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Zwangsgeld von 10000 Euro, Kondompflicht in Bayern!


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Das Augsburger Verwaltungsgericht hat am Montag die Klage einer Bordell-Geschäftsführerin gegen die Kondompflicht in den öffentlich zugänglichen Räumen ihres Hauses abgewiesen.Damit wurde ein Bescheid der Stadt Augsburg für rechtmäßig erklärt, der dem Bordell unter Androhung eines Zwangsgeldes von

10 000 Euro auferlegt hatte, jegliche Ausübung ungeschützten Geschlechtsverkehrs zu unterbinden. Die Klägerin hatte gegen den Bescheid angeführt, eine Überwachung der Kunden sei nicht lückenlos zu gewährleisten.Die Stadt hatte in dem Etablissement vor allem ungeschützten Oralverkehr beanstandet. Dieser müsse nach dem bayerischen Infektionsschutzgesetz zur Vorbeugung von übertragbaren Krankheiten und deren Weiterverbreitung untersagt werden. Hinzu komme die Bayerische Hygieneverordnung, wonach weibliche und männliche Prostituierte und deren Kunden verpflichtet seien, beim Geschlechtsverkehr Kondome zu verwenden.

 

Die Geschäftsführerin des Bordells hatte über ihren Anwalt dagegen angeführt, die in dem Haus beschäftigten Frauen führten eine “selbstständige Tätigkeit“ aus, auf die sie keinen Einfluss habe. Sie sei faktisch nicht in der Lage, ungeschützten Oralverkehr in jedem Fall zu unterbinden. Die Auflage der Stadt sei unzumutbar und durch eine “Generalhaftungspflicht“ nicht umzusetzen. Diesen Argumenten folgte das Gericht nicht und erklärte in der Urteilsbegründung, die städtischen Auflagen seien rechtmäßig und erfüllbar.

 

Sandra

 

P.S. Gilt laut VO übrigens auch für Kunden.(!!!)

Feel the difference...

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Nicht zuletzt nach einer Fernsehdokumentation zum Welt-Aids-Tag in Phoenix über Prostitution in der Ukraine seh ich das inzwischen ein wenig anders und hab durchaus Verständnis für eine Kondompflicht beim gewerblichen Sex. Sie dient für mich nicht der willkürlichen Behinderung des Gewerbes, sondern in erster Linie dem Schutz der Damen und natürlich auch der (verantwortungslosen) Herren. Wenn bei wohl einer nach wie vor großen Nachfrage nach GV ohne Kondom es aus sich verstärkenden finanziellen Zwängen dafür auch ein immer größer werdendes Angebot gibt, hilft ein generelles Verbot den Frauen, die nicht wirklich selbstbestimmt darauf verzichten (müssen). Sich nur auf das Verantwortungsbewusstsein der Beteiligten zu verlassen, reicht wohl tatsächlich nicht. Über die Umsetzung und Überwachung dieses Verbots lässt sich dagegen streiten.

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Ich weiß, ich habe mich länger nicht mehr zu Wort gemeldet, aber das ist doch wieder ein Thema, wo ich die Mäuslein tanzen höre. Und mich auch hier wahrscheinlich unbeliebt mache.

 

FO ist für mich ja schon ein No Go. Sicherlich weiß ich, dass gewisse Gefahren dabei sehr sehr gering sind. Dennoch ... der Teufel ist ein Eichhörnchden. Wenn ein Gast FO von mir will, dann will er das von anderen Damen auch. Die Damen wiederum die das anbieten ... ein Schneeballsystem ... Aber darüber kann man vielleicht (!) noch diskutieren, wobei schlussendlch jeder selbst wissen muss wo er/sie sich positioniert.

Oder doch nicht? Nun, mir sind aus diesem Grund einige gute Dates in letzter Zeit durch die Lappen gegangen und eigentlich kann ich mir das im Moment gerade überhaupt nicht leisten. Aber es ist dennoch dieses Restrisiko da. Und meine Gesundheit ist meine Existenz, mein Leben. Sind das 500 € wirklich wert?

 

Was aber wirklich erschreckend ist, dass immer mehr GV ohne Kondom erwartet wird; das bekomme ich in der letzten Zeit gehäuft mit. Mir stellen sich die Nackenhaare. Zu uns ins SM Studio wollen Frauen aus dem "normalen" Bereich, weil ihnen genau das immer mehr Angst macht.

