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Die Sexualität der jungen Generation .....


Sina

Empfohlene Beiträge

..... oder sind die Jugendlichen heute wirklich schon so reif?

 

 

Seit Tagen gehen mir immer wieder die ein oder anderen Gespräche im Kopf herum. Aber von Anfang an - ich will ja Diskussionsgrundlage schaffen und mich interessiert dieses Thema wirklich und die Erfahrungen der anderen.

 

Immer wieder bekomme ich Anfragen von jungen Herrn (bis ca 25 Jahre alt), die mich mit den Worten anschreiben "ich suche auf diesem Weg eine Dame, die mir hilft Erfahrungen in Bezug auf Sex zu sammeln".

Mit den Gästen, mit denen ich mich dann verabrede, spreche ich das Thema meist auch nochmal an - meist nach dem eigentlich Date .... einfach weil es mich persönlich interessiert. Warum suchen diese Männer, die eigentlich gerade in einem Alter sind, wo sie ihre Sexualität entdecken, diese Erfahrungen nicht mehr mit jungen Damen im privaten Bereich, sondern suchen lieber eine erfahrene Frau auf oder versuchen eben den Paysex für sich nutzen.

 

Meist erhalten ich Antworten wie "wer will mich schon, ich kann sie womöglich gar nicht befriedigen" oder "wie soll ich IHR denn sagen, dass ich noch nicht so eine Erfahrung aufweisen kann wie sie" .... oder aber auch "die jungen Frauen interessieren sich doch gar nicht für mich".

Diese Antworten bringen mich immer wieder zum nach denken und so richtig kann ich mir keinen Reim darauf machen und guck immer nur doof aus der Wäsche. Ich vergleiche dann deren Aussagen mit meiner Zeit ... bzw. Jugend und komme da auf ganz andere Ergebnisse.

Ich habe über diese Sache, auch schon mit der ein oder anderen Mutter gesprochen. Ja - mit Müttern die Kinder in dem Alter von 16 - 20 Jahren haben und was mich wirklich schockiert dabei - die bestätigen dies alles!!!!

 

Von diesen Müttern kommen dann aussagen "die Mädchen fangen ja heute mit 11 oder 12 Jahren schon an Erfahrungen zu sammeln in puncto Sex", "die Mädchen kennen Sachen und haben schon Dinge erlebt, von dem wir noch gar keine Ahnung haben", "die meisten Mädchen im Alter von 16-22 Jahren haben schon SM-Erfahrung" und weiß der Geier ....

 

Ja ist das denn wirklich so????? Lebt die neue Generation wirklich in so einem Zeitraffer das sie mit 20 Jahren schon alles erlebt und ausgetestet haben (bei dem Mädels wohlgemerkt) und sind die Jungs deswegen so verunsichert, dass sie sich lieber in den Paysex flüchten oder ältere Damen bevorzugen???

Haben diese Mädels wirklich Erfahrung und Reife oder lassen sie es nur mit sich geschehen, um als Hipp, Modern und Anerkannt da zu stehen?

 

 

Ich würde in diesem Zusammenhang wirklich gerne Eure Erfahrungen und Meinungen hören. Ich denke auch nicht, dass dies ein Thema ist, wo die älteren (an Jahren gemessen) User alleine ihre Erfahrungen bekunden sollten/können, sondern gerade auch die angemeldeten User hier, im Alter von 18 - 25 Jahren, deren Erfahrungen und Statements interessieren würden mich ebenfalls brennend interessieren.

 

Dann bin ich mal gespannt und bleib am besten wohl auf dem Stuhl sitzen :schaem::lach::heul:

 

 

Sina

 

 

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.Dann bin ich mal gespannt und bleib am besten wohl auf dem Stuhl sitzen :schaem::lach::heul:

 

Hi Sina , wirklich interessantes Thema , wundert mich, dass noch niemand was geantwortet hat ..... nunja, ich hoffe, Du sitzt nun nicht schon 7 einhalb Stunden auf Deinem Stuhl ?! :oh:

 

(.......)

.... oder sind die Jugendlichen heute wirklich schon so reif?

(.....)

Meist erhalten ich Antworten wie "wer will mich schon, ich kann sie womöglich gar nicht befriedigen" oder "wie soll ich IHR denn sagen, dass ich noch nicht so eine Erfahrung aufweisen kann wie sie" .... oder aber auch "die jungen Frauen interessieren sich doch gar nicht für mich".

Diese Antworten bringen mich immer wieder zum nach denken und so richtig kann ich mir keinen Reim darauf machen und guck immer nur doof aus der Wäsche. Ich vergleiche dann deren Aussagen mit meiner Zeit ... bzw. Jugend und komme da auf ganz andere Ergebnisse.

Ich habe über diese Sache, auch schon mit der ein oder anderen Mutter gesprochen. Ja - mit Müttern die Kinder in dem Alter von 16 - 20 Jahren haben und was mich wirklich schockiert dabei - die bestätigen dies alles!!!!

 

Also ich gehoere jetzt nicht zu Deiner "Zielgruppe" von 20-25jährigen Maennern, bin ca. 10 Jahre älter - da ich aber immer 7-9 Jahre jüngere Partnerinnen hatte und wenn ich mich jetzt mal so zurueck erinnere kann ich das was Du ansprichst ganz gut nachvollziehen, soll heissen: wenn ich mir so den Vergleich von Frauen und gleichaltrigen Maennern anschaue bezuegl. sexueller Erfahrung liegt irgendwie immer das "Gleichgewicht" stark auf der Seite der Frauen. Hübsch sind so Erinnerungen, in denen ich stiller Zuhörer in Frauenrunden sein durfte, in denen darueber geplaudert wird, wer bi ist, wer es noch ausprobieren will und wer dabei bleiben will ....etc

Sorry, aber ich weiss wirklich nicht ob meine damals gleichaltrigen weiblichen Mitmenschen das auch schon so frei diskutierten u auslebten....- ich glaub nicht.

Insofern, aber ich denke das ist unstrittig, wird das sexuelle "Einstiegsalter" gewiss immer niedriger.... aber eben bei Frauen schneller als bei Männern...

 

Dazu kommen natuerlich so die Entwicklungen in der Gesellschaft, dies auch nach Aussen darzustellen - Show machen .... a la "Germanys next Top Model". Ich denke in so einer Welt blühen junge Frauen richtig auf und mögen es "etwas aus sich zu machen".

Attraktiv für Frauen, die dann äusserlich ziemlich unnahbar erscheinen (weil man sich nicht traut, auf sie zuzugehen), sind dann eher Maenner, die schon ein bisschen Lebenserfahrung haben, die einfach mehr von sich erzaehlen koennen - und es gibt wahrscheinlich zig andere Gruende, warum Frauen eben eher auf etwas ältere Männer stehen....

Ganz dumm ist dann das Alter der Jungs zwischen 20-25. Denn in dem Alter machen die Frauen meines Erachtens den größten Schritt in Richtung "schaut her , ich bin wer" und während die Jungs noch immer an der Playstation Ballerspiele spielen (oder am Computer) - beschäftigen Frauen sich viel mehr mit menschlicheren Dingen ....

Kein Wunder, dass die Lücke von Reife dann ein wenig klafft und die Jungs dann nur wenig Chancen bei gleichaltrigen Frauen haben....

