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Diskussion über Kurtisanen, Dauergeliebte etc.


Daydreamer

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Ich glaub, ich habe gerade ein Déjà-vu. :zwinker:

 

Muss ehrlich zugeben, dass es mir so ähnlich erging.

 

Aber: Was soll's.

 

Zu der Entscheidung, dass Bella nun nur noch eine langfristige "Beziehung" oder so etwas ähnliches haben möchte und halt nicht mehr

dem Pay6 als solches (wie wir ihn hier in diesem Forum und natürlich auch ausserhalb wahrnehmen und kennengelernt haben) "fröhnen" wird,

darüber darf und werde ich mir kein Urteil bilden.

Besser gesagt: ich werde es hier nicht veröffentlichen.

 

Darüberhinaus wurde in div. anderen Threads das Für und Wider des "modernen" Kurtisanentums besprochen, diskutiert, abgewogen und so weiter und sofort.

 

Ob es nun die eierlegende Wollmilchsau für den dann Ex-Bucher und die dann Ex-Escortdame ist: :dunno:

Es werden nur die Leute wissen, die diesen Weg beschreiten bzw. beschritten haben.

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die, die es interessiert sollen sich infomieren

und

die, die es nicht interessiert, sollen es lassen...

Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt.

(Aldous Houxley)

 Wer das Leben nicht schätzt, der verdient es auch nicht

(Leonardo DaVinci)

Wer lachen kann, dort wo er hätte heulen können, bekommt wieder Lust zum Leben.

(Werner Finck)

Je mehr du gedacht, je mehr du getan hast, desto länger hast du gelebt.

(Immanuel Kant)

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Muss ehrlich zugeben, dass es mir so ähnlich erging.

Aber: Was soll's.

Zu der Entscheidung, dass Bella nun nur noch eine langfristige "Beziehung" oder so etwas ähnliches haben möchte und halt nicht mehr

dem Pay6 als solches (wie wir ihn hier in diesem Forum und natürlich auch ausserhalb wahrnehmen und kennengelernt haben) "fröhnen" wird,

darüber darf und werde ich mir kein Urteil bilden.

Besser gesagt: ich werde es hier nicht veröffentlichen.

 

Irgendwie werde ICH das Gefühl nicht los das ausgerechnet DIE die sowieso wenig bis gar nicht buchen SICH über das angekündigte "Ableben" von Indies echauffieren...:denk:

Bearbeitet von Miss Solitaire

Your passion is MY profession

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Habe ein bisschen auf der Seite http://www.kurtisanen-der-moderne.com gelesen.

Hm, klingt fast wie ein Begegnungsportal. Nur dass hier die Herren solvent sein sollen. Also irgendwo zwischen P6 und Kontakbörse. Bin gespannt ob die Damen und Herren wissen, wo dazwischen sie sich treffen möchten und ob beide die gleichen Vorstellungen haben: eher P6 oder eher Kontaktbörse.

Ich stelle mir z.B. einen solventen Mann vor, der seine Herzdame sucht und dann vielleicht leicht irritiert ist, mit welcher Selbstverständlichkeit er für alles zahlen soll...

Aber why not. Hilfreich wäre es sicherlich, wenn VE die Kunden brieft, damit die Erwartungen passen. Sonst geht's in die Hose :jaja:

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Muss ehrlich zugeben, dass es mir so ähnlich erging.

Aber: Was soll's.

Zu der Entscheidung, dass Bella nun nur noch eine langfristige "Beziehung" oder so etwas ähnliches haben möchte und halt nicht mehr

dem Pay6 als solches (wie wir ihn hier in diesem Forum und natürlich auch ausserhalb wahrnehmen und kennengelernt haben) "fröhnen" wird,

darüber darf und werde ich mir kein Urteil bilden.

Besser gesagt: ich werde es hier nicht veröffentlichen.

 

Irgendwie werde ICH das Gefühl nicht los das ausgerechnet DIE die sowieso wenig bis gar nicht buchen SICH über das angekündigte "Ableben" von Indies echauffieren...:denk:

 

Zwischen gar nicht oder wenig buchen und DICH nicht buchen, liebe Missy, liegt ein Unterschied.

