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Das Zimmermädchen-eine erotische Geschichte


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Das Seminar in Hamburg war beendet, die Anschlusstermine in Frankfurt warteten nicht nur, sie drängten bereits vehement nach Einhaltung. Es waren nur noch zwei Stunden, bis ich in meinem Zug Richtung Süden sitzen würde, längst schon müsste ich meine Krawatte umgebunden haben, meinen Anzug auf korrekten Sitz überprüft und im Taxi in Richtung Bahnhof sitzen. Es war der lockende Ruf des wundervollen Hotelpools, der schon fast Hallenbad-Charakter hatte, der mich noch einmal schwach werden ließ. Ein Zug später würde es auch noch tun, überlegte ich mir entgegen meiner üblichen schon fast preußischer Pünktlichkeitsgewohnheit, schließlich ist Hamburg-Frankfurt eine Hauptstrecke, auf der die Züge fast stündlich verkehren und ich habe in meinen akribischen Planungen immer einen kleinen Zeitpuffer von bis zu zwei Stunden eingefügt, der mich, trotz irgendwelcher nichtplanbaren Unwägbarkeiten immer noch pünktlich bei meinen Terminen erscheinen lassen würde.

Ich fühlte mich fast wie ein Rebell, der gegen seine eigenen hoch gesteckten Grundsätze verstößt, als ich kurzentschlossen meinen frisch gebügelten Anzug links liegen ließ und stattdessen zu meiner noch vom Vortag feuchten Badehose griff, in den flauschigen Hotel-Bademantel schlüpfte und mich pfeifend aufmachte in Richtung des Wellness-Bereichs.

 

Ich musste die Zeit vollkommen vergessen haben, erst ein später Blick auf die Uhr zeigte mir, wieweit ihr Zeiger schon gewandert war. Mein Zug war längst unterwegs, auch den zweiten würde ich nur unter extremen Schwierigkeiten erreichen können.

Ich rannte fast in Richtung meine Zimmers, das Horrorszenario des ersten verpassten Termins meines Lebens vor meinem geistigen Auge, rammte die Schlüsselkarte geradezu in den Schlitz und drückte, getrieben von heller Panik den Griff nach unten.

 

Ich war erstaunt, dass mich in meinem Zimmer, in dem ich beim Verlassen das Licht mit Sicherheit ausgeschaltet hatte, gleißende Helligkeit empfing.

Noch erstaunter war ich, dass das Zimmermädchen anscheinend mein sichtbar angebrachtes “Nicht-Stören”- Schild geradezu sträflich missachtet hatte und, als könne sie kein Wässerchen trüben, fröhlich vor sich hinsummend, ihrer Arbeit nachging und, auch als sie mich ins Zimmer kommen sah, keinerlei Anstalten machte, mich auch nur ansatzweise allein zu lassen.

Sie sah zugegebenermaßen sehr anziehend aus in ihrem knappen Zimmermädchen-Outfit, das sie offensichtlich an einigen wichtigen Stellen so geschickt abgeändert hatte, dass es ihre verführerischen Formen nicht mehr verhüllte, sondern auf sehr phantasieanregende Weise betonte, aber ich wollte in diesem Augenblick, an dem die Zeit drängte, wie nur selten lieber alleine sein; noch nie hatte ich mich vor den Augen einer noch dazu vollkommen fremden Frau ausgezogen und wollte auch jetzt bestimmt nicht damit anfangen, mit dieser Gewohnheit zu brechen.

 

Sichtlich angefressen schloss ich die Badezimmertür hinter mir und schälte mich aus meinem Bademantel, dem ich sofort meine klatschnasse Badehose folgen ließ.

Ich bemerkte in meiner angestauten Wut überhaupt nicht, wie sich wie von Geisterhand gesteuert die Badezimmertür wieder einen kleinen aber deutlichen Spalt öffnete und sich ungeniert fremde, neugierige Augen ihren Weg in das Badezimmer, in dem ich mich immer noch allein und unbeobachtet in meiner Nacktheit glaubte, bahnten.