Wo leben wir eigentlich? GV ohne??? Ich hab geglaubt, ich höre nicht richtig. Ich habe wirklich geglaubt, das gibt es nicht. Ich habe mich getäuscht.

 

Und ich befürchte, das das alles noch viel schlimmer werden wird. Die Nachfrage schafft das Angebot ... Mir wird Angst und Bange. Und ganz ehrlich, da würde ich die Aldi Kasse vorziehen. So macht das alles keinen Spaß mehr.

 

Alexandra

... über Grenzen, in das Leben ...

- ASP -

 

Vom 24.11. - 30.11. in München

 

 

--------------------------------------------

 

www.alexandras-escort.com

alex-nova.myblog.de/

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@Alexandra, bitte werfe hier nicht alles in einen Topf.

 

Über FO kann es getrennte Meinungen geben; wenn eine Dame dies nur geschützt anbietet muss ich dies akzeptieren.

 

Wo ich aber echt Verständnisprobleme habe, dass die bayrische Justiz meint, die Bordell-Geschäftsführung muss dies durch Kontrollen sicherstellen.

 

Sollen die in der "Intimzeit" zwecks Kontrolle zuschauen.

 

Bayern halt

 

gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Wo ich aber echt Verständnisprobleme habe, dass die bayrische Justiz meint, die Bordell-Geschäftsführung muss dies durch Kontrollen sicherstellen.

 

Sollen die in der "Intimzeit" zwecks Kontrolle zuschauen.

 

 

Der Betreiber des Bordells hat durch den Bescheid "nur" in den öffentlich zugänglichen Räumen wie dem Kino und dem „Kennenlern-Bereich“ für die Einhaltung der Kondompflicht zu sorgen. In den Intimräumen sind dafür nach wie vor die Prostituierten selbst verantwortlich. Es ist also keineswegs so, dass der Betreiber "zwecks Kontrolle bei der Intimzeit zuschauen" muss.

 

Das Gericht sah die Sicherstellung der Kondompflicht durch den Betreiber in den öffentlich zugänglichen Bereichen als verhätnismässig an. Nun, wer da Sex hat, muss eh mit Zuschauern rechnen oder macht es gerade deswegen dort. In den Zimmern können die Beteiligten in eigener Verantwortung weiter vögeln wie sie wollen. Klar ist natürlich, dass er seine Damen auf die Kondompflicht aufmerksam machen muss und nicht mit "Ohne-Angeboten" werben darf. Aber auch das ist ja nun wirklich nicht zu viel verlangt.

Bearbeitet von texasrancher
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Sosehr ich Feind staatlicher Einmischung bin, hier erscheint sie mir gerechtfertigt. Wenn Gefahr besteht, dass Mädels unfreiwillig ohne Schutz arbeiten, muss man da m.E. eingreifen. Wenn die Kunden nicht begreifen, dass der Schutz auch IHR Schutz ist, kann man ihnen nicht helfen.

 

Angebot mit Nachfrage zu rechtfertigen, ist im besten Fall eine dumme Ansicht. Im schlechtesten eine mit Nachhaltigkeit, aber die will wohl keiner...

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@texas

 

In einem Bordell gelten alle Räume als öffentlich. Kondompflicht im Treppenhaus haben die Richter sicher nicht gemeint *kopfschüttel*

 

Ich entnehme das dem Bericht der Augsburger Allgemeinen Zeitung anders: Die Richter haben demnach den wirklich öffentlichen Bereich (Pornokino, Barbereich, etc.) gemeint. Was in den Verrichtungszimmern vorgeht, muss der Betreiber nicht persönlich kontrollieren. Ich war zwar noch nie ein einem Bordell oder Club, ich will aber mal annehmen, dass nicht jeder Zugang zu den Verrichtungszimmern hat, die gerade benutzt werden.

 

http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Augsburg-Stadt/Lokalnews/Artikel,-Kondom-Pflicht-in-Augsburger-Bordellen-bleibt-_arid,1548511_regid,2_puid,2_pageid,4490.html

 

Die schriftliche Begründung des Urteils ist ja noch nicht veröffentlicht. Ich denke, da steht dann genauer, auf welche Art und in welchen Bereichen die tatsächliche Kontrolle zu erfolgen hat.

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Jetzt wird aber munter OV ohne Kondom mit GV ohne Kondom gemischt in der Argumentation.

