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Film "Tilman im Paradies"


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Tilman ist ein stattlicher Mann, aber er traut sich nicht, Frauen anzusprechen. Ein Psychotherapeut rät ihm zum Bordellbesuch. Davon kommt Tilman nicht mehr los.

Ein Dokumentarfilm von Julian Vogel. (2012, 27 Min., Ort ist Stuttgart)

 

http://www.spiegel.tv/filme/opendoku-tilman-im-paradies/

 

*****

 

Tilman:

"Mir geht es mehr um die Zärtlichkeit als um den Sex."

 

Filmautor:

"Aber du gehst in Bordelle. Warum findest du da die Zärtlichkeit?"

 

Tilman:

[Fängt an, von seinem Leben zu erzählen - statt einfach zu sagen: Es ist so!]

 

...

 

Filmautor:

"Tilman, ich werde aus dir nicht schlau: Außer Sex und Zärtlichkeiten - was willst du von Frauen?"

 

Tilman:

[Langes Schweigen] ... "Nix..."

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Mir tut der Kerl echt leid.

Obwohl er zwar sagt, dass er von Frauen nicht mehr will als Zärtlichkeit und Sex, will er eben doch mehr - ich denke schon, dass er sich nach einer emotionalen Beziehung sehnt und sich in diese eine Prostituierte verliebt hat. Die Geschenke, die Hilfe bei ihrer Geschäftsidee, das Gedicht,...

Er scheint es aber nicht hinzukriegen, Frauen auch "außerhalb" kennen zu lernen. Und da frage ich mich auch, ob der Psychotherapeut da nicht noch mehr hätte helfen können... Er war ja nicht mehr in Therapie zum Schluss, oder? Das wurde nicht ganz klar.

Bearbeitet von Lina K
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ich denke schon, dass er sich nach einer emotionalen Beziehung sehnt und sich in diese eine Prostituierte verliebt hat. Die Geschenke, die Hilfe bei ihrer Geschäftsidee ....

 

Am Rande und losgelöst von "Tilman", Geschenke oder Hilfe können auch ganz absichtslos erfolgen, "sogar" gegenüber einer Prostituierten. Einfach weil man gerade in diesem Moment und dieser Person eine Freude zu machen wünscht, oder tatsächlich eine (nichtpekuniäre) Hilfe benötigt wird.

 

Das muss nicht ein Indiz für "Liebe" im klassischen Sinne ("Dich haben wollen") sein. Auch wenn es oft zugegebenermaßen so ist. Wer rechnet schon damit, etwas zu bekommen, ohne dass damit eine Absicht verbunden ist, zumal im P6 Gewerbe ... :zwinker:

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Am Rande und losgelöst von "Tilman", Geschenke oder Hilfe können auch ganz absichtslos erfolgen, "sogar" gegenüber einer Prostituierten. Einfach weil man gerade in diesem Moment und dieser Person eine Freude zu machen wünscht, oder tatsächlich eine (nichtpekuniäre) Hilfe benötigt wird.

 

Natürlich. Ich wollte damit auch nicht sagen, dass dem nicht so sein kann. In Tilmans Fall sehe ich dahinter aber doch andere Gründe. Er hat ja noch nicht mal mit ihr geschlafen, oder? Ich meine, mich da an eine Aussage von ihm erinnern zu können. Und da fällt sie wieder in die Gruppe der Frauen rein, die auch dem "echten Leben" zugehören und mit denen er keinen Sex haben kann. Schließlich hat er bisher nur mit Bezahlung - und auch nur ohne Gefühle - mit einer Frau geschlafen.

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Stimmt, in diesem Fall sicherlich, zumal das Merkmal "Gedichte" da ja noch hinzu gekommen ist.

 

Aber allein wegen seiner Liebe täte er mir keineswegs leid, sowas kann halt passieren und es ist ja eigentlich an sich auch etwas Feines (halt eine positive Emotion für einen anderen Menschen). Aber wenn jemand nervt, wenn sie unerwidert bleibt, dann ist das (in meinen Augen) klar eine Persönlichkeitsstörung.

 

Bzw. wer Sex und Liebe nicht (auch) unter einen Hut bekommt, der/die ist in der Tat zu bemitleiden ...

