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Wann ist das richtige Escort Einstiegsalter für Kunden?


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Mit 17 noch Jungfrau und mit 18 Sexworker? Keine so gute Idee, meine ich.

Wieso? Wenn ein Mädel entdeckt, dass sie Spaß am Vögeln hat - und dann realisiert, dass sie auch noch Geld dafür bekommen kann?

Der Gedanken von @Strolchi erscheint mir ein wenig lebensfremd. Warum sollte das keine gute Idee sein? Sehr viele Frauen im Pay6 haben einen solchen Werdegang. Sehr viele, auch ich, waren Spätentwickler, sind konservativ erzogen oder haben schüchtern angefangen.

 

es schadet nichts, erst einmal zu begreifen, wie hart es ist, eigenes Geld zu verdienen. Soll eine frischgebackene Abiturientin ruhig eine Weile für 8,50 Euro an der Supermarktkasse arbeiten

Irgendwie verwirrend - verdient eine Escort kein eigenes Geld? Ist die Supermarktkasse irgendein Maßstab? Ich hab übrigens am Anfang meines Studiums gekellnert, für 6,50 Euro die Stunde. Ich kann nicht sagen, dass ich davon irgendeinen Erfahrungsgewinn heimgetragen hätte.

 

Die Arbeit der Escorts erscheint also als ein halbseidenes "easy money", moralisch minderwertig, und wenn schon eine so ans Geld kommen will, dann soll sie gefälligst den wahren Wert des Geldes erst einmal im unqualifizierten Mindestlohnsektor kennenlernen. Tolle Einstellung.

 

Erinnert so ein wenig an die Ideologie vom "Reichsarbeitsdienst".

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Ich hab übrigens am Anfang meines Studiums gekellnert, für 6,50 Euro die Stunde. Ich kann nicht sagen, dass ich davon irgendeinen Erfahrungsgewinn heimgetragen hätte.

 

Doch, doch. Den Erfahrungsgewinn, was es bedeutet, gutes Schuhwerk zu tragen. Heels erhöhen das Trinkgeld pro Zentimeter, ruinieren dafür aber die kleinen, zarten Prinzessinnen-Füßchen.

 

Und für Heels, in denen man eine 10h-Schicht übersteht, sind auch 1000€ gerechtfertigt, wie mir mal eine Messehostess verraten hat.

 

Jimmy!!

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Der Gedanken von @Strolchi erscheint mir ein wenig lebensfremd. Warum sollte das keine gute Idee sein? Sehr viele Frauen im Pay6 haben einen solchen Werdegang. Sehr viele, auch ich, waren Spätentwickler, sind konservativ erzogen oder haben schüchtern angefangen.

 

 

Irgendwie verwirrend - verdient eine Escort kein eigenes Geld? Ist die Supermarktkasse irgendein Maßstab? Ich hab übrigens am Anfang meines Studiums gekellnert, für 6,50 Euro die Stunde. Ich kann nicht sagen, dass ich davon irgendeinen Erfahrungsgewinn heimgetragen hätte.

 

Die Arbeit der Escorts erscheint also als ein halbseidenes "easy money", moralisch minderwertig, und wenn schon eine so ans Geld kommen will, dann soll sie gefälligst den wahren Wert des Geldes erst einmal im unqualifizierten Mindestlohnsektor kennenlernen. Tolle Einstellung.

 

Erinnert so ein wenig an die Ideologie vom "Reichsarbeitsdienst".

 

Zum (gekauften) Überlegenheitsgefühl (Machtgefälle) gehört manchmal auch die Zwangsberatung ...

Um beim Thema zu bleiben: sollen die sich doch erst mal von der Strasse bis zum Luxusbordell hochvögeln, bevor sie in das geschützte Revier der HCE Bucher vordringen ... wo kämen wir da hin ... und überhaupt und sowieso ...

 

Dieser Beitrag könnte Spuren von Sarkasmus oder Ironie enthalten!

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...den wahren Wert des Geldes...

Geld alleine hat keinen Wert... jedenfalls nicht den, der auf den bunten Scheinchen und den kleinen Metallstückchen aufgedruckt ist.

 

Geld ist nur ein Tauschmittel, gegen das sich Bedürfnisse, Wünsche und Erlebnisse eintauschen lassen. 10.000 Euro in einer Stunde im Spielcasino verprasst oder in einen einwöchigen Urlaub mit der Traumfrau investiert...

