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  1. Hallo liebe Forumsuser, ich wäre kurzfristig in Böblingen und wollte fragen ob es dort besuchbare Damen gäbe. Gruß Lykos
  2. Prostitution 2020 – Corona – Prostitutionsverbote – Staatliche Hilfen Mehr als unruhige Zeiten in der Branche. Das Update am 24.03.2020 mit allen Informationen, die mir momentan zur Verfügung stehen: Inzwischen, Stand 24.03.2020, haben alle Bundesländer im Bereich der Prostitution Anordnungen erlassen, die den Betrieb von Prostitutionsstätten untersagen. Diese Anordnungen der Bundesländer resultieren aus mehreren gemeinsamen Verabredungen mit der Bundesregierung, allerdings sind in vielen Landesverfügungen einige Details verändert worden, was aufgrund des Föderalismus zulässig ist. Die Hoheit über die jeweilige Anordnung haben die Bundesländer und strenggenommen können die Städte und Gemeinde sowie die Landkreise innerhalb der Bundesländer auch abweichende und ergänzende Regeln erlassen. Diese Regelung tritt nur außer Kraft, wenn, wie in Bayern der Katastrophenfall ausgerufen wird und damit die Anordnungsbefugnis bei der Landesregierung zentralisiert wird. In allen Bundesländern, außer Bayern, liegt momentan die Anordnungsbefugnis noch auf der „unteren Ebene“, also bei den jeweiligen Gesundheits- und Ordnungsbehörden der Städte, Kommunen und Landkreise und es gibt hier eine Reihe von Beispielen für unterschiedliche Handhabungen: die Stadt Stuttgart hat ein generelles Prostitutionsverbot für die Landeshauptstadt erlassen, während die Landesregierung erst einige Tage später aktiv wurde und eine „harmlosere“ Verfügung erließ, die aber die Verfügung der Stadt nicht aufhebt oder relativiert! Die Behauptung, dass eine getroffene Landesverfügung „über der kommunalen Verfügung“ steht, ist falsch! Die kleine Einheit (im vorliegenden Fall die Stadt Stuttgart) kann selbst entscheiden, wie weit sie Maßnahmen für erforderlich hält! Deswegen war und ist es für Betreiberinnen und Betreiber wichtig zu prüfen, was „lokal“ gilt! Nur so lassen sich Missverständnisse und mögliche Bußgelder vermeiden! In der Beratung wird mir in den vergangenen Tagen immer wieder die Frage gestellt, ob man etwas „Schriftliches“ erhalten muss, um schließen zu müssen! Klares „Nein“! Mit der Veröffentlichung über Homepage und Medien haben die Städte und Gemeinden ihre Pflicht getan! Die „Mein-Name-ist-Hase-Nummer“ zieht sicher nicht, zumal die Medien sehr umfangreich informieren. In Großstädten ist die persönliche Zustellung kaum möglich. Hier wurden oftmals Telefonate geführt! Es ist aber in den kommenden Tagen davon auszugehen, dass es gezielte Kontrollen geben wird, zumal die großen erotischen Werbeportale immer noch Tausende von Anzeigen listen und damit der Eindruck entsteht, dass im Gewerbe noch „gewerkelt“ wird. Warum die Anzeigen noch online sind, ist mir ein Rätsel! Immer wieder taucht auch die durchaus interessante Frage auf, was mit „Escort“ und „privater Wohnungsprostitution“ ist und ob diese Tätigkeiten momentan ebenfalls verboten sind. In einigen Verordnungen ist lediglich von Prostitutionsstätten und „ähnlichem“ die Rede; andere Verordnungen schließen inzwischen die „Prostitutionsvermittlung“ ein. Telefonische Nachfragen bei einigen Landesbehörden ergaben, dass man „Escort“ nicht untersagt habe; das Ordnungsamt Düsseldorf teilte wiederum mit, dass „Escort“ unter die Verfügung falle und eben mit der Ergänzung „und ähnlichem“ abgedeckt sei. Ein schwieriges Feld! Wer sicher sein möchte, möge die lokal zuständigen Behörden kontaktieren und sich im Zweifelsfall eine schriftliche Bestätigung geben lassen, dass die Vermittlung erlaubt ist! Was die privaten Damen angelangt, die unter Umständen „Stammkunden“ trotz Corona-Gefahr empfangen möchten, bewegen wir uns in einer bekannte „Grauzone“, die mal wieder auf die beliebte Floskel „wo kein