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Ruhepol_OF

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Ober Playboy

Ober Playboy (4/13)

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  1. Ich denke immer, daß es für Außenstehende einfach unmöglich ist, zu fühlen und zu beurteilen, was ein einzelner, individueller Mensch mit Behinderung fühlt und welche Schwierigkeiten er hat - oder welche Gefühle von Glück und Zufriedenheit. Ich hab mich - auch selbst als Mutter - immer sehr schwer damit getan, daß werdende Eltern ein Baby mit im Bauch getesteter, höchstwahrscheinlicher Behinderung abtreiben können. Auch über den gesetzlichen Zeitrahmen einer "normalen Abtreibung" hinaus. Ich habe inzwischen einige Menschen mit Behinderung kennen lernen dürfen - und jeder ist anders; jeder fühlt anders; der eine hat Probleme mit einem Handicap; der andere sieht die Behinderung als Herausforderung. Mancher leidet wie ein Hund; ein anderer sucht Lösungen. ... ... Wenn nun also bereits ein Embryo abgetrieben wird, dann nimmt man diesem Menschen die Chance, glücklich zu leben. Es ist nicht gesagt, daß er grundsätzlich leiden wird - oder "durchgehend". Er kann durchaus auch zufrieden leben. Auch gibt es noch etliche Fehldiagnosen in dieser Frühdiagnostik und Babys werden "umsonst" abgetrieben; aus Versehen; ... Wie kann ich denn als Außenstehender darüber urteilen, ob mein Baby glücklich werden wird?! Oft schon habe ich gedacht, diese Abtreibungen sind nicht zum Wohle und im Sinne des Babys, sondern nur zum Wohle und der Arbeitserleichterung der Eltern. Behinderte Babys brauchen mehr Liebe; mehr Zeit; mehr Geduld; mehr Arbeit. Wer kann sowas heute schon noch "gebrauchen"?! In einer Welt voller "Statussymbole"... Aber dieses Baby wollte leben - sonst wäre die Seele nicht in diesen Zellhaufen eingedrungen; sonst wäre es einfach abgestorben, wie so viele Embryonen sonst auch... Auf der anderen Seite macht es aber auch keinen Sinn, werdende Eltern zwingen zu wollen, ein behindertes Baby auszutragen. Wenn sie denken, sie können oder wollen es nicht lieben, dann ist es für das Baby vermutlich besser zu gehen. Auch kann man einem behinderten Menschen seinen Wunsch nach einem eigenen Kind nicht versagen. Auch MmB leben in Beziehungen und wünschen sich Familien - und eine Behinderung wird nicht zu 100% vereerbt, denke ich. Wenn man nun also das Wagnis eingeht, eine Behinderung mit ins Erbgut zu streuen, mag man vermutlich das Risiko minimieren, seine Behinderung dem Baby zu "schenken". Hier sollte man in jedem Fall eine Chance haben, frühzeitig unterbrechen zu können, wenn man überzeugt ist, nicht damit leben zu können oder auch aufgrund der eigenen Behinderung nicht für ein behindertes Kind sorgen zu können. Ich denke, ein grundsätzliches Verbot geht am Wohle der Embryonen ebenso vorbei, wie ein "Basteln am perfekten Design". Karin
  2. Ich kann hier nur anmerken, daß ich es nach kurzem Kennenlernen abgelehnt hatte, für diese Agentur zu arbeiten. Karin
  3. Ich kann hier nur anmerken, daß ich es nach kurzem Kennenlernen abgelehnt hatte, für diese Agentur zu arbeiten. Karin
