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Ich eröffne diesen allgemeinen Thread, um zukünftig TV-Tipps zum Thema Prostitution in einem Thema zu bündeln. Für jeden Tipp einen eigenes Thema aufzumachen ist doch wenig effektiv.

 

 

Mein erster Tipp:

 

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Bordell-Republik-Deutschland: Sex gegen Geld verbieten?

ZDFinfo | Mi 06.11. | 22:25-23:25

Talkshow | D 2013

 

Bordell-Republik-Deutschland: Sex gegen Geld verbieten? - Es ist ein Milliardengeschäft und seit dem Prostitutionsgesetz von 2002 ganz legal. Schätzungsweise eine Millionen Männer befriedigt so täglich ihre Lust. Und was ist mit den Frauen? Meist arbeiten sie unter Zwang. Meinen zumindest die Unterzeichner einer Kampagne der Frauenzeitschrift EMMA, in der die Abschaffung der Prostitution gefordert wird. Deutschland sei zu Europas Drehscheibe für Frauenhandel und zum Paradies für Sextouristen geworden. Also Schluss mit Prostitution, oder soll man die Entscheidung Frauen und Freiern überlassen?

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Ich fang mal an:

 

So eine Sendung - für mich eine einzige Qual: Die Atmosphäre, die Spannung, die „römische Arena“, wo man die Kontrahenten aufeinander loslässt, die Stoppuhr, die Einspielung beliebiger Zuschauerimpulse... Schrecklich!

 

Die junge Lisa schafft es, ihr Leben in kürzester Redezeit ziemlich transparent zu machen. Gleichzeitig fällt sie völlig aus dem Raster der vorgegebenen Begrifflichkeiten der Sendung. Lisa hätte etwas zu sagen und zu erzählen. Aber diese Reflexion steht da wie ein Findling. Nichts davon passt in die Schubladen...

 

Inhaltliche Gedanken zur Diskussion:

 

Die dauernde journalistische Zuspitzung: Ist es nun Zwang oder Traumberuf?

Es fehlt den Medienleuten ein Begriff von Sexarbeit, die okay ist in einem subjektiven Sinne – gemessen an meinen eigenen Möglichkeiten, Fähigkeiten und Wünschen.

 

Die Oberbürgermeisterin, die das ProstG ursprünglich befürwortet hat, bringt das interessanteste Argument: Es ist eine Normalität entstanden, die „pervers“ ist (meine Formulierung, nicht von Britz). Das wäre schon lohnend, darüber zu reden. „Männer wachsen so auf, dass es normal ist, Sex zu haben ohne sich Gedanken über die Sexualität des Gegenübers machen zu müssen.“ Aber diese Pauschalierung! Es wird dann doch ein Werte-Rollback. „Das ProstG war zeitbedingt. Es passt nicht mehr.“

 

Dann ihr ganz persönliches Argument: „Ich gehe von mir aus. Es mag Menschen geben, denen das Spaß macht. Aber eigentlich kann das nicht sein.“

Was ich mir nicht vorstellen kann, muss verboten werden...

 

Die Zuschauer: Diejenigen, die sich zu Wort melden, hängen in der Schleife des Gedankens Prostitution=Zwang. Die Abstimmung ergibt trotzdem 74% gegen ein Verbot von Prostitution. Die Leute wollen sehen, dass etwas verbessert wird und sinnvoll gehandelt wird. Das weiß man eigentlich. Dann könnte man eine Sendung gleich so machen, dass es sachdienlicher wird. Aber so genau will es der gemeine Zuschauer und Bürger vielleicht dann doch nicht wissen. Wer wollte so eine Sendung sehen? Man will sich zerfleischende Kontrahenten sehen. Die Sender bieten es.

 

Felicitas Schirow hat sich wacker geschlagen und punktete nicht nur mit großen Argumenten, sondern immer wieder mit persönlichen Nebensätzen, die bei Chantal Louis dagegen sehr „verspannt“ wirkten. (Ist das diplomatisch genug ausgedrückt?)

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Login Sendung

 

74% Gegen eine Verbot der Prostitutionsgesetz

 

Großartiges Standing von Felicitas Schirow, die aus dem Herzen argumentierte und die Wirklichkeit nachzeichnete und damit überzeugte.

 

Chantal Louis glänzte allein durch eine abgehobene, heuchlerische Intelligenz, die mich frösteln ließ.Sie erwähnte die Junkstudie (Die EU-Studie von Prof. Axel Dreher) http://www.donacarmen.de/?p=229 Die von den Prohibitionisten gerne herangezogen wird. Obwohl längst wiederlegt wurde.