 

Aus Deinen Zitaten von Maennern zw 20 u 25 wuerde ich aber auch ein wenig Unsicherheit entnehmen, wo und wie sie Interesse an sich erwecken koennen. Aber gut, das ist ein anderes Thema... Hat sicherlich viel mit Selbstbewusstsein zu tun, aber gut, da kann ja Paysex durchaus helfen , dies aufzubauen. Insofern sind sie schon richtig bei Dir - mach Dir keine Sorgen :grins:

 

Von diesen Müttern kommen dann aussagen "die Mädchen fangen ja heute mit 11 oder 12 Jahren schon an Erfahrungen zu sammeln in puncto Sex", "die Mädchen kennen Sachen und haben schon Dinge erlebt, von dem wir noch gar keine Ahnung haben", "die meisten Mädchen im Alter von 16-22 Jahren haben schon SM-Erfahrung" und weiß der Geier ....

 

Ja ist das denn wirklich so????? Lebt die neue Generation wirklich in so einem Zeitraffer das sie mit 20 Jahren schon alles erlebt und ausgetestet haben (bei dem Mädels wohlgemerkt) und sind die Jungs deswegen so verunsichert, dass sie sich lieber in den Paysex flüchten oder ältere Damen bevorzugen???

Haben diese Mädels wirklich Erfahrung und Reife oder lassen sie es nur mit sich geschehen, um als Hipp, Modern und Anerkannt da zu stehen?

 

Sina

 

"Eigentlich ja" - zu all den Fragen mit den drei Fragezeichen. Vielleicht ist Zeitraffer etwas übertrieben, aber wie das immer so ist , sicher kann man nicht alle ueber einen Kamm scheren. Ich finde mit dem Wort "Verunsicherung" triffst Du es aber - in Bezug auf die Maenner - ziemlich gut.

Würde mich aber auch mal interessieren , was die 20-25jaehrigen Escorts so von ihren 20-25jaehrigen maennlichen Mitmenschen im Durchschnitt halten ....... rein menschlich-charakterlich versteht sich!

*tztztz*

 

Ach und Sina, Danke für ein Thema, wo man mal nachdenken durfte :smile:

:kaffee:

Pyro

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Es scheinen sich erstmal die Thirtysomethings zu äußern.

 

Die Jugendlichen wirken heute reifer. Vielleicht hat es damit zu tun, dass die Welt und Informationen darüber näher zusammengerückt ist. Die Jugendlichen von heute sind definitiv mobiler, haben mehr Information zur Verfügung und haben vermutlich mehr Länder als die Generation vor 15 Jahren bereist. Dies kann durchaus zu eienr Reife beitragen.

 

Was ich jedoch differenzierter betrachte - und darauf zieht ja Deine Fragestellung ab - ist die sexuelle Reife. Hier sehe ich die dauernde Präsenz von Sexualität im Alltag eher kritisch. Sex ist in Form von Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln in unterschiedlichster Qualität ständig in der Diskussion. Im Fernsehen wird Sexualiät in meist zweifelhafer journalistischer und wissenschaftlicher Qualität thematisiert. Im Internet ist Sex in Text sowie stillem und bewegten Bild in jeder Ausprägung jederzeit ohne größeren Aufwand verfügbar.

 

Große Teile der Medien vermitteln damit das Bild einer Sexualität, die mit der Realität m.E. nicht viel zu tun hat. Ein Mensch mit etwas Lebens- und Partnerschaftserfahrung weiss, dass Sex nicht unbedingt etwas täglich Stattfindendes ist und kann mit dieser vermittelten Flut eher umgehen.

 

Aber ein Mensch, der gerade dem Kindheitsalter entwachsen ist? Dem oder der vermittelt wird, dass Swingerclub-Besuche, Gruppensex, Analverkehr, in kurzen Abständen wechselnde Geschlechtspartner in scheinbar weiten Kreisen der Bevölkerung alltäglich sind? Ich halte das für sehr bedenklich.

 

Jugendliche entwickeln gerade erst ihre Sexualität und ich denke sehr gerne an die Zeit zurück, wo man all seinen Mut zusammengenommen hat, um jemandem anzusprechen, sich zu verabreden, seine Gefühle zu gestehen. Die Zeit, bis die Kleidung abgelegt wurde, finde ich auch in der Erinnerung in fast allen Fällen bemerkenswerter als den Sex an sich.

 

Dieser Zusammenhang geht m.E. zur Zeit ziemlich verloren und der reine Akt steht im Vordergrund. Auch habe ich den Eindruck, dass die in Medien und Öffentlichkeit vorherrschende Präsentation von Sex die Jugendlichen unter Druck setzt, dass es wichtiger ist, Sex zu haben, als diesen mit seinen Gefühlen zu verbinden.

 

Für einen Menschen am Beginn der Entwicklung seiner Persönlichkeit macht mir das Sorgen.

F CK

all I need is U

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Liebe Sina,

 

nun möchte ich mit meinen zarten 23 Jahren mal meine Sicht der Dinge erläutern.

Ich glaube, dass die Frühreife durch den immer freieren Umgang mit Sex in der Medienlandschaft begründet ist. Heute gibt es z.B. kaum einen Privatsender der kein "schlüpfriges Thema" in seinen Nachrichtensendungen oder Magazinen präsentiert, außerdem scheint es mir so, als gäbe es einen unheimlichen "Sexdruck" in unserer Gesellschaft. Jeder der nicht besonders viele sexuelle Erlebnisse vorweisen kann ist schnell unten durch und einfach nicht interessant genug. Der Anspruch an den Partner ist bei beiden Geschlechtern generell unglaublich überzogen, darum gibt es eben auch so viele Singles.

 

Ich selbst hatte ja noch nie eine Freundin und habe MEIN ERSTES MAL mit einer mehr als charmanten Escortdame realisiert.:blume::blume::blume: Nicht nur wegen meiner Behinderung habe ich mich für eine reifere Dame entschieden.

Ein Mädel in meinem Alter hätte mich zwar auch gereizt, aber vermutlich auch mein Selbstwertgefühl zerstört.

 

Auf alten Schiffen lernt man eben segeln und so werden viele deiner jungen Bengel auch denken! :jaja:

 

Mir hat dieses Erlebnis sehr geholfen und ich fühle mich jetzt einfach gut.

Ein zweites Date gab es auch schon und es ist einfach schön die Gesellschaft einer charmanten Dame zu erleben.

 

Herzlichen Gruß

 

Geniesser

Bereue nie was du getan hast, wenn du im Augenblick des Geschehens glücklich warst.

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Pyrolo - gern geschehen :smile: auch wenn es mal wieder aufzeigt, dass "leichtere" Themen, wo man ein wenig nachdenken muss, über sich selbst und seine Mitmenschen sind hier nicht so der Renner - aber stört mich auch gar nicht, mir ist nicht die Quantität der Beiträge sondern um die Qualität wichtig :smile:

 

Hi Sina , wirklich interessantes Thema , wundert mich, dass noch niemand was geantwortet hat ..... nunja, ich hoffe, Du sitzt nun nicht schon 7 einhalb Stunden auf Deinem Stuhl ?!