 

Aber ist ein anderes Thema...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:51 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:07 Uhr ----------

 

Zum (gekauften) Überlegenheitsgefühl (Machtgefälle) gehört manchmal auch die Zwangsberatung ...

Um beim Thema zu bleiben: sollen die sich doch erst mal von der Strasse bis zum Luxusbordell hochvögeln, bevor sie in das geschützte Revier der HCE Bucher vordringen ... wo kämen wir da hin ... und überhaupt und sowieso ...

 

Dieser Beitrag könnte Spuren von Sarkasmus oder Ironie enthalten!

Das Machtgefälle geht doch eher in die andere Richtung... oder wer hat die Pussy?

 

Ich glaube nicht, dass sich ein Mann mächtig fühlt, wenn er noch 2 grüne Scheine zusätzlich drauflegen muss, um eine bestimmte Dame zu bekommen.

Ich brauche eine Signatur... gibt es noch ein unverbrauchtes Zitat von Oscar Wilde? ;-)

Wie wäre es mit: Eine schlechte Frau: die Art Frauen, deren man nie müde wird.

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Leute wollen anscheinend Sachen falsch verstehen!

 

Warum ist geld im Gewerbe anders als geld an der kasse?

 

Weil Gewerbe, sowie Profi sport oder manchmal entertainment haben verdienstkurven die ganz anders gewichtet sind. Am anfang eine Karriere sind die verdienst Möglichkeiten deutlich höher als am ende. In fast alle normale karrieremassige berufe ist es nicht so...Du fängst unten an, und mit Erfahrung, harte Arbeit, Intelligenz, fleiss und gluck steigst du langsam aber stetig auf...Grundsätzlich verdient ein 45 jähriger mehr geld als ein 25 im selben beruf. Die von mir bennante berufe sind ganz grosse ausnahmen. Schau nur mal dschungelkamp und sehe wie das oft nicht gut geht in showbiz.

 

Die wirkliche geld Bedürfnisse der gewöhnliche 19 jährige sind auch nicht so gross. Meistens mit keine kinder und ein Freundeskreis mit begrenzte mittel wird mann nicht von teures verführt und vermisst es nicht. Das ist was wichtig ist um den Umgang mit Geld zu praegen.

 

Ich habe oft 18 jährige in FKK's gesehen die gefeiert wurden...Die haben das doppelte verdient von eine 28jahrige...Die 28jahrige hatte ein kind in der Heimat und wollte geld sparen um ein haus zu bauen und die Zukunft sichern...und die 19 jährige war dabei ein Z4 zu kaufen...aber als die 19 jährige 25 wird, geht der tagesverdienst auch runter, und die denkt oft...Bald habe ich wieder so ein tag wo ich 1000 bekomme. Ich kenne genug Schicksale persönlich um nicht den Rat zu geben.

 

Ich halte HCE auch nicht für was 'besseres'. P6 ist P6 und wer in welche sparte vogelt oder anschafft hat mit vielen faktoren zu tun, und ist nicht an eine Wertschätzung gebunden. Wo verdient mann was, was braucht oder sucht man aus den Job, wie kontrolliere ich meine zeit...will ich ein Gewerbe anmelden, oder nicht? Ich teil nicht eine Meinung das escort>saunaclub>puff. Es gibt keine Ausbildung, oder Lizenz die mann bestehen muss um sich escort zu nennen. Selbe gilt auch für Freier.

 

Aber warum rate ich auch als freier zu warten - genau wie nightwriter...Aus persönlicher Erfahrung und beobachtung...aber wenn mann es par tout nicht hören wollen, dann kann ich auch nicht mehr als es sagen.

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Ich halte HCE auch nicht für was 'besseres'. P6 ist P6 und wer in welche sparte vogelt oder anschafft hat mit vielen faktoren zu tun, und ist nicht an eine Wertschätzung gebunden. .

 

bingo! klare aussage, die ich so unterschreiben kann!

 

ich werde auch schon mal schief angeschaut, wenn ich mich selber als "nutte" bezeichne. wohlgemerkt, ich bezeichne ausschliesslich mich selber so und stehe dazu - auch wenn ich das nur nebenbei quasi als "zusatzverdienst-hobby" ausübe...

 

"du bist doch NUR eine escort - das ist doch was gaaanz anderes!"

