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Was ist Escort?


Chigurh

Empfohlene Beiträge

Ich sehe einen Unterschied zwischen auch mal etwas privates erzählen im Date - und absolute Ehrlichkeit erwarten im Escort.

 

Ich auch

 

Würde mich je ein Gentleman fragen: und Alina, wann und wie oft hattest du das letzte Mal privat Sex?? - würde ich höflich antworten, dass dies etwas ist, was nur mir/in mein Privatleben gehört.

 

danach würde ich zwar nicht fragen, aber deine diese antwort darauf würde mir trotzdem sehr gefallen. Z.b. auf eine andere Frage, die ich vielleicht unbedacht gestellt hätte, die sie aber (zurecht) nicht beanworten möchte oder kann.

 

Umgekehrt käme ich auch im Traum nicht darauf, den Herrn zu fragen: und wie oft hast du so zu Hause Sex? Das gehört sich einfach auch nicht.

 

Ja stimmt, aber ...

 

Wenn etwas von alleine erzählt wird, ok....aber ich bestehe nicht auf 100% Ehrlichkeit - im Date. Sicher hat der ein oder andere Herr mich auch schon mal ein wenig angeflunkert, da fühle ich mich nicht gleich komplett verarscht. Alles will man vielleicht auch gar nicht ehrlich wissen.

 

Dann erwarte ich Ehrlichkeit, bestehe nicht aber auf sie. Und für mich geht auch nicht die Welt unter, wenn jemand etwas flunkert.

Bei den wesentlichen Dingen erwarte und bestehe ich darauf. Wie schon geschrieben, in Sedcard AV ja, in Wirklichkeit nein. Das ist für mich Verarsche!

 

Ich möchte ihm ja einen Ausbruch geben und dazu gehört vielleicht auch, gewisse Themen nicht anzusprechen und manches auch nicht zu genau zu hinterfragen, umgekehrt liegt es doch ähnlich.

Yp, das tut es!

 

Ich fühle mich eher etwas eingeengt, wenn jemand zu forsch ins Private eindringen möchte mit seinen Fragen und dann womöglich noch nachbohrt - trotz höflichen Hinweisen. Ich bin so oder so schon ein sehr offener kommunikativer Typ, aber es gibt da auch bei mir private Grenzen und die sollte man respektieren.

 

ganz genau!!! Geht mir genauso!

 

Ich glaube, Azucar, es kann auch (für dich selbst) nach hinten losgehen, wenn man im Escort ständige Ehrlichkeit in allen Lebensfragen erwartet. Das hat nix mit vorgaukeln zu tun (ich bin zB. authentisch mit dem, was ich schreibe, erzähle, anbiete), aber viele Herren wollen ja gerade vom Privatleben eher etwas Abstand gewinnen und genießen es - ohne alles zu hinterfragen. Ist in meinen Augen auch der gesündere Weg.

 

in allen nicht. Aber in den für Escort wesentlichen schon! Wie oben beschrieben.

ich weiß mittlerweile, dass es auch (auch für mich) nach hinten losgehen kann. Habe ja schon meine zwei, drei Erfahrungen gemacht, bei denen ich auf (teilweise nicht) von mir gestellte Fragen falsche Informationen erhalten habe und darauf vertraut habe, dass sie richtig waren. Da habe ich dann definitiv einen Fehler gemacht. Aber man lernt nie aus!

Ich habe noch nie meine Begleitung gefragt, wie oft sie Sex hat, ob sie ein freund hat, wieviele Dates sie hat etc. Aber manchmal (oft) kommen diese Infos selber von der Dame aus. Im Verlauf des Dates merkt man, dass es zumindest sehr geflunkert war, um sich besser verkaufen zu können. Ja, dies ist mir mittlerweile klar! Und da geht für mich auch die Welt nicht unter. Wenn mir die Dame trotzdem ein unvergessliches Date bereitet, dann werde ich sie trotzdem wieder anfragen!

 

Escort ist und bleibt auch eine Dienstleistung und ist keine private Partnervermittlung - oder ein privates Erstes Date. Das dürfen beide nicht vergessen. Gewisse Themen gehören einfach eher in private Dates. Bei beiden...

 

richtig! Keine partnervermittlung.

Aber eine Vermittlung für evtl weitere Dates (in dieser Konstellation). Man(n) möchte halt doch während der gemeinsamen Zeit auch herausfinden, ob er die Dame wiedersehen will. Und hier würde der Dame (oder auch Agentur) etwas mehr Ehrlichkeit (in meinem Fall zumindest) deutlich bessere Chancen verschaffen. Naja, weil wenn die Dame weder menschlich noch sexuell der Reißer ist, dann wird halt das nächste mal eine andere Dame angefragt. Und wenn die Agentur ebenso etwas mehr als flunkert, dann ist auch diese bei mir nicht mehr im Blickfeld!

