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FO – wie wird es werden?


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Das wird in grösseren Foren ohne aktive Mitwirkung der UserInnen eine kaum zu bewältigende Sisyphos-Arbeit. Wenigstens nicht bis 1.7. zu erfüllen sein.

 

P.S.:

Gerade in einem anderen Forum ein Beispiel der Kreativität der Branche gelesen ... dürfte nicht zu beanstanden sein!?

 

Zitat:

Maria liebt den Kick des "Verbotenen"

 

Anführungszeichen sind wichtig ...

 

Das ist ein sehr schönes Beispiel für "sprachliche Umschreibungen" auf die sich das Werbeverbot erstreckt....

 

Freier und auch Behördenmitarbeiter sind nur in Ausnahmefällen Germanisten, die Anführungszeichen richtig deuten....:lach:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Dass Damen nix zu befürchten haben halte ich für ein Gerücht. Sonst müsste man ja erst gar nicht die Damen darauf hinweisen. Gut sie würden zunächst nur verwarnt werden - aber es kann danach auch zu Geldbußen kommen. Klar nicht so utopisch - wie bei den Kunden...

 

 

So schnell kommt man von der Fraktion der "Rüttler" in die Fraktion der "Wieger" :lach:

 

Der Nachweis bei der Dame ist so gut wie unmöglich. Sie kann es einfach abstreiten und dem einzig möglichen Zeugen drohen saftige Strafen.

Da sind die Männer schon gefährdeter, die sich mit einem Bericht praktisch selbst anzeigen und es unsicher ist ob sie die Dame deckt.

 

Für Agenturen ist das Wichtigste, dass sie sich den Erhalt der Belehrung schriftlich geben lassen. Bei nach dem 1.7. neu gelisteten Damen, die die Übergangsregelung nutzen zusätzlich am besten per eidesstattlicher Versicherung, dass sie schon vor dem 1.7. tätig waren.

 

Der 1.7. naht unaufhaltbar, aber für panische Reaktionen gibts keine Veranlassung. Wir wissen ja alle lange genug Bescheid.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:23 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:13 Uhr ----------

 

Das ist ein sehr schönes Beispiel für "sprachliche Umschreibungen" auf die sich das Werbeverbot erstreckt....

 

Freier und auch Behördenmitarbeiter sind nur in Ausnahmefällen Germanisten, die Anführungszeichen richtig deuten....:lach:

 

Maria liebt den Kick des Verbotenen des Verruchten, den Hauch von Rotlicht, das Prickeln erwischt zu werden z.B. vom Ehemann ...

Dann kann man sich die Anführungszeichen sparen.

 

Deutschland ist das Land der Dichter und Denker. Vielleicht eine Marktlücke für Autoren mit abgebrochenem Jurastudium, die Ein- und Zweideutigkeiten dreideutig evtl. sogar in Reimform umsetzen. :lach:

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Nein, das glaube ich nicht.

 

Sie werden behaupten, dass sie das Gesetz schon immer abgelehnt haben, aber von böswilligen anderen Usern falsch verstanden oder falsch zitiert wurden... :cool:

 

Ich finde sie gar nicht so böswillig. Sie sind nur so verdammt schlecht informiert. Aber unterhaltsam wenn sie den Teufel an die Wand malen.

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Wir fragen uns, warum das Fähnlein der Gesetzestreuen (ausser es betrifft sie selbst) nicht ins lukrative Beratungsgeschäft einsteigt Da ist riesiger Bedarf! Howard ist schon ausgebucht.

... aber Howard ist halt nicht so humorbefreit. http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2017/05/24/hotelprostitution-als-alternative/

 

Darauf ein Glas Roederer

 

Schönen Vatertag oder Himmelfahrt der Emotionen

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Ich denke der historisch-psychologische Wille des Gesetzgebers ist mehr als klar.:zwinker:

 

Ich denke der historisch-psychologische Wille des Multiusers ist mehr als klar

Erektionen der Nacht(Träume) Aber realiter ist er ein netter Kerl..... seid lieb zu ihm

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Den Versuch, den/die jeweils anderen lächerlich zu machen, vorzuführen oder einfach nur mit Dreck zu beschmeissen, hatte ich nicht erwähnt.

