Mein erstes Escort Date Teil I.
Hier in diesem Blog wollen wir über die S.E.A. Studentische Escort Agentur schreiben, was uns, als Agentur bewegt und, wie unser Alltag aussieht. Unser Konzept zielt ja darauf ab, dem Gönner, also unserem Kunden durch unsere studentische Escorts auf gewisse Zeit seine Jugendlichkeit zurück zu bringen und mit den Damen Dates auf Augenhöhe zu vereinbaren. Meist kommen unsere Escorts aus der Generation Z (18-25 Jahre), oder Y Generation bis Geburtsjahr 1995.
Heute wollen wir Euch teilhaben lassen, was unsere studentischen Escorts so erleben. Wir haben unsere Escorts gefragt, ob sie mal Lust haben uns zu schreiben, wie ihr erstes Date war. Beginnen wollen wir mit Kim aus Frankfurt, die die Idee „geil“ fand! „Darf es auch etwas schärfer sein?“ Oh ja liebe Kim, schreibe, wie es sich bei Dir zugetragen hat - das Ganze auch mit Würze!
Es war Freitag der 14.07.2023 und die letzte Vorlesung vor meinen Semesterferien. Eine Woche vorher bekam ich von Lisa eine Anfrage, ob ich ein Date annehmen möchte. Der Kunde wurde mir, als um die fünfzig, groß, mit normaler Statur und Brillenträger beschrieben. Er würde Robert heißen, aus der Region kommen und würde mich gerne 4 Stunden buchen. Nach dem checken meines Kalenders sprach nichts dagegen, außer, dass es eben mein erstes Escort Date war. Aber so wollte ich es ja auch!
Somit war es Freitag Nachmittag, ich wollte mich schon intensiv auf das Date vorbereiten und alles richtig machen. Am Vortag kaufte ich bei ROSSMANN Kaltwachsstreifen, da ich blitzeblank meinen Gönner begeistern wollte. So gegen 15.00 Uhr ging ich in unser WG Bad und ließ mir die alte Badewanne aus den 70er Jahren randvoll laufen. Auf dem Beckenrand kamen dann die Enthaarungsstreifen zum Einsatz. Scheiße taten die Dinger weh! Wobei auf der Packung noch stand für das Gesicht und den Intimbereich. Ich begann oben an der Bikinizone, unterhalb des Bauchnabels und tastete mich vor, ah runter. Ganz vorsichtig dann auch rund um meine Mumu. Spannend wurde es noch unten und hinten in der Pofalte. Mit dem Handspiegel von Clarissa kontrollierte ich das Ergebnis. Prima, schaute gut aus. Im Badewasser dann kam noch der gute alte Venus Smooth zum Einsatz. Als ich dann in der Badewanne so lag und meine Gedanken schweifen ließ kamen mir tausende von Sachen in den Sinn. Werde ich ihn, meinen Gönner in der Lobby erkennen? Ist er überhaupt da? Schaut mich dort jemand an, weil ich dort mich mit einem Typ treffe, der mein Vater sein könnte? Ist er gepflegt? Hat er einen Bart? Welche Brillenform trägt er? Als ich total in meinen Gedanken versunken war klopfte es wie wild an der Badezimmertüre. Es war Philipp! „Wie lange brauchst Du eigentlich noch, ich muss auf´s Klo!“ Oh nein, ich hatte ganz die Zeit vergessen! Nun war es schon 16.30 Uhr. „Bin gleich fertig!“ Ich sprang aus der Wanne, trocknete mich ab und trug meine lieblings Bodylotion von Rituals auf. Als ich an meinem blanken Venushügel war, spürte ich, dass die Berührung mich total anmachte… Aber ich hatte keine Zeit!
Nur mit einem Handtuch umgewickelt öffnete ich die Badezimmertüre. Vor mir stand Philipp nur mit einer Shorts bekleidet und grinste. Der sah auch ganz lecker aus, aber ich stehe nun mal auf „Männer“. Mir gefällt die Aufmerksamkeit, das Bemühen, die Erfahrung und natürlich auch deren finanzielle Freiheit.
In meinem Zimmer zog ich mich dann an. BH sparte ich mir, es war ja warm und außerdem sieht er meinen schönen Busen dann gleich. Als Slip wählte ich mein bestes Stück, den mit den Spitzen. Scheiße, sein Kleiderwunsch war „Sommerkleid, ohne Slip darunter!“ Also den wieder aus. Meine Haare waren von der Luft schon getrocknet und mit der Bürste locker durchgekämmt. Ich wählte einen Pferdeschwanz, hier kommt mein Gesicht so schön zum Vorschein und er stört nicht bei der schönsten Nebensache auf der Welt!
Jetzt hieß es aber Gas geben. Von der WG zum Hotel mit Umsteigen dauert es fast 45 Minuten. In Frankfurt weiß man auch nie, ob nicht eine „Technische Störung“ dazwischen kommt. Oh, war das geil, als ich zur Haltestelle lief. Schön duftend, total leicht und locker. Mein Busen bewegte sich ganz leicht in meinem Kleid und die Nippel berührten immer wieder den Stoff. Sie wurden schon etwas hart. Unten war es ganz frei und ich hatte voll Lust auf Sex! Auf der letzten Teilstrecke in der Straßenbahn kamen die Haltestellen „An der Dammheide“ und „Leonardo-Da-Vinci-Allee“. Es waren nur noch Minuten bis zu meinem Ziel und zu meinem ersten Escort Date. Nun schossen mir wieder viele Gedanken durch den Kopf! Habe ich auch alles dabei? Lisa sagte: “Denk an die Kondome, das Gleitgel, vergiss nicht Dein Honorar am Anfang, zähle auch ruhig nach!“ Wird er denn mich erkennen? Entspreche ich überhaupt seinen Vorstellungen? Wie gegrüßt man sich? Kuß rechts/links, oder doch nur die Hand geben in der Öffentlichkeit? Was mache ich, wenn er mich gleich wieder wegschickt? Ist es richtig harte Arbeit ihn zu befriedigen, oder werde auch ich meinen Spaß haben? Soll ich was alkoholisches trinken, oder doch besser nicht? Gehen wir was Essen, oder ist es 4 Stunden Sex auf dem Zimmer? Ach Gott, war ich aufgeregt! Die letzten Schritte zum Hotel waren für mich, wie in einem Tunnel. Das Gefühl war von aufgeregt bis erregt und ich schwankte ihm zu sagen, dass es mein erstes Date ist.
Vor dem Hotel stand eine ganze Reihe mit Taxis. Darin saßen die Fahrer bei geöffnetem Fenster und ich spürte, wie jedes Augenpaar mich verfolgte! Scheinbar waren mir die Blicke der übrigen Männer schon gewiss. Nun musste ich also nur noch Robert gefallen…
In Teil II. wird Euch dann Kim erzählen, wie das Date tatsächlich vor Ort war. Ob Robert ein Glücksgriff war, oder ob sie ihre Entscheidung Escort zu werden bereute.
Eure Lisa von der studentischen Escort Agentur
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