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Politiker fordern Ende der "Sex-Flatrate" f. Bordellbesuche...


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http://www.express.de/nachrichten/news/politik-wirtschaft/politiker-gegen-flatrate-fuer-bordell-besuche_artikel_1246563024121.html

 

Wenn der im Zeitungsartikel genannte §1 des Prostituiertengesetzes richtig zitiert ist, dann stelle ich einfach mal so die Frage in den Raum, ob von der Änderung dieses Paragraphen auch die Escorts betroffen sein werden, denn schließlich werden sie ja auch nach Zeit bezahlt...?

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Danke für diese Information.

 

Sicherlich ist diese Forderung auch im Interesse der Frauen, die sich nicht für ihr eigenes Wohl einsetzten können.

 

LG

Marlena

Freedom is just another word for nothing left to lose.

 

(Janis Joplin)

 

 

"Ich habe nie einen moralwütigen Menschen getroffen, der nicht herzlos, grausam, rachsüchtig, strohdumm und ohne die geringste Menschenliebe gewesen wäre."

 

(Oskar Wild)

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"In §1 des Gesetzes, das das Rechtsverhältnis zwischen Freiern, Bordellbetreibern und Prostituierten regelt, heißt es u. a., dass ein Freier nicht nur für bestimmte Leistungen,

sondern auch für eine bestimmte Dauer zahlen könne."

 

klingt aber irgendwie nach escort: man zahlt für die gemeinsam verbrachte zeit.

:denke:

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Wird aber, wie wir anhand der Flateratebordellen erkennen, so ausgelegt, dass die Frauen darunter leiden.

 

"nicht nur für bestimmte Leistungen, sondern auch für eine bestimmte Dauer zahlen könne".

Das steht nicht müsste...

 

Ich kann mir vorstellen, dass sich der Besitzer der Flateratebordell, genau darauf berufen wird, fals es überhaupt zu so etwas wie einer Anklage kommen sollte...

 

Diese Frauen erhalten gerade einmal 3000€ für einen ganzen Monat, indem sie permanent penetriert werden.

 

Wenn das kein Missbrauch ist, dann weiß ich auch nicht...

Freedom is just another word for nothing left to lose.

 

(Janis Joplin)

 

 

"Ich habe nie einen moralwütigen Menschen getroffen, der nicht herzlos, grausam, rachsüchtig, strohdumm und ohne die geringste Menschenliebe gewesen wäre."

 

(Oskar Wild)

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Die Frage ist, ob sich der betreffende Paragraph überhaupt zum Schutz von Bordellprostituierten so formulieren läßt, daß er nicht zugleich zum Schaden von Escorts ausfällt und zum Nachteil für die Würde auch ihrer Kunden. Das bestärkt mich in der Vermutung, daß der Staat, wenn er die Prostitution legalisiert, selbst in die Rolle des Zuhälters zu geraten droht. Der bayrische FO-Erlaß ist ein ähnlicher Fall.

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Sicherlich ist diese Forderung auch im Interesse der Frauen, die sich nicht für ihr eigenes Wohl einsetzten können.

Sollte man nicht versuchen, von den Frauen selbst zu erfahren, was in ihrem Interesse ist? Für den Bürgermeister aus Fellbach, der das losgetreten hat, sollte das doch machbar sein, schliesslich ist besagter Club in seiner Gemeinde.

 

Dieser Club wird übrigens sehr kontrovers im BW7 (http://www.bw7.com) diskutiert Ist sozusagen ein Dauerbrenner-Thema dort.

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Wird aber, wie wir anhand der Flateratebordellen erkennen, so ausgelegt, dass die Frauen darunter leiden.

 

"nicht nur für bestimmte Leistungen, sondern auch für eine bestimmte Dauer zahlen könne".

Das steht nicht müsste...

 

Ich kann mir vorstellen, dass sich der Besitzer der Flateratebordell, genau darauf berufen wird, fals es überhaupt zu so etwas wie einer Anklage kommen sollte...

 

Diese Frauen erhalten gerade einmal 3000€ für einen ganzen Monat, indem sie permanent penetriert werden.

 

Wenn das kein Missbrauch ist, dann weiß ich auch nicht...

 

Es mag ja traurig sein, aber suche einmal nach Frauen die auf der Strasse, Appartment etc., in diesen Zeiten überhaupt € 3.000,00 im Monat verdienen ! ?