  4. Ich denke, die Schwierigkeit liegt darin, alles in EINER Frau zu suchen.... Nachdem ich bereits seit Jahren häufige Ansprechpartnerin für absolute beginners bin und bereits vielen Männern die "ersten Schritte" aufgezeigt und vielen die größten Ängste habe nehmen können Nachdem ich ziemlich vielen Männern das erste Mal eine schöne Erfahrung in Sachen Prostatamassage habe schenken dürfen oder auch unsicheren NS-beginnern einen ersten Eindruck vermitteln durfte denke ich durchaus, daß ich sicherlich die eine oder andere erotische Praktik zeigen könnte. - aber ich gehöre ja eigentlich garnicht ins Suchmuster des Fragestellers. Aber es gibt noch so unendlich viele schöne Dinge, die mir nicht sehr häufig - oder garnicht - begegnen; für welche ich gewißlich nicht die passende Anbieterin wäre. Und so geht es ganz sicher auch anderen SW. Die Eine ist sehr geübt und auch selbst Liebhaberin von Fuß-Spielen und hat entsprechende Beinkleidung. Eine andere liebt Lack und Leder und die Dominanz in ihren Facetten. Eine weitere ist gerne eine devote Gespielin Und die andere liebt tantrische Praktiken und hat hierfür bereits viele Seminare besucht. Auch ist ein 18-Stunden Date sehr lang. Und wenn die Stunden angefüllt sind mit vielen Informationen und neuen Eindrücken, ist man irgendwann derart voll damit, daß man nichts mehr aufnehmen und genießen kann... Das wäre sehr schade... Karin
  5. Ja, das ist schwierig... Hatte auch schon überlegt, wie das umsetzbar wäre mit einer "neutralen Erotikhilfe" für Paare. Ab und an hört man von dieser Problematik. Andererseits hatte ich ein Mal einen solchen Termin gemacht und der lief dann in einer Art aus dem Ruder, die für die Partnerin äußerst verletzend wurde, daß ich fast dachte, daß man in dieser Tätigkeit wahrhaftig besser psychologisch geschult sein sollte... Aber meist ist es doch vermutlich so, daß ein behindertes Paar entweder zu gehemmt ist für einen "Helfer" oder es sich fin. nicht leisten können - oder scheint mir das nur so? Karin
  6. Sehr hinderlich empfinde ich die Verklemmtheit mit dem Thema Sexualität bei den meisten Menschen (die ich inzwischen kennengelernt habe), welche sich dennoch einen Beruf oder eine Aufgabe ausgesucht oder gewählt haben, welche einen eher entspannten Umgang mit Intimem erfordern würde. Klar ist doch, daß man in einem betreuenden oder pflegerischen Beruf gewißlich auch intime Stellen eines fremden Körpers zu pflegen und zu berühren hat. Ebenso, daß aus dieser Intimität heraus; aus einer gewissen Abhängigkeit; wachsenden Vertrautheit - oder vielleicht auch, weil man einer von ganz wenigen Menschen im Umfeld eines z.Bsp. Heimbewohners oder Alleinlebenden ist - ein vertrauensvoller menschlicher Umgang erwachsen kann und man früher oder später auch mit Einzelnen auf intimere Themen und Lebensbereiche zu sprechen kommt. So wünschte ich mir doch von sämtlichen pflegenden Berufstätigen die unbedingte Akzeptanz des Vorhandenseins einer sexuellen Identität auch bei Menschen mit Unterstützungsbedarf. Daß es Eltern behinderter "Kinder" oftmals schwer fällt, sich innerlich mit dem Erwachsensein ihrer Kinder ... hm... auseinanderzusetzen? Anzufreunden? Zu befassen? ... Wer selbst Kinder hat, ahnt vermutlich, was ich meine.. Kinder sind irgendwie immer Kinder - egal, wie alt sie sind. Und auch die "Kinder" tun sich oft sehr schwer, sich bei ihren Eltern Sexualität vorzustellen. Von daher kann ich ein wenig nachvollziehen, weshalb sich Eltern behinderter Erwachsener so schwer tun, nach Lösungen zu suchen. Und so viele Menschen haben Hemmungen offen über Geschlechtsorgane, Lust, Sehnsucht, Liebe, Körperkontakt, Hauthunger und Phantasien zu reden.... Aber ich merke es immer wieder, wie groß der Bedarf wäre - und wie wenige Informationsquellen; Austausch; Hilfe es tatsächlich gibt. Die Heilerziehungsschule in welcher ich nun seit einigen Jahren regelmäßig doziere geht mit gutem Beispiel vorraus. Hier werden bereits Auszubildende zum HEP in ihrer Feinfühligkeit und ihrem Gespür geschult, um das