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Escort ohne Oral- bzw. Anal-Verkehr im Programm gesucht.


Empfohlene Beiträge

Ihr versteht ihn falsch, alle Damen, die sich auf diese Suchanfrage melden, kann er von der (seiner) To Do Liste streichen :prost::clown:

 

Sorry,:schuechtern::verstecken:

 

Alina, jetzt wirste aber psychologisch-interpretativ :kugeln:

 

Recht haste, nur leider ist der Umkehrschluss nicht zulässig. Das ist dann wie bei der Sache von der Wahrscheinlichkeit und den schwarzen Schwänen. .... :grins:

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...oder Er sucht ne Freundin

 

Oh ja, für echten Girlfriendsex.

 

2 x vögeln im Halbjahr, ohne alles, unter der Bettdecke im flauschigen Schäfchen-Pyjama, maximal 3 Minuten, mit vielen "Iiiiihhs" und "Du kannst das nicht richtig, mach hin, ich muß nochmal in die Küche" und dem Satz: "Meine Mutter hat schon immer gewarnt, daß Du so ein krankes Sexmonster bist, bääh, ihr Männer seid schon arme Schweine"

 

Also wem er dann noch steht, der kennt echten GFS.

 

Mancher steht drauf.

 

Die Macht der Gewohnheit? :lach:

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Wie cool ist DAS denn??????????

 

Also das wird schwierig! Aber das bezieht sich NICHT nur aufs Escorten! Geh mal raus, ausserhalb des P6, da wirst auch keine Frau finden die sowas nicht schon mal gemacht hat! AV ok, das kann sein, von mir aus auch Französisch usw. aber ZK???? Auch wenn du irgendeiner Frau die du im Verein, Arbeit, Bar, Club, Disco kennengelernt hast, näher kommen willst, kannst davon ausgehen dass die schon mal in ihrem Leben geküsst worden ist usw.!

 

Also dann bleibt wirklich nur noch die Nonne die frisch ausm Kloster raus ist!

 

Es gibt ja Leute die etwas hypohonder eingestellt sind und Angst haben von allen möglichen Sachen! Vielleicht will er eine total "sterile/unberührte" Frau aber die wirst du in der heutigen Zeit niergendwo finden, nur im Kloster......zum anschauen! Für andere ist es eher ne Kopfsache........die Tatsache an sich das die Frau total brav und unberührt ist, bringt die sexuelle Stimulation mit sich!

 

Aber Leute, des ist echt ne Marktlücke, und in der heutigen Gesellschaft die ja mehr al oversexed ist, kann ich das Bedürfnis total nachvollziehen! Aber wir Mädes hier, können sowas leider nicht mehr anbieten.... das unbefleckte...Date! Na vielleicht wäre das mal was für die eine oder andere Nonne! Da gibts ab und an übelst hübsche unter ihnen! Auch wenn die mal ein Leben vor dem Kloster hatten, kannst davon ausgehen dass sie seit mehreren Jahren "steril" leben!

 

Der Film lief vorgestern in TV! Total gut, kann ich nur empfehlen!!!!!!!!!! "Die Novizin"

 

http://www.medien-tube.de/video/Die-Novizin/7149ac913e4571ef63fd

Bearbeitet von sarina
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Suche Escort-Dame die definitiv keinen oralen und analen Verkehr anbietet.

Auch ZK sollten nicht angeboten werden.

 

Versteh dich nicht ganz. Geht es dir nur um die Begleitung? Da gibt es doch recht viele Agenturen, die nur Begleitung ohne sexuelle Dienstleistung anbieten. Google hilft.

 

Oder sollte die Dame anderen sexuelle Dienstleistungen außer oral, anal und ZK, also z.B. auch Vaginalverkehr anbieten? Das dürfte dann etwas schwieriger werden. Geht es dir hier um den Schutzaspekt? Dann käme sicher auch eine Dame in Frage die oral nur mit Schutz, anal und ZK überhaupt nicht anbietet. Diese Damen sind evtl etwas schwerer zu finden, ist aber nicht unmöglich.

 

Wenn du allerdings auf Vaginalverkehr bestehst, die Dame aber grundsätzlich keinen Oralverkehr, Analverkehr und ZK anbieten sollte, dann wirds wohl schwierig. Höchstens du heiratest die Dame und wartest ein paar Jahre, dann stellt sich dieser Zustand von ganz alleine ein :zwinker:

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Also dann bleibt wirklich nur noch die Nonne die frisch ausm Kloster raus ist!

 

..na, die sind auch keine unschuldsengel. da wird ZK und OV auch schwer wegzudenken sein. bedenkt doch. klosterspiele um die zeit tot zu schlagen:grins:

"Man entdeckt keinen neuen Erdteil, wenn man nicht den Mut hat, die alte Küste hinter sich zu lassen." :tanzgirl:

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..na, die sind auch keine unschuldsengel. da wird ZK und OV auch schwer wegzudenken sein. bedenkt doch. klosterspiele um die zeit tot zu schlagen:grins:

 

Da fällt mir wieder dieser Witz ein:

 

Montag vormittag im Kloster. Alle Nonnen sitzen auf der Heizung. Kommt die Oberin und fragt, was das zu bedeuten habe. Darauf meldet sich einer der Nonnen zu Wort: "Am Wochenende ist doch die Heizung ausgefallen, Frau Oberin. Heute Morgen war dann der Installateur da, und der hat gesagt, die Heizung leckt.“

 

:schaem:

Oversexed and underfucked.

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Wie cool ist DAS denn??????????