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Natürlich kann man sich auch im Paysex verlieben, kommt man sich doch sehr nahe...

 

Selbst Geschenke oder angebotene Hilfe kann es ohne Erwartung und Hintergedanken geben, wie in anderen Lebens- und Arbeitsbereichen auch.

 

Sehe das wie nolensvolens, erst wenn hier versucht wird einseitig gesetzte Grenzen eines anderen zu überschreiten wirds inakzeptabel.

 

Ja, ich kann verstehen, dass er Liebe sucht und eine Beziehung möchte, aber genauso wie im Alltagsleben kann man auch im Paysex niemanden dazu drängen das zu geben. Die Annahme, weil er für ihre Zeit bezahlt hat und nie mit ihr intim war, würde ihm das Recht geben sie unter emotionalen Druck zu setzen indem er Gedichte schreibt und ihre Wünsche nach Abstand missachtet, ist für mich ein massives Eindringen in ihr Privatleben und nicht zu tolerieren.

 

Macht auf mich den Eindruck wie bei so manchen Feministinnen, die uns schützen wollen und unsere Grenzen missachen, weil wir ja eh nicht wissen können was für uns gut ist.... nämlich ihre Meinung wie wir zu leben und zu arbeiten haben.

 

Wahrscheinlich sehen sie in Tilman den idealen "Freier", obwohl oder gerade weil er genauso übergriffig wird sie sie selbst.

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Was wiederum die Vermutung zulässt, dass nicht jeder Psychotherapeut etwas von seinem Handwerk versteht.

 

EIne banale Feststellung. :verstecken:

 

Psychotherapeuten haben das "Problem" dass sie missglückte "Werkstücke" nicht in die Tonne kloppen können.

 

Der Psychotherapeut hatte vielleicht was anderes im Sinn, dieser Aspekt wird nicht näher erklärt. Vollends ergründet dieser Film Tilmans Seele nicht.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:32 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:27 Uhr ----------

 

Aber wenn jemand nervt, wenn sie unerwidert bleibt, dann ist das (in meinen Augen) klar eine Persönlichkeitsstörung.

 

 

Nämliche welche, und warum genau?

Gut, der vorliegende Fall war in Therapie und hat ein Problem mit Frauen. Mit Diagnosen würde ich mich zurückhalten.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:37 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:32 Uhr ----------

 

Etwas OT, für alle die es nicht lassen können. Ich habe anscheinend den Ort der Handlung gefunden.

 

http://www.the-paradise.de/index.php

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Danke für die interessanten Antworten!

 

Mir hinterließ der Film auch ein schales Gefühl gegenüber dem Filmautor. Ich habe den Dialog ziemlich zu Anfang des Films zitiert. Da erzählt Tilman, dass er hauptsächlich Zärtlichkeit sucht. Die Frage des Filmautors ist aufschlussreicher für dessen eigene Haltung als für sein Interesse an Tilman: "Aber du gehst in Bordelle. Warum findest du da die Zärtlichkeit?"

 

Paysex ist das Gegenteil von Zärtlichkeit!? Wäre ich Tilman, hätte ich die Frage zurückgegeben: "Ich sage doch gerade, dass ich hier Zärtlichkeit erlebe. Aber vielleicht willst du deinen Zuschauern erklären, warum du das in Frage stellst?"

 

Deshalb hatte ich zunächst mehr Sympathien für Tilman als für den Interviewer. Tilmans Geschichte und Persönlichkeit mit seiner Problematik wird im Film erst langsam deutlich. Aber schließlich liegt die beschriebene Grenzverletzung offen.

 

Nur angesichts dieses Bildes ist die Schlussfrage des Filmers wieder komisch, und sie klingt mir nach: "Tilman, ich werde aus dir nicht schlau: Außer Sex und Zärtlichkeiten - was willst du von Frauen?" Ist das die richtige Frage?

 

Vielleicht ja, denn das lange Schweigen und das "Nix" von Tilman zieht einen langen Rattenschwanz von unsagbaren Bedürfnissen nach sich.

 

Vielleicht nein, wenn man an den Komplex von Sexarbeit, von "Energieraub" (Tanja) und von Grenzüberschreitungen denkt...

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Der Film ist von 2011...