 

.

 

 

 

 

...azucar....

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Ich wundere mich sehr, welche Beiträge hier besonders goutiert werden....da habe ich doch eine andere Meinung und damit möchte ich nicht hinter dem Berg halten, auch wenn das dann nicht goutiert wird....:smile:

 

Da wird von einer Seite angeführt, dass "viele Banker dort gerne ihre Mittagspause mit einem Date versüssen wollen" (auf gut deutsch also ein 1 Std Fickdate) und das soll dann Escort sein, weil die Anbieterin ja Escort in einer Escort Agentur mit Escort Agentur Appartement ist....

 

Escorts, die wirklich Escort anbieten und durchführen (im Sinne von zusätzliche Fertigkeiten über rein sexuelle Handlungen hinaus einsetzen), wird unterstellt, dass sie ihre "Kunden dazu zwingen mit der Dame eine Bar oder ein Restaurant aufzusuchen". Schliesslich sollen Escortdamen scheinbar nur dann eine "gute Escortdame" sein, wenn sie sich auf "die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden....einstellen können, wenn sie das denn möchte". Und wenn das eben ein 1 Std Fickdate ist, dann ist es halt so.....

 

Da lobe ich mir doch die Anbieterinnen, die klar und deutlich ihre Escort Philosophie kommunizieren und sich von 1 Std Fickdates klar und deutlich distanzieren. Und wenn ich mir die Berichte hier im MC Forum anschaue, die zumeist über 2 Stunden Dates hinausgehen, dann wird wohl hier im Forum auch genau danach gesucht.

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Irgendwie bewundere ich ja diesen kreativen Umgang mit der Wahrheit und den Fakten und dem wunderbaren, ach so deutschen Schubladendenken.

 

Es ist wie bei Mc Donald: keiner geht hin und trotzdem ist immer voll.

 

Da wird über wahren Escortservice philosophiert und dann bucht man bei Donna Escort! Verfügbarkeit innerhalb 60 Minuten und am Heimweg noch schnell ein Kurzdate mitgenommen.

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Ich will dir das gerne einmal an einem anderen Beispiel deutlich machen (du hattest ja MC Donalds genannt:

 

Wenn ich einen guten Hamburger essen will, dann gehe ich so 1 - 2 mal im Monat zu Mc Donalds.

 

Wenn ich ein ausgezeichnetes Steak essen will, dann gehe ich zu Hohoffs 800 so 1 - 2 mal im Monat.

 

Wenn ich ein mehrgängiges Menue von ausserordentlicher Qualität in einer sehr schönen Umgebung und Atmosphäre zu mir nehmen will, dann gehe ich ins Schiffchen in Kaiserswerth.

 

usw.

 

Du siehst also, dass ich nicht nur in einer "Schublade" essen gehe, sondern in mehrere, ganz so wie mir beliebt. Und genau diese Abwechslung liebe ich. Das Angebot ist jeweils klar beschrieben und wird eingehalten. Da philosophiere ich dann auch gerne, ob z.B. das Sirloin, das Shortloin oder das Tenderloin am besten schmeckt und ob die Kerntemperatur des Fleisches 50; 55; 60 oder gar 70 Grad betragen soll....

 

Was ich aber nun überhaupt nicht mag, ist z.B. ein Restaurant, das auf seiner Karte ein "Wiener Schnitzel" aufführt und dann ein Schweineschnitzel serviert wird. Oder wenn dort steht: Alle Speisen werden frisch zubereitet und man merkt sofort, dass das nicht der Fall ist...usw.

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Da lobe ich mir doch die Anbieterinnen, die klar und deutlich ihre Escort Philosophie kommunizieren und sich von 1 Std Fickdates klar und deutlich distanzieren. Und wenn ich mir die Berichte hier im MC Forum anschaue, die zumeist über 2 Stunden Dates hinausgehen, dann wird wohl hier im Forum auch genau danach gesucht.

 

Dann solltest Du diesen Weg auch als Kunde konsequent gehen und nicht bei einer Agentur buchen, die 1 Stunden Dates anbietet und wo die Damen auch Hausbesuche machen, wie es bei Donna Escort der Fall ist.

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Dann solltest Du diesen Weg auch als Kunde konsequent gehen und nicht bei einer Agentur buchen, die 1 Stunden Dates anbietet und wo die Damen auch Hausbesuche machen, wie es bei Donna Escort der Fall ist.