 

Erst dieses seltsame, aber doch eindeutige Stöhnen, das immer deutlicher durch den Türspalt drang, rief mir wieder ins Gedächtnis zurück, dass ich alles andere als allein in meinem Hotelzimmer war. Wütend riss ich die Tür auf, wollte gerade schnaubend lospoltern, als mich das Gefühl fast erschlug, in Sekundenschnelle zur Salzsäule zu erstarren, als ich das freche Zimmermädchen mit hochgeschobenem Rock vor mir stehen sah; ihre Finger hatten sich bereits tief in ihr knappes, schneeweißes Höschen geschoben und glitten in rhythmischen Beregungen über ihren Lustpunkt. Ihre Augen schienen von meiner prallen Männlichkeit, die gerade dabei war, sich unter ihren Blicken aufzurichten und ihr zeigte, wie sehr mich der Anblick, den sie mir s offenherzig bot, erregte.

 

Fasziniert sah ich ihr zu, wie sie ihre Perle vor meinen Augen immer heftiger massierte, meine Blicke wurden von dem kleinen, immer größer werdenden feuchten Fleck, der den Schritt ihres Höschens zierte, geradezu magisch angezogen, ihr stöhnender Atem, der wie ein heißer Wüstenwind über ihre vor Lust zitternden Lippen drang, streifte meine Wangen und schnell hatte ich das Gefühl, er würde meine Haut rettungslos verbrennen.

Vergessen war mein Zug, der in Kürze auf dem Bahnhof auf mich warten würde, vergessen waren meine Termine, selbst die ganze Welt um mich herum schien nicht mehr existent zu sein angesichts der erregenden Eindrücke, die hier, in der Enge meines Badezimmers auf mich einstürzten.

Die Sinne schienen mir zu schwinden, als ich ihren Fingern zusah, die langsam mit lasziver Geste über ihre prallen Brüste glitten, ihrer Zunge, die, wie in einem Trailer eines heißen Pornofilms die Enge ihres Mundes verließ und einladend ihre Lippen benetzte; die Hitze in meinem Zimmer schien unerträglich zu werden und ich spürte, wie sich auf meiner Stirn erste Schweißtropfen bildeten, als sie mit einladendem Lächeln den ersten Kopf ihrer engen Bluse öffnete.

 

Selten hatte ich ein solch verruchtes Lächeln gesehen, selten hatte mich die Zunge einer schönen Frau, die noch immer mit lasziver Geste über ihre Lippen strich, so sehr in ihren Bann gezogen wie in diesem Augenblick, längst hatte meine pralle Stange sich vollkommen verfestigt, selten kochte mein Blut so sehr in den feinen Äderchen, die sich deutlich unter der dünnen Haut meines Kolbens pochten und ich spürte eindrücklich, dass ich dem intensiven Drang, meinen Liebesspieß mit meinen Fingern zu umklammern und lustergriffen durch meine Finger gleiten zu lassen, nicht mehr lange nachgeben könnte..

 

Die Luft um uns herum brannte lichterloh; das Zimmermädchen schien zu ahnen, welche eindeutigen Gedanken in diesem Augenblick, in dem das lodernde Feuer in meinem Körper immer heftiger loderte, durch meinen Kopf rasten; mit einem Lächeln, das an Eindeutigkeit nicht zu überbieten ist, nahm sie mir mit einem schnellen, fordernden Griff die Entscheidung ab und schloss ihre schlanken Finger ,ohne die andere, aktive Hand auch nur einen Zentimeter aus ihrem Höschen zu nehmen, um meine immer heftiger pochende Zuckerstange in wilde, ekstatische Erregung zu versetzen.

Ich schien jeglichen Willen verloren, als im dem sanften Druck ihrer Hand folgte und mich von ihr aus dem Badezimmer führen und in Richtung des schon frisch gemachten Bettes führen ließ. Ohne meine Augen auch nur einen Millimeter von dem bezaubernden Eindruck, der sich mir offenbarte, zu wenden, ließ ich mich von ihr willig auf das breite Doppelbett drücken, spürte, wie die Mattratze ein Stück nachgab, als sie sich neben mich kniete und langsam die restlichen Knöpfe ihrer Bluse öffnete, die wie ein sanfter Windhauch über ihren Körper glitt. Ihr knapp sitzender BH machte ihre Brüste, die schon, als sich noch ihre enge Bluse über ihre Oberweite spannt, ein Blickfang waren, zu einer echten Augenweide, mein lustvoller Blick streichelte ihre hinter dem feinen Textil verborgenen Hochgebirge, ich spürte immer deutlicher, wie das pure Verlangen in mir aufkeimte, das Begehren, sie zu berühren, meine Finger fest um ihre Erhebungen zu schließen, sie zu kneten und zu massieren. Sie schien meine sündigen Gedanken zu erahnen, als sie mit einem Lächeln, das Einladung und Versprechen gleichermaßen zu sein schien, auf ihren Rücken griff, mit routiniertem Griff das kleine Häkchen öffnete und mir ihre Äpfel entgegenpurzeln ließ.

