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Vorfreude ist die schönste...


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Sie hatten sich in einem Bistro am Fluss verabredet. Es war ein traumhaft schöner Spätsommerabend – die Hitze des Tages war nicht mehr ganz so unerträglich und ein leichter Wind streichelte Körper und Seele. Es war nicht ihre erste Verabredung, und sie wussten: an diesem Abend war alles möglich. Er war vor ihr da und hatte sich bereits an dem kleinen Tisch unmittelbar am Wasser niedergelassen. Jetzt sah er sie von weitem herankommen, nein, heranschweben.

 

Das taillierte Kleid mit dem engen Oberteil, das sie trug, hörte eine Handbreit über ihren Knien auf, und der dünne, fließende Stoff des Rockteils schwang im Gleichklang mit ihren Hüften sanft hin und her. Ihre Füße stecken in filigranen Riemchensandalen, deren forsches “klack klack” den einen oder anderen aufschauen und den Blick auf ihr verweilen ließ. Die Sonnenbrille hatte sie ins Haar geschoben, und als er genau hinschaute, stellte er fest, dass sie auf einen BH verzichtet hatte – zwei winzige, aber unverkennbare und überaus reizvolle Erhebungen drückten sich verräterisch durch den Stoff. Allein dieser Anblick trieb ihm das Blut zwischen die Beine, und er war froh, dass er eine relativ weite Leinenhose trug, die seine Erregung nicht ganz so offensichtlich ihren Augen preisgab – sie wollten schließlich noch ein leichtes Essen genießen und einen Schluck Wein dazu.

 

Dennoch konnte er es nicht vermeiden, einen tiefen Blick nicht nur in ihre Augen zu riskieren, als sie lachend neben ihm Platz nahm – ihr war seine Reaktion natürlich nicht entgangen, und sie genoss es über die Maßen, ihn mit ihrer körperlichen Präsenz so zu verwirren. Eine leichte Berührung seines Armes gehörte da genauso dazu, wie der sanfte Druck ihres Knies, das unter dem Tisch ziemlich nahe an seinem seinen Platz gefunden hatte.

 

Dies und der zunehmend eindeutige Inhalt ihrer Gespräche sorgten im Laufe des Abends dafür, dass er all seine guten Manieren über den Haufen warf und sie nach köstlichen gemischten Antipasti und gegrillten Fischvariationen nicht mehr fragte, ob sie noch ein Dessert wollte. Denn auch aus ihren Augen sprach die Lust. Diese tiefen Blicke, das verheißungsvolle Lächeln, die Art und Weise, wie sie in winziger Bewegung mit ihrer Zungenspitze ihre Lippen mit Feuchtigkeit benetzte, all das machte ihn fast wahnsinnig, und er war heilfroh, als er mit dem abschließenden doppelten Espresso auch gleich die Rechnung erhielt.

 

Er brauchte sie überhaupt nicht zu fragen; es war sonnenklar, dass sie ihn in sein Hotel begleiten würde. “Lass uns zu Fuß gehen”, sagte er daher nur, “es ist so ein herrlicher Abend”. Sie willigte ein, nicht ahnend, dass der Weg doch noch ein ganzes Stück weiter war, als sie vorab vermutet hatte.

 

Er legte einen Arm um ihre fast zerbrechlich wirkende Taille und fühlte die Wärme ihrer Haut durch den dünnen Stoff. Was er nicht fühlte, war die Gänsehaut, die er mit seinem leichten Druck erzeugte, und was er ebenfalls nicht ahnen konnte, war ihr unglaubliches Lustgefühl, das sich mit jedem Schritt, den sie gingen, vergrößerte. Denn seinen aufmerksamen Blicken war natürlich verborgen geblieben, dass sie in Erwartung eines erotischen Intermezzos ihren Lieblingsstring gewählt hatte, dessen Kette aneinandergereihter Perlen ihren Schritt teilte und ihre eigene Perle auf lustvollste Art und Weise stimulierte.

 

Als sie das Gehen fast nicht mehr aushielt und bereits die Befürchtung hatte, die vorübergehenden Spaziergänger würden es feucht glitzernd an ihrem Bein hinunterlaufen sehen, hielt sie inne und schmiegte sich an ihn. Gierig küsste sie ihn und er presste sie an sich, alles andere als unerfreut über diesen "Überfall". Seine Hände strichen über ihren wohlgerundeten Po, drückten ihn sanft zusammen und schoben, als gerade keine Passanten in Sicht waren, den Stoff des Kleides nach oben. Er erreichte so gerade die Stelle, wo es ihn heiß und feucht empfing. Ungläubig zog er die Hand kurz darauf zurück und starrte auf seine nass-glänzenden Finger. Ein Grinsen ging über sein Gesicht, er zog sie kurzerhand hinter sich her, was ihr erneut süße Qualen bereitete und steuerte zur Hauptstraße, um dort das nächstbeste Taxi anzuhalten. Auf dem restlichen Weg zum Hotel konnte er sich dann noch einmal mit einem Griff unter ihren Rock davon überzeugen, dass diese Entscheidung richtig gewesen war. Ein leiser Seufzer sowie ihre inzwischen geschlossenen Augen bestätigten ihn zusätzlich: Sie wollte keine Sekunde mehr verschenken. Auch wenn Vorfreude die schönste ist – jetzt war die Zeit reif für Taten....:schleim:

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