 

Aber Hausbesuche sind doch auch Escort. Von zuhause aus kann man genauso gut etwas essen gehen oder ins Theater etc. Genau das gleiche wie von einem Hotel aus - nur in etwas privaterer Atmosphäre.

 

Mir scheint es gibt ungefähr zig Philosophien was Escort wirklich heißt. Und wenn jede Agentur (oder Escortdame) ihre tatsächliche Philosophie die sie anbietet auch so kommuniziert und nicht nur die, die sich besser verkauft, dann fühlt sich keiner hintergangen. Der Kunde ist glücklich und zufrieden weil er höchstwahrscheinlich das kriegt, was er gebucht hat und wird im Idealfall auch Stammkunde! Schlussendlich würde das auch einer Agentur, die an ihrem langfristigen Erfolg interessiert ist, am meisten dienen!

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Dann solltest Du diesen Weg auch als Kunde konsequent gehen und nicht bei einer Agentur buchen, die 1 Stunden Dates anbietet und wo die Damen auch Hausbesuche machen, wie es bei Donna Escort der Fall ist.

 

Ich bitte dich....Donna ist doch keine Escort Agentur...das weiss in Köln/Düsseldorf aber auch jeder und das ist auch mehr als offensichtlich...da muss man sich doch nur den Web Auftritt, die Bilder und Beschreibungen der Damen anschauen. Dann die Verfügbarkeit ab 17 Uhr...die Agentur ist nur telefonisch zu erreichen...Beratung gibt´s nun gar nicht, das ist für den Betreiber eher ein Fremdwort ...die einzige Info die man bekommt ist der Preis. Die meisten Damen wissen doch gar nicht was Escort überhaupt ist. Frag mal Alina, die bekommt ganz sicher auch Bewerbungen von Donna Damen. Und wie immer...Ausnahmen bestätigen die Regel.

 

Deshalb käme ich auch nie auf die Idee, ein längeres Escort Date dort zu buchen...damit würde man die meisten Damen überfordern und nur äusserst nervös machen. Schon 2 - 3 Stunden gestalten sich teilweise sehr zäh...da muss der Bucher dann oftmals schon selbst dafür sorgen, dass es nicht langweilig wird. Wie ich im Bericht geschrieben habe, buche ich dort nur sehr ungerne und als Ausnahme von der Regel, wenn es mal schnell gehen muss... auch das sollte dir nicht entgangen sein.

 

Zum Hausbesuch siehe Azucar....

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Ich bin halt leider ein kleiner Ehrlichkeitsfanatiker. Sie kann vorher tun und lassen was sie will. escorten, im Club arbeiten. Mit oder ohne Kondom. Verheiratet sein. Was auch immer. Wen sie mir da die Wahrheit sagt, werde ICH sie dafür sichernicht (vor)verurteilen!!!

 

Nur soll sie mir doch nicht was anderes vorgaukeln. Ja ich weiß, jetzt wird es wieder heißen, dann darf ich keine Escorts buchen, weil sie doch alle nur das blaue vom Himmel erzählen. Ist aber nicht meine Meinung. Ich glaube, dass Escorts oder Clubdamen oder beide in einer Person auch nur Menschen sind wie jeder andere. Manche lügen mehr, manche weniger.

 

Ich steh einfach auf Ehrlichkeit! ja, es macht mich sogar richtig an!:smile:

 

 

Seh's doch mal so: Menschen die dir grundsätzlich die Wahrheit sagen sind entweder jünger als vier Jahre oder schwachsinnig. Wenn beides nicht der Fall ist dann haben sie längst gelernt, dass du eine - von ihnen unabhängige - Wahrnehmung hast, die sie beeinflussen können. Und das tuen sie unentwegt. Deshalb sind sie nicht schlecht oder gar Lügner. Sie sind eben ganz normale Menschen. Und andere gibt's hier nicht.

 

Also möchtest du eine Vierjährige oder eine Schwachsinnige treffen?

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Ich will dir das gerne einmal an einem anderen Beispiel deutlich machen (du hattest ja MC Donalds genannt:

 

Wenn ich einen guten Hamburger essen will, dann gehe ich so 1 - 2 mal im Monat zu Mc Donalds.

 

Wenn ich ein ausgezeichnetes Steak essen will, dann gehe ich zu Hohoffs 800 so 1 - 2 mal im Monat.

 

Wenn ich ein mehrgängiges Menue von ausserordentlicher Qualität in einer sehr schönen Umgebung und Atmosphäre zu mir nehmen will, dann gehe ich ins Schiffchen in Kaiserswerth.