 

nein ich habe mir die Wartezeit angenehm gestaltet :zwinker:

 

Also ich gehoere jetzt nicht zu Deiner "Zielgruppe" von 20-25jährigen Maennern, bin ca. 10 Jahre älter - da ich aber immer 7-9 Jahre jüngere Partnerinnen hatte und wenn ich mich jetzt mal so zurueck erinnere kann ich das was Du ansprichst ganz gut nachvollziehen, soll heissen: wenn ich mir so den Vergleich von Frauen und gleichaltrigen Maennern anschaue bezuegl. sexueller Erfahrung liegt irgendwie immer das "Gleichgewicht" stark auf der Seite der Frauen. Hübsch sind so Erinnerungen, in denen ich stiller Zuhörer in Frauenrunden sein durfte, in denen darueber geplaudert wird, wer bi ist, wer es noch ausprobieren will und wer dabei bleiben will ....etc

Sorry, aber ich weiss wirklich nicht ob meine damals gleichaltrigen weiblichen Mitmenschen das auch schon so frei diskutierten u auslebten....- ich glaub nicht.

Insofern, aber ich denke das ist unstrittig, wird das sexuelle "Einstiegsalter" gewiss immer niedriger.... aber eben bei Frauen schneller als bei Männern...

 

Wie du schon ansprichst Pyro die jungen Frauen reden, heute über Praktiken und Erfahrungen, da habe ich in dem Alter noch gar nicht daran gedacht :lach: nein Spaß beiseite. Wenn ich die heutigen jungen Frauen mit mir vor 20 Jahren vergleiche, dann frage ich mich eben kann das wirklich so sein???

Ich mein ich war kein Engel in jungen Jahren - meinen ersten Kuss bekam ich mit 12 Jahren (war eine der letzten im Freundeskreis :schaem:) - meine ersten sexuellen Erfahrungen hatte ich mit 15 Jahren (viel zu früh und als einer der ersten im Freundeskreis - wie ich dann feststellte!!)

Erst mit 16 Jahren fing ich dann an richtig Erfahrungen zu sammeln und erst da war ich für meine Begriffe reif genug um zu verstehen, zu erkennen und zu verarbeiten.

 

Dazu kommen natuerlich so die Entwicklungen in der Gesellschaft, dies auch nach Aussen darzustellen - Show machen .... a la "Germanys next Top Model". Ich denke in so einer Welt blühen junge Frauen richtig auf und mögen es "etwas aus sich zu machen".

Attraktiv für Frauen, die dann äusserlich ziemlich unnahbar erscheinen (weil man sich nicht traut, auf sie zuzugehen), sind dann eher Maenner, die schon ein bisschen Lebenserfahrung haben, die einfach mehr von sich erzaehlen koennen - und es gibt wahrscheinlich zig andere Gruende, warum Frauen eben eher auf etwas ältere Männer stehen....

Ganz dumm ist dann das Alter der Jungs zwischen 20-25. Denn in dem Alter machen die Frauen meines Erachtens den größten Schritt in Richtung "schaut her , ich bin wer" und während die Jungs noch immer an der Playstation Ballerspiele spielen (oder am Computer) - beschäftigen Frauen sich viel mehr mit menschlicheren Dingen ....

Kein Wunder, dass die Lücke von Reife dann ein wenig klafft und die Jungs dann nur wenig Chancen bei gleichaltrigen Frauen haben....

 

Auf mich macht es eher den Anschein, als wollten diese jungen Frauen (was sie eigentlich in meinen Augen noch nicht sind) ihre Jugend verschleiern. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass Mädchen im Alter von 12-15 Jahren tatsächlich schon Spaß an Sex haben :traurig: In einem anderen Forum meinte ein User, es ist die neugier wie bei kleinen Kindern - das entdecken! Dies sehe ich allerdings anders, denn ein Kind das entdeckt, von mir aus auch sich entdeckt .... forscht. Will heißen - es tastet sich langsam vor - fühlt, schmeckt, riecht, erkundet, verarbeitet etc.

 

Mädchen in dem oben genannten Alter, die mit so einer Geschwindigkeit die erste Sexualität durchleben, können doch eigentlich gar nicht forschen .... die haken doch nur noch ein Erlebnis nach dem anderen ab - oder???

 

Aus Deinen Zitaten von Maennern zw 20 u 25 wuerde ich aber auch ein wenig Unsicherheit entnehmen, wo und wie sie Interesse an sich erwecken koennen. Aber gut, das ist ein anderes Thema... Hat sicherlich viel mit Selbstbewusstsein zu tun, aber gut, da kann ja Paysex durchaus helfen , dies aufzubauen. Insofern sind sie schon richtig bei Dir - mach Dir keine Sorgen

 

Sicher ist da viel Unsicherheit die mitmischt bei solchen Männern, wenn ich unter solch einem Leistungsdruck stehen würde, hätte ich auch meine Probleme!

Dabei sehen die meisten dieser Männer wirklich schnuckelig aus - Männer dich in jungen Jahren nicht von der Bettkante geschmissen hätte :grins::lach:

 

Würde mich aber auch mal interessieren , was die 20-25jaehrigen Escorts so von ihren 20-25jaehrigen maennlichen Mitmenschen im Durchschnitt halten ....... rein menschlich-charakterlich versteht sich!

*tztztz*

 

ja das würde mich auch mal interessieren :zwinker: naja vielleicht melden sie sich ja noch zu Wort - oder sie wollen sich nicht outen :grins:

 

Es scheinen sich erstmal die Thirtysomethings zu äußern.

 

Die Jugendlichen wirken heute reifer. Vielleicht hat es damit zu tun, dass die Welt und Informationen darüber näher zusammengerückt ist. Die Jugendlichen von heute sind definitiv mobiler, haben mehr Information zur Verfügung und haben vermutlich mehr Länder als die Generation vor 15 Jahren bereist. Dies kann durchaus zu eienr Reife beitragen.

 

hmmm sprichst du jetzt von "Reife" oder "Konsumverhalten"? Zu Wissen zu gelangen, Länder zu bereisen, ist in meinen Augen keine Reife - aber ich lass mich gerne eines besseren belehren. :smile:

 

Was ich jedoch differenzierter betrachte - und darauf zieht ja Deine Fragestellung ab - ist die sexuelle Reife. Hier sehe ich die dauernde Präsenz von Sexualität im Alltag eher kritisch. Sex ist in Form von Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln in unterschiedlichster Qualität ständig in der Diskussion. Im Fernsehen wird Sexualiät in meist zweifelhafer journalistischer und wissenschaftlicher Qualität thematisiert. Im Internet ist Sex in Text sowie stillem und bewegten Bild in jeder Ausprägung jederzeit ohne größeren Aufwand verfügbar.

 

Große Teile der Medien vermitteln damit das Bild einer Sexualität, die mit der Realität m.E. nicht viel zu tun hat. Ein Mensch mit etwas Lebens- und Partnerschaftserfahrung weiss, dass Sex nicht unbedingt etwas täglich Stattfindendes ist und kann mit dieser vermittelten Flut eher umgehen.

 

ja ich denke die Medien tragen da einen gravierenden Teil bei. In dem anderen Forum wo ich den Text auch veröffentlicht habe, wurde auch das Thema Aufklärung in der Familie erwähnt und der Umgang dort. Kann natürlich auch eine Ursache sein, denn manchmal glaube ich wirklich, so unaufgeklärt wie ich damals ins Leben entlassen wurde, hatte ich trotzdem noch mehr Wissen über meinen Körper und mich, wie mancher Jugendliche heute.