 

Also das wird schwierig! Aber das bezieht sich NICHT nur aufs Escorten! Geh mal raus, ausserhalb des P6, da wirst auch keine Frau finden die sowas nicht schon mal gemacht hat! AV ok, das kann sein, von mir aus auch Französisch usw. aber ZK???? Auch wenn du irgendeiner Frau die du im Verein, Arbeit, Bar, Club, Disco kennengelernt hast, näher kommen willst, kannst davon ausgehen dass die schon mal in ihrem Leben geküsst worden ist usw.!

 

aber ZK????

 

Auch wenn du irgendeiner Frau die du im Verein, Arbeit, Bar, Club, Disco kennengelernt hast, näher kommen willst, kannst davon ausgehen dass die schon mal in ihrem Leben geküsst worden ist usw.!

 

Missverständnis: Privat kann sie ja Küssen, aber nicht wenn sie im Paysex unterwegs ist.

 

Zu den Zungenküssen, das war früher für DL ein tabu:

 

Prostitution ist ein hartes Geschäft, bei dem sexuelle Dienstleistungen gegen Entgelt gehandelt werden. Dennoch wünschen sich die meisten Freier für ihr Geld 'echte Zuneigung und wahre Leidenschaft'. Die Kunst einer Prostituierten ist es, ihnen diese Illusion zu schaffen. Gleichzeitig darf sie trotz des engen Kundenkontaktes ihre emotionale Unabhängigkeit nicht verlieren, um die Belastung durch die Sexarbeit möglichst gering zu halten. ... Diesen Fragen wurde während einer zweimonatigen Feldforschung im Nürnberger Prostitutionsmilieu nachgegangen, bei der neben teilnehmender Beobachtung in der Prostituiertenselbsthilfe und Beratungsstelle Kassandra e.V. auch sieben narrative Interviews mit Sexarbeiterinnen geführt wurden. Die Interviewpartnerinnen wurden gefragt, wodurch sich eine professionelle Hure auszeichnet. Ihre Antworten unterschieden sich wenig voneinander. Nie ohne Kondom arbeiten, wurde meist zuerst genannt. Kein Küssen, keine Gefühle, keine Zärtlichkeiten, war ein weiteres zentrales Gebot. ...

Grenzen der Intimität

 

In keinem anderen Beruf ist der soziale und physische Kundenkontakt so nah, wie zwischen einer Prostituierten und ihrem Freier. Um die Sexarbeit über längere Zeit hinweg ausüben zu können, muß sich die Sexarbeiterin ihre emotionale Unabhängigkeit gegenüber dem Kunden erhalten. Dazu setzt sie verschiedene Strategien ein. Zum einen versucht sie sich weitmöglichst vom Freier abzugrenzen. Zum anderen halten viele Prostituierte Privat- und Berufsleben strikt getrennt.

 

Für die Abgrenzung der Prostituierten zu ihrem Kunden ist es wichtig, daß sie den Kontakt klar als Geschäftsverhältnis definiert und dabei deutliche Grenzen setzt. Dies bewerkstelligen die Sexarbeiterinnen, indem sie sich durch die Einführung von Tabubereichen eine eigene Intimsphäre schaffen und bewußt Sex und Gefühlswelt trennen.

 

Dazu gehören körperliche Tabuzonen, die dem Lebensgefährten oder Ehemann vorbehalten sind und die der Freier zu respektieren hat. Birgit berichtet, wie sie von einer erfahrenen Prostituierten eingelernt worden ist:

 

"Gesicht und obere Hälfte des Körpers, also ab dem Kopf, war für die Freier tabu. Und nicht an dich ranlassen, das war alleroberstes Gebot. [...] Das war tabu, absolut tabu. Kein Küssen, der Freier durfte auch nicht mit seinem Kopf an deinen Hals oder so, das war einfach damals so."

Die Sexarbeiterinnen brauchen Körperteile, die für andere Frauen zum Intimbereich gehören, für ihre Arbeit mit dem Freier; daher bilden für sie andere Körperbereiche die Intimsphäre. Zur Wahrung dieses Intimbereiches gehört auch die Weigerung der Prostituierten, ihre Kunden zu küssen. Ingrid erläutert:

 

"Ich finde, ein Zungenkuß ist das Intimste, was es überhaupt gibt. Wenn ich heute einen Geschlechtsverkehr habe, dann mache ich da einen Präser drüber, das ist nicht so intim, als wenn ich mit einem Mann einen Zungenkuß austausche. Ich finde, ein Zungenkuß ist was ganz Intimes, das sollte man wirklich bloß mit seinem Partner machen und nicht mit irgendeinem, der ein Gebiß drin hat oder Knoblauch gegessen hat oder sonstiges."

Viele Frauen, die nicht im Sexgeschäft tätig sind und deshalb von Prostituierten als 'Solide' bezeichnet werden, empfinden den Geschlechtsverkehr als ihre intimste Begegnung. Für die Sexarbeiterinnen ist dagegen der Kuß das innigste Zeichen ihrer Zuneigung. Deswegen bleibt Küssen dem Lebenspartner vorbehalten, der Kopf wird zur Tabuzone erklärt. In der Durchführung von Oralsex sehen die Prostituierten keinen Widerspruch dazu, da sie dabei Kondome benutzen. ...

http://parapluie.de/archiv/haut/sexarbeit/

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Zu den Zungenküssen, das war früher für DL ein tabu:

 

Aber nicht im Escort-Segment, das sich u.a. gerade durch die "Girlfriend-Experience" definiert. Eine Sexworkerin, die nicht küsst, wirst Du eher in einem anderen Segment finden. Eine Dienstleisterin zu finden, die auch keinen OV anbietet, dürfte hingegen so gut wie unmöglich sein.

Oversexed and underfucked.

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