 

usw.

 

Du siehst also, dass ich nicht nur in einer "Schublade" essen gehe, sondern in mehrere, ganz so wie mir beliebt. Und genau diese Abwechslung liebe ich. Das Angebot ist jeweils klar beschrieben und wird eingehalten. Da philosophiere ich dann auch gerne, ob z.B. das Sirloin, das Shortloin oder das Tenderloin am besten schmeckt und ob die Kerntemperatur des Fleisches 50; 55; 60 oder gar 70 Grad betragen soll....

 

Was ich aber nun überhaupt nicht mag, ist z.B. ein Restaurant, das auf seiner Karte ein "Wiener Schnitzel" aufführt und dann ein Schweineschnitzel serviert wird. Oder wenn dort steht: Alle Speisen werden frisch zubereitet und man merkt sofort, dass das nicht der Fall ist...usw.

 

Ich bitte dich....Donna ist doch keine Escort Agentur...das weiss in Köln/Düsseldorf aber auch jeder und das ist auch mehr als offensichtlich...da muss man sich doch nur den Web Auftritt, die Bilder und Beschreibungen der Damen anschauen. Dann die Verfügbarkeit ab 17 Uhr...die Agentur ist nur telefonisch zu erreichen...Beratung gibt´s nun gar nicht, das ist für den Betreiber eher ein Fremdwort ...die einzige Info die man bekommt ist der Preis. Die meisten Damen wissen doch gar nicht was Escort überhaupt ist. Frag mal Alina, die bekommt ganz sicher auch Bewerbungen von Donna Damen. Und wie immer...Ausnahmen bestätigen die Regel.

 

Deshalb käme ich auch nie auf die Idee, ein längeres Escort Date dort zu buchen...damit würde man die meisten Damen überfordern und nur äusserst nervös machen. Schon 2 - 3 Stunden gestalten sich teilweise sehr zäh...da muss der Bucher dann oftmals schon selbst dafür sorgen, dass es nicht langweilig wird. Wie ich im Bericht geschrieben habe, buche ich dort nur sehr ungerne und als Ausnahme von der Regel, wenn es mal schnell gehen muss... auch das sollte dir nicht entgangen sein.

 

Zum Hausbesuch siehe Azucar....

 

Mein lieber Tristan,

deine Isolde möcht´ ich auch nicht sein ...

Du tust den Mädels von Donna sehr unrecht, zumindest denen die ich kenne. Die Agenturleitung ist in der Tat strange und unfreundlich nicht nur den Herrn gegenüber. 50 % Provision vom willkürlich festgelegten Preis. (Was hast Du bezahlt?)

 

Wenn ich ein Trinkgeld gebe, dann wie bei Handwerkern immer im voraus, damit sie ihre Fertigkeiten auch anwenden. (Motivation)

Ich habe mal bei einer hochpreisigen Agentur, die man hier nicht nennen darf, gebucht. Die junge Dame hielt Schostakowitsch für einen Brotaufstrich und Goethe für einen blassen schwarz gekleideten Menschen.

 

Die Mädels die ich kennengelernt habe könnte ich durchaus auch zu einem Geschäftsessen mitnehmen und bei einem angemessenen grosszügigen Trinkgeld setzen sie auch ihre Talente ein, auch ausserhalb des Betts.

 

Was lernen wir daraus? NICHTS

 

Vor allem nicht, wenn man bei Mc Donald einen guten Burger gegessen hat. Mir ist das (selbst im Vollrausch) noch nie passiert. Bei den tiefgefrorenen Fleischpellets zieht sogar mein Hund die Nase hoch.

BTW bei mir in der Nähe gibt es eine einfache Gaststätte, wo der Koch ohne Fleischthermometer dir ein saftiges Steak für 14€ serviert.

 

Eine gute Escortdame macht für mich aus, wenn sie so situationselastisch ist, mir in einer Stunde (bei angemessenem Entgelt) eine "Hochzeitsnacht" zu bescheren oder wenn mir danach ist, einfach zuzuhören.

Wer das nicht schafft der langweilt mich mit Sicherheit auch eine ganze Nacht und auch beim Konzertbesuch.

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Seh's doch mal so: Menschen die dir grundsätzlich die Wahrheit sagen sind entweder jünger als vier Jahre oder schwachsinnig. Wenn beides nicht der Fall ist dann haben sie längst gelernt, dass du eine - von ihnen unabhängige - Wahrnehmung hast, die sie beeinflussen können. Und das tuen sie unentwegt. Deshalb sind sie nicht schlecht oder gar Lügner. Sie sind eben ganz normale Menschen. Und andere gibt's hier nicht.