 

Logscherweise ist Zwang zu Praktiken, die jemand nicht will, auf das schärfste zu verrteilen.

Aber das gilt auch für AV mit kondom, der nach dieser Rechtsauslegung dann offiziell kein Problem darstellt. Die Anbieterin, der AV zuwider ist, sieht da aber sehr wohl ein Problem.

 

Will sagen, die Absicht, Zwang auszuschliessen, ist mit dieser Regelung, wie sich darstellt, etwa so sicher zu gewährleisten, wie ein schaf vorm Wolf zu schützen, indem man ihm ein Kreuz auf den Rücken malt.

 

Es entsteht der Eindruck von einem gewissen aktionismus, um Druck auf die Szene zu erzeugen.

Daran sind aber die Gesetzgeber schuld, denn ein Richter kann sich nur an die Gesetzeslage halten

.

Nochmal ganz klar:

 

Das GV ohne Kondom bei wechselnden Partnern ein hohes Risiko darstellt und damit out of order ist, muss sicher nicht extra betont werden.

 

Den Rest sehe ich aber als freie Entscheidung der Anbieterin. Wird Druck von wem auch immer ausgeübt, diese freie Entscheidung auszuhebeln, ist das für mich schon eine Vorstufe zu einer Vergewaltigung. Dies ist aber gesetzlich schon geregelt, es müsste nur besser umgesetzt werden.

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Das GV ohne Kondom bei wechselnden Partnern ein hohes Risiko darstellt und damit out of order ist, muss sicher nicht extra betont werden.

 

Das muss viel zu häufig sehr wohl betont werden. Vielleicht befragst Du hierzu lieber einmal betroffene Damen. Es gab und gibt sehr wohl eine Nachfrage nach "GV ohne". Und der "Druck" für die Damen, dem nachzugeben, wächst mit der finanziellen Notlage und einem entsprechenden Angebot.

 

Es ist unabhängig von der möglichen Überwachung sehr wohl ein Unterschied, ob etwas gesetzlich verboten oder nur verantwortungslos. Mal hierzu ein Besipiel: jedem normalen Autofahrer dürfte klar sein, dass es gefährlich ist, bei rot über die Ampel zu fahren. Es ist deswegen auch verboten, und trotzdem tun es einige. Nicht jeder wird dabei erwischt, da man nicht jede Ampel überwachen kann. Sollte das Verbot wegen der lückenhaften Überwachung aufgehoben werden? Und wieviele mehr würden dann bei rot über die Ampel fahren.

 

Verbote machen Sinn, selbst wenn ein entsprechendes Verhalten eigentlich selbstverständlich sein sollte und nicht jeder erwischt wird. Es minimiert jedenfalls die Verstösse. Und es lindert bei den Damen wenigstens etwas den Druck.

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Das muss viel zu häufig sehr wohl betont werden. Vielleicht befragst Du hierzu lieber einmal betroffene Damen. Es gab und gibt sehr wohl eine Nachfrage nach "GV ohne". Und der "Druck" für die Damen, dem nachzugeben, wächst mit der finanziellen Notlage und einem entsprechenden Angebot.

 

Es ist unabhängig von der möglichen Überwachung sehr wohl ein Unterschied, ob etwas gesetzlich verboten oder nur verantwortungslos. Mal hierzu ein Besipiel: jedem normalen Autofahrer dürfte klar sein, dass es gefährlich ist, bei rot über die Ampel zu fahren. Es ist deswegen auch verboten, und trotzdem tun es einige. Nicht jeder wird dabei erwischt, da man nicht jede Ampel überwachen kann. Sollte das Verbot wegen der lückenhaften Überwachung aufgehoben werden? Und wieviele mehr würden dann bei rot über die Ampel fahren.

 

Verbote machen Sinn, selbst wenn ein entsprechendes Verhalten eigentlich selbstverständlich sein sollte und nicht jeder erwischt wird. Es minimiert jedenfalls die Verstösse. Und es lindert bei den Damen wenigstens etwas den Druck.

 

Seh ich anders....Ich weiss was Du meinst, dazu muss man in einschlägigen erotik-auktions-Portalen nur mal "tabulos" oder "mit gültigem Test" eingeben...da fällt man vom Glauben ab...!!

 

Aber so wie die jetzige regelung lautet, greift sie zu kurz oder am falschen Ansatz... Die Ausübung von Druck zu nicht gewünschten Praktiken sollte verhindert werden, nicht nur reduziert auf das Thema, ob Kondom oder nicht. meinethalben kann man sich auf GV ohne explizit einigen.