Endlich sank sie zu mir, ihr langes, seidiges Haar wehte wie ein sanfter Hauch über mein Gesicht, als sich ihre Lippen mit meinen vereinigten und ich die sanften, flatternden Berührungen ihrer Küsse spürte, denen sehr schnell der fordernde Druck ihrer Zunge folgte, die sich zwischen mein Lippen schob und verlangend meinen Mund eroberte. Ich spürte das Beben ihres Körpers, spürte nicht nur meine Erregung, sondern auch, wie der sanfte Hauch der Lust immer heftiger durch ihre Nervenbahnen wehte, wie er zu einem heißen Wüstenwind wurde, der sich in den Windungen ihres Körpers verfängt und seine Hitze bis in die entlegendsten Winkel ihres Körpers strahlen lässt.

Ihre Küsse wurden wilder, verlangender, unsere Lippen schienen zu brennen und längst hatte ich alle meine guten Vorsätze wie einen lästigen Ballast über Bord geworfen, fühlte mich wie von einer Zentnerlast befreit, meine Termine zu vergessen, mich nicht mehr von meinem Zeitdruck leiten zu lassen und endlich das zu tun, wonach mir der Sinn steht, mich fallen zu lassen und die Welt um mich herum, selbst das gesamte Universum hinter dem gnädigen Schleier des Vergessens versinken zu lassen. .

 

Es glich einer plötzlichen, heftigen Explosion, die in meinem Körper tobte, als ihre Finger sich sanft um meine Verhärtung schlossen, ich hatte das Gefühl, dass sie in jedem Augenblick weiß, was sie tun muss, um einen Mann um den Verstand bringen zu können, jede tibetanische Mönch hätte wohl in dieser Situation sein Keuschheitsgelübde vergessen und sich mit einem Lächeln auf den Lippen den weltlichen Genüssen der Fleischeslust hingegeben.

 

Noch nie hatte ich meinen Körper so intensiv gespürt wie in diesem Augenblick, als mich ihre perfekten Verführungskünste so sehr umgarnten wie in diesem Augenblick, in dem ich unter ihren kundigen Fingern zerfloss wie Wachs in der Sonne.

Mein hartgeschwollener Schwanz zuckte immer heftiger, Ströme zügelloser Lust wallten durch meinen Körper; ich versuchte, meine Finger selbst um meine sichtbare Erregung zu legen, aber sie wischte sie immer mit schon fast beleidigter Geste angesichts meiner Eigenmächtigkeit von meiner aufgeplusterten Zuckerstange weg. “Das ist meine Aufgabe” flüsterte mir die Schönheit, die sich fast hektisch ihrer Zimmermädchen-Uniform entledigte, ins Ohr. “Kümmere dich lieber um mich”, fügte sie mit rauchig-heiserer Stimme hinzu, nahm meine Finger in ihre Hand und führte sie dorthin, wo sie mich in diesem Augenblick, der geprägt war von der brüllenden Hitze des Augenblicks, gerne spürten würde.

Ein kleiner, dünner Rinnsal ihrer Creme floss duftend über meine Hand, die unter die feine Seide ihres intimsten Kleidungsstücks gekrochen war; die nach ihrer vollkommenen Erregung duftenden Tropfen luden mich regelrecht dazu ein, meine Finger tief in ihrem glitschigen Lustspalt zu versenken,. ihre harte, angeschwollene Klit zu massieren, zu streicheln mit allem mir zur Verfügung stehenden Geschick in ein Zentrum vollkommener Lust und Erregung zu verwandeln. .

 

Mit einer Hand zog ich das Höschen über ihre Schenkel, um den ungehinderten Zugang zu ihrem Liebeskanal zu haben, spürte, wie ihre Schenkel immer heftiger zu zittern begannen, fühlte, wie sie sich hilflos dem ersten, gnädigen Orgasmus, der nicht mehr weit von seinem Ziel entfernt sein musste, entgegenreckte, ihren festen Griff um meinen Schaft lockerte und nur noch die Lust genießen wollte, die meine Finger in ihr erweckten, und ihr Lustempfinden in Stimmung für das versetzten, was wir beide uns in diesem Augenblick so sehr wünschten wie nichts anderes auf der Welt. .