 

Aber ein Mensch, der gerade dem Kindheitsalter entwachsen ist? Dem oder der vermittelt wird, dass Swingerclub-Besuche, Gruppensex, Analverkehr, in kurzen Abständen wechselnde Geschlechtspartner in scheinbar weiten Kreisen der Bevölkerung alltäglich sind? Ich halte das für sehr bedenklich.

 

Jugendliche entwickeln gerade erst ihre Sexualität und ich denke sehr gerne an die Zeit zurück, wo man all seinen Mut zusammengenommen hat, um jemandem anzusprechen, sich zu verabreden, seine Gefühle zu gestehen. Die Zeit, bis die Kleidung abgelegt wurde, finde ich auch in der Erinnerung in fast allen Fällen bemerkenswerter als den Sex an sich.

 

Dieser Zusammenhang geht m.E. zur Zeit ziemlich verloren und der reine Akt steht im Vordergrund. Auch habe ich den Eindruck, dass die in Medien und Öffentlichkeit vorherrschende Präsentation von Sex die Jugendlichen unter Druck setzt, dass es wichtiger ist, Sex zu haben, als diesen mit seinen Gefühlen zu verbinden.

 

Für einen Menschen am Beginn der Entwicklung seiner Persönlichkeit macht mir das Sorgen.

 

eben Tyler, dieses entdecken haben die "Kinder" heute verloren -dieses sich kennenlernen, das andere Geschlecht studieren und zu entdecken - das ist heute nicht mehr. Wenn ich mir vorstelle wie angespannt und unter welchem Leistungsdruck die jungen Herrn bei mir erscheinen oder umgekehrt, bekomme ich schon fast Mitleid :schaem:

 

Teil I

 

 

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Liebe Sina,

 

nun möchte ich mit meinen zarten 23 Jahren mal meine Sicht der Dinge erläutern.

Ich glaube, dass die Frühreife durch den immer freieren Umgang mit Sex in der Medienlandschaft begründet ist. Heute gibt es z.B. kaum einen Privatsender der kein "schlüpfriges Thema" in seinen Nachrichtensendungen oder Magazinen präsentiert, außerdem scheint es mir so, als gäbe es einen unheimlichen "Sexdruck" in unserer Gesellschaft. Jeder der nicht besonders viele sexuelle Erlebnisse vorweisen kann ist schnell unten durch und einfach nicht interessant genug. Der Anspruch an den Partner ist bei beiden Geschlechtern generell unglaublich überzogen, darum gibt es eben auch so viele Singles.

 

Ich selbst hatte ja noch nie eine Freundin und habe MEIN ERSTES MAL mit einer mehr als charmanten Escortdame realisiert.:blume::blume::blume: Nicht nur wegen meiner Behinderung habe ich mich für eine reifere Dame entschieden.

Ein Mädel in meinem Alter hätte mich zwar auch gereizt, aber vermutlich auch mein Selbstwertgefühl zerstört.

 

Auf alten Schiffen lernt man eben segeln und so werden viele deiner jungen Bengel auch denken! :jaja:

 

Mir hat dieses Erlebnis sehr geholfen und ich fühle mich jetzt einfach gut.

Ein zweites Date gab es auch schon und es ist einfach schön die Gesellschaft einer charmanten Dame zu erleben.

 

Herzlichen Gruß

 

Geniesser

 

Hallo Geniesser,

 

danke für diesen Beitrag, er spiegelt irgendwie das wieder, was ich in den letzten Monaten immer wieder gehört und erzählt bekommen habe.

 

Ich habe sogar mal versucht mir vorzustellen wie es wäre heute im Teenageralter zu sein, um ehrlich zu sein ..... ich bin froh diese Erfahrung nicht machen zu müssen. Nein das soll nicht bedeuten das früher alles besser war ...!!!! Aber ich habe nach meinen ersten Erfahrungen gemerkt, dass ich total überfordert war mit der Situation - da habe ich mir lieber nochmal Zeit gelassen ....

 

 

Sina

 

P.S. wenn die Antworten in dem anderen Forum interessieren hier der Link man muss in dem Bereich des Forums nicht angemeldet sein, um lesen zu können.

 

 

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[...]

hmmm sprichst du jetzt von "Reife" oder "Konsumverhalten"? Zu Wissen zu gelangen, Länder zu bereisen, ist in meinen Augen keine Reife - aber ich lass mich gerne eines besseren belehren. :smile:

[...]

 

Dann versuche ich, diesen Absatz kurz zu erläutern.

 

Ich denke, Reife kommt durch Lebenserfahrung. Das tatsächliche Bereisen fremder Länder, wobei man in die dortige fremde Kultur eintaucht (z.B: Niederbayern :grins:) oder zumindest aufmerksam wahrnimmt, erweitert die Lebenserfahrung und damit die persönliche Reife.

 

Ein Teil der Reife ergibt sich auch aus Wissen, auf das man in bestimmten Situationen sinnvoll zurückgreifen kann. Und Wissen vermittelt sich leichter in einer Gesellschaft, die nahezu uneingeschränkten Zugriff auf Information bietet.

 

Es gibt m.E. einen großen Unterschied zwischen dem puren "Konsum" von Information und einer kritischen Auseinandersetzung mit dieser.

 

Es gibt auch in der heutigen jugendlichen Generation, genügend junge Menschen, die das, was sie umgibt, kritisch wahrnehmen. Sie gehen damit nur weniger aufdringlich um, als dies vielleicht vor 20 oder 40 Jahren der Fall war.

F CK

all I need is U

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nun da mein sohn ja auch 17 ist und hier uaf dem hof regelmässig parties feiert stecke ich da ja auch voll drinn im thema.

die erfahrung die ich gemacht habe nicht nur im bezug auf die sexualität ist das diese generation sowohl reifer als auch gleichzeitig unreifer ist.

wie mein ich das. durch internet,tv,kino usw werden die jugendlichen heute schneller und intensiever mit dingen konfrontiert als sie verabeitn können, die reizüberflutung zu jdem theam ist höher als unsere kiddies aufnehmen und verarbieten könne, und so sind sie aus ihrer sicht und im bezug auf ihr "wissen" reif auf der einen seite nur leider nicht in der lage diese "reife" und das"wissen" einzusetzten und anzuwenden und sie werden einfach unsicher wie sie sich wem gegenüber wie zu verhalten haben,

mit schuld ganz klar die eltern die nicht in der lage,odermotiveirt, sind ihre kinder einzubremsen und einfach laufen lassen, weil es einfach der bequemere weg ist, sei es die 14 Jährige die um 2 noch in der disko ist oder der 16 jährige der nicht verstehen will das er eben noch nicht autofahren darf "obwohle er meint es bereits zu können woher auch immer"

im bezug auf die sexualität kann ich feststellen das die mädels sicherer wirken als die jungs, und früher daran interessiert sind erfahrungen zu machen, wahrscheinlich zu früh

 

ich denke nicht, das die jungen männer, die in dem von dir beschriebenen alter wirklich alle denken das sie keine bekommen ich denke sie haben einfach nur angst etwas falsch zu machen,oder sich blamieren. und meinen sie könnten bei einem escort "lernen" wie es

richtig geht zu früh heimlich pornos gesehen usw und geglaubt so ist das wahre leben auch , wissend das die freundin schon drei kerle hatte man selber aber noch jungfrau ist.

aber wirklich ergründen werden wir es wohl nicht

aber ja mädels in dem alter sind jungs deutlich überlegen

Ich bereue nicht, was ich jemals gesagt oder getan habe,

ich bereue das ich manchmal geschwiegen, weggesehen,

und nichts getan habe !!!