 

 

 

Berretin Forderungen von Anhebung des Alter auf 21 Jahre, Pflichtuntersuchung und seine Meldepflicht passen in den Konzessionierungsrahmen. Er war getragen von bloßem Eigennutz.

Bedauerlich.

 

Die Politikerin SPD Oberbürgermeisterin von Saarbrücken, die früher das Prostitutionsgesetz mit getragen hat, wird nun getragen vom neu aufkommenden europäischen Gedanken, alles dafür zu tun, die Migrationsströme um zu leiten, durch den Entzug der Arbeitsmöglichkeit in der Prostitution.

 

Die Buchautorin Lisa aus dem Publikum , die über ihre Anschaffzeit vom 14 Lebensjahr berichtete, schien innerlich aufgerieben von zwei Mühlsteinen, einerseits die adressierte Unfreiheit, anderseits ihren Traum nach Freiheit und finanzielle Unabhängigkeit. Sie schien instrumentalisiert von den Prostitutionsgegner. Wobei sie betonte, das sie freiwillig in der Prostitution gearbeitet hat.

 

Einiges hätte man richtig stellen können, mit Fakten zu den imaginären Zahlen und Stastiken.

Bearbeitet von Fraences
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Für mich sind die 74% äusserst erstaunlich wenn man davon ausgeht, dass es ca. 48% Männer und 52% Frauen gibt in Deutschland.

Frau Schirow hat sich hervorragend geschlagen und auch sie ist für ein Verbot von Flatrate Puffs....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Frau Schirow war wirklich sehr souverän - schade dass es genau da, wo Escortagenturen auch Thema wurden, vorbei war (die Zeit).

 

Chantal Louis ist ständig Frau Schirow ins Wort gefallen und hat alles als Lüge hingestellt, dies merken auch Zuschauer, wenn da eine Seite der anderen nur Vorwürfe macht, deshalb wohl auch dieses Ergebnis am Ende von den Zuschauern. Denn wenn man da eine erfahrene Frau wie Frau Schirow hat und alles von ihr als nicht glaubhaft hinstellt, dann wirkt dies eben auch nicht gerade glaubhaft.

 

Und immer wieder hat Chantal Louis nur die Osteuropäerinnen vorgeschoben - auf deutsche Frauen ist sie zB. gar nicht richtig eingegangen - warum ist klar, so kann man eben alles nur in Richtung Zwang drehen (da eben viele meinen, dass von da alle Damen gezwungen werden (was natürlich ebenso nicht stimmt).

 

Berretin war anfangs noch souverän und ruhig/sachlich, später war er mit Chantal Louis immer wieder trotz Moderatorin Hinweis laut und beide riefen immer wieder dazwischen, dies störte mich sehr.

 

Die Dame von der SPD war denke ich auch ein wenig voreingenommen, da eben bei ihr im Kreis viel schief läuft bzw. großer Straßenstrich, Bordelle etc. und sie muss doch fast schon dagegen sein, wenn die Nachbarn/Wähler dagegen sind. Wobei der Satz wirklich dumm war - der hier bereits erwähnt wurde. Nur weil ich mir etwas nicht vorstellen kann - gilt dies doch nicht für andere....

 

Chantal Louis war sehr sehr festgefahren, zumindest mal zuhören, was die andere Seite sagt, dies hat sie fast nie geschafft....

 

Die Sendung hat mich bis zum Ende aufgeregt - weil bis auf Frau Schirow es sehr durcheinander lief und nicht sehr souverän wirkte - das Ergebnis am Ende hat mich positiv überrascht.

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Stimme ich zu, alle waren gut.

 

Besonders interessant fand ich die Aussage von Undine, dass sie nach 2 ! Tagen Selbstversuch im Laufhaus - ...."wollte mir die volle Packung geben"... - ..."völlig fertig war"...(10 - 12 Freier/Tag).

 

Nun muss man bedenken, dass Undine seit über 20 Jahren als Prostituierte in verschiedenen Bereichen gearbeitet hat.

 

Vielleicht sollte sie einmal nur 1 Monat in einem Flatrate-Puff arbeiten. Dann wird sie ganz bestimmt nicht mehr zum Besten geben, dass "die Damen dort so arbeiten möchten..."