Erwachsensein - und somit die sexuelle Identität - ihrer Kunden wahrzunehmen. Und es wird versucht, Lösungsansätze zu finden, indem man sinnvoll, offen und geradeaus auch über Sexarbeit als Lösung redet. Nicht über Sexarbeit, sondern mit. Nicht von Klischees verblendet, sondern offen. Es gab auch schon Seminare mit ProFamilia und einigen MmB oder kleinen Interessenruppen von Pflegenden, die sich mit der Sexualität von MmB sinnvoll auseinander setzen möchten. Aber es ist alles ein Sammelsurium von kleinem Stückwerk. Kein Netzwerk; kein Erfahrungsaustausch... Jeder wurschtelt nach wie vor nahezu alleine. Selbst die vielen regionalen Behindertenhilfen mögen zwar regional einiges bewirken - aber ich denke auch oft, es müßte "mehr" geben.... Karin
  7. Von den Ausbildungen in der Schweiz habe ich bislang auch nur Gutes gehört. Als ich noch häufiger im SW.at gewesen war, hatte ich auch im PN-Kontakt mit Sexualbegleiterinnen einiges Positives direkt gehört. Zum ISSB Trebel habe ich mein ganz persönliches Bild, da ich sowohl Vimala, als auch Catharina König persönlich kenne und somit einiges aus privatem Kontakt erfahren habe. Hinzu kommt mein eigener Versuch,mit Herrn Sandfort in Kontakt zu treten. Somit würde ich eine Ausbildung in der Schweiz bevorzugen. Wirkliche und reale Notfälle mit Gästen habe ich in meinem Leben zum Glück bislang keine erlebt. Wenn mich auch mancher - auch sehr junge - Gast schon bös zum "beten" gebracht hatte, daß jetzt bloß nichts eskaliert, wenn sie kurz vor einem Kreislaufkollaps schienen, obwohl eigentlich noch garnichts "passiert" war.... Bzgl. Menschen mit Behinderung bin ich inzwischen leider soweit gekommen, daß ich "durch Dritte vermittelte" Termine nicht mehr annehmen möchte. Ich hatte durch meine Forenarbeit und meine Präsenz auf Behindertenplattformen zunehmend Anfragen von Wohnheimen. Dies ist bei jedwelcher Art von körperlicher Behinderung für mich auch in keinster Weise ein Problem. Allerdings kam es inzwischen mehrfach vor, daß ich Telefonate mit Pflegepersonal führte, das mir meinen zukünftigen Gast in freundlichsten Farben beschrieb; jedwelche Kooperation versprach; eine gute Organisation zusagte; eine jederzeit erreichbare Telefonnummer für den Notfall bereitzustellen; in der Nähe zu bleiben und auch einwilligte, daß man nach dem Zusammensein noch einmal das Treffen reflektiert und gucken kann, wie man es vielleicht besser machen könnte; entstandene Fragen bespricht oder was auch sonst noch an Themen auftaucht (selbstverständlich ohne die Intimsphäre des Gastes anzugreifen). In der Realität wurde mir dann hier ein Mann mit geistiger Behinderung abgeladen (diese Art der Behinderung war selbstverständlich schöngeredet worden), der meist nicht willens war sich zu entkleiden, weil er nicht wußte, was er bei mir sollte. Oder ein Mann, der dachte, er dürfe mich jetzt heiraten. Ein Gast hatte auch meine Tel.-Nr. und rief fortan bei mir an, weil er davon ausging, ich wolle zukünftig nun täglich so gut von ihm verwöhnt werden. Mit dazu eine Batterie von Medikamenten auf dem Tisch, mit kurzen Worten wie "das ist gegen epileptische Anfälle"; "dieses ist bei einem starken Asthmaanfall"; "dieses, wenn er sich zu sehr aufregt"... Dann waren sie weg. Der Fahrdienst ist im Handy des Gastes eingespeichert.... Ich habe sehr schnell meine Konsequenzen daraus ziehen müssen und ich finde es unendlich schade. Ich weiß, daß ich weder die Ausbildung, noch das Wissen, noch die Erfahrung besitze, um mit Menschen mit geistiger Behinderung solche Experimente mitmachen zu "dürfen". Dies kann und darf nicht der "neue" oder "richtige" Weg werden, erwachsenen Menschen mit (geistiger) Behinderung eine Sexualität zu ermöglichen. Von daher sehe ich in der Ausbildung in der Schweiz eine gute Möglichkeit, SW entsprechend auszubilden. Zeitgleich muß auch das Pflegepersonal geschult werden, wie es umsetzbar ist, Kontakte zu SW herzustellen und sinnvoll umzusetzen. Karin