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Frühe sexuelle Reife, ist das nicht ein bischen wenig?

Es stimmt schon, daß unser Nachwuchs früh - vielleicht zu früh - sexuelle Erfahrungen sammelt. Leider bleibt dabei die geistige Reife etwas auf der Strecke.

Wenn ich mich gerade an meine Jugend zurück erinnere, so war es mir wichtig nach der Schule eine gewisse finanziele Unahängigkeit aufzubauen. Wenn ich mir aber heute meinen Filius, nebst Freunden ansehe, so genießen sie gerade die Bequemlichkeit daheim mit den vielen An- und Unanehmlichkeiten, und nehmen dafür auch mal gern einen genervten Vater in Kauf - für mich früher undenkbar:nono:

 

Alles in Allem meine ich, daß die Jugend heute eher unreifer ist als früher.

Wenn selbst der wildeste Punk noch bei Mami wohnt nützt auch der früheste Sex nichts:zwinker:

"Es waren zwei Königskinder, die hatten der Liebe viel Müh. Sie konnten zusammen nicht kommen, denn ER kam immer zu früh :clown:"(Heinz Ehrhardt)

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mir fällt noch ein und auf das die nachfolgende genneration den weg der augeu zu auge kommunikation nicht mehr schätzt.

icq msn usw stunden lang mit wachsender begeisterung ,aber im gespräch nichts mehr zu erzählen .

eine stunde im eiscafe gesessen, dann schnell nach hause weil man sich nichts mehr zu erzählen weiss, und dann nach hause und mit denselben personen noch is nacht um ... internet gechattet. das wovor unsere eltern früher angst hatten im bezug auf pc usw betrifft eher uns als unsere eltern schade das die medein einen so hohen stellenwert haben.

 

marsu

 

ps ein tolles thema sina, da wäre ein danke häckchen zu wenig , etwas wo wieder alle etwas sagen können ohne angefeindet zu werden für ihre meinung, und das uns j auch irgendwie fast alle betrifft respekt !!!

Ich bereue nicht, was ich jemals gesagt oder getan habe,

ich bereue das ich manchmal geschwiegen, weggesehen,

und nichts getan habe !!!

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ich habe erstaunlich oft besuch von sehr jungen männern, die, wie sie sagen, bei mir erfahrungen sammeln möchten. es sei doch toll mit einer wesentlich älteren frau sex zu haben und etwas zu lernen. ich habe den eindruck, daß der eine oder andere kommt, weil er bei mir "schmerzlos" erfahrungen sammeln kann. ich verurteile oder kritisiere ihn ja nicht und er kann - ohne das gesicht zu verlieren, zugeben, daß er etwas nicht weiß.

 

ich hatte sogar schon das eine oder andere "erste" mal. ich fand das eigentlich traurig, denn ich kann so einem jungen mann doch nie das vermitteln, was eine freundin beim ersten mal könnte. aber da hat sich meistens herausgestellt, daß sie eben noch nie eine freundin hatten, und einfach neugierig waren, wie so ist.

 

ich hoffe jedenfalls, daß ich ihr bild, was frauen angeht, nicht in eine schräglage gebracht habe. das sex im normalen leben anders abläuft als bei mir habe ich dann im gespräch versucht zu erklären..

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mir fällt noch ein und auf das die nachfolgende generation den weg der auge zu auge kommunikation nicht mehr schätzt.

icq msn usw stunden lang mit wachsender begeisterung ,aber im gespräch nichts mehr zu erzählen .

eine stunde im eiscafe gesessen, dann schnell nach hause weil man sich nichts mehr zu erzählen weiss, und dann nach hause und mit denselben personen noch is nacht um ... internet gechattet. das wovor unsere eltern früher angst hatten im bezug auf pc usw betrifft eher uns als unsere eltern schade das die medien einen so hohen stellenwert haben.

 

marsu

 

das habe ich eben auch festgestellt und in einem vorigen Posting andeuten wollen. Ich fand deswegen auch den Bericht (Link) gar nicht so uninteressant, auch wenn dieser vielleicht überspitzt dargestellt wurde, aber wenn nur die hälfte stimmt dann müsste ich wirklich mitleid mit der Jugend haben - denn sie haben ganz gravierende, und wie ich finde wichtige Dinge, verlernt oder für sich nicht mehr entdeckt. :traurig:

 

ps ein tolles thema sina, da wäre ein danke häckchen zu wenig , etwas wo wieder alle etwas sagen können ohne angefeindet zu werden für ihre meinung, und das uns j auch irgendwie fast alle betrifft respekt !!!

 

manchmal bin sogar ich zu etwas gut :zwinker::kiss: vielleicht sollte ich ja öfters Themen einstellen die mich interessieren :lach: dann ist hier wieder friedvollere Stimmung im schlimmsten Fall zuhause - kleiner Scherz

 

ich habe erstaunlich oft besuch von sehr jungen männern, die, wie sie sagen, bei mir erfahrungen sammeln möchten. es sei doch toll mit einer wesentlich älteren frau sex zu haben und etwas zu lernen. ich habe den eindruck, daß der eine oder andere kommt, weil er bei mir "schmerzlos" erfahrungen sammeln kann. ich verurteile oder kritisiere ihn ja nicht und er kann - ohne das gesicht zu verlieren, zugeben, daß er etwas nicht weiß.

ich hatte sogar schon das eine oder andere "erste" mal. ich fand das eigentlich traurig, denn ich kann so einem jungen mann doch nie das vermitteln, was eine freundin beim ersten mal könnte. aber da hat sich meistens herausgestellt, daß sie eben noch nie eine freundin hatten, und einfach neugierig waren, wie so ist.

 

ich hoffe jedenfalls, daß ich ihr bild, was frauen angeht, nicht in eine schräglage gebracht habe. das sex im normalen leben anders abläuft als bei mir habe ich dann im gespräch versucht zu erklären..

 

Lucy ich kann dir nur beipflichten - und genau das meine ich auch. Wir können ihnen das Know-How vermitteln und beibringen - ja klar damit sollten wir Sexarbeiterinnen wahrlich kein Problem haben :lach::lach::lach: aber wir können ihnen keine Gefühle vermitteln, ihnen nicht das Erlebnis schenken - wie es ist mit einem "Partner" Sex zu haben.

Sowas kann man nur erleben wenn man verliebt ist, Gefühle dem anderen entgegen bringt - sich mit der anderen Person auseinander setzt .... sie erlebt und kennen lernt.

Es gab sogar Gäste (ich spreche da von mehr als 1 oder 2)bei mir, die hatten noch nicht mal ihren ersten Kuss :traurig: erlebt.

 

Und sicher ist es toll, wenn man Erfahrungen sammelt und sich von älteren "einweisen" zu lassen (auch ich habe damals meinen Lehrer gehabt) - der hat mich aber fasziniert, Gefühle in mir geweckt nicht nur in sexueller Richtung etc..... darum geht es ja

 

kann es denn wirklich sein, dass unsere Jugend den sozialen und menschlichen Kontakt verlernt haben zu einem gewissen Teil???