 

Also möchtest du eine Vierjährige oder eine Schwachsinnige treffen?

 

Wenn ich mich auf dein "grundsätzlich" beziehe und nicht auf "immer", dann heißt meine Antwort:

 

Also dann scheint es doch, dass ich schon ein, zwei Schwachsinnige kennengelernt habe. Und die werde ich auch wieder treffen wollen!

Und alle anderen sind zwar nicht grundsätzlich schlecht aber hin und wieder Lügner! Und ja, das werden wohl auch ganz normale Menschen sein. Aber so ist das nun mal!

 

Und da ich nun auch etwas älter als 4 Jahre bin, werd ich doch mal - zur Sicherheit - in der Psychiatrie vorstellig. Vielleicht treffe ich da sogar die ein oder andere Gleichgesinnte :zwinker:

Ich würde diese Menschen allerdings eher nicht als schwachsinnig bezeichnen (mich mit einbezogen) sondern als ganz besondere Menschen. Menschen, mit denen ich mich ganz besonders gern "abgebe"

 

Ansonsten fasse ich dein Kommentar als einen wohlgemeinten Rat auf, grundsätzlich damit rechnen zu müssen, dass man angelogen und manipuliert wird (insbesondere im Escort) - Jetzt hast du zwar meine Illusion zerstört. Aber lieber ein Ende mit Schrecken usw.

 

Somit ein NICHT ironisches Danke sehr:smile:

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... sogar ziemlich einfach zu verstehen.

 

Es geht um den Begriff Escort in seiner ursprünglichen Bedeutung. Wer jetzt glaubt er/sie weiß was das ist, weil er/sie schon seit 10 - 15 Jahren bucht/gebucht wird, irrt. Das was heute so unter dem Begriff Escort firmiert, nannte man früher 60/70/80er Jahre Callgirl und schon Frau Nitrebitt ist in den 50ern durch die Hotellobbys der Luxushotels der Adenauer Republik stolziert. Nannte man damals Edelprostituierte osä. Callgirl war halt dann schöner und bevor der Englischunterricht an den Schulen in der 5. Klasse obligatorisch wurde, wußten nur sprachlich Eingeweihte was damit gemeint war. Heute ist Callgirl ungefähr so antiquiert wie Mannequin, Stewardess, Berti Vogts oder Der Große Preis. In den 70ern war das alles der ganz heiße Scheiß. Das Eigentliche zu verbrämen war schon immer Aufgabe von Sprache. Ob Dirne (seute Deern -> süßes Mädchen), Hetäre (gaaaanz früher), Callgirl oder eben Escort, man will damit etwas verdecken ("Ich bin Escort, keine Prostituierte!!!"). Wenn es aber in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen ist und Hinz und Kunz auf anhieb wissen was gemeint ist, muss man sich wieder was neues einfallen lassen. Für den Begriff Escort wird das im nächsten Jahrzehnt soweit sein. Dann wird es kaum noch Menschen geben, die nicht wissen Escort = Prostitution und wer sich abheben will braucht einen Neologismus. Muse isses nicht. :blume3:

 

Was ist jetzt Escort eigentlich ursprünglich? Eifrige STERN-Leser wissen mehr, denn der STERN schrieb nicht nur 2007 einen Artikel über das Thema, sondern schon in den 90ern. Damals ging das ungefähr so (West-Berlin): Die Dame wird für den Abend gebucht und begleitet den Herrn, Geschäftsmann, werauchimmer auf eine kulturelle Veranstaltung und/oder ins Restaurant. Der nächtliche Gang auf das Hotelzimmer war allerdings fakultativ und nicht obligatorisch. Ob dieser Teil dem STERN-Journalisten nur so erzählt wurde - wir befinden uns vor 2001 - und die Realität eher obligatorisch als fakultativ war, läßt sich heute nicht mehr sagen. Die Preise waren so um 500DM bis 800DM für den Abend, durchaus noch finanzierbar aus heutiger Sicht. (Da der Artikel ganz hinten unter Vermischtes logierte und ohne Coverhinweis war, ist er wohl irgendwie untergegangen. Ich zitiere da auch nur aus dem Gedächtnis.)

 

Läßt sich so ein Geschäftsmodell heute noch durchsetzen? Keine Ahnung, das Thema Escort ist halt nun mal so ziemlich in der Mitte der Gesellschaft angekommen und wann immer der Massenmarkt erreicht wird, ändern sich Begrifflichkeiten, Anspruchsdenken, Preise und das Niveau. Und zwar nach unten. Alsbald hat man etwas völlig anderes vor sich als ursprünglich mal gedacht. Genau das ist halt mit dem Escort passiert. Vermutlich auch nicht mehr zu ändern. Welche Rolle dabei Fickberichteseiten spielen ist eigentlich schon nebensächlich.