Kläger, da kein Richter“ hinausläuft. Wenn man keine „Prostitutionsstätte“ ist und Prostitution in der Verfügung nicht generell verboten ist, ist auf den ersten Blick keine „Ordnungswidrigkeit“ erkennbar! Aber auch hier können Behörden „einstweilig“ vorgehen, wenn es die allgemeine Lage erfordern sollte! Corona ist kein Spaß und die Anordnungsmöglichkeiten sind grundsätzlich vielfältig! Allen Betreiberinnen und Betreibern kann ich nur raten die Prostitution in offiziellen Prostitutionsstätten wirksam zu unterbinden! Wenn man Damen in den Betrieben „wohnen“ lässt, was vielerorts ebenfalls behördlich untersagt wurde, ist immer die Gefahr gegeben, dass Gäste „durch die Hintertür“ empfangen werden, weil die Damen natürlich Einnahmen benötigen! Entdeckt die Behörde solche „Umgehungen“, sind Bußgelder fällig und unter Umständen kann sogar die „Konzession“ widerrufen werden, weil man dann „unzuverlässig“ ist und dass womöglich ohne eigenes Verschulden! Gesamter Artikel unter: https://prostitution2017.de/schutzgesetz/2020/03/24/prostitution-2020-corona-prostitutionsverbote-staatliche-hilfen/
  3. „Vom Wesen der käuflichen Liebe und Lust“ – Prostitution: Lebenseinstellung oder Geschäft? Howard Chance referiert am 4. Dezember 2019 an der Technischen Universität München (TUM) am Lehrstuhl von Professor Hugo Kehr innerhalb der Seminarreihe „Sex and gender in the office“ (Sex und Geschlecht am Arbeitsplatz). Was ist die teuerste Form der Prostitution? – Die Ehe! – Wie süss sind Suggardaddys wirklich? – Wer die Muschi hat, hat die Macht? – Wer prostituiert sich wie und warum? – Sex am Arbeitsplatz als zweckorientierte Prostitution ohne Huren-Ausweis? – Irrungen und Wirrungen durch verankerte Triebe? Howards provokante These: „Prostitution ist nicht nur das älteste Gewerbe der Welt, sondern ein Manipulations- und Marketing-Instrument, das sowohl „privat“ wie auch im Geschäftsleben täglich Anwendung findet. Sex wird bewusst eingesetzt, um Ziele zu erreichen und Zustände zu manifestieren!“ 25 Jahre intensive Arbeit in der Erotikbranche prägen nachhaltig und vermitteln dabei tiefe Einblicke in die Abgründe der menschlichen Seele. Sexualität als besondere Ebene der Kommunikation hat eine besondere Tiefenwirkung und schafft dabei Abhängigkeiten, die Entscheidungsprozesse beeinflussen und den persönlichen Status verändern oder zerstören. Ficken oder gefickt werden: Geben und empfangen als Demonstration von Macht und Ohnmacht? – Rollenbilder auf dem Prüfstand. „Shades of Grey“ is everywhere? – Ist der oder die „Gefickte“ Täter oder Opfer? – Wer ist wirklich „devot“ und wer ist wirklich dominant? – Sodom und Gomorrha und der Staat mit seinem Prostituiertenschutzgesetz als „Regulierer“ von Befindlichkeiten? Die Möglichkeit, vor Studierenden zu sprechen, ist für Howard als Unternehmensberater und Publizist eine besondere Herausforderung. Er berät täglich Unternehmen bei der Umsetzung des Prostituiertenschutzgesetzes. Diese Tätigkeit ist sehr anspruchsvoll und dabei eigentlich aber total „unsexy“, Paragraphen statt Erotik. Traumjob, weil es viel nacktes Fleisch zu sehen gibt und man als Berater überall einen „wegstecken“ kann? Pfui Teufel! Wo bleibt die Romantik? Zum Artikel: http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2019/11/18/vom-wesen-der-kaeuflichen-liebe-und-lust-prostitution-lebenseinstellung-oder-geschaeft/?fbclid=IwAR3-I7PCY1L7pDoH9v7KxL1l69kSBTMxov5s7Mqim0883YuyIPCya8af3U0
  4. Interessanter kanal, wenn jemand Englisch kann. Natürlich aus USA, aber vieles ist auch für Deutschland zutreffend. https://www.youtube.com/channel/UCDa3xl5q_a_CCSt2o3DfNYA