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Die Frage ist, ob sich der betreffende Paragraph überhaupt zum Schutz von Bordellprostituierten so formulieren läßt, daß er nicht zugleich zum Schaden von Escorts ausfällt und zum Nachteil für die Würde auch ihrer Kunden.

 

1) zeitverträge dürfen nur mit prostitutierten und nicht bordellbetreibern abgeschlossen werden.

2) während dieser zeit vorgenommene sexuelle handlungen dürfen nicht vertragsgenstand sein.

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"In §1 des Gesetzes, das das Rechtsverhältnis zwischen Freiern, Bordellbetreibern und Prostituierten regelt, heißt es u. a., dass ein Freier nicht nur für bestimmte Leistungen,

sondern auch für eine bestimmte Dauer zahlen könne."

 

klingt aber irgendwie nach escort: man zahlt für die gemeinsam verbrachte zeit.

:denke:

 

Gibt es da nicht einen wesentlichen Unterschied?

Bei einer Flatrate kommt ein "Vertrag" zwischen dem Freier und dem Betreiber zustande;

die Zahlung erfolgt ja an den Betreiber und nicht an die Damen.

Dem gegenüber kommt bei herkömmlichen Prostituierten oder ebene auch Escorts

ein "Vertrag" direkt zwischen Freier und Dame zustande:denke:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Das scheint mir ein wichtiger Punkt zu sein. Die Weisungsbefugnis des Bordellbetreibers ist heute schon auf Ort und Zeit der Ausübung von Prostitution beschränkt. Vereinbarungen darüber, mit wem (und unter Duldung welcher Praktiken) sie der Prostitution nachgeht, kann nur die Prostituierte selbst mit dem Kunden treffen. Es ist diese Regelung, die mit der Flatrate unterlaufen wird. Mit der Pauschale hebelt der Bordellbetreiber das Recht auf die freie Auswahl der Gäste aus.

 

Die gegenwärtige Gesetzeslage sollte also ausreichen, um Flatrate-Geschäfte zu unterbinden. Wenn statt dessen die zitierte Passage zur Disposition gestellt wird, muß es um etwas anderes gehen.

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Ich finde es interessant das hier alles mögliche juristische argumentiert wird, sich nur kein Mensch darüber Gedanken macht, wie sich die Frauen bei der Flatrate-Bumse fühlen ?

Sicher oft unter Zwang und eher nicht freiwillig, mal so in den Raum gestellt. . . . . .

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das ist der gesetzestext:

 

§ 1

 

Sind sexuelle Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt vorgenommen worden, so begründet diese Vereinbarung eine rechtswirksame Forderung. Das Gleiche gilt, wenn sich eine Person, insbesondere im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses, für die Erbringung derartiger Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt für eine bestimmte Zeitdauer bereithält.

 

der scheint mir in der tat sehr problematisch zu sein.

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Das scheint mir ein wichtiger Punkt zu sein. Die Weisungsbefugnis des Bordellbetreibers ist heute schon auf Ort und Zeit der Ausübung von Prostitution beschränkt. Vereinbarungen darüber, mit wem (und unter Duldung welcher Praktiken) sie der Prostitution nachgeht, kann nur die Prostituierte selbst mit dem Kunden treffen. Es ist diese Regelung, die mit der Flatrate unterlaufen wird. Mit der Pauschale hebelt der Bordellbetreiber das Recht auf die freie Auswahl der Gäste aus.

Wieso das? Solange eine Frau nicht mit jedem Gast tätig werden muss wird das Gesetz nicht verletzt. Und den Berichten aus diesem Laden nach zu urteilen nehmen sich die Frauen durchaus das Recht, Männer abzulehnen.

 

Im Übrigen ist Flatrate kein neues Konzept. Das gibt es schon viele Jahre lang. Hier gehts eher nicht um "Flatrate", sondern darum, dass speziell dieser eine Flatrateclub bei Stuttgart die Werbetrommel etwas zu laut gerührt hat, und wohl auch zu viel Zulauf hat um nicht aufzufallen.

Ich finde es interessant das hier alles mögliche juristische argumentiert wird, sich nur kein Mensch darüber Gedanken macht, wie sich die Frauen bei der Flatrate-Bumse fühlen ?

