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Mein erstes Escort Date Teil III.


SEA Escort Agentur

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Hier in diesem Blog wollen wir über die S.E.A. Studentische Escort Agentur schreiben, was uns, als Agentur bewegt und, wie unser Alltag aussieht. Unser Konzept zielt ja darauf ab, dem Gönner, also unserem Kunden durch unsere studentische Escorts auf gewisse Zeit seine Jugendlichkeit zurück zu bringen und mit den Damen Dates auf Augenhöhe zu vereinbaren. Meist kommen unsere Escorts aus der Generation Z (18-25 Jahre), oder Y Generation bis Geburtsjahr 1995.

In Teil III. erfahrt Ihr, wie es mit Kim bei ihrem ersten Escort Date auf dem Zimmer weitergegangen ist. War Robert der Gentleman, den sie sich für das erste Mal erträumt hatte, oder war ihre Entscheidung falsch als studentisches Escort ihr Studium so zu verdienen? Seid gespannt…

Mit der Zimmerkarte entriegelte er den Aufzug und drückte die 13. 13, ein gutes oder schlechtes Omen? Egal, ich bin nicht abergläubisch, es kommt eh alles so, wie es kommen soll, waren meine Gedanken. Eine Aufzugsfahrt ist oft unangenehm, jeder starrt auf den Boden. Robert nicht! Er schaute mich an, nahm meine rechte Hand und meinte: „Das wird schon mit uns Zwei!“ Nur ein paar Worte, aber meine Nervosität war deutlich besser! Gut, was wird gleich auf dem Zimmer geschehen? Wird er mich, wie wild auf das Bett werfen, mir das leichte Sommerkleid kaputt machen, oder werden wir nur dasitzen und Konservation betreiben. Verrückte Gedanken! Bling, der 13. Stock war erreicht und die Aufzugstüre öffnete sich. Den doch recht langen Flur entlang nahm er mich an der Hand. Seine war warm und fühlte sich stark an. Ganz hinten auf der rechten Seite öffnete er die Türe zu seinem/unserem Zimmer. Meine ersten Worte waren: „Ich gehe kurz ins Bad“. Als ich darin war, merkte ich erst, wie schwer meine Handtasche war. Scheiße, ich hatte ja noch die Flasche Sekt darin. Egal, stelle ich nachher hin! Nun schrieb ich noch Lisa eine WhatsApp, dass alles ok ist und sah, dass mein „Notfallknopf“ an war. Kurz noch die Haare mit der Hand gerichtet und schnell wieder raus aus dem Bad. Robert stand an dem kleinen Schreibtisch und öffnete eine Flasche Sekt. Es war aber nicht meine! Er hatte selbst eine vorbereitet mit zwei Gläsern und auf einem Teller war etwas frisches Obst und darauf Pralinen. Wow, er hatte sich voll auf unser Date vorbereitet. Voll süß! Nun hatte ich ein klasse Gefühl! 

Nun bemerkte ich die grandiose Aussicht auf die Skyline Frankfurts! Unter uns die Straßen der Stadt und in etwas Entfernung die imposanten Hochhäuser. Ich stand an der bodentiefen Fensterfront, schaute raus, war fasziniert und merkte, wie er von hinten er an mich herantrat. Ich tat so, als, dass ich ihn nicht bemerken würde. Nun berührte er mich mit beiden Händen an meinen Hüften und umschlang mich von hinten. Es war ein tolles Gefühl! Er küsste mich am Hals und seine Hände wanderten hoch zu meinem Busen. Jetzt war es ein geiles Gefühl und ich schloss die Augen. Er öffnete meinen Reißverschluss, ich stand immer noch mit dem Rücken zu ihm und spürte, wie das Kleid, einfach so runter sauste. Wahnsinn, ich war splitternackt! Nun drehte ich mich langsam rum. Robert nahm mein Gesicht in beide Hände und fing an mich zu küssen. Aus einem zärtlichen Kuss wurde ein Zungenkuss. Nicht stürmisch und übermäßig feucht, sondern total niveauvoll und sinnlich. Ich drückte mich etwas an ihn und merkte, dass ihn die Situation erregte. Seine Hose wölbte sich vor und als ich mit der Hand darüber streifte und anfing daran zu kneten wusste ich, wir werden nicht nur reden…

Ich zog ihm sein Hemd aus der Hose, knöpfte es auf und so fielen wir auf das große Bett. Nach dem er sich die Hose abstreifte, sah ich seine schönen Brusthaare und sein immer noch gut geformten Körper. Noch mit seinem Slip an fing er mich an zu verwöhnen. „Du riechst und schmeckst gut!“, hörte ich ihn noch sagen und verschwand in einem Rausch. Er machte es schon sehr gut! Nicht zu fest und auch nicht zu sanft. Irgendwann bekam ich einen Orgasmus. Danach war ich hellwach und dachte, oh Mann ich bin doch hier um ihn zu beglücken und nicht unbedingt, dass er mich derart verwöhnt. Ich sagte: „Sorry, jetzt komme aber ich!“ Er meinte: „Schon gut, das war doch schon mal klasse!“ Scheinbar darf man als Sexarbeiterin auch Spaß haben… Nun zog ich ihm seinen Slip aus. Sein Penis war steinhart, bestens rasiert und sein Hodensack war prall vor Erregung. „Steig drauf“ sagte er! Oh gerne dachte ich. Scheiße, warum habe ich nicht gleich die Kondome auf den Nachttisch gelegt? Ganz unten in der Handtasche hatten sich die Dinger „versteckt“. Ganz langsam zog ich den Kondom über sein Glied und als ich danach noch zwei, dreimal herunterzog sah und spürte ich, dass er fast am „platzen“ war. Somit begann nach schon rechtlanger Zeit auf dem Zimmer der eigentliche Akt. „Das fühlt sich gut an, Du bist schön eng!“ Ganz langsam schob ich mein Becken vor und zurück, dann immer schneller. Gefühlt viel zu kurz stöhnte er auf, zuckte und entlud sich. Ich selbst hatte zwar keinen Orgasmus mehr, aber gibt es etwas schöneres, als zu sehen und zu hören, wie ein Mann so richtig heftig kommt? 