  8. Hm.... ein Bordellbesitzer... Erfahrungsgemäß vermitteln Betreiber meist jenes "Gut", das ihnen am meisten Geld einbringt und denken vermutlich, auch für eine "gute Hure" sei dies das beste zu erreichende Ziel. Die Frage bleibt jedoch im Raum stehen: * was nennen denn die Männer "gut"? * was nennen DL "gut", welche nicht bereit sind, für Geld ihre Seele zu verkaufen und die nach anderen Wegen suchen. Hier bleibt meist ein Verdienst für Betreiber auf der Strecke. Ich werde ein Buch dieser Art wohl nie lesen... Karin
  9. Ich finde das keinesfalls arrogant. Ich gebe 10min.Toleranz vor und nach der vereinbarten Zeit. Bekomme ich innerhalb dieser Zeit keine Info, daß es etwas später wird; bzw. werden aus angekündigten 10min. dann uninformierte 30min oder länger, dann gilt ein Termin für mich als versetzt und der Gast ist für mich auf der Ignorelist. Sollte jmd. dann doch noch verspätet erscheinen, trifft er auf eine "tote Klingel" und sein Anruf ist tonlos. Auf SMS antworte ich prinzipiell nicht. Ich denke, es sollte immer irgendwie möglich sein, eine Verspätung bekannt zu geben. Und wenn es nur 3 Worte in einer frühzeitigen SMS sind. Karin
  10. Ich denke, wenn Du einmal fragen würdest wie viele der damaligen SW heute noch ihre Gebärmutter haben und wie oft sie in den Jahren ihrer Tätigkeit krank waren, würdest Du das nicht erwähnen. Letztlich leben wir heute in einer Zeit, in der man nicht mehr dumm und krank sterben muß. Die Folgen einer Syphilis führen auch nicht mehr zwingend zur Idiotie. Wir wissen heute, was wir tun. Damals wußte man vieles noch nicht so genau. Ich habe wesentlich mehr Spaß beim Sex, wenn auch mein Hirn dabei nicht zu kurz kommt. Aber das ist wohl eine Frage der Kapazitäten-Verteilung. Klar ist: Wenn eine SW mit Menstruation die Männer ahnungslos in gesundheitliche Gefahr bringt, ist sie eine verantwortungslose Bakterienschleuder. Wenn Männer darauf bestehen, alles zu geben, was sie haben, dann ist das normal. Karin
  11. Ja, das wundert mich auch immer. Wenn ein Mann sagt, er "spürt nix mit dem Kondom" beim Französisch - was spürt er denn dann beim Verkehr? Ich bin mir sicher, daß man mit dem Mund; der Zunge und all den Varianten, welche damit zauberbar sind wesentlich intensivere Gefühle machen kann, als manche Frau mit ihrer Vagina. Außerdem - wer nicht viel spürt, braucht länger. Ist das nicht das, was Männer zu oft beklagen?! Sie kämen zu schnell?! Hier ist die ultimative Lösung für dieses Problem.... Ich kann nur einen Grund sehen für die große Körpersaftverteilerei: Absoluter Egoismus und völlige Gleichgültigkeit gegenüber dem Risiko, das Frauen tragen. Und nein - ich gehöre weder zur Fangruppe der Alice Schwarzer, noch zu den Sperma-Verabscheuerinnen. Aber manches sollte bleiben, wo es hingehört. Ins Privatleben. Karin