Bearbeitet von Lineker
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Irgendwie werde ICH das Gefühl nicht los das ausgerechnet DIE die sowieso wenig bis gar nicht buchen SICH über das angekündigte "Ableben" von Indies echauffieren...:denk:

 

Man echauffiert sich doch gar nicht über den Rückzug der einen oder anderen Dame, sondern darüber, daß der Rückzug, wenn schon, dann nicht vollständig ist. Eine Prostituierte, bei der nur noch handverlesene "Kavaliere" zum Zuge kommen, verhält sich grob standeswidrig. Der Zurückgewiesene sieht sich in die Rolle des kleinen Jungen gedrängt, mit dem das Mädchen deshalb nicht spielen will, weil er zu schmutzig sei. Er ärgert sich also, weil er nicht buchen kann, nicht, weil er nicht buchen will.

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@Lineker

 

Hm, "wenig bis gar nicht buchen" wird als ein persönlicher Angriff gewertet? Irgendwie etwas kurios, oder?

 

Aber sicherlich noch immer nicht so heftiger Angriff, wie die persönliche Ansprache mit Fettdruck, die eher wenig subtil Geringschätzung ausdrückt.

 

@Benno

 

Bevor Du fragst, nein, ich kenne Miss Solitaire nicht ;-).

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:29 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:27 Uhr ----------

 

Eine Prostituierte, bei der nur noch handverlesene "Kavaliere" zum Zuge kommen, verhält sich grob standeswidrig. Der Zurückgewiesene sieht sich in die Rolle des kleinen Jungen gedrängt, mit dem das Mädchen deshalb nicht spielen will, weil er zu schmutzig sei.

 

:lach::lach::lach::lach::lach:

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Man kann sich über so vieles ärgern, wenn der Tag lang genug ist und man Zeit dafür aufbringen will, ist aber nicht verpflichtet dazu.

 

Die Sache ist doch ganz einfach... jeder hat die Möglichkeit, unterschiedlichstes anzubieten oder unterschiedlichste Angebote wahrzunehmen. Oder eben auch nicht...

 

Wer sich zurückgewiesen fühlt, sollte sich einmal über das Prinzip Paysex Gedanken machen.

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Man kann sich über so vieles ärgern, wenn der Tag lang genug ist und man Zeit dafür aufbringen will, ist aber nicht verpflichtet dazu.

 

Die Sache ist doch ganz einfach... jeder hat die Möglichkeit, unterschiedlichstes anzubieten oder unterschiedlichste Angebote wahrzunehmen. Oder eben auch nicht...

 

Wer sich zurückgewiesen fühlt, sollte sich einmal über das Prinzip Paysex Gedanken machen.

 

Vollste Zustimmung.

 

Darüberhinaus müßte man, um sich zurückgewiesen zu fühlen, Anfragen dahingehend gestellt haben, welche dann abschlägig beantwortet hätten sein müssen.

Da ich weder das eine gemacht habe und darausfolgend das zweite auch nicht eingetreten ist, zähle ich "leider" nicht zu den vermeintlich "Geschädigten".

 

@jakob:

Ich gehe davon aus, dass Missy den Unterschied zwischen einer Feststellung und einem (nicht stattgefundenen) Angriff kennt.

Und wenn sie meint durch GROSSSCHREIBUNG ihre Meinung zu verdeutlichen, darf ich dies ja wohl durch fettschreiben

Bearbeitet von Lineker
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Man echauffiert sich doch gar nicht über den Rückzug der einen oder anderen Dame, sondern darüber, daß der Rückzug, wenn schon, dann nicht vollständig ist. Eine Prostituierte, bei der nur noch handverlesene "Kavaliere" zum Zuge kommen, verhält sich grob standeswidrig. Der Zurückgewiesene sieht sich in die Rolle des kleinen Jungen gedrängt, mit dem das Mädchen deshalb nicht spielen will, weil er zu schmutzig sei. Er ärgert sich also, weil er nicht buchen kann, nicht, weil er nicht buchen will.

 

Grob standeswidrig? - Verstehe ich nicht!

 

Warum soll es einer Prostituierten nicht genauso wie beispielsweise einem Management Consultant erlaubt sein, bei der Annahme von Kunden selektiv vorzugehen? Es gibt doch in der Prostitution keinen Kontraktionszwang.

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Man echauffiert sich doch gar nicht über den Rückzug der einen oder anderen Dame, sondern darüber, daß der Rückzug, wenn schon, dann nicht vollständig ist. Eine Prostituierte, bei der nur noch handverlesene "Kavaliere" zum Zuge kommen, verhält sich grob standeswidrig. Der Zurückgewiesene sieht sich in die Rolle des kleinen Jungen gedrängt, mit dem das Mädchen deshalb nicht spielen will, weil er zu schmutzig sei. Er ärgert sich also, weil er nicht buchen kann, nicht, weil er nicht buchen will.