 

 

Mit sanfter Kraft drückte ich sie in die weichen Kissen, bog ihre Beine soweit es möglich war, auseinander und folgte der reizvollen Spur, die ihre duftende Möse für mich gelegt hatte, teilte mit meiner Zunge ihre blutgefüllten, erregt zitternden Labien. Der Nektar ihrer hochgradigen Geilheit schien wie ein kleiner Bach in meinen Mund zu fließen, es hatte den Anschein, dass es keine Schleuse auf der Welt geben würde, der ihren fraulich-herb schmeckenden Luststrom würde bremsen können; meine Zunge badete geradezu im tiefen, unergründlichen Teich ihrer Ekstase, der sich vor mir auftat wie ein lange verborgenes Schmuckstück, das tief im Verborgenen auf seine Entdeckung wartete.

 

Das Aroma ihrer ungebremsten Ekstase wehte über meine Papillen wie der Hauch eines warmen Sommerwindes, meine Zunge schlug sanft gegen ihre angeschwollene Klit wie ein kleines Hämmerchen, jede noch so leichte Berührung ihres Erregungszentrum entlockte ihrem Mund ein leises, aber hocherregtes Stöhnen, das sich in jedem Winkel meines Zimmers zu brechen schien und als bizarr-verfremdetes Echo zu uns zurückhallte; mit Sicherheit waren die eindeutigen Geräusche unserer Lust auch schon draußen auf dem Flur zu hören, wo unter Garantie auch schon ihr Wägelchen, das ihre Arbeitsutensilien barg und schon verdächtig lange am selben Fleck stand, aufgefallen war. Aber wir beide wussten, dass jetzt ein Zurückrudern nicht mehr in Frage kam, es gab keinen Weg heraus aus unserer selbstgewählten Falle, keine Rückkehr zu dem, was man als Vernunft bezeichnet; zu sehr hatte uns unsere gemeinsame Lust schon in ihrem unerbittlichen Griff. Wieder und wieder glitt meine Zunge in ihren filigranen Schlitz, der in diesem Augenblick nichts mehr oder weniger das weit geöffnete, einladende Tor zur Erfüllung des Paradieses für mich bedeutete. . Ihre duftende Flüssigkeit schien sich in wahren Schüben in meinen Mund zu pumpen, die Erregung, die sich nicht mehr von ihr lösen wollte, schien wirklich grenzenlos zu sein. Ihr Atem brannte geradezu, jegliche Gleichmäßigkeit war einem erregt- hektischen Röcheln gewichen, ihre Schenkel klammerten sich geradezu krampfhaft meinen hochroten Kopf, gerade so, als wollten sie ihn nie mehr aus ihrem festen Griff entlassen. Mein Puls begann zu rasen, ich spürte, wie sich erste dicke Tropfen aus dem feinen Spalt meiner Eichel schlichen und sich wie ein dünner, mattglasiger Film an meiner dunkelblau verfärbten Penisspitze ablegten.

 

Ihr Höhepunkt schien sich immer näher an das Zentrum ihrer hochgradigen Erregung herangeschlichen zu haben, als sich plötzlich und unerwartet die Umklammerung um meinen Kopf löste, gerade, als wolle sie das unvermeidliche Finale noch hinauszuzögern, um die heißen, brandenden Wellen in ihrem Körper noch länger genießen und sich mit einer geschickten Bewegung meinem Händen entwand. Mit einer schnellen Drehung bog sie mich auf meinen Rücken, schloss ihre samtenen Lippen, begleitet von einem heftigen, zuckenden Blitz, der in mein Innerstes einzuschlagen schien, wieder um den dicken Wulst meines Kolbens. Die Ausläufer eines heftigen Unwetters begannen in meinem Körper ihre Urgewalten freizusetzen, ein wild loderndes Feuer schien ihnen zu folgen, das alles, das ihm in den Weg kam, in unlöschbaren Brand setzte.

 

Ich schaffte es nicht, genießend meine Augen zu schließen und mich lustgesteuert den Wonnen, die ihre Zunge mir schenkte, hinzugeben, immer wieder fesselte mich der Kontakt, den unsere Augen aufnahmen, das lüsterne und hingebungsvolle Blitzen ihrer Augen, das alle meine Sinne in Besitz nahm.

