für seine "Befindlichkeiten" nicht rechtfertigen müssen.

 

Nutte und Sexarbeiterin bezeichnet auch dasselbe, ist aber nicht das Gleiche.

 

Wer für sich welche Begriffe ablehnt, muss ja nicht erforscht werden. Ich finde es respektabel, jedem seine Befindlichkeiten zuzugestehen - woher auch immer diese rühren.

 

Der letzte Satz bzgl. des Freiers und heiraten war von mir scherzhaft gemeint. Wer mich wie nennt, ist mir völlig egal.

 

Aber Pupsi und Hasi darf mich nur meine Stammlady nennen.

 

Bei den Damen gibt es auch diverse Begriffe, die ich aber nie in einem Date verwenden würde. Ich denke mal, es gibt da eine gewisse Etikette, wie man sich zu verhalten hat und wie man wen anspricht oder nennt.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:51 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:50 Uhr ----------

 

Möglicherweise weil der Ausdruck "Freier" bevorzugt von Prostitutionsgegnern verwendet und in diesem Zusammenhang mit männlicher Gewalt gegen Frauen konnotiert wird. Alice Schwartzer redet vermutlich immer von Freiern. Die anderen Bezeichnungen wird sie vermutlich als "verharmlosend" bezeichnen.

 

Ich lasse mir ja aufgrund meines Jobs diverse Vorschriften machen. Aber wenn mich noch eins weniger interessiert, als ob ein Sack Reis in China umgefallen ist, sind es die Befindlichkeiten von Frau Schwarzer.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Möglicherweise weil der Ausdruck "Freier" bevorzugt von Prostitutionsgegnern verwendet und in diesem Zusammenhang mit männlicher Gewalt gegen Frauen konnotiert wird. Alice Schwarzer redet vermutlich immer von Freiern. Die anderen Bezeichnungen wird sie vermutlich als "verharmlosend" bezeichnen.

 

Das geht schon in die Richtung. :grins:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:56 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:54 Uhr ----------

 

Äh und wo liegt der Unterschied..sie bezeichnen in der Tat in beiden Fällen eine Frau, die Sex gegen Geld anbietet, allerdings hat der erste Begriff einen abwertenden Touch, der zweite nicht.

 

Guuut erkannt, Babu. Deshalb meine Umfrage, ob für manche Männer ebenfalls der Begriff Freier einen abwertenden Touch hat oder ob sie diesen für sich als ganz normal betrachten.

 

Nutte war vielleicht etwas stark. Hure hätte es vielleicht besser getan. Hure ist im Gewerbe für manche Frauen ganz normal, für andere bereits negativ konnotiert.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Äh und wo liegt der Unterschied..sie bezeichnen in der Tat in beiden Fällen eine Frau, die Sex gegen Geld anbietet, allerdings hat der erste Begriff einen abwertenden Touch, der zweite nicht.

 

:au: DEN Unterschied hast DU doch selber gerade eben festgestellt :"...hat der erste Begriff einen abwertenden Touch, der zweite nicht" :oben:

Your passion is MY profession

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Aber im Hotel bist Du Gast und bezahlst ebenso. Oder bist Du dort Hotelkunde? Also ich wurde bislang immer als Gast willkommen geheißen.

 

Zitat aus Wikipedia: Ein Gast (Plural: Gäste) ist heute eine Person, die unentgeltlich oder gegen Entgelt beherbergt, bewirtet oder befördert wird.

 

Da die Dame beim Escort im Allgemeinen zu mir kommt, ich mit ihr nicht im Auto fahre und sie auch im Allgemeinen nichts zu trinken mitbringt, trifft wohl der Begriff Gast nicht zu.

 

Bei ganz enger Auslegung sieht es dann bei eim Bordell- oder Apartementbesuch anders aus. Denn dort werde ich beherbergt (zumindest eine zeitlang) und ich werde bewirtet. Man mag sich jetzt darüber streiten ob der Begriff Gast dann passt, auch wenn Beherbung und Bewirtung nicht die Haupttätigkeit sind.

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Nun, objektiv gesehen bin ich genauso viel "Freier", wie die Escort-Dame "Prostituierte" ist. Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass alle Damen so furchtbar angetan davon sind, wenn man sie als "Prostituierte" betitelt oder gar als solche anspricht.

 

So wie wahrscheinlich viele der Escort-Damen die Bezeichnung "Escort" oder "Begleitdame" der Betitelung als "Prostituierte" vorziehen, so bevorzuge ich auch "Kunde", "Bucher", oder "Gast" genannt zu werden. Für mich persönlich hat "Freier" sogar noch eine etwas negativere Konnotation als "Prostituierte"... in etwa vergleichbar mit den Bezeichnungen "Hure" oder "Dirne". Kann aber auch nur mein persönliches Empfinden sein...