 

Mich wundert das ostentative Herumreiten auf etwas, was es schon immer gab seit Pay6 existiert und wofür ein Begriff, der nur noch in der Literatur zu finden war, für das moderne Marketing im höherpreisigen Segment ausgegraben wurde. Beschränkt auf junge, sehr attraktive Damen im High-Class-Bereich ist diese Form keineswegs - von der Sexworkerin, die einen beschränkten Kundenkreis von Fernfahrern hat, die sie teils auf Reisen begleitet und für die sie vielleicht sogar zwischen den Terminen die Wäsche wäscht und die Schuhe besohlen lässt bis hin zu Damen im reiferen Alter, die als "Hausfrauen" einen sehr kleinen Kreis von Verehrern unterhalten, zu dem der gemeinsame Besuch von Kulturveranstaltungen, gelegentliche Reisebegleitungen wie auch Intimität und Nähe gehören und Zahlungsarrangements, die eher pauschal als auf Stundenbasis erfolgen.

 

Das ganze gibt es auch in der Edelvariante für diejenigen, die richtig Knete und auch etwas zu verlieren haben, dann allerdings teurer und vor allem sehr diskret, ohne Internetpräsenz oder öffentliche Werbung. Wie man sieht, ist das "Kurtisanentum" nicht eine Frage des Alters oder der Preiskategorie und auch nicht nur auf eine kleinbürgerliche geprägte Mittelklasse mit drei Kröten mehr als der Durchschnitt beschränkt.

 

Zurückweisung kann man auch im Pay6 erfahren. Man wird nicht so häufig zurückgewiesen wie im normalen Leben. Aber eine Annahmegarantie gibt es hier auch nicht. Zurückweisung durch eine im besten Sinn professionelle Dame erfolgt normarweise so, dass es der Kunde nicht merkt - es sind keine Termine frei, danach findet eine Pause statt, es geht im Moment oder zu einem bestimmten Termin leider gerade nicht usw. Und die Auswahl erfolgt auf eine ebenso diskrete, nicht nachvollziehbare Weise.

:verstecken:

Bearbeitet von Julian Kaye
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Zwischen gar nicht oder wenig buchen und DICH nicht nicht buchen, liebe Missy, liegt ein Unterschied.

 

Ich bedanke mich aufrichtig für Deine konstruktive sowie informative Belehrung:streicheln1:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:42 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:37 Uhr ----------

 

@Benno

 

Bevor Du fragst, nein, ich kenne Miss Solitaire nicht ;-).

 

:au::hmm::denke:Ist es wirklich schon SO weit?!?!?:heul:Oh Herr - hilf!!!:beten:

Your passion is MY profession

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Mich wundert das ostentative Herumreiten auf etwas, was es schon immer gab seit Pay6 existiert und wofür ein Begriff, der nur noch in der Literatur zu finden war, für das moderne Marketing im höherpreisigen Segment ausgegraben wurde. Beschränkt auf junge, sehr attraktive Damen im High-Class-Bereich ist diese Form keineswegs - von der Sexworkerin, die einen beschränkten Kundenkreis von Fernfahrern hat, die sie teils auf Reisen begleitet und für die sie vielleicht sogar zwischen den Terminen die Wäsche wäscht und die Schuhe besohlen lässt bis hin zu Damen im reiferen Alter, die als "Hausfrauen" einen sehr kleinen Kreis von Verehrern unterhalten, zu dem der gemeinsame Besuch von Kulturveranstaltungen, gelegentliche Reisebegleitungen wie auch Intimität und Nähe gehören und Zahlungsarrangements, die eher pauschal als auf Stundenbasis erfolgen.

 

Das ganze gibt es auch in der Edelvariante für diejenigen, die richtig Knete und auch etwas zu verlieren haben, dann allerdings teurer und vor allem sehr diskret, ohne Internetpräsenz oder öffentliche Werbung. Wie man sieht, ist das "Kurtisanentum" nicht eine Frage des Alters oder der Preiskategorie und auch nicht nur auf eine kleinbürgerliche geprägte Mittelklasse mit drei Kröten mehr als der Durchschnitt beschränkt.