Verschwitz lagen wir nun nebeneinander. Unsere Herzen pochten und ich hatte ein gutes, zufriedenes Gefühl. Robert hielt meine Hand und meinte, lass uns was trinken!

Er holte die zwei schon eingeschenkten Sektgläser, danach den Obstteller und stellte diesen zwischen uns auf das Bett. Der Sekt war zwar zwischenzeitlich warm, aber es tat der Szene keinen Abbruch, dass es total schön war! Es folgte eine Unterhaltung darüber, wie er selbst zum Escort kam, über den Ukraine Krieg, meine Erfahrungen über Indien und, wie ich zur S.E.A. kam. Auch hier verging die Zeit, wie im Fluge und meine Uhr zeigte, dass wir trotzdem noch eine Stunde hatten. „Ich geh ins Bad und mache mich kurz frisch“ waren meine Worte. Meine Gedanken waren, mich kurz zu duschen und ihm dann eine zweite Runde anzubieten. Unter der Dusche verspürte ich ein so richtiges Glücksgefühl! Es war eine tolle Erfahrung! Machte wahnsinnig Spaß und scheinbar genoss es Robert auch richtig. Das Wasser lief an mir runter und ich konnte nichts Negatives an dem Job feststellen. Der Abend brachte mir genau soviel Geld, wie der Studentenjob beim Kellnern in der Bar an einem ganzen Monat.

Draußen vor dem Spiegel, als ich mich schon fast abgetrocknet hatte, öffnete sich die Türe. Robert kam rein. „Na, alles gut bei Dir?“ Oh ja, ich genieße die Zeit mit Dir hörte ich mich sagen. Von hinten drückte er sich an mich heran. Ich ließ das Handtuch fallen. Jetzt spürte ich seinen Schwanz wieder. Er war wieder steinhart und seine Absicht war klar erkennbar… Schnell lief ich raus und holte nochmals einen Kondom. Er wartete im Bad artig und hatte wohl den selben Gedanken, die Situation von soeben fortzusetzen. Also stellte ich mich, nach dem ich ihm den Kondom übergezogen vor den Spiegel. Nun spreizte er mir die Arschbacken und drang in mich ein. Diesmal war es deutlich länger und wahnsinnig tief! Seine Ausdauer beeindruckte mich! Im Spiegel sah ich unsere Körper und Gesichter. Seine Stöße wurden immer heftiger und heftiger, bis er laut kam.

Danach gingen wir Beide zusammen unter die Dusche, seiften uns gemeinsam ein, und küssten uns auch immer wieder. Das Duschen an sich war genauso erotisch, wie der Sex. Es war entspannt, nicht, dass die Lust aufeinander nochmals hochkam, aber irgendwie vertraut und es fühlte sich sehr gut an. Robert verließ das Bad mit den Worten „Bis gleich!“ Ich cremte mich mit der lecker riechenden Bodylotion vom Hotel ein, und hatte ein erfülltes und gutes Gefühl. Draußen lag mittlerweile Robert unter der Decke. Der Fernseher lief, er nippte an seinem Glas und grinste, als er mich sah. Als ich auf seiner Bettkante saß, nahm er nochmals meine Hand und fragte: „Sehen wir uns wieder!“ Gerne war meine Antwort! Es folgte eine Verabschiedung mit Kuss und einem tollen Satz von ihm: „Kim, bleib so wie Du bist!“ Als ich das Hotelzimmer verließ, hatte ich schon von Lisa eine WhatsApp drauf. „Wie war es?“ „Hast Du es genossen?“ Meine Antwort kurz und knapp: „Oh ja sehr!“

Zwischenzeitlich war es Nacht geworden. Mein Kopf lehnte an der Scheibe der Straßenbahn. Die Räder ratterten über die Schienen, die Haltestellendurchsage quatschte im Hintergrund und meine Gedanken waren noch bei dem gerade erlebten. So ist es also keine Escort Jungfrau mehr zu sein. Wenn alle Abenteuer so werden, dann kann ich mir die nächsten Jahre nichts Besseres vorstellen!

Unseren lieben Kim herzlichen Dank für die Teilhabe an ihrem ersten Escort Abenteuer als studentisches Escort. Wer also auch einmal Gönner der bezaubernden jungen Frauen werden möchte, der stelle doch eine Anfrage an seine Wunschdame unter www.sea-escort.de

Eure Lisa von der studentischen Escort Agentur

  • Haha 2

8 Comments


Recommended Comments

Und so aus dem Leben gegriffen. Wenn ich mit Escorts Konservation betreibe, reden wir auch immer über den Ukraine-Krieg. 

  • Agreement 1
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vor einer Stunde schrieb alexvan:

Und so aus dem Leben gegriffen. Wenn ich mit Escorts Konservation betreibe, reden wir auch immer über den Ukraine-Krieg. 

Na ja, Dir wird dazu die Intelligenz fehlen😃

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vor 36 Minuten schrieb Lion:

Na ja, Dir wird dazu die Intelligenz fehlen😃

Willst Du einen Witz machen oder mich beleidigen?

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Wir wollen Ungeschicklichkeiten beim Umgang mit Fremdwörtern doch nun nicht so hochsterilisieren :lach:

 

Vielleicht wars ja auch nur Autokollekt (oder so) :kugeln:

Edited by Jakob
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