 

Aber gut, dass Du auch daran erinnerst.

 

Du musst dich nicht sorgen, du hast es nicht vergessen. Keine Angst du bist immer noch der Alte.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:05 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:59 Uhr ----------

 

Wir fragen uns, warum das Fähnlein der Gesetzestreuen (ausser es betrifft sie selbst) nicht ins lukrative Beratungsgeschäft einsteigt Da ist riesiger Bedarf! Howard ist schon ausgebucht.

... aber Howard ist halt nicht so humorbefreit. http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2017/05/24/hotelprostitution-als-alternative/

 

Darauf ein Glas Roederer

 

Schönen Vatertag oder Himmelfahrt der Emotionen

 

Das liegt einfach dran, weil die Beratung von Kleinunternehmern zeitintesiv und nervig ist und man damit nichts verdient. Aber als Hobby kann man das locker nebenbei machen.

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Nein, das glaube ich nicht.

 

Sie werden behaupten, dass sie das Gesetz schon immer abgelehnt haben, aber von böswilligen anderen Usern falsch verstanden oder falsch zitiert wurden... :cool:

 

Den Versuch, den/die jeweils anderen lächerlich zu machen, vorzuführen oder einfach nur mit Dreck zu beschmeissen, hatte ich nicht erwähnt.

 

Aber gut, dass Du auch daran erinnerst.

 

Dann gerne an dieser Stelle auch noch einmal:

 

Das mit der Kondompflicht ist doch gar nicht so schlimm....

 

Wie hat Schiller so schön treffend gesagt...Der Mensch macht sich das Leben sehr viel schöner, wenn er die Pflichten zur Neigung macht...:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Das liegt einfach daran, weil die Beratung von Kleinunternehmern zeitintensiv und nervig ist und man damit nichts verdient. Aber als Hobby kann man das locker nebenbei machen.

 

Wie ruiniert man jeden Betrieb? Mit Unternehmensberatern, die ihren Job ausüben, weil sie selbst nichts auf die Kette bringen ... Noch gefährlicher sind die Hobbyisten, die dies nebenbei und auch noch aus Überzeugung machen und an ihre Qualifi©kation glauben!

 

Die Motivation der selbsternannten Berater, deren Erfahrung auf Konsumentenebene liegt, ist uns immer noch schleierhaft. (Langeweile?)

 

Was die Branche braucht ist Innovation und Querdenken, jedenfalls keine Paragraphenreiter und Rechthaber. Wir sind uns sicher, dass die Agenturen und Independents lösungsorientiert und nicht problemorientiert arbeiten.

 

Wenn man, hoffentlich, die Diskussionen als Belebung und Unterhaltungswert eines Forums betrachtet und ab und an auch als Ideen-Pool, kann man sich entspannt zurücklehnen ...

 

P.S.:

Der 1.7. ist schon längst abgehakt. Spannend wird es ab 1.1.18. Wer da zu spät kommt, den straft das Leben ...

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Da freue ich mich auf 1.18 wenn die Welt deine Lösung bewundern kann. Beeilt euch Leute, die existieren bekanntlich nicht so lange.

 

Schade für dich

 

verbotsschild-ich-muss-leider-draussen-bleiben-4.jpg

 

Wir vermitteln jetzt schon nur im Ausland und oder für Stammbucher

 

http://spring-escort.com/escort-blog/kontakt-2/

 

Nimms nicht persönlich ... im real Life bist ja ein netter Kerl, wenn auch ein bisschen verpeilt (hat auch einen gewissen Charme:kiss:)

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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ich bin bekennender FO Liebhaber, ich verlange ansonsten bei einem Date keine besonderen, schon gar nicht verbotene Dinge und "zwinge" auch niemanden zu FO, es gibt - so meine Erfahrung - ja auch Damen, die ohne den speziellen Wunsch geäussert zu haben, mit FO beginnen ... wie wird es nun werden?