 

Jedoch: Die nachfrage wird man nicht mit Gesetzen verhindern, auch nicht das Angebot, dass dann eben im stillen Kämmerlein stattfindet.

 

Die deutschen neigen halt zu gesetzlichen Überregulieren, in der meinung, das passt dann schon..

 

Beispiel verkehr...die Strafen werden erhöht, aber die Zivilstreifen aus Geldmangel der öffentlichen Hand eingeschränkt. Sieht erstmal gut aus, aber die reale Wirkung ist gegenteilig.

Bearbeitet von Asfaloth
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Die Sache ist spannend vor dem Hintergrund StGB § 181a (1) 2. (dirigistische Zuhälterei). Bislang konnte das ColA seine "selbständige Unternehmerinnen" ja durchaus anweisen, sich an die Bayrische Hygieneverordnung zu halten, da dem Club daraus ja kein Vermögensvorteil entstanden wäre.

 

Da ihnen jetzt ein Zwangsgeld droht, das durch Bestimmung anderer Umstände der Prostitutionsausübung vermeidbar ist, hätten sie jetzt einen Vermögensvorteil und würden sich genaugenommen strafbar machen, wenn sie dieser Auflage der Stadt nachkommen würden.

Berufsratgeber für Huren - ISBN 3837014185

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Die Sache ist spannend vor dem Hintergrund StGB § 181a (1) 2. (dirigistische Zuhälterei). Bislang konnte das ColA seine "selbständige Unternehmerinnen" ja durchaus anweisen, sich an die Bayrische Hygieneverordnung zu halten, da dem Club daraus ja kein Vermögensvorteil entstanden wäre.

 

Da ihnen jetzt ein Zwangsgeld droht, das durch Bestimmung anderer Umstände der Prostitutionsausübung vermeidbar ist, hätten sie jetzt einen Vermögensvorteil und würden sich genaugenommen strafbar machen, wenn sie dieser Auflage der Stadt nachkommen würden.

 

Wer ist denn in diesem Gedankenspiel der Geschädigte, also derjenige, dem ein Vermögensschaden entsteht, durch den der Profiteur, das ist in diesem Fall wohl der Club, sich ungerechtfertigt bereichert? Bleibt eigentlich nur der Staat, dem die Einnahme entgeht, da sich alle korrekt verhalten. Oder sehe ich das falsch, als juristischer Laie?

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Das muss viel zu häufig sehr wohl betont werden. Vielleicht befragst Du hierzu lieber einmal betroffene Damen. Es gab und gibt sehr wohl eine Nachfrage nach "GV ohne".

 

Nicht nur das, die Anfragen häufen sich. Und. . . . .es wird auch geboten ! Ich weiß von zwei Duo Buchungen bei führenden Agenturen. Jeweils eine der Damen kannte den Gast und sie hatten ungeschützten Verkehr mit der zwanghaften Bemühung, es die jeweilige Kollegin nicht bemerken zu lassen.

 

Seh ich anders....Ich weiss was Du meinst, dazu muss man in einschlägigen erotik-auktions-Portalen nur mal "tabulos" oder "mit gültigem Test" eingeben...da fällt man vom Glauben ab...!!

 

Wie oben beschrieben, funktioniert das auch (leider) bei Agenturen.

 

Aber so wie die jetzige regelung lautet, greift sie zu kurz oder am falschen Ansatz... Die Ausübung von Druck zu nicht gewünschten Praktiken sollte verhindert werden, nicht nur reduziert auf das Thema, ob Kondom oder nicht. meinethalben kann man sich auf GV ohne explizit einigen.

 

Ich weiß nicht ob ich das richtig interpretiere. Du befürwortest GV ohne, bei expliziter Einigung zwischen Gast und Frau ?

 

Man sollte sich einmal zu Gemüte führen, dass auch ein Großteil der Herren die hochpreisige Escorts buchen, im Bereich der Beschaffungsprostitution unterwegs sind. Zumindest in Großstädten. Und dieses nicht weil sie dort günstiger weg kommen, sondern da sie dort alles bekommen was sie wollen und Gefallen an dem Kick der Hilflosigkeit der Frauen finden. U.a. auch GV ohne ! Es sind sind also durchaus Besserverdienende, Familienväter etc.