Das schale Gefühl kommt wohl eher daher, dasss man als Zuschauer fühlt, dass Tilman in eine vorgefertigte Rolle gedrängt wird....

 

Barkeeper, zurückhaltend und nur mit Bartresen sicher im Umgang mit Frauen...

Eltern irgendwie übermächtig in ihrem sozialen Engagement und als gesellschasftliches Vorbild

 

Den Wunsch nach einer Beziehung, aber mit Sicherheitsabstand, gleichzeitig nicht fähig Grenzen zu erspüren, und die Übergriffigkeit, weil Frauen nicht so auf ihn reagieren, wie er sich das vorstellt.

 

Psychotherapeut???? der scheinbar keinen Zugang zu ihm findet und ihm rät ins Bordell zu gehen.

Erstmals reagieren Frauen wie er das erwartet, stellen sein Wohl in den Mittelpunkt, und haben wenig eigene Anforderungen...

Er bezahlt für ihre Zeit, sie bleiben und er bekommt die Aufmerksamkeit die er sich wünscht... er ist wichtig!

Er spürt, dass das im Rahmen der Grenzen einer Dienstleistung erfolgt, will das nicht wahrhaben.

Versucht diesen Rahmen kontinuierlich zu verschieben, dringt immer mehr in die Privatsphäre seines Gegenübers ein ohne bereit zu sein, zu akzeptieren, dass die Frau das nicht möchte und sich ihm entzieht

Fühlt die Zurückweisung und reagiert mit Unverständnis, weil er bereit ist materielle Werte zu geben... seine Altersversorgung aufs Spiel setzt....

 

Und dann die Frage, Was willst du von Frauen außer Sex und Zärtlichkeit?

 

Er möchte dass Beziehung nach seinen Vorstellungen abläuft, dass Frau so funktioniert wie es in seinen Rahmen passt, kann das nicht formulieren, weil er die eigene Übergriffigkeit spürt.

 

Für mich ein Energieräuber sowohl privat wie im Job, den wenn man als Frau ständig eigene Grenzen verteidigen muss, weil jemand versucht sie mit emotionalem Druck zu verschieben, dann kostet das massiv viel Kraft und es ist für das eigene Seelenheil besser den Kontakt abzubrechen.

 

Der Therapeut hätte eventuell an seinem Selbstwertgefühl arbeiten sollen und ihm klarmachen, dass er seinen "Selbstwert" nicht über andere und über vorgefertigte Erwartungen/Klischees der Gesellschaft, wie man als Mann zu leben hat, definieren muss.

 

 

Das in einen Film über einen Kunden der Sexarbeit zu pressen, in einem vorgefertigten Drehbuch, nach Vorstellung des Filmautors, kann meiner Meinung nach nicht funktionieren.

 

Nur wer hinterfragt schon die Motivation des Filmes und das "Vorführen" von Tilman....

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Tanja, ich finde deine Beschreibung von Tilman gut. Ich glaube, dass du ihn richtig und wahr verstanden hast.

 

Auch dein Hinweis mit der "Vorführung" von Tilman lässt mich besser verstehen, was ich ahne.

 

Jetzt kann ich einen Gedanken besser artikulieren, den ich vorher nicht richtig fassen konnte. Ich sehe nämlich zwei Aspekte, die für die politische Diskussion und das gesellschaftliche Bild über Sexarbeit und Sexkauf eine wesentliche Rolle spielen:

 

1. Die Dimensionen bzw. das Verhältnis von Triebgesteuertsein, egoisitischer Sexualität, personaler Nähe und Zärtlichlkeit in kommerziell arrangierten Begegnungen des Paysex.

 

2. Die Idee davon, dass Paysex nicht nur unter fragwürdigen Bedingungen von Freiern aufgesucht wird, sondern auch seriös als Verhaltens- und Lebensoption für ein "gutes Leben" angeboten und für heilende Zusammenhänge empfohlen werden kann.

 

Beide Aspekte werden in dem Film zumindest als Möglichkeit ganz stark und öffnen kurzzeitig ein Fenster für eine - in der öffentlichen Wahrnehmung - verblüffende Sichtweise bzw. einen Perspektivwechsel.