Ich hatte jegliches Gefühl für Zeit und Raum verloren, waren es Stunden oder nur Sekunden, die ihre samtene Zunge mit meiner Erregung spielte, konnte nicht mehr zählen, wie oft sie mich kurz vor dem finalen Sprung in die Wonnen des Höhepunktes zurückriss, um mich mit meiner unbefriedigten, urgewaltigen Geilheit nur noch weiter zu quälen, und mir ein ums andere Mal die Gnade der erlösenden Befreiung zu verweigern.

Ihr Speichel tropfte aus ihren bebenden Lippen auf meine Spitze, wurde von ihrer Zunge in kreisenden Bewegungen verteilt, ehe sie genießerisch über meinen Schaft glitt und das männliche Aroma meiner Lust schmeckte.

 

Es hätte noch Stunden so weitergehen können, hätte sie nicht, so schnell, als würde sie einem stillen Befehl folgen, ihre erregenden Bemühungen um meine immer weiter steigende, geradezu beklemmende Erregung eingestellt, um sich mit einem einladenden `Komm` auf den Rücken zu legen und einladend ihre Beine zu öffnen. .

Sie schnurrte wie ein junges Kätzchen als ich meine Spitze an ihrem Lustportal ansetzte und langsam und besitzergreifend den Weg in ihr Liebesgarten fand; lustgeboren warf sie ihren Kopf in die weichen Kissen und machte aus der Ekstase, die in ihr tobte nicht den geringsten Hehl. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich um den willkommenen Eindringling zusammen und ich hatte geradezu das Gefühl, von ihrer Möse wie die Zitzen einer Kuh gemolken zu werden. .Ich versuchte erst gar nicht, das Unvermeidbare zu verhindern, gab mich der kochenden Geilheit, die in mir tobte, hin, spürte, wie der warme Schwall meines Spermas wie aus einer Düse in ihren aufnahmebereiten Unterleib schoss. Mein Höhepunkt musste über Minuten gedauert haben, er war intensiv und so heftig, dass ich fürchtete, er würde überhupt kein Ende finden. Erst jetzt, als meine Erregung langsam abflaute, spürte ich, dass sie ihre Fingernägel tief in meinen Rücken gekrallt hatte, spürte die schmerzhaften, tiefen Krater, die sie mir, getrieben von ihrer Erregung, in meine Haut gegraben hatte.

 

Es dauerte lange, bis wir bereit waren, uns voneinander zu lösen, schweigend blickten wir und an, unsere Augen versanken ineinander, als unsere Lippen sich zu einem laut schmatzenden, fast endlosen Kuss fanden.

 

Beide wussten wir, dass das, was gerade zwischen uns geschehen ist, , keinerlei Fortsetzung finden würde, jedem von uns war klar, dass ich mich jetzt eiligst anziehen müsste, dem unüberhörbaren Ruf der Pflicht folgen und dass sie, wenn sie mein Zimmer verlassen hatte, ihr Wägelchen, das schon viel zu lange am selben Fleck verharrte, als das es niemandem aufgefallen sein könnte, weiterschiebt zum nächsten Zimmer, gerade so, als sei unser lustgeschuldetes, gemeinsames Erlebnis, das uns für kurze Zeit zusammen geschweißt hatte, nur ein dunkler Schatten der Vergangenheit, der sich in Windeseile von uns entfernt, bis er hinter einem dichten Gespinst von Erinnerungen verschwunden ist.

Mit einem Finger wischte ich eine verirrte Träne aus ihrem Auge, spürte, wie ein dicker Kloß begann, meinen Hals zuzuschnüren. Sie war es, die schweigend die beklemmende Stimmung, die sich in unsere Herzen eingenistet hatte, in den Griff bekam, als sie noch immer lächelnd aufstand, ihr Häubchen richtete und langsam wieder in ihre zerknitterte Zimmermädchen-Uniform schlüpfte.

Leise, schweigend verließ sie mein Zimmer, kein Abschiedsgruß kam über ihre Lippen, kein Lächeln zum Abschied, wortlos schloss sie die Tür hinter sich. .

 

Meinen Zug hatte ich verpasst, der nächste würde irgendwann abfahrtbereit auf den Gleisen stehen und auf mich warten, den Geschäftsmann im maßgeschneiderten Anzug, dessen Gedanken noch lange zu diesem Zimmer, dem schweigsamen, verschwiegenen Zeugen unserer Lust zurückkehren werden.

 

 

Ende

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