  5. Neues Buchprojekt Prostitution 2018 by Howard Chance Situationsbericht und Sittengemälde – Protagonistinnen und Protagonisten gesucht Wenn es mir meine Zeit erlaubt, arbeite ich gerne auch mal wieder als Publizist und das natürlich zum Thema „Prostitution in Deutschland! Momentan ist mein Tisch noch recht voll mit „Betriebskonzepten“, die überarbeitet, ergänzt oder neu erstellt werden müssen, ich habe jede Woche im Kundenauftrag Behördentermine, erfreuliche und leider auch unerfreuliche Dispute und muss mir durch meine deutschlandweite Tätigkeit als Berater auch immer wieder neue Erlasse, Veröffentlichungen und Entscheidungen „reinziehen“, um am Puls der Zeit zu bleiben! Das gut organisierte „Back-Office“ ist unerlässlich und bedarf der intensiven Pflege! Für August 2018 plane ich jetzt eine publizistische Deutschlandreise, bei der ich die aktuelle „Stimmung“ im deutschen „Rotlicht-Gewerbe“ und in der „Sexarbeit“ aufnehmen möchte. „Aufnehmen“ heißt: mit Protagonistinnen und Protagonisten ins Gespräch kommen und daraus eine neue Publikation erstellen, die im Oktober 2018 „ungeschminkt“ auf den Markt kommen soll. Bei dem Projekt geht es primär nicht um die ungehemmte Verbreitung meiner eigenen „Schlauheiten“, sondern um die Erstellung eines „Sittengemäldes 2018“, bei der die Branche selbst in ihrer Vielfältigkeit zu Wort kommen soll! Welche Formen von Sexarbeit gibt es anno domini 2018 in Deutschland, wie hat sich der „Markt“ entwickelt und welchen Einfluss hat das neue Prostituiertenschutzgesetz konkret? Soll Deutschland „sauber“ werden? Haben wir es mit einem Gesetz zur „Prostitutionsverhinderung“ zu tun? Gibt es neben den „Gesetzesgegnern“ auch „Befürworter“ in der Branche, die mit dieser Meinung nicht hinter dem Berg halten? Ist Prostitution noch zeitgemäß oder ist „käufliche Lust“ in der jetzigen Form ein „Auslaufmodell“? Wie wird Sexarbeit verkauft? Gebärdet sich der Staat als „Tugend- und Moralwächter“ oder geht es bei dem „Schutzgesetz“ eigentlich um „Monetarisierung“: um die Generierung von Steuergeldern und um die „Erziehung von Steuerpflichtigen“? Es geht ganz klar auch um Politik, um Feminismus, der in befürwortender und ablehnender Form „gelebt“ wird und um die Frage, ob Frauen oder Männer im Gewerbe „das Sagen“ haben, ob das Angebot die Nachfrage schafft oder ob eher die reziproke Betrachtung richtig ist! Es geht um die Präsentation eines breiten „Meinungsbilds“, aber absolut nicht um eine strenge wissenschaftliche Arbeit! Es ist auch nicht an eine „Wertung“ gedacht! Eine solche kann jede Leserin und jeder Leser selbst vornehmen! Gibt es womöglich Gemeinsamkeiten bei „Prostitutionsbefürwortern“ und „Prostitutionsgegnern“ und wie gestaltet sich der (öffentliche) Dialog? Während ich meine eigenen Publikationen in der Regel innerhalb weniger Tage per Diktat erstelle, wird es beim Buchprojekt „Prostitution 2018“ anders sein: hier werde ich intensive Interviews führen und „Fremde“ wie „Freunde“ zu Wort kommen lassen! Auch „kühne Thesen“ sind dabei zulässig und es ist natürlich auch möglich in anonymer Form teilzunehmen, da „Outings“ in der heutigen Zeit schwerwiegende Folgen haben können! Heute beginne ich, neben meiner eigentlichen Arbeit, mit der Projektplanung und rufe schon wieder zur Mitwirkung auf! Wer möchte sich zum Thema äußern, wer hat Themen „auf Lager“, die schon immer einmal „präsentiert“ werden sollten? Wer von Ihnen / Euch ist bereit bei einem von Howard´s Interviews mitzuwirken? Natürlich sind auch „Unterstützer“ und „Werbepartner“ willkommen, wobei es in erster Linie nicht um „Rubel“ geht, sondern eben um „Support“ und um den Zugang zu „medialen Kanälen“, die unerlässlich erscheinen! Powered by „Deutsche Bordellindustrie“ würde ein „Geschmäckle“ haben und den Inhalt als angewandten oder unterstellten „Lobbyismus“ sofort diskreditieren. Also müssen andere „Wege“ her! Ich werfe diese Anfrage heute einmal „lose“ in die Runde und freue mich über Ihre / Eure Rückmeldungen! Weitere Infos und Kontaktmöglichkeiten unter: http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/06/09/neues-buchprojekt-prostitution-2018-by-howard-chance/