 

Sina

 

 

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Doch, aber ich schreibe allgemein weniger, aber wenn Du so lieb fragst.

 

Ich werde nun nicht zu genau schreiben, da ja auch die Herren hier teils angemeldet sind und es indiskret wäre, darum allgemein gehalten.

 

Habe ab und an auch Herren, die noch keine Erfahrung hatten bisher, sprich Jungfrau sind und gerne das Erste Mal mit mir erleben möchten und erlebt haben.

 

Von mir aus würde ich allerdings nie fragen warum dies so ist, das geht mich einfach nichts an.

 

Aber es wurde mir schon gesagt, das sie sich privat bisher irgendwie nie so richtig getraut hatten und auch teils noch keine richtige Beziehung hatten. Sie haben aber nicht gesagt, das es ist, weil die Mädchen alle schon hatten und sie selbst sich schämen dann, also das hatte ich noch nie.

 

Ich finde es schon schön, wenn ein Herr mit mir so etwas schönes zum Erstem Mal erleben will, denke aber, das es eigentlich schon schöner ist, es privat mit seinr Freundin zu erleben, denn dann ist es hoffentlich mit beidseitiger echten Liebe, oder zumindest verliebt sein und ich erinnere mich gerne daran zurück.

 

Wie das allgemein ist, weiß ich nicht, ich habe keine Kinder und im Familienkreis sind die Kinder noch zu klein (4,6,7), außer meine Schwester, aber die war da nicht anders wie ich, beide Spätzünder *g

 

* Julie, die mit 18 wohl absoulte Spätzünderin war :)

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Lucy ich kann dir nur beipflichten - und genau das meine ich auch. Wir können ihnen das Know-How vermitteln und beibringen - ja klar damit sollten wir Sexarbeiterinnen wahrlich kein Problem haben :lach::lach::lach: aber wir können ihnen keine Gefühle vermitteln, ihnen nicht das Erlebnis schenken - wie es ist mit einem "Partner" Sex zu haben.

Sowas kann man nur erleben wenn man verliebt ist, Gefühle dem anderen entgegen bringt - sich mit der anderen Person auseinander setzt .... sie erlebt und kennen lernt.

Es gab sogar Gäste (ich spreche da von mehr als 1 oder 2)bei mir, die hatten noch nicht mal ihren ersten Kuss :traurig: erlebt.

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kann es denn wirklich sein, dass unsere Jugend den sozialen und menschlichen Kontakt verlernt haben zu einem gewissen Teil???

[...]

Sina

 

Habt Ihr wirklich den Eindruck, dass dies heute häufiger vorkommt als vor 20 Jahren? Ich war selber eher ein Spätzünder, den ersten Kuss mit 17, den ersten Sex mit knapp 20, allerdings mit meiner damaligen Partnerin. Damals hat es mich frustriert, heute bin ich zum Glück klüger und weiss, dass vieles im Leben erst dann passiert, wenn die Zeit reif dafür ist.

 

Aber wenn ich an meinen Bekanntenkreis über die letzten 25 Jahre zurückdenke, so waren da einige dabei, die erst sehr spät erste sexuelle Erfahrungen gesammelt haben. Zwei meiner engeren langjährigen Bekannten wurden dieses Jahr 40 und sind in freier Wildbahn noch ungeküsst. Beide sind nicht hässlich, beide sind intelligent und können längere unterhaltsame Gespräche führen, bei Frauen funkts aber einfach nicht bzw. einseitig. Inwieweit aber in meinem Bekanntenkreis zur Erfahrungssammlung auf Sex-Workerinnen zurückgegriffen wurde und wird, entzieht sich aber meiner Kenntnis.

 

Ich habe den Eindruck, dass es das von Lucy und Sina beschriebene Phänonem schon immer gab. Und früher wahrscheinlich sogar noch mehr. Welcher Mann und welche Frau konnten sich z.B. vor 40-50 Jahren schon ungestört und unverheiratet in der eigenen Wohnung oder im eigenen Auto treffen? Ich glaube, dass man auch hier wieder verstärkt den Druck der öffentlichen Meinung wahrnimmt.

 

Oder wie seht Ihr das?

F CK

all I need is U

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Hi,

 

ich möchte aber noch einen anderen Aspekt einflechten:

 

Es ist in den jungen Jahren unter 20 meines Erachtens eine noch grössere Abhängigkeit zwischen Aussehen/sexueller Attraktivität und Erfahrung gegeben, als in späteren Jahren.

 

Ich kenne aus dem Bekanntenkreis meiner Nichten und Neffen auch Mädels, die sehen so unscheinbar und keusch aus und hatten noch nie eine erste richtige Liebe, da nicht gefragt und Jungen, die mit 15 und 16 so richtige Mädelschwärme sind, die dann schon ihre sexuellen Erfahrungen machten.

 

Es gibt viele Männer, die mit 30 Jahren noch "Jungfrau" sind/waren, weil sie wegen mangelnder Attraktivität einfach beim weiblichen Geschlecht nicht punkten konnten und bei dem Männerüberschuss halt leer ausgingen.

 

Gruß

escort-flüsterer

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und noch ein Statement aus der "30+" Riege...

 

Ein sehr komplexes Thema... Danke an Sina für diese Anregung :blume:

 

Trotzdem ich mir jetzt schon seit einigen Tagen immer mal wieder Gedanken dazu mache, bin ich natürlich mit meinen Argumenten zu keinem endgültigen Schluß gekommen. Darum bitte ich, meine Gedanken auch nur als unvollständigen Versuch bzw. Anregung zu sehen, darüber weiter nach zu denken.

 

Grundsätzlich denke ich nicht, daß die allgemeine "Technisierung", die Verbreitung diverser elektronischer Unterhaltungsmöglichkeiten, ursächlich zu der beschriebenen Veränderung in Sachen Sexualität, bzw. der "Entmenschlichung" der zwischenmenschlichen Kommunikation im Allgemeinen geführt hat. Vielmehr ist es der oft verantwortungslose, leichfertige Umgang mit diesen Möglichkeiten. Oftmals ist es nicht einmal böser Wille, sondern einfach nur Hilflosigkeit.

Die von Sina beschriebenen Erfahrungen der jungen Generation im Umgang mit der der Sexualität, bzw. deren Fehlen, sind ganz sicher nicht die einzige, wahrscheinlich auch noch nicht einmal die schlimmste Auswirkung dieser Hilflosigkeit.

 

Wie es schon erwähnt wurde, die unpersönliche Kommunikation, die oftmals als bequemer, weil unverbindlicher, empfunden wird, hat mit den zunehmenden technischen Möglichkeiten exorbitant zugenommen. Viele Jugendliche sind damit kaum mehr in der Lage, in persönlichen Gesprächen Signale ihrer Gegenüber zu deuten und auch selber zu artikulieren, weil sie diese Fähigkeit einfach nicht mehr ausprägen. Die Angst vor dieser Unfähigkeit gepaart mit Mißerfolgen, führt zu weiterem Rückzug und damit ist der Teufelskreis geschlossen.

 

Der bereits zitierte Beitrag eines bekannten deutschen Magazins zeigt sehr eindrucksvoll, was fehlende Steuerung, Gleichgültigkeit, vielleicht auch einfach nur falsch verstandene Freizügigkeit oder auch einfach Gleichgültigkeit gegenüber Kindern und Jugendlichen bewirken kann.