 

Aber man darf ja mal spinnen: Kurzer Abend (mind. 4h), langer Abend (mind. 7h) und Übernacht, mehr braucht's nicht. Die Angabe mindestens halte ich im übrigen für essentiell, da das Ende irgendwie ausklingen soll und nicht nicht mit dem Fallbeil, auch wenn es blond ist, mitten durch die Sinnlichkeit rauschen soll. Ich finde am nervtötendsten ist die Frage:"Du, gleich rum, willste verlängern?" Ob Laufhaus, Puff oder Präsisuite, an der Stelle haben wir das Terrain des Escort längst verlassen - no chance to return. Das Ende ist wichtig in allen Dingen - wie beendet man's/frau's dann richtig?

 

Geheimnis, wer nachfragen muss ist ungeeignet. What happens in Room No. 215 stays in Room No. 215. Gehört irgendwie auch dazu.

 

:schreiben:

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... sogar ziemlich einfach zu verstehen.

 

Es geht um den Begriff Escort in seiner ursprünglichen Bedeutung. Wer jetzt glaubt er/sie weiß was das ist, weil er/sie schon seit 10 - 15 Jahren bucht/gebucht wird, irrt. Das was heute so unter dem Begriff Escort firmiert, nannte man früher 60/70/80er Jahre Callgirl und schon Frau Nitrebitt ist in den 50ern durch die Hotellobbys der Luxushotels der Adenauer Republik stolziert. Nannte man damals Edelprostituierte osä. Callgirl war halt dann schöner und bevor der Englischunterricht an den Schulen in der 5. Klasse obligatorisch wurde, wußten nur sprachlich Eingeweihte was damit gemeint war. Heute ist Callgirl ungefähr so antiquiert wie Mannequin, Stewardess, Berti Vogts oder Der Große Preis. In den 70ern war das alles der ganz heiße Scheiß. Das Eigentliche zu verbrämen war schon immer Aufgabe von Sprache. Ob Dirne (seute Deern -> süßes Mädchen), Hetäre (gaaaanz früher), Callgirl oder eben Escort, man will damit etwas verdecken ("Ich bin Escort, keine Prostituierte!!!"). Wenn es aber in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen ist und Hinz und Kunz auf anhieb wissen was gemeint ist, muss man sich wieder was neues einfallen lassen. Für den Begriff Escort wird das im nächsten Jahrzehnt soweit sein. Dann wird es kaum noch Menschen geben, die nicht wissen Escort = Prostitution und wer sich abheben will braucht einen Neologismus. Muse isses nicht. :blume3:

 

Was ist jetzt Escort eigentlich ursprünglich? Eifrige STERN-Leser wissen mehr, denn der STERN schrieb nicht nur 2007 einen Artikel über das Thema, sondern schon in den 90ern. Damals ging das ungefähr so (West-Berlin): Die Dame wird für den Abend gebucht und begleitet den Herrn, Geschäftsmann, werauchimmer auf eine kulturelle Veranstaltung und/oder ins Restaurant. Der nächtliche Gang auf das Hotelzimmer war allerdings fakultativ und nicht obligatorisch. Ob dieser Teil dem STERN-Journalisten nur so erzählt wurde - wir befinden uns vor 2001 - und die Realität eher obligatorisch als fakultativ war, läßt sich heute nicht mehr sagen. Die Preise waren so um 500DM bis 800DM für den Abend, durchaus noch finanzierbar aus heutiger Sicht. (Da der Artikel ganz hinten unter Vermischtes logierte und ohne Coverhinweis war, ist er wohl irgendwie untergegangen. Ich zitiere da auch nur aus dem Gedächtnis.)

 

Läßt sich so ein Geschäftsmodell heute noch durchsetzen? Keine Ahnung, das Thema Escort ist halt nun mal so ziemlich in der Mitte der Gesellschaft angekommen und wann immer der Massenmarkt erreicht wird, ändern sich Begrifflichkeiten, Anspruchsdenken, Preise und das Niveau. Und zwar nach unten. Alsbald hat man etwas völlig anderes vor sich als ursprünglich mal gedacht. Genau das ist halt mit dem Escort passiert. Vermutlich auch nicht mehr zu ändern. Welche Rolle dabei Fickberichteseiten spielen ist eigentlich schon nebensächlich.