  6. 1. Treffen für Betreiberinnen / Betreiber und Sexworkerinnen / Sexworker in NRW Ich habe ja vor einem Monat von der geplanten bundesweiten Einrichtung sogenannter „Runder Tische“ berichtet, bei denen sich Betreiber(innen) von „Prostitutionsbetrieben“ und selbständige Sexworker(innen) zum gemeinschaftlichen unverbindlichen Gedankenaustausch treffen können. Dabei erachte ich es für sinnvoll dies zu „regionalisieren“, also auf die Ebene der Bundesländer herunter zu brechen, da die Handhabung ja bekanntlich Ländersache ist und es hier erhebliche Unterschiede im Umsetzungswillen und Umsetzungsverhalten gibt! Nordrhein-Westfalen ist zum einen das größte deutsche Bundesland und zum anderen sind hier die „amtlichen Maßnahmen“ bereits umfangreich angelaufen! Die frühe Vorbereitung der emsigen Westfalen war schon Mitte 2017 erkennbar und fast alle anderen Länder haben Formularwerk und Verwaltungsabläufe übernommen. Durch meine beraterliche Tätigkeit und meine besondere „regionale Verbundenheit“, habe ich tiefe Einblicke in die aktuelle Situation an Rhein und Ruhr und fast „Genehmigungen“, an denen ich aktiv mitgewirkt habe, stammen aus NRW. Daher organisiere ich den ersten Tisch nun auch in der Landeshauptstadt Düsseldorf, wo die „Taskforce“ des städtischen Ordnungsamtes als besonders gut geschult gilt und wo im Landesministerium viele Drähte zusammen laufen! Der 1. Runde Tisch soll am Dienstag, dem 30. Juli 2018 von etwa 13 bis 18 Uhr ab geschlossene Gesellschaft in einem zentrumsnahen Saal in Düsseldorf-City stattfinden, wobei sich die Veranstaltung über geringe Kostenbeteilung an der Saalmiete und durch den Verzehr von Speisen und Getränken finanzieren soll. Um miteinander ins Gespräch kommen zu können, wird die Teilnehmerzahl begrenzt sein. Es handelt sich nicht um Seminar, sondern um einen offenen moderierten Gesprächskreis, wobei die Moderation von Christoph Rohr (Rotlicht-Akademie) und mir, Howard Chance (MH-Consulting)übernommen wird! Wir werden natürlich auch lokale Vertreterinnen und Vertreter von Sexworker-Verbänden einladen, die über „lokale Erfahrungen“ berichten können. Der Gedanke der „geschlossenen Gesellschaft“ ist uns dabei wichtig: Medienvertreter und „amtliche Spione“ sind natürlich nicht erwünscht, wenn durchaus brisante Themen besprochen werden! Daher wird der genaue Veranstaltungsort auch nur angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmern persönlich mitgeteilt! Wir hoffen, dass sich die „Runden Tische“ etablieren und damit die „Zukunft (im) Rotlicht“ neue Gedanken-Impulse bekommt! http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/07/02/prostitution-2018-runder-tisch-duesseldorf-dienstag-31-juli-2018/
  7. http://www.spiegel.tv/videos/141465-mit-den-waffen-einer-frau?utm_source=sponsb Bericht über die verschiedenen Möglichkeiten als Frau, den eigenen Weg zu finden und zu beschreiten. Mehr oder weniger kompetente und interessante Interviewpartner, bei denen einem bei manchem Interviewten - egal ob männlich oder weiblich - einige sehr schöne Klischees in den Sinn kommen. Im letzten Drittel kommt interessanterweise Prostitution als ein möglicher Weg der Selbstverwirklichung zu Wort. (Was ich nicht wusste bis dahin...Sonja Zietlow, hat einen IQ von 132, ein Golfhandicap von 4,8 -was immer das auch bedeuten mag - und ist ausgebildete Verkehrspilotin / nachgeschlagen in Google, im Beitrag wirds nicht erwähnt )