Diese Erfahrung läßt sich auch in allen anderen Bereichen nachvollziehen, nicht nur bei Defiziten innerhalb der Sexualität, sondern auch allgemein zwischenmenschlich, im Umgang mit verbaler und physischer Gewalt, fehlender Achtung gegenüber Mitmenschen, Unsicherheit und resultierender Aggression usw.

 

Um mal etwas polemisch zu werden....

Für jeden Sch*** braucht man in dieser Zeit einen Befähigungsnachweis (Schulzeugnisse, Bildungsnachweise, Führerschein...), nur für das wichtige Thema Kindererziehung braucht man das nicht. Komisch, oder?

(Nein, ich fordere nicht, alle Eltern zwangsweise zu schulen, bevor sie Kinder bekommen dürfen!)

Schlimmer noch, es gibt nicht mal das Bewußtsein, daß Kindererziehung KEINE angeborene Fähigkeit von Eltern ist. Hat jemand schon mal ein Kursangebot an einer Volkshochschule zu diesem Thema gefunden? Allein die Erkenntnis, das Bewußtsein, daß man Kinder nicht nur "aus dem Gefühl heraus" erziehen kann, würde schon sehr helfen. Es kann einfach nicht gut werden, wenn man sich nicht auch Mühe damit macht. Eine weitverbreitete Ansicht älterer Generationen ist doch folgende: "Dieser ganze neumodische 'Erziehungssch***'... Wir sind auch ohne groß geworden." Da dreht sich mir immer alles um :heul: weil viele in meiner Generation diese Einstellung schon verinnerlicht haben.

 

Aus meiner Sicht helfen hier auch keine Gesetze, sondern nur Aufklärung und Bildung, im weitesten Sinne. Zugegeben, ich bin feige, und habe die erzieherische Verantwortung für nur ein Kind übernommen und liege damit eigentlich unter meinem "Soll". Aber ich nehme mir die Arroganz heraus, zu behaupten, daß ein mit Bewußtsein und Mühe, erzogenes Kind evtl. mal ein für die Gesellschaft wertvollerer Mensch werden kann, als eines von acht Kindern in einer Familie von *Polemik-Modus=ON* "Sozialschmarotzern" *Polemik-Modus=OFF*.

(Dies ist keine Verallgemeinerung oder gar Verunglimpfung kinderreicher Familien! Ich selbst kenne Familien mir reichlich Kindern, in denen die Eltern sich sehr wohl ihrer Verantwortung bewußt sind. Ebenso wenig behaupte ich, daß Familien, die der sozialen Unterschicht angehören, daran selber schuld sind. Dort kann man schneller landen, als man glaubt. Das Thema allein erfordert aber einen eigenen Thread, und ob das in einem Escort Forum richtig aufgehoben ist...? Darum bitte ich darum, dieses Thema wg. OT nicht hier zu kommentieren.)

 

Eine Aussage, die nicht von mir stammt, aber nach meiner Meinung viel Wahrheit enthält... (sinngemäß):

 

Kinder sind der Spiegel ihrer Eltern.

 

Es ist zu einfach, alles auf veränderte Bedingungen, eine schnelllebigere Gesellschaft, globale Unvermeidbarkeiten o.ä. zu schieben. Die Gesellschaft besteht aus Menschen, aus uns. Jeder muß bei sich anfangen, sich Probleme bewußt zu machen und den Rahmen seiner Möglichkeiten auszuschöpfen, etwas zu ändern. Als erstes sich selbst...

Ist es immer die beste Möglichkeit, dem Kind den PC oder Fernseher ins Kinderzimmer zu stellen, die PSP zu kaufen, bloß weil es sich das Kind soooo wünscht und alle seine Freunde es auch haben? Oder ist es doch nur der Weg des geringsten Widerstandes, natürlich sauber gepflastert mit all den selbstgemachten Rechtfertigungen? Keine Ahnung, welcher Weg der richtige ist, aber ich habe ein gutes Gefühl dabei, wenn ich merke, daß mein Kind im Laufe der Zeit seinen Fokus verändert und weniger darauf schielt, was andere für richtig und erstrebenswert halten.

 

Ok, trotz des ernsten Themas, mal anders herum gefragt...

@Sina,

ich gehe mal davon aus, daß Du Dir Deiner Verantwortung bewußt bist im Umgang mit diesen "jungen Hüpfern"?

Was das für Auswirkungen haben kann, wenn diese Jungs ihre erste sexuelle Erfahrung gerade mit so 'ner "Granate" (Zitat unbek. Künstler) wie Dir machen. Die sind die doch für den Rest ihres Lebens versaut...:grins: und die anderen Ladies direkt abgemeldet, so sie dann doch mal eine kennen lernen...

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

(Sextus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)

 

"...aber es ist nicht wahr, dass die Jahre weise machen - sie machen alt."

Jack Beauregard

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und noch ein Statement aus der "30+" Riege...

 

Ok, trotz des ernsten Themas, mal anders herum gefragt...

@Sina,

ich gehe mal davon aus, daß Du Dir Deiner Verantwortung bewußt bist im Umgang mit diesen "jungen Hüpfern"?

Was das für Auswirkungen haben kann, wenn diese Jungs ihre erste sexuelle Erfahrung gerade mit so 'ner "Granate" (Zitat unbek. Künstler) wie Dir machen. Die sind die doch für den Rest ihres Lebens versaut...:grins: und die anderen Ladies direkt abgemeldet, so sie dann doch mal eine kennen lernen...

 

ja skorpi ich bin mir meiner Verantwortung sogar sehr bewusst! Wenn ich diese jungen Männer, mit all meinen Fertigkeit konfrontiere :lach:, dann würden sie vielleicht auch das fürchten bekommen :zwinker:

Ich weiß aber das man nicht von jetzt auf gleich alles erlernen kann und bisher ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, von daher versuche ICH die Jungs nicht zu überfordern. Hört sich zwar dumm an, versuche aber selbst da auf mein gegenüber einzugehen.

 

Die Gedanken die du dir gemacht hast die letzten Tage, finde ich sehr interessant - muss ich aber erst mal wirken lassen!

 

@ Tyler vor 50 Jahren war ich leider auch noch nicht geplant - noch nicht mal meine Eltern wußten zu dem Zeitpunkt von einander :zwinker:

Da ich aber eine nicht ganz so kleine Familie habe (Zwillingskinder können anscheinend sehr ergiebig Kinder zeugen *g*) kann ich zumindest von meinem Umfeld behaupten, dass es laut Erzählungen doch anders war. Wobei auch meine Mutter ein wahres Frühchen war (mit 16 Jahren wusste sie schon, wie man Kinder zeugt, mit ihren 17 Jahren kam dann ich). Meine Mutter war aber eine Ausnahme und ich eigentlich gar nicht vorgesehen :zwinker:

 

Im übrigen, möchte ich mich hier an dieser Stelle einmal bei EUCH (die bisherigen Poster) bedanken für die Beiträge - es hat sich hier wirklich mal wieder eine interessante Diskussion entwickelt - und fast ganz ohne OT :smile:

 

LG

 

Sina

 

 

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Ich bin auch schon etwas aus dem Alter heraus:grins: ,aber meine Söhne, beide jetzt Mitte Zwanzig hatten ihre ersten Erfahrungen zwischen 16 und 18 und die seit her uns bekannten gewordenen Mädels waren und sind offene und selbstbewußte junge Frauen die sehr gut mit Ihren "Waffen" umgehen können. Dies gilt ebenso für die Freunde /innen und Bekannte aus Ihrer Umgebung; da ist keiner dabei der nur vor dem PC sitzt und mit dem anderen Geschlecht (oder auch mit dem gleichen je nach Veranlagung :zwinker: ) nichts anzufangen weiß.