Oh doch, da machen sich Leute Gedanken. Wie werden sie sich schon fühlen? Eine Dame aus diesem Club hats so gesagt: "Spass macht das keinen, aber für 250 Euro im Monat 8h täglich in Rumänien kellnern macht auch keinen Spass."

Sicher oft unter Zwang und eher nicht freiwillig, mal so in den Raum gestellt. . . . . .

Ja, mal so in den Raum gestellt. Man sollte mit solchen Vermutungen vielleicht etwas vorsichtiger sein. Die fallen ganz schnell auf die gesamte Prostitution zurück. Schliesslich gibts haufenweise Leute, die genau das über jegliche Art von Prostitution sagen!

 

Des weiteren glaub ich das nicht. Warum? Wenn eine Frau in diesem Club am Tag 100 Euro bekommt (so in der Gegend liegt das), dann kann man als Zuhälter nicht allzuviel an dieser Frau verdienen. Ich würde als Zuhälter meine Mädels eher in teureren Segmenten plazieren, wo auch richtig Geld fliesst.

 

Oder ist der Clubbretreiber der Zuhälter? Hm kann ja sein, aber so auffällig, wie diese Clubs werben halt ich das für sehr riskant. Da wird doch genau hingeschaut.

 

Werden die Damen ausgebeutet? Natürlich. Klar wird ihre Notlage und das Wohlstandsgefälle schamlos ausgenutzt indem man einen für rumänische Verhältnisse zwar akzeptablen Lohn zahlt, das aber in Deutschland tut.

Bearbeitet von Anubis
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...Solange eine Frau nicht mit jedem Gast tätig werden muss wird das Gesetz nicht verletzt. Und den Berichten aus diesem Laden nach zu urteilen nehmen sich die Frauen durchaus das Recht, Männer abzulehnen...

 

Danke für den Hinweis. Da hat dann offensichtlich der "Express" den Sachverhalt falsch wiedergegeben:

 

"Fellbach – Einmal zahlen, dann Spaß haben, so oft und mit wem man(n) will – die Sex-Flatrate in vielen Bordellen ruft nun Politiker auf den Plan."

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Die Frage ist ja auch, wie sich diese "Flatrates" auf die Arbeitsmoral der Damen auswirken. Wird man in einem Bordell direkt vom Gast pro Termin bezahlt, dann ist man natürlich auch darum bemüht eine gute Arbeit zu leisten, damit man von dem Gast auch wieder gebucht wird. Auch Frauen in Bordellen sind auf Stammkunden angewiesen. Bekommt man allerdings vom Bordellbetreiber eine Pauschale pro Tag (wie Anubis sagte zb Euro 100), dann bekommt man diese ja so oder so, ob man nun 10 Gäste pro Tag bedient oder nur einen. Versetze ich mich in die Lage einer dort arbeitenden Frau, so wäre ich doch eher darum bemüht, so wenig Kunden wie möglich zu haben, da ich das Geld ja trotzdem bekomme. Und wie schafft man es so wenig Kunden wie möglich zu haben? Indem man schlechte Arbeit leistet bzw. es gar nicht so weit kommen lässt von einem Gast aufs Zimmer eingeladen zu werden.

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Oh doch, da machen sich Leute Gedanken. Wie werden sie sich schon fühlen? Eine Dame aus diesem Club hats so gesagt: "Spass macht das keinen, aber für 250 Euro im Monat 8h täglich in Rumänien kellnern macht auch keinen Spass."

 

Ja, mal so in den Raum gestellt. Man sollte mit solchen Vermutungen vielleicht etwas vorsichtiger sein. Die fallen ganz schnell auf die gesamte Prostitution zurück. Schliesslich gibts haufenweise Leute, die genau das über jegliche Art von Prostitution sagen!

 

Des weiteren glaub ich das nicht. Warum? Wenn eine Frau in diesem Club am Tag 100 Euro bekommt (so in der Gegend liegt das), dann kann man als Zuhälter nicht allzuviel an dieser Frau verdienen. Ich würde als Zuhälter meine Mädels eher in teureren Segmenten plazieren, wo auch richtig Geld fliesst.

 

Oder ist der Clubbretreiber der Zuhälter? Hm kann ja sein, aber so auffällig, wie diese Clubs werben halt ich das für sehr riskant. Da wird doch genau hingeschaut.