 

so? was denn? seh ich genauso wie peter: p6 ist p6 - egal, wie man es nennt. ohne das werten zu wollen. es ist wie es ist.

 

klare sachen machen statt um den heissen brei herum reden... das hat nichts mit einer wertung zu tun.

 

lg camille :blume3:

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Der Gedanken von @Strolchi erscheint mir ein wenig lebensfremd. Warum sollte das keine gute Idee sein? Sehr viele Frauen im Pay6 haben einen solchen Werdegang. Sehr viele, auch ich, waren Spätentwickler, sind konservativ erzogen oder haben schüchtern angefangen.

 

 

Irgendwie verwirrend - verdient eine Escort kein eigenes Geld? Ist die Supermarktkasse irgendein Maßstab? Ich hab übrigens am Anfang meines Studiums gekellnert, für 6,50 Euro die Stunde. Ich kann nicht sagen, dass ich davon irgendeinen Erfahrungsgewinn heimgetragen hätte.

 

Die Arbeit der Escorts erscheint also als ein halbseidenes "easy money", moralisch minderwertig, und wenn schon eine so ans Geld kommen will, dann soll sie gefälligst den wahren Wert des Geldes erst einmal im unqualifizierten Mindestlohnsektor kennenlernen. Tolle Einstellung.

 

Erinnert so ein wenig an die Ideologie vom "Reichsarbeitsdienst".

 

Du meinst also, dass "für sehr viele Frauen im P6" die Lebenswirklichkeit so aussieht, dass sie mit 17 noch Jungfrau waren und mit 18 Sexworker geworden sind? Das möchte ich nicht nur bezweifeln, sondern sehe es als völlig lebensfremd und haltlos an und darüber hinaus auch ungesund.

 

Meinst du nicht auch, dass frau ihre Sexualität im Privatbereich erst einmal entwickeln sollte, bevor sie in den P6 einsteigt?

 

Nicht zuletzt sollte frau auch immer bedenken, dass sie zwar viel Geld im P6 verdienen kann, aber der Preis, den frau dafür ggfs. bezahlt, sehr hoch sein kann! Jedenfalls höher als im Supermarkt an der Kasse oder beim Kellnern.

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Du meinst also, dass "für sehr viele Frauen im P6" die Lebenswirklichkeit so aussieht, dass sie mit 17 noch Jungfrau waren und mit 18 Sexworker geworden sind? Das möchte ich nicht nur bezweifeln, sondern sehe es als völlig lebensfremd und haltlos an und darüber hinaus auch ungesund.

 

Meinst du nicht auch, dass Frau ihre Sexualität im Privatbereich erst einmal entwickeln sollte, bevor sie in den P6 einsteigt?

 

Nicht zuletzt sollte frau auch immer bedenken, dass sie zwar viel Geld im P6 verdienen kann, aber der Preis, den frau dafür ggfs. bezahlt, sehr hoch sein kann! Jedenfalls höher als im Supermarkt an der Kasse oder beim Kellnern.

 

Lieber @Strolchi,

 

tja, ich meine, Du wirst es ja wissen ... ich kenne jedenfalls eine ganze Reihe von Frauen, die innerhalb eines Jahres oder weniger von der Entjungferung in die Prostitution gegangen sind. Das ist eben Realität.

 

Ob es ungesund ist? Ich glaube nicht, dass man das allgemein sagen kann. Es ist eben Veranlagungssache. Muss man seine Sexualität erst ein paar Jahre im Privatbereich entwickeln? Das hängt doch auch von der Sexualität ab. Auch im Privatbereich gibt es negative Erlebnisse, werden Hemmungen und Beschädigungen erzeugt.

 

Zum Preis, den frau im P6 bezahlt: mit Kellnern und auch an der Supermarktkasse habe ich meine Erfahrungen gemacht (Du auch?). "Billig" ist das wirklich auch nicht, kann ich versichern. Ich gebe Dir zu, dass es im P6 sehr unglücklich laufen kann, und dass etwas Lebenserfahrung vielleicht schützt. Aber das ist nicht unbedingt so, in beiderlei Hinsicht. Man kann sehr gut in die Prostitution gelangen, wenn es gut läuft, und in manchen Situationen hilft auch die Lebenserfahrung nichts, einmal davon abgesehen, dass auch die Lebenserfahrung nicht allein vom Alter abhängt.