  12. Ich denke, dieser Thread zeigt doch ganz genau, warum SW lieber schweigen.und sich tendenziell eher anpassen, als auflehnen. Frauen die den Mund aufmachen, bekommen in Gesundheitsdiskussionen derart schnell eins auf den Kopf gehauen, daß ganz schnell wieder Ruhe ist. Und ich werd es dennoch tun. Ich habe keine FO-Gäste, die ich verlieren könnte, wenn ich frei rede, was ich denke. Also kann ich FOler auch mal verärgern. Jedes Mal in diesen Diskussionen fällt das Wort "Berufsrisiko". Ein Dachdecker hat das Berufsrisiko, auch mal abzurutschen vom Dach und dadurch in den Rollstuhl zu kommen. Wer von Euch würde ihn schubsen? Ständig heißt es, daß der Speichel kaum Erreger tragen würde und somit das Ansteckungsrisiko gering ist. Für den Mann. Aber daß die Frau hier das Risiko trägt, ist scheißegal. Ist ja Berufsrisiko. Ganz deutlich ist, daß SW die sich entscheiden, die Gefahr für ihre Gesundheit zu minimieren, sich ebenso entscheiden, weniger Umsatz zu haben. Andererseits - gesundheitsbewußte Gäste sind oft sozialer und weniger Konsumorientiert. Mir persönlich geht es mit meiner Entscheidung gut. Aber ich kenne viele Frauen, die sich nicht gut fühlen. Weil sie sich den Betreibern; den Gästen; der Masse unterwerfen und etwas anbieten, das sie nicht wollen - nur weil sie das Geld brauchen. Und für mich ist das purer Egoismus der Gäste und Betreiber. Pure Geldgier und purer Kommerzialismus. Es ist grade mal etwas über 10 Jahre her, da war safer normal. Da wäre kaum ein Mann auch nur auf die Idee gekommen, sein Sperma (oder auch das Sekret davor) in die Münder fremder Frauen zu pumpen, nur weil er so große Freude dran hat. Und ganz "plötzlich" fühlen Männer nichts mehr im Genital...... Man könnte fast auch unterstellen, daß die Emotionalität mancher Männer nachläßt - und die sitzt meines Wissens nach im Gehirn. Karin
  13. Ihr versteht das als "Unsere Escorts sind alle gesund-Werbung", von der Vanessa spricht. Und sicher - erzählen kann man alles...; Beweisen kann man nix. Ich verstehe es als "Bleibt gesund - poppt safer Werbung" Als Aufforderung, sein Hirn zu benutzen und nicht nur das Genital. Und bzgl. der eben aufgeworfenen Frage kann ich nur sagen, daß a) Männer tatsächlich in dem Moment wo sie geil sind nicht über mögliche Risiken nachdenken oder reden wollen. und b) sich sehr viele - Gäste wie Anbieterinnen - so verhalten. Wie sie sind oder denken kann ich nicht beurteilen. Karin
  14. Ich muß zugeben, als ich eben diesen Thread entdeckte, mußte ich schmunzeln und hab mich gefragt, ob Vanessa wohl grade meine Homepage entdeckt hat..... Nein, diese "Werbe-Idee" ist nicht neu. Sie wird vermutlich auch nicht von mir sein, auch wenn ich meine sub-domain nun bereits einige Jahre habe - und ich sehe sie auch nicht als "Werbe-Idee". Als ich meine "prosafer-site" ins Netz stellte, fragte auch ich die Leser, warum eigentlich only-safer heutzutage eher antiwerbend, statt auszeichnend ist.... - der Text ist bis heute noch der selbe. Gesundheit stellt für mich eher ein Positivum dar. Auch die Gesunderhaltung. Auch Gäste, welche nicht nur an Luststeigerung durch Weglassen, sondern eher an Luststeigerung durch Entspanntheit und Sicherheit (für sich selbst und alle Menschen ihres nahen Umfeldes) denken. Aus Erfahrung kann ich nur anmerken, daß ein Aufruf zu mehr Gesundheitsbewußtheit definitiv nicht für Werbezwecke taugt. Und ja - der Großteil der pay6-Nutzer wählt bei Wahlmöglichkeit vorwiegend ungummierten Service innerhalb eines Maßes eigener Schmerzgrenze. Aber es gibt durchaus auch Männer, welche nicht pure Triebhaftigkeit, sondern auch eine gewisse Bedachtheit schätzen. Es kommt wohl immer darauf an, welchen Mindestumsatz eine SW erreichen möchte - und zu welchem Preis. Karin
  15. Dasist echt ein Hammer.... Schule oder Behörde? Da scheint das Ding ohnehin zu steil zu sein und damits nicht noch länger wird, sind Stufen dran.... Scheiß Fehlplanung..... Karin

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