  8. Zum ersten "Jahresfest" des Prostituiertenschutzgesetzes (1. Juli 2018) habe ich mich in einem recht umfangreichen Artikel mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beschäftigt. Ein Gesetzestitel, der "Etikettenschwindel" ist, da der "Schutz" überhaupt nicht im Vordergrund steht! Eine "Regulierung", die uneinheitlich und mitunter nach "Gutdünken" geschieht! Verbände, die trotz Gemeinsamkeiten nicht an einem Strang ziehen! Prostitutionsgegner(innen), die ihre Chance sehen, politisch etwas zu bewegen? Schöne Worte, wenig Taten! Eine "Verfassungsbeschwerde", die noch im Raum steht und noch im laufenden Jahr verhandelt werden soll! Damen-Mangel und Abwanderungen durch den Huren-Ausweis! Meinen diesjährigen "Leidartikel" findet Ihr / finden Sie unter: http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/07/01/prostitution-stichtag-1-juli-2018-ein-jahr-prostituiertenschutzgesetz/
  9. Wenn es um Proszitution geht, dann werden die Meinungen ganz schnell sehr schwarz und sehr weiß. Dies ist mir heute aufgefallen, als ich mir den Trailer des Films "Jung & schön" angesehen habe und dann die Kommentare gelesen habe. Die Handlung ist schnell erklärt: Eine 17jährige Französin findet daran gefallen sich mit Männern zu treffen und dafür Geld zu bekommen. Die Geschichte nimmt ihren Lauf, ein Freier stirbt, sie muss zur Therapie. Ein evtl. spannender Film, aber seht selbst und lest die [ame=http://www.youtube.com/watch?v=ufTfeM2OuFI]Kommentare[/ame].
  10. Und es geht weiter... Emma schreibt: Artikel dazu ist bereits online.. ich verlinke ihn aber EXTRA nicht
  11. http://www.tageblatt.lu/nachrichten/story/Geldstrafen-fuer-Freier-17205177 Da ja einige hier auch des öfteren in Frankreich unterwegs sind und buchen, solltet ihr diese Entwicklung im Auge behalten.... Dort gelten eventuell sehr bald schon "schwedische Verhältnisse".
  12. Herrlich erfrischend: http://blogs.faz.net/stuetzen/2013/11/05/alice-schwarzer-hat-in-meinem-schlafzimmer-nichts-verloren-4018/
  13. Liebe Mädels, verehrte Ladys, schaut euch mal die neue EMMA an. Frau Schwarzer hat vermutlich mal wieder keine Prosti gefunden, die Spaß an dem hat was sie tut... Ihr Mädels tut mir alle leid, müsst ihr doch alle befreit werden! Dennoch: lesenswert. Zitat: Darum geht es im EMMA-Report "Deutschland, ein Paradies für Freier und Menschenhändler". Online: http://www.emma.de/ressorts/artikel/prostitution/kann-prostituion-wirklich-freiwillig-sein/ B. PS: Im Playboy Club waren die EMMA Damen auch...
  14. Männer, jetzt seid ihr dran.... das erscheint wohl morgen im Stern: http://www.facebook.com/pages/Bettina-Flitner-photographer-wwwbettinaflitnerde/178416472202696 "Wer will wissen, warum Männer in den Puff gehen? Ich war da und habe sie gefragt. Jetzt ist die Fotoreportage im STERN - und wie es mir dabei erging steht in EMMA."
  15. https://www.facebook.com/events/673296076030757/ Sexarbeiter demonstrieren gegen Menschenhandel Montag, der 24.06.13, Aktion vor dem Bundestag / Platz der Republik +++ Kondomnutzung light +++ Profis in diesem Metier zeigen wie es geht +++ Freies Arbeiten für Prostituierte statt in einen Topf geworfen werden mit Menschenhandel +++ Bundestag berät über Sexarbeitsplätze mit einseitigen Hintergrundinformationen „Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung des Menschenhandels und Überwachung von Prostitutionsstätten“ so lautet das Thema, mit dem sich der Rechtsausschuss des Bundestages am 24.06.13 befasst. Damit sollen u. a. Menschenhändler und Schleuser stärker bestraft ** werden und für Prostitutionsstätten Regelungen im Gewerberecht *** vorgenommen werden. Der in Gründung befindliche deutschlandweite Zusammenschluss von SexarbeiterInnen lehnt diesen Gesetzesvorschlag in Gänze ab und fordert eine Trennung der beiden Rechtsgebiete: - Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung bzw. zum Zweck der Ausbeutung der Arbeitskraft ist ein Straftatbestand, der nicht hingenommen werden darf. Er gehört verurteilt, und dafür reichen die bestehenden Gesetze. - Nicht ausreichend sind allerdings die Opferschutzreglungen und für deren Ausweitung (wie z. B. in europäischen Nachbarländern bereits gegeben) setzen wir uns ein. - Sexarbeit ist Arbeit. Sexarbeiter_innen genießen immer noch nicht die gleichen Rechte wie andere Berufstätige. Das im Jahre 2002 in Kraft getretene Prostitutionsgesetz muss endlich erweitert werden, wozu auch klare und einheitliche Regelungen für die unterschiedlichen Prostitutionsstätten in ganz Deutschland gehören. Wir sprechen uns gegen Sondergesetze aus und fordern endlich eine Gleichstellung der Sexarbeit mit anderen Erwerbstätigkeiten und die Entkriminalisierung unserer Branche. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen zur Verfügung und demonstrieren dabei den humorvollen Umgang mit Kondomen, um auf unsere Arbeit aufmerksam zu machen. Montag, den 24. 06. 2013 ab 12.00 Uhr Berlin-Mitte / Platz der Republik Mail: politik@sexwork-deutschland.de http://www.sexwork-deutschland.de ---------- Beiträge zusammengefügt um 23:41 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:27 Uhr ---------- Die Veranstaltung findet übrigens auf Grund hiervon statt: http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a06/anhoerungen/55_Bek__mpfung_Menschenhandel/index.html
  16. Am 15.12.12 erschien in der linksalternativen TAZ folgender Artikel über die Prostitution: Zitat: PROSTITUIERTE ÜBER IHREN JOB Ich will das so Sexarbeit zog Marleen an, seit sie zwölf war. Heute ist sie 22, studiert, arbeitet nebenbei als Prostituierte – und träumt von einem Ökobordell. http://www.taz.de/Prostituierte-ueber-ihren-Job/!107465/ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Zitat Ende bei den Onlinekommentaren zum Artikel konnte man Folgendes lesen: - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 15.12.2012 18:20 UHR von Alter Schwede: Abgesehen von der Naivität, mit der die Autorin hier schreibt, wird man den Gedanken nicht los, es könnte sich hierbei im verdecktest Lobbying handeln. Okay, vielleicht paranoid, aber ein Milliardenmarkt. … Vielleicht aber auch ein Bachelor-Opfer? Gender-Studies? Ich sehe das in der Uni täglich. Nur weil die Leute etwas (formal erfolgreich) studieren, muss das nicht heißen, sie hätten es auch verstanden oder könnten ein kritisches Wissen auch kritisch anwenden. Abgesehen davon, verflachen die Gender-Studies zusehends im akademischen Betrieb und werden leider zunehmend affirmativ. Auch an diesem Beispiel sieht man die Verkopfung dieses Faches, welches die materiellen Bedingungen zunehmend ignoriert. Und dieser flache Vulgär-Liberalismus, der hier vertreten wird, ist wirklich peinlich. Die böse Allgemeinheit will mir meinen Profit vermiesen. Dem Relativismus wird Tür und Tor geöffnet. So könnte man als nächstes bezahlte freiwillige Kinderprostitution, freiwilligen Menschenhandel, freiwillige Ausbeutung jeder Art begründen. Oder wie wäre es mit freiwilligen Verprügeln oder Mord/Folter gegen Geld? Alles immer schön freiwillig, denkt sich das selbstbewusste autonome Subjekt. Abstraktes Freiheitsverständnis. Wie wäre es mal, darüber nachzudenken, ob hier die wohlhabenden die weniger wohlhabenden schlicht und einfach gegen Geld strukturell vergewaltigen? Wie viele gut betuchte Frauen gibt es denn, die freiwillig, und ohne auf das Geld angewiesen zu sein, in die Prostitution gehen? Warum machen es immer nur die, die Geld brauchen, denen, die Geld haben? Brauchen die einen das Geld nur für den Luxus oder doch zum Überleben? Ob die Autorin sich nach dem Studium mit einem besseren Akademiker_innen-Gehalt immer noch prostituieren würde? Fragen über Fragen... Und Ökobordell... ich lach mich weg! Diese Öko-Ideologie trägt wahrlich immer absurdere Früchte. http://www.taz.de/!c107465/
  17. Sie war eine der besten US-Mittelstreckenläuferinnen, startete dreimal bei Olympischen Spielen - und führte zuletzt ein Doppelleben: Suzy Favor Hamilton verdiente ihr Geld als Prostituierte in Las Vegas, für angeblich 600 Dollar pro Stunde. "Ein großer Fehler", sagt die 44-Jährige nun. Quelle: Spiegel online

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