 

Ehrlich gesagt finde ich es bedenklich, dass Du hier niedrigqualifizierte, typische Frauenberufe anführst, in denen die Frauen sich erst einmal Erfahrungen erwerben sollen. Ist das so Deine Vorstellung von der Rollenverteilung?

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Wäre es einfacher zu verstehen wenn ich 'laster' in ausrufezeichen schreibe? Alcohol ist auch kein richtigen 'laster' wenn mann es in maassen trinkt (vergiss nicht ich bin Amerikaner und mein deutsch ist nicht immer so prazise).

 

Woher sollte ich wissen, dass Du Amerikaner bist, nun ja, tut jetzt ja auch nichts zur Sache.

Aber ich bin auch in vollen bewusstsein das Käufer im käuflichen sex auch nicht eine Aufgabe ist die an sich tugendhaft ist. Du offeriert Geld damit frauen intimitaeten mit dir teilen. Das ist an sich vulgärn, und irgendwie eine Zumutung (ich beschreibe es hier nüchtern, wenn ich grosse probleme haette mit was ich tue, sollte ich es nicht tun, und noch weniger darüber schreiben). Nach 25 jahren millieu Erfahrung, kenne ich viele Schicksale, manner so wie frauen, künde, Anbieter, Zuhälter, agenturleitung etc...prostitution ist nicht das selbe wie gourmande wo mann einfach verschiedene Restaurants probiert...Es ist schon anders.

 

Das basiert eben auf der gesellschaftlichen Ansicht, dass Prostitution, wie Du es ausdrückst, "vulgär" ist.

 

Sex zu genießen wenn beide (oder mehr - ja ich habe im privaten und in käuflichen schon dreier gehabt) sich stark angezogen fühlen ist eine sache, aber wenn einer auf die andere richtig scharf ist, und die andere eher auf das Geld scharf ist als auf den typ (und auch ein 12 stunden date ist nicht das selbe wie normale annaherungsvorgange bei mitte 20er)...ist nicht was natürliches und wundervolles.

 

 

"Normal" ist es vielleicht nicht, normal sucht sich ein Mann irgendeine Frau und umgekehrt, ich sehe es eben als Dienstleistung.

 

Ich persönlich bevorzuge diese dynamic. Ich konnte immer gut mit frauen, und als richtigen 'all-american boy' fehlte mir noch nie an weibliche annerkennung. Aber da ich es nicht bei so vielen erwidern kann wie sie es wollen, aber immer noch nicht auf die Anzahl der frauen verzichten will, ist das Geld dazwischen eine schöne Barriere für mich.

 

Bei frauen im 'richtigen leben' kommt oft vor und nach sex Erwartung die ich zeitlich und emotional nicht im richtigen Rahm nachgehen kann. Da sex zu erschleichen empfinde ich als was böses, und was was ich nicht tun kann...Grund warum ich es nicht kann ist ich habe eine familie mit frau die ich liebe und Kinder für den ich immer da bin.

 

Demnach bist Du da eben so pragmatisch, wie ich, nur aus einer anderen Motivation heraus. Jedem das Seine.

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Mit "Reichsarbeitsdienst" hat das nichts zu tun, wenn jemand anmerkt, eine solche Erfahrung täte Jedem/Jeder gut. Sondern mit der Erkenntnisvermittlung, dass Arroganz gegenüber "niederen" Arbeiten bzw. Menschen, die selbige verrichten müssen, völlig fehl am Platz ist.

Eine solche "Arroganz" habe ich nie gehabt. Ich habe schon als Schülerin "gejobbt", auch körperlich anstrengende Arbeiten gemacht, im Gartenbau und auch als Erntehelferin im Weinbau. Die Erfahrung, dass man körperliche Arbeit gewohnt sein muss und dass sie immer anstrengend bleibt, habe ich wirklich gemacht. Aber das hätte ich mir auch ohne es auszuüben nicht anders vorgestellt. Übrigens habe ich auch als Prostituierte im "einfachen" Bereich gearbeitet.