 

Wie wird es nun werden? Überraschung dann wissen wir mehr!

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Dass Damen nix zu befürchten haben halte ich für ein Gerücht. Sonst müsste man ja erst gar nicht die Damen darauf hinweisen. Gut sie würden zunächst nur verwarnt werden - aber es kann danach auch zu Geldbußen kommen. Klar nicht so utopisch - wie bei den Kunden...

 

Ich habe mich ja an anderer Stelle für deinen wertvollen, sachlichen Beitrag zum neuen Gesetz besonders bedankt, aber hier irrst du. Das ist eines der vielen Beispiele (nicht von dir, sondern von anderen) wo unsachgemäß vorgetragen und Verunsicherung verbreitet wird. Da dürfen sich die Agenturen nicht wundern, wenn ihnen die Damen abspringen....

 

Gemäß § 33 Bußgeldvorschriften Absatz 1 Nummer 3 begeht derjenige eine Ordnungswidrigkeit, der

 

"Entgegen § 32 Absatz 1 als Kunde oder Kundin nicht dafür Sorge trägt, dass ein Kondom verwendet wird".

 

Die Prostituierte kommt hier nicht vor, sondern nur der Kunde oder die Kundin.

 

Weiter heisst es in Teil B. Besonderer Teil zu § 32 (Kondompflicht; Werbeverbot) zu Absatz 1 :

 

"Verstöße gegen die Kondompflicht sind daher für Prostituierte nach diesem Gesetz nicht bußgeldbewehrt, jedoch für Kunden und Kundinnen. Für die von mancher Seite geäußerte Befürchtung, die Kondompflicht solle durch den Einsatz von "Scheinfreiern" gegenüber Prostituierten mit Ordnungsmitteln durchgesetzt werden, ist damit kein Raum".

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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ich bin bekennender FO Liebhaber, ich verlange ansonsten bei einem Date keine besonderen, schon gar nicht verbotene Dinge und "zwinge" auch niemanden zu FO, es gibt - so meine Erfahrung - ja auch Damen, die ohne den speziellen Wunsch geäussert zu haben, mit FO beginnen ... wie wird es nun werden?

 

Lass dich überraschen!

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  • 2 Wochen später...

Es wird so werden wie immer im Leben - Wo ein Markt ist (und der FO/FT etc. Markt ist RIESIG!) wird es Anbieterinnen geben. Außerdem frage ich mich gerade, wie die Ordnungsbehörden das überhaupt durchsetzen wollen...? Es ist wohl eher ein Rechtsmittel, welches bei Anzeigen durch die Dame, insbesondere im Zusammenhang mit Zwang oder Druck, zum Einsatz kommt. Für die tägliche Praxis halte ich das für ehrlich gesagt unbedeutend.

Gesundheitlich brauche ich sicherlich niemanden aufzuklären, liegen die Infektionsrisiken bei Vaginal- bzw. Analverkehr erwiesener Maßen X-Fach höher. Von daher - Politik und insbesondere lauter Lärm um nichts. Und mehr auch nicht.

 

Edit: Einzige Personengruppe, die dank dieses Dilemmas ihre langjährigen (und hier oft kritisierten) Vorgehensweisen anpassen muss, sind so blöde Servicefetischisten wie ich. Mein ewiger Wunsch nach mehr Servicetabellen ist damit auch passé. Na ja, aus FO bzw. FT wird dann demnächst etwas sprachlich verkapselt so etwas wie "intensive französische Erotik" oder "hingebungsvolle französische Erotik" etc.. Es wird ein Wording gefunden werden, welches nebulös und zugleich deutlich genug ist, um nicht gegen das Gesetz zu verstossen und doch alles zu sagen. ;-)