 

Eine junge Nachbarin, die bereits mit unseren Jungs jeweils im zarten Kindesalter pudelnackt im Planschbecken gesessen hat, hat mit ihren mitte Zwanzig schon derart viele junge Männer versucht, dass die eine oder andere Dame, die hier mitliest neidisch werden könnte :grins: aber die junge Dame machte dies nur ehrenamtlich :zwinker: und jetzt hat sie, "die Eltern sagen endlich :cool:" den passenden Deckel gefunden.

 

Ich will mit meiner kurzen Ausführung nicht sagen, dass es die von Sina angesprochene Problematik nicht gibt, wie auch, den Sina hat ja recht, aber es gibt Gott sei dank auch noch die andere Seite.:zwinker:

Wer lächelt :jaja: statt zu toben:heul:

ist immer der Stärkere.:zwinker:

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Ich halte viele Junge Leute im Alter von Studienanfängern für emotional nicht Erwachsen.

Irgendwie haben wir als Gesellschaft es geschafft, viele Sachen, auch den Sex, zu technisieren. Es geht um die Länge und die verschiedenen Praktiken. Ehrlich, darum mache ich mir selten im Voraus schon Gedanken. Sich einer Situation hingeben, ohne Leistungsdruck zu genießen ist den meisten fast unmöglich.

 

Eine Studie aus UK, wurde ca. vor einem Monat veröffentlicht, zeigte ein Bild auf von Jugendlichen, die später und später flügge werden. Wie auch? Permanent die Vorgaben aus Magazinen und Werbung von Besitz (dicker Wagen, Haus, ...) einer Führungsposition inn der Firma, das Supermodell an der Seite, ...

Wer hat das. Ich glaube der Selbstzweifel der jungen Männer ist eine Reaktion auf die Medien.

 

Wer hat mit 25 die "Eier" sich dem Diktat der Medien zu entziehen und gegen Konventionen erfolgreich zu leben?? Ich kenne sogar kaum jemanden um die 45, der so gefestigt ist.

Ich mal ausgenommen <:-)

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mir ist gerade noch ein weiterer punkt eingefallen, der nicht unerehbliche auswirkungen auf unsere kinder hat.

wenn ich so an die generation meiner eltern denke 60+ gsb es dort eine sehr niedrige scheidungsrate. natürlich wäre es damals schon so leicht wie heute gewesen, gäbe es mehr scheidungen auch damals, aber das war es nicht und so gab es zwar tiefs aber irgendwie hat man sich wieder zusammen gerauft und wir wurden meistens in "stabielen" familieren verhältnissen gross.,

in der klasse meines sohnes sind von 22 , so weit ich weiss nur noch 4 mit ihrem ersten partner zusammen ( und 3 zu denen meiner leider gehört) haben schon mindestens 2 väter/oder mütter gehabt meine ex lebt zur zeit mit dem dritten partner zusammen und das ist kein einzellfall.

am beispiel meinses sprosses 1-5 mit vater 5-16 mit mir seit einem halben jahr wieder jemand neues, ich glaube8sehe leider) auch so etwas trägt nicht zur positiven und normalen und gefestigten entwicklng bei..

 

schade das wir teilweise so sehr auf uns fixiert sind das wir übersehen wie dies auf unsere kinder wirlt. aber in ihrem verhalten äusseren sie entweder das was ihnen an uns missfällt , oder was wir ihnen vorleben , aber am ende ist es zu einem grossen teil unser verhalten was aus ihenen wird

Ich bereue nicht, was ich jemals gesagt oder getan habe,

ich bereue das ich manchmal geschwiegen, weggesehen,

und nichts getan habe !!!

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Hallo!

 

Heute wachsen Jugendliche und Heranwachsende in einer Gesellschaft auf, in der Sexualität generell eine höhere Bedeutung hat als früher. Auch die Vielfalt dessen, was erlaubt ist, ist enorm gestiegen. Es gibt weniger Tabus zu brechen, somit sind auch viele Dinge selbstverständlicher geworden. Die umfangreichen Wahlmöglichkeiten bedingen auch eine gewisse Erwartungshaltung. Was muss ich wann tun um "normal" zu sein?!

 

Allerdings, und das ist meine Erfahrung, werden diese Wahlmöglichkeiten bei weitem nicht ausgeschöpft. Ich bin fest davon überzeugt, dass sich das Sexualverhalten der Mehrheit der Jugendlichen in den letzten Jahren nicht wesentlich verändert hat. Der erste Sex findet bei den meisten Jugendlichen nach wie vor zwischen 15 und 16 Jahren statt. Jeder dritte Siebzehnjährige lässt sich damit sogar noch Zeit. Und gerademal 13 Prozent der 14-jährigen verfügen bereits über sexuelle Erfahrung.*

 

Auch eine Studie der BZGA belegt, dass sich der Zeitpunkt des sexuellen Erstkontakts in den vergangenen 20 Jahren nicht nach vorne verschoben hat.

 

In diesem Sinne...

 

Best,

 

Carmen

Libertin Escort-Team

 

*Quelle: Stern / Bravo-Studie 2006

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[...]

Allerdings, und das ist meine Erfahrung, werden diese Wahlmöglichkeiten bei weitem nicht ausgeschöpft. Ich bin fest davon überzeugt, dass sich das Sexualverhalten der Mehrheit der Jugendlichen in den letzten Jahren nicht wesentlich verändert hat. Der erste Sex findet bei den meisten Jugendlichen nach wie vor zwischen 15 und 16 Jahren statt. Jeder dritte Siebzehnjährige lässt sich damit sogar noch Zeit. Und gerademal 13 Prozent der 14-jährigen verfügen bereits über sexuelle Erfahrung.*

 

Auch eine Studie der BZGA belegt, dass sich der Zeitpunkt des sexuellen Erstkontakts in den vergangenen 20 Jahren nicht nach vorne verschoben hat.

[...]

 

Ein kurzer Satz, um über die Statistik, die Du zitierst, nachzudenken.

 

Sina und Lucy haben den Eindruck, dass sie zur Zeit auffällig oft von Männern gebucht werden, die damit erst sehr spät ihre erste sexuelle Erfahrung machen, dann ist es mathematisch nun mal so, dass auf einen Mann, der mit 28 das erste Mal Sex hat, mindestens 14 anderen kommen müssen, die mit 14 das erste Mal Sex haben, damit am Ende ein Durchschnittalter 15-16 rauskommt.

 

Wenn es also inzwischen tatsächlich mehr Spätzünder gibt oder diese Spätzünder bei der ersten Explosion immer älter werden, gleichzeitig das Durchschnittsalter des sexuellen Erstkontakts aber nahezu unverändert bleibt, dann müssen sehr sehr viele andere immer jünger das erste Mal Sex haben.

F CK

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