 

Werden die Damen ausgebeutet? Natürlich. Klar wird ihre Notlage und das Wohlstandsgefälle schamlos ausgenutzt indem man einen für rumänische Verhältnisse zwar akzeptablen Lohn zahlt, das aber in Deutschland tut.

 

 

@Anubis

Entschuldige, aber das ist Unsinn und ironisch. Du schreibst selber, es sind osteuropäische Frauen. Das ist in der Regel organisiert und die arbeiten nicht für sich. Wenn eine Frau € 100,00 am Tag bekommt, hat der Lude € 100,00 am Tag verdient. In der Regel hat er da 8-10 Frauen sitzen. Sind ca. € 1.000,00 am Tag x 7= € 7000,00 die Woche. Da muss ich auch nicht mit Vermutungen vorsichtig sein, das ist Fakt ! Außerdem denken die Leute über Prostitution ohnehin was sie wollen.

 

Es gibt keine teuren Segmente, wie du es schreibst, mehr. Daher ist diese o.g. Flatrate Geschichte an den Markt kommen damit die Masse es bringt.

 

Grundsätzlich und genau genommen, ist in der Tat ein Club-Besitzer, unter dem Deckmantel der gewerblichen Zimmervermietung, ein Zuhälter. Letztendlich partizipiert er an der Prostitution, da die Zimmervermietung aus juristischen Gründen nur vorgeschoben ist.

 

Ist die Tätigkeit eines Zuhälters dein Wunschtraum ?

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@JANA: Von Arbeitsmoral kann da gar keine Rede sein. Das ist völlig illusionsfreier Sex, eine rein mechanische Angelegenheit. Und länger als ein paar Minuten geht das auch nur im Ausnahmefall, je nach Sympathie. Im Normalfall bricht die Dame einfach ab, wenns nicht schnell genug geht.

 

Alles sehr schön nachzulesen in zahllosen Berichten.

 

Ganze Arbeitsverweigerung seitens der Frauen geht auf die Dauer natürlich auch nicht. Dann fliegen sie raus. Es wissen schon alle, warum sie dort sind, und wofür es das Geld gibt.

 

---------- Post added at 15:54 ---------- Previous post was at 15:51 ----------

 

Entschuldige, aber das ist Unsinn und ironisch. Du schreibst selber, es sind osteuropäische Frauen. Das ist in der Regel organisiert und die arbeiten nicht für sich. Wenn eine Frau € 100,00 am Tag bekommt, hat der Lude € 100,00 am Tag verdient. In der Regel hat er da 8-10 Frauen sitzen. Sind ca. € 1.000,00 am Tag x 7= € 7000,00 die Woche. Da muss ich auch nicht mit Vermutungen vorsichtig sein, das ist Fakt !

Das ist kein Fakt, das ist paschales Geschwafel, unfundiert und keine Grundlage für irgendwelche Diskussion.

 

Deiner Argumentation nach ist jeder Bordellbetreibe Zuhälter, weil er an der Prostitution verdient. Lächerlich.

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Die Frage ist ja auch, wie sich diese "Flatrates" auf die Arbeitsmoral der Damen auswirken. Wird man in einem Bordell direkt vom Gast pro Termin bezahlt, dann ist man natürlich auch darum bemüht eine gute Arbeit zu leisten, damit man von dem Gast auch wieder gebucht wird. Auch Frauen in Bordellen sind auf Stammkunden angewiesen. Bekommt man allerdings vom Bordellbetreiber eine Pauschale pro Tag (wie Anubis sagte zb Euro 100), dann bekommt man diese ja so oder so, ob man nun 10 Gäste pro Tag bedient oder nur einen. Versetze ich mich in die Lage einer dort arbeitenden Frau, so wäre ich doch eher darum bemüht, so wenig Kunden wie möglich zu haben, da ich das Geld ja trotzdem bekomme. Und wie schafft man es so wenig Kunden wie möglich zu haben? Indem man schlechte Arbeit leistet bzw. es gar nicht so weit kommen lässt von einem Gast aufs Zimmer eingeladen zu werden.

 

Die Frauen bekommen Festgeld und regeln das schon untereinander, dass sich die eine oder andere nicht verdrückt.