 

Für mich hat allerdings diese Einteilung in "privilegierte Bürotätigkeit" für "Schlipsträger" (!!!, klar: männlich) und "niederen" Arbeiten, auf die herabzuschauen mancher versucht sein mag, etwas Antiquiertes, auch die Einstellung, man müsse doch auch einmal das Leben der unteren Klassen kurzzeitig im Praktikum erfahren haben, um die Berechtigung für die Privilegien zu erwerben. In den Vereinigten Staaten ist die Mobilität zwischen den Berufen schon lange viel größer, und diese Durchlässigkeit ist in Europa längst angekommen. Ich kenne kaum Kommilitonen, die nicht schon irgendwo als Regaleinräumer und so weiter gearbeitet haben, ein Jahrgangskollege von mir, Sohn eines Managers, ist Fischverkäufer geworden ... mit anderen Worten: wir sind da schon weiter.

 

Deswegen finde ich dass die Vokabel "Reichsarbeitsdienst" nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Diese Ideologie vom Volksgenossen, der erst einmal Autobahnen schaufeln muss, damit er dann zum privilegierten Unterführer berufen werden kann, haut in diese Kerbe.

 

Wahrscheinlich denken wir letztlich an dasselbe, aber diese Betonung der Unterscheidung von "niederer Arbeit" und "privilegiertem Schreibtischjob" denkt in meinen Augen retrograd.

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Sorry für die gendermäßige Inkorrektheit, wie ist denn das weibliche Pendant zum Schimpfwort "Schlipsträger"? :zwinker: Hab ich jetzt ernstlich drüber nachgedacht, erfolglos :lach:. Also von mir als inoffiziellem Gleichstellungsbeauftragten ein :nudelholz: für die Schöpfer dieses Schimpfwortes (interessanterweise seinerzeit aus der Ecke der "gewerkschaftlich orientierten", MSB etc.). Weil es der Gleichstellung widerspricht, ein Schimpfwort exklusiv für Männer geschaffen zu haben :denk::nana:

 

Na ja, man könnte auch Mao anstatt des Reichsarbeitsdienstes anführen, in der "Kulturrevolution" war das erheblich ausgeprägter und sogar institutionalisiert ... :cool:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:46 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:41 Uhr ----------

 

aber diese Betonung der Unterscheidung von "niederer Arbeit" und "privilegiertem Schreibtischjob" denkt in meinen Augen retrograd.

 

Nö. Der Dachdecker hat spätestens mit 50 "Rücken" vom Tragen der Bitumenbahnen (die sind sauschwer). Der Bürohengst leidet allenfalls unter Bewegungsmangel. Das "privilegiert" bezog sich nicht (nur) auf Gehalt, sondern insbesondere darauf, dass abends nicht die Knochen weh tun. Und dass es noch weit verbreitet ist, schwere körperliche Arbeit als "nieder" anzusehen, das stört mich ja gerade. Was an der verbreiteten Einschätzung (insbesondere unter den "nicht-niederen" Leuten) allerdings herzlich wenig ändert :lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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Lieber @Strolchi,

 

tja, ich meine, Du wirst es ja wissen ..

 

Liebe @ friederike,

 

Ich hatte nicht "Wissen" beansprucht, sondern:

 

Mit 17 noch Jungfrau und mit 18 Sexworker? Keine so gute Idee, meine ich.

 

ich kenne jedenfalls eine ganze Reihe von Frauen, die innerhalb eines Jahres oder weniger von der Entjungferung in die Prostitution gegangen sind. Das ist eben Realität.

 

Ich orientiere mich an amtlichen Statistiken und die stellen deine Aussage, "sehr viele Frauen mit 17 Jungfrau und mit 18 Sexworkerin" eindeutig ins Abseits. Dass es ein paar Fälle gibt ist unbestritten.

 

Ob es ungesund ist? Ich glaube nicht, dass man das allgemein sagen kann. Es ist eben Veranlagungssache. Muss man seine Sexualität erst ein paar Jahre im Privatbereich entwickeln? Das hängt doch auch von der Sexualität ab. Auch im Privatbereich gibt es negative Erlebnisse, werden Hemmungen und Beschädigungen erzeugt.

 

Da sind wir unterschiedlicher Meinung und wir sollten es so stehen lassen. Der gesamte Bereich ist leider wissenschaftlich noch nicht erforscht.