 

Und beide "Fenster" werden im Film gleichzeitig ganz schnell wieder geschlossen. Zum einen durch die Frageweise des Autors und seiner vorgefertigten Haltung, zum anderen durch den konkreten Fall des psychisch labilen Tilman, dessen "Experiment" mit dem Paysex nicht nur auf ihn selbst bezogen fragwürdige Ergebnisse durch gelebten Paysex bringt, sondern auch für die beteiligten Sexworker unakzeptable Folgen hat.

 

Die zwei zu Tage tretenden Aspekte behalten aber m. E. ihre kritische Kraft, weil sie als legitime Optionen den niederschmetternden Film überleben.

 

Nur fehlt es für beide Aspekte in der öffentlichen Wahrnehmung an authentischen, glaubwürdigen Beispielen.

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Und dann die Frage, Was willst du von Frauen außer Sex und Zärtlichkeit?

 

Ich haette geantwortet: Gott, erhalte mir die Arbeitskraft meiner Frau! :grins:

 

Wahrscheinlich sehen sie in Tilman den idealen "Freier"..

 

Der ideale Freier ist der, der nur zahlt und rein gar nix will...

 

 

Im Grunde genommen wird dem Filmchen zu viel Bedeutung beigemessen..

Wahrscheinlich geht es gar nicht um Tilman...

 

Wie bei vielen Buechern auch, versucht der Autor seine eigenen Probleme "abzuarbeiten" und sucht sich eine Projetionsflaeche.. Tilman hat sicherlich einen Sprung in der Kanzel, aber ich weiss nicht, warum man ihn deshalb "vorfuehren" muss...

In der P6-Szene gibt es jede Menge "Tilmans" und Konsorten... :cool:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Im Grunde genommen wird dem Filmchen zu viel Bedeutung beigemessen..

Wahrscheinlich geht es gar nicht um Tilman...

 

 

Ich vermute das ist eine Studienarbeit für die Filmakademie, ich hoffe nicht die Abschlussarbeit!

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:39 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:35 Uhr ----------

 

 

 

 

Wie bei vielen Buechern auch, versucht der Autor seine eigenen Probleme "abzuarbeiten" und sucht sich eine Projetionsflaeche..

 

Als er kurz als Interviewer auftritt, hatte ich den Eindruck er versucht sich von Herrn Tilman abzugrenzen. Nicht im Sinne einer gesunden Distanz, die Unvoreingenommenheit sicher soll. Sondern im Gegenteil: "Guck mal, bäh der Tilman"

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Bei Barkeepern duerfte es sich um eine vulnerable Personengruppen handeln.. :grins:

 

http://www.datebrandonscottwolf.com/profile/

 

Der hat gleich seine eigene Datingseite gegruendet.

 

Vielleicht ist es ein berufsspezifisches Problem.. weil man mit seinen Kunden/innen im Job reden muss, klappt es dann nicht mehr in privat...

Mag ja so sein wie bei leitenden Persoenlichkeiten, die angeblich die klassischen Kunden fuer Dominas sind.. :cool:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Bei Barkeepern duerfte es sich um eine vulnerable Personengruppen handeln.. :grins:

 

[...]

 

Vielleicht ist es ein berufsspezifisches Problem.. weil man mit seinen Kunden/innen im Job reden muss, klappt es dann nicht mehr in privat...

Mag ja so sein wie bei leitenden Persoenlichkeiten, die angeblich die klassischen Kunden fuer Dominas sind.. :cool:

 

Verkehrt sich das auch mit den leitenden Persönlichkeiten? Sind Sados Loser?

 

Vielleicht liegt es auch daran, dass Barkeeper sich viele Frauengeschichten von einsamen (männlichen) Trinkern anhören müssen. Frisch geschieden etc. pp.

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Dieser wichtige Beitrag ist derzeit nicht verfügbar. :heul:

 

In der letzten Zeit hatte ich zum Teil in den Nachtstunden Gelegenheit mal ein Fernsehprogramm zu sehen. Leider laufen so wichtige Beiträge nicht um 4 Uhr am Morgen.

 

Allerdings gibt es das "Scheidungsfernsehen". (Z.B. Medical Detectives). Wie sich da Ehepartner nach langjähriger Ehe mit immer neuen Methoden gegenseitig um die Ecke bringen, ist schon beeindruckend und macht (mich) auch nachdenklich.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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