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@ Anubis

 

Natürlich kann man sich nicht auf Dauer ganz verweigern, aber ich kann mir schon sehr gut vorstellen, dass man eben versucht so wenig wie möglich zum Einsatz zu kommen (was ja auch logisch ist und ich sehr gut nachvollziehen kann). Während in normalen Bordellen die Frauen darum bemüht sind so gut wie möglich auszusehen und so nett wie möglich zu den Gästen zu sein, damit sie auch gebucht werden, wird es in einem "Flatrate" Bordell wohl eher umgekehrt sein. Man wird eben versuchen sich möglichst im Hintergrund zu halten, nicht aufzufallen und den Gast nicht dazu animieren aufs Zimmer zu gehen.

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@JANA: Von Arbeitsmoral kann da gar keine Rede sein. Das ist völlig illusionsfreier Sex, eine rein mechanische Angelegenheit. Und länger als ein paar Minuten geht das auch nur im Ausnahmefall, je nach Sympathie. Im Normalfall bricht die Dame einfach ab, wenns nicht schnell genug geht.

 

Alles sehr schön nachzulesen in zahllosen Berichten.

 

Ganze Arbeitsverweigerung seitens der Frauen geht auf die Dauer natürlich auch nicht. Dann fliegen sie raus. Es wissen schon alle, warum sie dort sind, und wofür es das Geld gibt.

 

---------- Post added at 15:54 ---------- Previous post was at 15:51 ----------

 

Das ist kein Fakt, das ist paschales Geschwafel, unfundiert und keine Grundlage für irgendwelche Diskussion.

 

Deiner Argumentation nach ist jeder Bordellbetreibe Zuhälter, weil er an der Prostitution verdient. Lächerlich.

 

Dank für das Kompliment und die auserwählte Wortwahl, du scheinst es ja zu wissen. . . .

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Warum streiten? Der Artikel im Kölner "Express" ist augenscheinlich grob fehlerhaft und als Diskussionsgrundlage deshalb unbrauchbar. Neben der -- laut Anubis -- falschen Behauptung, in dem Fellbacher Etablissement könne man mit jeder der anwesenden Frauen Sex haben, ist auch die Wiedergabe des § 1 abenteuerlich, vergleicht man sie mit dem Zitat von est.

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http://www.stuttgarternachrichten.de/stn/page/2114312_0_9223_-landtagsanfrage-breite-front-gegen-fellbacher-bordell.html

 

http://www.pussy-club.eu/clubs/stuttgart/ein

 

Die Homepage bestätigt eindeutig, dass alles mit allen möglich st!

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Warum streiten? Der Artikel im Kölner "Express" ist augenscheinlich grob fehlerhaft und als Diskussionsgrundlage deshalb unbrauchbar. Neben der -- laut Anubis -- falschen Behauptung, in dem Fellbacher Etablissement könne man mit jeder der anwesenden Frauen Sex haben, ist auch die Wiedergabe des § 1 abenteuerlich, vergleicht man sie mit dem Zitat von est.

 

Seine ganzen Argumente sind abenteuerlich, ich streite nicht.:zwinker:

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Diese Artikel zitieren die Werbung. Eine differenziertere Darstellung liegt nicht im Interesse der Politik. Das ist ja wohl auch klar. Allerdings wird explizit gesagt, dass man den Club streng beobachtet und bislang keinerlei rechtliche Handhabe gefunden hat. Wenn da drin alle Frauen mit Gewalt festgehalten würden und/oder illegal arbeiten würden müsste ich mich sehr über die Unfähigkeit der Polizeiorgane wundern. Das wäre schon eine Leistung, über viele Monate (Pussyclubs gibts schon eine ganze Weile - der in Fellbach ist nur der neueste) täglich 50-100 Frauen illegal zur Arbeit zwingen, unter den Augen der Polizei und keiner merkts.

 

Moralisch verwerflich ist es. Aber das ist nicht strafbar.

 

@lolo: Geh hin. Dann siehst Du was möglich ist und was nicht. Ich habe auch noch nie auf einer Agenturhomepage gelesen, dass ich als Kunde von der Dame abgewiesen werden könnte.

Bearbeitet von Anubis
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Wieso das? Solange eine Frau nicht mit jedem Gast tätig werden muss wird das Gesetz nicht verletzt. Und den Berichten aus diesem Laden nach zu urteilen nehmen sich die Frauen durchaus das Recht, Männer abzulehnen..

 

aber das motto lautet:

Mit wem Du willst, so oft Du willst und so lange Du willst!

 

wie geht das zusammen?

:traurig:

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