 

Aber man darf ja mal spinnen: Kurzer Abend (mind. 4h), langer Abend (mind. 7h) und Übernacht, mehr braucht's nicht. Die Angabe mindestens halte ich im übrigen für essentiell, da das Ende irgendwie ausklingen soll und nicht nicht mit dem Fallbeil, auch wenn es blond ist, mitten durch die Sinnlichkeit rauschen soll. Ich finde am nervtötendsten ist die Frage:"Du, gleich rum, willste verlängern?" Ob Laufhaus, Puff oder Präsisuite, an der Stelle haben wir das Terrain des Escort längst verlassen - no chance to return. Das Ende ist wichtig in allen Dingen - wie beendet man's/frau's dann richtig?

 

Geheimnis, wer nachfragen muss ist ungeeignet. What happens in Room No. 215 stays in Room No. 215. Gehört irgendwie auch dazu.

 

:schreiben:

 

Danke, Chigurh, sehr schöne Zusammenfassung.

Da reicht kein einfaches Häkchen.

 

Vielleicht ist es das, was dieses Business so verändert hat. Die schiere Masse,

Die "alten" Agenturen und Ladies und deren Kunden können froh sein, dass sie die guten Jahre des Escort (so wie ich dieses Wort verstehe) bis ca. zum Jahr 2011 erlebt haben.

Es war doch was Exclusives, Niveauvolles und Schönes.

 

Mal sehen, was aus der ganzen Geschichte in der Zukunft wird... :bettchen:

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Danke, Chigurh, sehr schöne Zusammenfassung.

Da reicht kein einfaches Häkchen.

 

Vielleicht ist es das, was dieses Business so verändert hat. Die schiere Masse,

Die "alten" Agenturen und Ladies und deren Kunden können froh sein, dass sie die guten Jahre des Escort (so wie ich dieses Wort verstehe) bis ca. zum Jahr 2011 erlebt haben.

Es war doch was Exclusives, Niveauvolles und Schönes.

 

Mal sehen, was aus der ganzen Geschichte in der Zukunft wird... :bettchen:

 

 

 

Ich gestehe, dass ich Chigurhs Beitrag nicht aufmerksam gelesen habe und deshalb auch erst heute mein "Danke" hinzugefügt habe. Es ist in der Tat eine sehr gute Zusammenfassung, der ich vollumfänglich zustimmen möchte.

 

Zum einen ist es die Masse, die fast immer dafür sorgt, dass die Qualität leidet - Quantität und Qualität schliesst sich meistens aus. Ich sehe aber auch noch einen weiteren wesentlichen Grund - die Sexarbeiterbewegung. Für die Prostitution allgemein war das ganz sicher eine sehr gute Sache, die das Bewusstsein in der Gesellschaft verändert und geschärft und die Situation verbessert hat. Ich hatte in einem früheren Beitrag bereits auf die "Gleichmacherei wegen der Political Correctness" hingewiesen. In so weit war es für "Exclusivität, Niveau und das Schöne" für die Escorts nicht besonders hilfreich, auch als "Sexarbeiter" wahrgenommen zu werden. Denn wenn jemand ein Escort Date im ursprünglichen Sinn gebucht hat, dann wollte er seine Zeit nicht mit einer "Sexarbeiterin" verbringen. Exclusivität, Niveau und das Schöne sind weit entfernt vom Begriff der "Arbeit".

 

Auf der anderen Seite konnte ich die Escorts auch verstehen, die ihre Solidarität bekunden wollten. Nur wie schon gesagt, war es für die Escorts nicht besonders förderlich, was in meinen Augen dann wesentlich zur Verwässerung des Escort Gedankens beigetragen hat.

 

Vielleicht geht die Entwicklung ja doch weiter und es findet sich ein neuer Begriff, der den ursprünglichen Gedanken wieder aufgreift. So wäre z.B. "Compagne" eine Möglichkeit; dieser Begriff wird im Französichen, Englischen, Deutschen und Italienischen gut verstanden.

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  • 1 Jahr später...
Und ich dachte es geht um Zeit gegen Geld, ich Depp, wieder was gelernt!

 

:tanz:

 

Tja, das ist wohl die Gretchenfrage:

 

Was ist eigentlich Escort?

 

Früher war das mal die attraktive Eventbegleitung mit unausgesprochener erotischer Komponente, heute wohl eher ein outgesourceter Puffbesuch mit definierter Serviceliste. Wenn die FKK-Dame nach der 12h-Schicht noch für ein Stündchen und 150€ im Etap-Einzelzimmer um die Ecke verschwindet. Ist das dann Escort? Und vorher war'S Puff? Wenn der Bucher mit explizit an- und geforderter Serviceliste per Massenmail durch den Pay6-Anbieterbereich des WWW zieht? Ist das dann noch Escort? Bloß weil man nicht im Rotlichviertel seine Dinge - und nur die - verrichtet,sondern in der Präsisuite des Adlon?