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Das Problem sehe ich bei den Sendungen immer darin, dass natürlich die Seite, die pro Illegalität ist, oft täglich diese wirklich sehr traurigen Erlebnisse sieht und hat - wie Frau Constabel und da ist es für sie natürlich lächerlich, wenn es dann manche stört, dass ein paar Freiwillige (in ihren Augen - ein paar) dann eben auch darunter leiden. Denn das Leid, was sie sieht, ist so groß, dass man alles andere ausblendet.

 

Man muss aber einfach differenzieren - und die Pfarrerin hat es in meinen Augen sehr gut gesagt, dass Illegalität eben nicht das erreichen wird, was erhofft wird, sondern sich dann eben alles nur verschiebt, oder versteckt stattfindet und man dies ja auch in Schweden sieht. Die Argumente wollte sie (Frau C.) aber nicht wirklich hören - da sie eben Tag für Tag solche traurigen Damen trifft.

 

Es hat mich sehr bewegt - als ich die junge Ungarin gesehen/gehört habe, die nur ca. 1.40m ist und von Kunden als Kind verkleidet wird :traurig: - es ist furchtbar, was ihnen passiert - und da schaue ich auch nicht weg - aber da hatte Undine und auch die Pfarrerin Recht - dafür/dagegen helfen ganz andere Dinge, nämlich Aufklärung vor Ort, mehr Beratungsstellen - es wurde ja auch zugegeben, dass die Damen durch Familienmitglieder dort sind, die ständig anrufen, damit die Damen Geld senden sollen/müssen - diese Familien in den armen Ländern (nicht abwertend gemeint) werden daran nichts ändern - sie finde neue Wege, da es leider in vielen Ländern auf dieser Welt normal ist, dass die Tochter - die alt genug ist - das Geld durch solche Dienste anschaffen soll.

 

Mit unserem Verständnis können wir uns dies natürlich kaum erklären/verstehen.

 

Ich fand die Runde sehr sehr gut, leider viel zu kurz - es war die erste Unterzeichnerin vom Emma Appell, die sich ruhig und sachlich geäußert hat, auch wenn sie leider eben auch wieder verallgemeinert hat, an manchen Stellen.

 

Ich fand übrigens die leicht freche Anmoderation des Themas recht gut - ob es Alice S. wirklich um die Damen geht, oder doch vielleicht um Werbung für ihr Buch.....bzw. ob dies wohl Zufall sei, dass danach ihr Buch so erschienen ist....

 

Da ich es nicht mehr mitbekommen hatte - wie ging denn die Zuschauerabstimmung aus?

Bearbeitet von PLE-Agency
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Das Thema bleibt aktuell. Diesmal erwartet uns eine ganz sicher hochinteressante Diskussion in einem journalistisch hochwertigen Rahmen:

 

Phoenix

Mo. 18.11.13, 22.15 - 23.00 Uhr

Di. 19.11.13, 00.00 - 00.45 Uhr

 

Unter den Linden - "Deutschland ein Rotlicht-Paradies? Zwischen Fördern, Dulden und Verbieten"

 

Zu Gast bei Michael Hirz sind:

 

- Alice Schwarzer (Publizistin)

- Hans-Peter Uhl (MdB CSU, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Innenpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion)

 

http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussionen/_deutschland_ein_rotlicht_paradies_zwischen_foerdern_dulden_und_verbieten_/774675?datum=2013-11-18

Bearbeitet von texasrancher
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Phoenix

Zu Gast bei Michael Hirz sind:

- Alice Schwarzer (Publizistin)

- Hans-Peter Uhl (MdB CSU, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Innenpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion)

 

Dann hoffe ich mal, Michael Hirz ist heute besser vorbereitet, als Claus Strunz am 15. Oktober auf Sat1:

Am 27.2. wurde in Anwesenheit von Hans-Peter Uhl von der Deutschen Bunderegierung (u.a. auch CSU!) im Deutschen Bundestag der Bericht Auswirkungen des Prostitutionsgesetzes auf die Entwicklung beim Menschenhandel vorgelegt, Untersuchungsergebnis Rückgang der Zwangsprostitution um über 30 %.

Am 15.10. lügt H-P Uhl dann frech in die Fernsehkameras und behauptet, die Zwangsprostitution habe explosionsartig zugenommen und der Diskussionsleiter bremst ihn (mangels Recherche) nicht ein.

 

Phoenix ist ja angeblich ein Qualitätssender, mal schauen ob Michael Hirz seinen Job besser macht.