Zum Preis, den frau im P6 bezahlt: mit Kellnern und auch an der Supermarktkasse habe ich meine Erfahrungen gemacht (Du auch?). "Billig" ist das wirklich auch nicht, kann ich versichern. Ich gebe Dir zu, dass es im P6 sehr unglücklich laufen kann, und dass etwas Lebenserfahrung vielleicht schützt. Aber das ist nicht unbedingt so, in beiderlei Hinsicht. Man kann sehr gut in die Prostitution gelangen, wenn es gut läuft, und in manchen Situationen hilft auch die Lebenserfahrung nichts, einmal davon abgesehen, dass auch die Lebenserfahrung nicht allein vom Alter abhängt.

Es gehört zwar hier nicht hin, aber ich beantworte dir gerne deine Frage. Ich habe im Wachdienst (Wochenende), in einer Schaumstofffabrik und am Fliessband bei einem Automobilhersteller (Werktage) gearbeitet und so mein Studium zu 100% selbst finanziert und bin dankbar für diese Erfahrung.

Und ich habe in den letzten 10 Jahren viele junge Frauen im P6 kennengelernt, die mit einer ungeheuren Naivität nach dem Motto :ficken: kann jede gewerkelt haben.

 

Ehrlich gesagt finde ich es bedenklich, dass Du hier niedrigqualifizierte, typische Frauenberufe anführst, in denen die Frauen sich erst einmal Erfahrungen erwerben sollen. Ist das so Deine Vorstellung von der Rollenverteilung?

 

Dein Vorwurf ist bedenklich, denn die Beispiele auf die ich mich bezog, stammen von dir selbst.

Bearbeitet von Strolchi
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Ich orientiere mich an amtlichen Statistiken und die stellen deine Aussage, "sehr viele Frauen mit 17 Jungfrau und mit 18 Sexworkerin" eindeutig ins Abseits. Dass es ein paar Fälle gibt ist unbestritten..

Da gibt es amtliche Statistiken? Geil ...

 

:ficken: kann jede.
.

Da gebe ich Dir recht. Das denken viele, aber das stimmt wirklich nicht. Man sollte sich über seine Motivation viele Gedanken machen, bevor man damit anfängt. Das gilt aber fast schon für jeden Beruf.

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So ganz am Rande, es ging, so glaube ich mich zu erinnern, um das Buchereinstiegsalter, nicht um das Einstiegsalter der Damen ... :schuechtern:

 

Viele der ausgetauschten Argumente gelten für beide Seiten, Anbieterin und Bucher. Und ich gebe zu, dass ich mit 18 das erste Mal im Puff war. Allerdings aus reiner Neugier und ich vergesse nicht die Frohlockung der Dame als sie ausrief: „Na da krieg ich endlich mal eine Sahneschnitte“!:schaem: Das hatte aber auch für die nächsten Jahre dann gereicht.:lach:

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Also mit 18 denkt man eigentlich garnicht an Escort Damen. Viel eher an Laufhaus Sex ( die schnelle Nummer ). Erst nach und nach so mit ende 20 Anfang 30 fing bei mir die Idee an zu reifen ich könnte es ja mit einer Escort Dame versuchen. Warum? Weil ich es eventuell Familiärer haben wollte als im Laufhaus. Du wirst mit der Zeit reifer und was soll eine Dame mit einem 18 bzw 20igen Kunden machen? Der will doch in der Regel die schnelle Nummer.

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Da gibt es amtliche Statistiken? Geil ...

 

.

Da gebe ich Dir recht. Das denken viele, aber das stimmt wirklich nicht. Man sollte sich über seine Motivation viele Gedanken machen, bevor man damit anfängt. Das gilt aber fast schon für jeden Beruf.

 

Entscheidend werden auch die Gedanken, wie und wann man damit wieder aufhören will und was danach kommt..... Gerade im Paysex wärt nichts ewig, auch nicht der Spass am Job bzw. der Erfolg darin.

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Ich sage dazu nur prost.

 

Nachdem ich mehrere Berufe gelernt habe, sowohl handwerkliche, wie auch sitzende. (kopfarbeit) und auch medizinische. Ich sehe auf niemanden runter oder rauf.

 

Jetzt bin ich zufrieden.

Als Buchhalterin Fotografin und als Escort.

 

Manchmal denke ich nur schon, was neues lernen währe schön, also lerne ich eine neue Sportart.

 

Reich bin ich schon jetzt. An Erfahrung.

Das Monetäre, ja mei, schaut euch doch mal auf Instagramm die reichen Kits an, dass soll leben sein?

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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