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Ich bin einer der von Escort Coach beschriebenren Switchern, neben Escort besuche ich Clubs und (eher selten) Terminwohnungen.

Schon in meiner Anfangszeit vor 35 Jahren in Laufhäusern (es gab nix anderes) hatte ich mich vehement gegen den Freier-Begriff gewehrt. Es war mir irgendwie unangenehm. Als der Begriff "Gast" in Terminwohnungen geprägt wurde, sagte mir dieser Begriff schon eher zu. Mit Bucher kann ich sehr gut leben, am liebsten wäre es mir, wenn sich zumindest im Escort-Bereich der Gentleman-Begriff durchsetzt, genauso wie ich für meine Escorts den Lady- Begriff präferiere

Meine Stadt und mein Verein

I'm Hamburg til I die

 

Instagram hsv_nightrider

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Nun, objektiv gesehen bin ich genauso viel "Freier", wie die Escort-Dame "Prostituierte" ist. Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass alle Damen so furchtbar angetan davon sind, wenn man sie als "Prostituierte" betitelt oder gar als solche anspricht.

 

So wie wahrscheinlich viele der Escort-Damen die Bezeichnung "Escort" oder "Begleitdame" der Betitelung als "Prostituierte" vorziehen, so bevorzuge ich auch "Kunde", "Bucher", oder "Gast" genannt zu werden. Für mich persönlich hat "Freier" sogar noch eine etwas negativere Konnotation als "Prostituierte"... in etwa vergleichbar mit den Bezeichnungen "Hure" oder "Dirne". Kann aber auch nur mein persönliches Empfinden sein...

 

Namen sind Schall und Rauch. Mal wieder wiki gefragt:

 

Prostitution (von lateinisch prostituere „nach vorn/ zur Schau stellen, preisgeben“) – früher Gewerbsunzucht – bezeichnet die Vornahme sexueller Handlungen gegen Entgelt.

 

Geht mir doch genauso. Bin über 50. Die einen sagen "Alter Sack", die anderen Best Ager (auch Generation Gold, Generation 50plus, Silver Ager, Golden Ager, Third Ager, Mid-Ager, Master Consumer, Mature Consumer, Senior Citizens) Gemeint ist immer das Gleiche.

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Namen sind Schall und Rauch. Mal wieder wiki gefragt:

 

Prostitution (von lateinisch prostituere „nach vorn/ zur Schau stellen, preisgeben“) – früher Gewerbsunzucht – bezeichnet die Vornahme sexueller Handlungen gegen Entgelt.

 

Geht mir doch genauso. Bin über 50. Die einen sagen "Alter Sack", die anderen Best Ager (auch Generation Gold, Generation 50plus, Silver Ager, Golden Ager, Third Ager, Mid-Ager, Master Consumer, Mature Consumer, Senior Citizens) Gemeint ist immer das Gleiche.

 

Sorry, ich kann dein Argument nicht wirklich nachvollziehen. Willst du mir sagen, es wäre dir egal, wenn dich die Escort-Dame deiner Wahl ausschließlich mit "alter Sack" betiteln würde? :oha:

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... da viele Männer hier sowieso switchen.

 

Ist das in der Tat so? Ernsthaft gefragt, weil ich es einfach nicht weiss. Ich gehöre beispielsweise nicht dazu. Was jetzt keinerlei "Wertung" sein soll, sondern eine simple wertfreie Tatsachenfeststellung.

 

Ich frage deshalb, weil beispielsweise die "Verrichtungskabinen" hinter den "Schaufensterdamen" in Nürnberg für mich so dermaßen unerotisch wirken und ich es mir schwer vorstellen kann, dass man(n) dort in Stimmung kommt (was aber ja offensichtlich der Fall sein muss, weil sonst gäbs das nicht so). Wie gesagt, nur mein ganz persönliches Empfinden, ohne damit irgend etwas sonst sagen zu wollen.

Bearbeitet von nolensvolens
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Wie wäre es, wenn wir ganz auf die gegenseitige Umschreiberei verzichten würden und stattdessen einfach geile Dates und eine gute Zeit haben? :zwinker:

 

Endlich mal ne gute Idee, die ich umsetzen werde :huepfen: fang gleich heut damit an... :blinken:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:50 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:47 Uhr ----------

 

Ist das in der Tat so? Ernsthaft gefragt, weil ich es einfach nicht weiss. Ich gehöre beispielsweise nicht dazu. Was jetzt keinerlei "Wertung" sein soll, sondern eine simple wertfreie Tatsachenfeststellung.

 

@Jaköpchen: Sie sagte viele und nicht alle und dies beinhaltet doch, dass es eben auch Herren gibt, die nicht switchen... sexy_008.gif

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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