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Wenn die Redaktion das Meinungsspektrum zum Thema Prostitution zwischen den beiden Polen Uhl und Schwarzer aufspannt, gibt es bestimmt eine heiße Diskussion. Immerhin hat Herr Uhl sich gegen ein Totalverbot ausgesprochen. Das wird spannend. Nein, im Ernst: Lehrreich kann die Sendung sein, soweit sie die Spannweite der verbleibenden Differenzen im Hintergrund zeigt. Variante: Herr Uhl soll Gelegenheit bekommen, den Koalitionsentwurf und sich selbst als Ausdruck und Stimme von Vernunft und Mäßigung ins richtige Licht zu rücken.

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Whores' Glory

 

Heute, 28.11., 23.10 Uhr

 

ARTE

 

"Whores' Glory" porträtiert Frauen in Thailand, Bangladesch und Mexiko, die von der Prostitution leben. Ihre Beweggründe sind so unterschiedlich wie ihre Religion und Kultur. Michael Glawogger beobachtet sie bei ihrer Arbeit, lässt sie zu Wort kommen und gibt ihnen so eine individuelle Identität."

 

http://www.arte.tv/guide/de/040404-000/whores-glory

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Ja, alle hatten ihre "individuelle Identität". Aber allen Prostituierten war gemein, dass sie von grossem Schmerz, Traurigkeit und vor allem Hoffnungslosigkeit geprägt waren.

Und auf der anderen Seite war allen Freiern gemein, dass sie äusserst respektlos, verächtlich und schäbig auftraten.

Das reichte von der "Fickindustrie" in Thailand (mit Stempelkarten) über die sklavenähnlichen Zustände in Bangladesch (Kaufpreis für ein junges Mädchen für 1 Jahr 50 €) bis zu den dramatischen Zuständen selbst in Mexico.

 

Frau Schwarzer lässt grüssen...

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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  • 3 Wochen später...

Habe die Panorama Sendung gestern gesehen und fand sie erstaunlicherweise sehr klar Pro-Prostitution positioniert.

War zwar ein recht kurzer Bericht, der aber durch die überzeugenden und glaubwürdigen Kommentare der bulgarischen Sexworkerin Milena den auch hier schon zu lesenden (aus meiner Sicht unsachlichen) Vorwurf entkräftet, dass von Prostitutionsbefürwortern immer nur Dominas und Betreiberinnen von Studios usw. zu Wort kommen.

Hier noch ein Link zur Themenwebsite der Sendung

Weiter so!

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  • 2 Wochen später...

Eigentlich erstaunlich - in Schweden, dem Land mit der Freierbestrafung:

 

Mankells Wallander - Das Schmetterling-Tattoo

(ARD, 1.1.14) http://programm.daserste.de/pages/programm/detail.aspx?id=4A34D778432CC66F2B445E48B7221D88

 

Wallander fragt seinen Schwiegersohn: "Warst du schon einmal bei einer Prostituierten?"

Der: "Nein. Und du?"

Wallander: "Ja, einmal. Aber das ist lange her."

 

Und im Auto die Gespräche mit seiner Tochter/Kollegin immer wieder: "Es ist normal, zu Prostituierten zu gehen."

 

Das mal abgesehen vom Plot:

"In diesem Fall wird Wallander mit dem traurigen Schicksal gnadenlos ausgebeuteter Osteuropäerinnen konfrontiert. Erschüttert muss der Kommissar zur Kenntnis nehmen, dass Gutmenschen und Sozialarbeiter zuweilen skrupelloser sind als Menschenhändler und Zuhälter."

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Jan Krister Allan Henriksson hat für meinen Geschmack den allercoolsten Kommissar der Fernsehgeschichte kreiert...wer seinen Hund Jussi nennt und Björling liebt ist ein Seelenverwandter von mir

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Jan Krister Allan Henriksson hat für meinen Geschmack den allercoolsten Kommissar der Fernsehgeschichte kreiert...wer seinen Hund Jussi nennt und Björling liebt ist ein Seelenverwandter von mir

 

Für mich einer der besten Schauspieler ever! Selbst, wenn ich mir vornehme, früh ins Bett

zu gehen und Mankell's Wallander kündigt sich an, ist es wie ein innerer Zwang, dies zu

gucken, ich kann da gar nichts gegen machen!!!! Und Lena Endre als Staatsanwältin ist für

ihr Alter so dermaßen attraktiv, zum neidisch werden, unglaublich!!!!!

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  • 3 Wochen später...
  • MC pinned this Thema

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