 

Zurückweisung kann man auch im Pay6 erfahren. Man wird nicht so häufig zurückgewiesen wie im normalen Leben. Aber eine Annahmegarantie gibt es hier auch nicht. Zurückweisung durch eine im besten Sinn professionelle Dame erfolgt normarweise so, dass es der Kunde nicht merkt - es sind keine Termine frei, danach findet eine Pause statt, es geht im Moment oder zu einem bestimmten Termin leider gerade nicht usw. Und die Auswahl erfolgt auf eine ebenso diskrete, nicht nachvollziehbare Weise.

:verstecken:

 

Zum Begriff der "öffentlichen Frau" gehört nun einmal, daß sie jeden nimmt. Daß dies nur in Extremfällen wie der Zwangs- oder Armutsprostitution tatsächlich so abläuft, steht auf einem anderen Blatt. In anderen Segmenten wird schon selegiert, und zwar genau so, wie Du es darlegst, nämlich so, daß der Kunde es nicht merkt. Und das heißt eben "nicht öffentlich". Ein Problem entsteht erst, wenn die Selektion öffentlich vorgenommen wird, also z.B. eine Anbieterin verkündet, sie sei ab sofort nur noch als "Kurtisane" zu haben. Dann kommt es zu teilweise häßlichen und im Grunde unnötigen Diskussionen wie etwa in einem anderen Strang derzeit auch über "Greta Brentano". Der Klassiker ist hier die Preisdiskussion, regelmäßig ausgelöst durch Angebote, die erkennbar auf "Exklusivität" angelegt sind, zum wenig überraschenden Mißfallen derjenigen, die sich durch die Preise ausgeschlossen sehen. Es handelt sich da um Symptome einer Umbruchssituation, in der auch die "im besten Sinne professionelle Dame" bisweilen nicht umhinkommt, öffentlich mit der Rolle der "öffentlichen Frau" zu brechen. Dazu mag man stehen, wie man will. Zuerst sollte man aber einmal klarsehen.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
l
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Letztendlich muss "man(n)" ja auch in der lage sein, mit einer Beendigung der karriere einer Dame umzugehen, die vielleicht noch auf einer eigenen Liste des Interesses gestanden hat.

 

Nichts anderes ist es nämlich, wenn sich die Art des Angebotes oder auch die Honorarentwicklung mit den eigenen Möglichkeiten nicht mehr decken.

 

Die Tatsache, dass Geld den Besitzer wechselt, regelt nur die Umstände eines Dates an sich.

Es regelt nicht, mit welcher Intention und unter welchen Rahmenbedingungen eine Anbieterin sich in dem weiten feld des Paysex zu bewegen hat.

 

Hier seine eigenen Vorstellungen auf jemand zu projizieren und dann Frusterlebnisse zu haben, weil die Realität sich anders zeigt, führt nur ins emotionale Chaos und ist IMHO "standeswidriger" als der vorher erwähnte Fakt.

Bearbeitet von Asfaloth
bessere verständlichkeit
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Letztendlich muss "man(n)" ja auch in der lage sein, mit einer Beendigung der karriere einer Dame umzugehen, die vielleicht noch auf einer eigenen Liste des Interesses gestanden hat.

 

Nichts anderes ist es nämlich, wenn sich die Art des Angebotes oder auch die Honorarentwicklung mit den eigenen Möglichkeiten nicht mehr decken...

 

Das stimmt nicht ganz. Wenn eine Dame ihre Karriere beendet, ist sie für niemanden mehr buchbar. Entsprechend ist mir hier nur ein einziger Fall bekannt (Penelopee), in dem so etwas zu Mißfallensbekundungen geführt hätte.

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Das stimmt nicht ganz. Wenn eine Dame ihre Karriere beendet, ist sie für niemanden mehr buchbar. Entsprechend ist mir hier nur ein einziger Fall bekannt (Penelopee), in dem so etwas zu Mißfallensbekundungen geführt hätte.

 

 

Ich rede von der daraus resultierenden Konsequenz, nicht von rein sachlichen Unterschieden, die durchaus vorhanden sein mögen.

 

Die Konsequenz ist, dass man die Dame von der "ToDo-List" entfernen kann. Missfallensbekundungen sind m.E. unangebracht.

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Hm, "wenig bis gar nicht buchen" wird als ein persönlicher Angriff gewertet? Irgendwie etwas kurios, oder?

 

 

 

 

Kurios in der Tat, aber durchaus realistisch...

 

Es kommt durchaus zu Kategorisierungen der Herren hier...von den Goldenen Gänsen (die rangieren ganz oben) bis hin zu den Freundschaftssuchern/Nichtbuchern

(ganz unten)....:verstecken:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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