 

Bisher dachte ich es geht im Escort darum eine Persönlichkeit zu buchen, die einen anspricht, die man so nicht an jeder Straßenecke oder auch nicht im nächsten McFit trifft, die einen auch angezogen eine erotische und spannende, eine mit anregenden Gepsrächen ausgefüllte Zeit beschert. Ich dachte dem Opernliebhaber geht es eher darum, daß seine Begleitung die 450€ teueren Wagnerfestspielkarten goutiert und nicht gelangweilt ihre WhatsAppNachrichten checkt, während der finstere Hagen gerade den blonden Siegfried meuchelt. Neuerdings scheint es für einige wichtig zu sein, daß die Dame sechseinhalb Stunden auf ihrem Silikonplug sitzt. Natürlich, Szenarien sind das Salz in der Escortsuppe. Der eine möchte Casino Royale als Daniel-Craig-Verschnitt nachspielen und jongliert mit Tausender-Jetons im Provinzkasino - weil Flixbus noch nicht nach Monte Carlo fährt - während Alexandra ihn anschmachtet. Der andere träumt von der Fiakerfahrt im herbstlichen Wien, nur daß Alida Valli diesmal nicht achtlos an ihm vorbeischlendert, sondern nach dem Riesenschnitzel beim Figlmüller mit auf das Hotelzimmer verschwindet. Für derartige "Rollenspiele" benötigt man eben auch jemand, der sich in der Öffentlichkeit zu benehmen und zu bewegen weiß, ohne daß - coram publico - die Art der Zusammenkunft für nicht Eingeweihte, also alle anderen, offensichtlich ist. Eine Dame eben, gerne mit Bildung und Stil sowie Lebenserfahrung auch außerhalb des Schlafzimmers.

 

Nur nicht falsch verstehen, 90% meiner Pay6-Buchungen beziehen sich auch auf das Ausleben sexueller Phantasien. Ich nenne das dann halt nicht Escort, sondern, ähem, Pay6. Dafür gibt es dann BDSM-Studios und das allseits beliebte KM-Portal.

 

Escort an und für sich heißt für mich eben Begleitung im zunächst mal platonischen Sinne. Und ob die Dame im Anschluß an das Diner oder den Casinobesuch sich als versaute, spermageile Analschl***e entpuppt oder ob ihre Qualitäten eher im zärtlichen, metaerotischen Bereich liegen - Massagen inklusive (werden within unterschätzt), überlasse ich beim Erstkontakt dem Schicksal. Kein Thema, wenn es gefällt, bucht man eben nochmal, und wenn sich daraus dann mehr entwickelt - umso besser. Ich käme allerdings nie auf die Idee bei mir noch nicht kontakteten Agenturen mit Emailservicelisten und konkreten sexuellen Phantasien aufzutauchen. Da buche ich schlicht nach Aussehen und hoffe das Mr. Photoshop gerade Urlaub hatte. Lese ich im Profil noch etwas von griechisch und leicht devot - umso besser (Wiederholung). Ehrliche Angaben zum Bildungsstand und Alter sind essentieller Natur. Die Nachfrage, ob die Dame beim GV oder sonstwo einen Plug trägt oder Sperma schluckt wie Doug Heffernan Sprüsahne, erspare ich mir und der Agentur. Und wer das tut und keine Antwort erhält, sollte sich nicht wundern oder seine Wut im Agenturbewertungsbereich auslassen, sondern mal kurz nachdenken, ob er den Begriff Escort genauso interpretiert wie es die Agenturleitung der angeschriebenen Agentur das tut. Vielleicht gibt es da noch auszuräumende Missverständnisse. Ich helfe ja gerne.

 

tl;dnr

 

Der Threadersteller wollte ja wissen, ob jemand eine Dame kennt, die beim GV einen Plug trägt, da bleibt meine Empfehlung: Erstmal nach Persönlichkeit - vulgo: Aussehen - buchen und alles andere findet sich. Oder bei KM alles anfragen, was sich in der Nähe befindet. Ist halt dann kein Escort, man kann es aber so aussehen lassen.

 

Manchen Posts kann ich selbst dann noch zustimmen, wenn sie bereits aus dem Jahr 2014 stammen.

 

Da hat sich bis heute wenig dran geändert.

 

:prost:

 

 

:prost:

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