 

Aids ist schlimm, aber es ist nicht alles. Es gibt mannigfaltige Geschlechtskrankheiten die man sich einfangen und vor allen Dingen weiter geben kann !

Gonorrhöe, Syphilis und vieles mehr, sind wieder enorm auf dem Vormarsch.

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Nicht nur das, die Anfragen häufen sich. Und. . . . .es wird auch geboten ! Ich weiß von zwei Duo Buchungen bei führenden Agenturen. Jeweils eine der Damen kannte den Gast und sie hatten ungeschützten Verkehr mit der zwanghaften Bemühung, es die jeweilige Kollegin nicht bemerken zu lassen.

 

 

 

Man sollte sich einmal zu Gemüte führen, dass auch ein Großteil der Herren die hochpreisige Escorts buchen, im Bereich der Beschaffungsprostitution unterwegs sind. Zumindest in Großstädten. Und dieses nicht weil sie dort günstiger weg kommen, sondern da sie dort alles bekommen was sie wollen und Gefallen an dem Kick der Hilflosigkeit der Frauen finden. U.a. auch GV ohne ! Es sind sind also durchaus Besserverdienende, Familienväter etc.

 

Aids ist schlimm, aber es ist nicht alles. Es gibt mannigfaltige Geschlechtskrankheiten die man sich einfangen und vor allen Dingen weiter geben kann !

Gonorrhöe, Syphilis und vieles mehr, sind wieder enorm auf dem Vormarsch.

 

Was ist denn die "Beschaffungsprostitution", in der der der von Dir erwähnte Großteil der hochpreisig buchenden Herren unterwegs ist ?

 

Der Begriff ist mir neu.

*******************************************************************************

 

Man sieht sich im Leben immer zweimal.

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Was ist denn die "Beschaffungsprostitution", in der der der von Dir erwähnte Großteil der hochpreisig buchenden Herren unterwegs ist ?

 

Der Begriff ist mir neu.

 

Vermutlich sollen damit Escorts gemeint sein, die ihrer Tätigkeit nachgehen, um Ihre Drogenabhängigkeit zu finanzieren. Da kommt dann alles zusammen: gesundheitsgefährdende Escorts, die Großstadt und der Drogensumpf. Gefährlich!

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Ich weiß von zwei Duo Buchungen bei führenden Agenturen. Jeweils eine der Damen kannte den Gast und sie hatten ungeschützten Verkehr mit der zwanghaften Bemühung, es die jeweilige Kollegin nicht bemerken zu lassen.

 

Stellt ich mir spannend vor... :grins: Wie soll das gehen? Ich mein, es die andere Kollegin nicht merken zu lassen... :dunno:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Vermutlich sollen damit Escorts gemeint sein, die ihrer Tätigkeit nachgehen, um Ihre Drogenabhängigkeit zu finanzieren.

 

Stellt ich mir spannend vor... :grins: Wie soll das gehen? Ich mein, es die andere Kollegin nicht merken zu lassen... :dunno:

 

@Julian Kaye

Es sind Prostituierte gemeint, die mit der Tätigkeit ihre Drogenabhängigkeit finanzieren.

 

@Benno

In dem einem Fall war es so, dass die Kollegin in der Reiterstellung auf dem Gast saß. Die andere Dame hatte sich gerade frisch gemacht und bei der Rückkehr aus dem Bad im Schrankspiegel gesehen, dass das Kondom bewusst ganz schnell abgezogen wurde. Wohl auf Wunsch des Gastes der diese Dame schon zweimal gebucht hatte. Das kann man immer manipulieren, dann ist es zB eben abgerutscht und "verloren" gegangen.

 

Bei dem Zweiten Vorgang kam die Kollegin später dazu. Als es zum GV mit ihr kommen sollte, forderte der Gast sie auf, gefälligst das Kondom weg zu lassen. Ihre Kollegin, auch diese hatte den Gast schon häufiger, macht es schließlich auch ohne. Bei einer Rücksprache zwischen den beiden Frauen im Bad des Hotelzimmers kam dann heraus, dass die besagte Dame nicht ein einziges Kondom dabei hatte !

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Stellt ich mir spannend vor... :grins: Wie soll das gehen? Ich mein, es die andere Kollegin nicht merken zu lassen... :dunno:

 

Die kriegt die Augen verbunden..und dann is der Kas bissn :schiel::clown:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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