Bearbeitet von Dadario
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Edit: Einzige Personengruppe, die dank dieses Dilemmas ihre langjährigen (und hier oft kritisierten) Vorgehensweisen anpassen muss, sind so blöde Servicefetischisten wie ich. Mein ewiger Wunsch nach mehr Servicetabellen ist damit auch passé. Na ja, aus FO bzw. FT wird dann demnächst etwas sprachlich verkapselt so etwas wie "intensive französische Erotik" oder "hingebungsvolle französische Erotik" etc.. Es wird ein Wording gefunden werden, welches nebulös und zugleich deutlich genug ist, um nicht gegen das Gesetz zu verstossen und doch alles zu sagen. ;-)

 

Das habe ich eh nie verstanden, was man sich davon verspricht. :au: Ich kann bis zu einem gewissen Maß verstehen, daß man aus bestimmten "Serviceangaben" versucht herauszulesen, wie hoch der "Versautheitsgrad" der Dame wohl sein mag. :popowackeln:

 

So nach dem Motto, "Wer viel hinschreibt wird wohl wenigstens die Hälfte machen".

 

Ich kenn´ das noch aus meiner Jugendzeit. Da hieß es immer, "die raucht, also schluckt die auch. (weil sie was Eckliges im Mund dann gewöhnt ist - so die damalige Denke)" :blasen:

 

Hat sich leider auch nicht immer bewahrheitet. :heul:

 

Andererseits, ich gebe den "Servicelistenleuten" uneingeschränkt Recht, wenn man´s im Ausschlußverfahren betrachtet. Wer "Küssen, FT und Anfassen" schon in der Liste ausschließt, mit dem ist auch im Date nicht wirklich viel los. Auch schon erlebt. :blume2:

 

Wer außerdem auf ganz bestimmte Praktiken (Anal, Rimming, SM etc.) steht, der kommt ohne ein klärendes Gespräch im Vorfeld auch nicht zum Zug. Wenn das nicht angegeben wird, dann wird´s auch schwierig.

 

Der Gesetzgeber hat auch die sprachlich verklausulierte Anpreisung bereits im Gesetztestext beschrieben und als Umgehungstatbestand gekennzeichnet. Damit wird´s also auch nix. :oha:

 

Aber wie wäre es denn mit einem Kompromißvorschlag?

 

Wenn die Agenturen - vorausgesetzt sie kennen ihre Mädels halt gut genug - einfach mehr individuell zum Thema beraten, dann wären starre Servicelisten obsolet und man hätte trotzdem vor dem Date ein paar servicetechnische Hinweise, "was geht und was eher nicht".

 

Kann man ja vielleicht auch mit leben.

 

Ich sehe da sogar eher die Chance, daß "mehr" geht als bei starren Listen. Denn wenn ich als Dame bestimmte Dinge mal anbiete und mal nicht, (Anal ist ja beispielsweise abhängig von der Tagesform), dann kann eine gute Agenturleitung die Kunde und Dame gleichermaßen gut kennt, auch am ehesten so vermitteln, daß es für beide Beteiligten passt. :bettchen:

 

Das mag zwar Arbeit und Aufwand sein, aber genau darin sehe ich auch zukünftig die Funktion einer guten Agentur und erwarte dann aber auch diese Art der Beratung.

 

Und ein offenes Wort zum Thema "was macht Dame xxxx grundsätzlich alles wenn´s passt" läuft in einem diskreten Telefonat auch leichter.

 

Denn dann ist es keine verbotene Werbung sondern eine sinnvolle, erlaubteForm der Beratung. :kuss4:

 

 

Klar. Ich habe dann halt nicht mehr die Möglichkeit, aus 153 fiktiven Angeboten per Excel ein halbes Jahr lang systematisch die Serviclisten zu vergleichen und mit allergrößter Auswahl rein theoretisch dann auch nen Flop zu landen. Aber war´s das wirklich?

 

Oder kommt man doch besser mit ner kleineren Grundauswahl hin und verlässt sich dann auf ne vernünftige, qualifizierte und kundenorientierte Beratung von ner guten Agentur?

 

Gesetzteskonform aber ohne Einschränkung der Auswahl- und Datequalität?

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