Escort als Haupt/nebenberuf etc.

In einer Agenturbewertung habe ich folgendes gefunden, was ich natürlich nicht im Bewertungsthreat diskutieren wollte. Wichtig: es geht hier nicht um die bewertete Agentur sondern einfach nur um die fette Aussage.

...Die Bilder und Daten auf der HP sind authentisch, die Damen erschienen stets pünktlich, waren sehr gepflegt und hielten sich an den angegebenen Service. Es handelt sich durchgehend um Frauen, die das escorting als Nebenjob betreiben und - dafür sorgt schon das hohe Preisniveau - nicht mehr als ein paar Dates monatlich absolvieren, was für einen hohen GFE-Faktor sorgt....

Verschiedene Fragen die sich mir stellen:

1.Woher weiss der Bewerter das so genau?

2.Haben Damen mit wenigen Dates wirklich "höheren GFE-Faktor" bzw. sind es die besseren Escorts, haben sie mehr Spass am Sex?

Oder ist man nach einem harten Arbeitstag (normaler Hauptberuf) viel zu müde und hat eigentlich gar keine Lust mehr auf Sex?

3.Heisst hohes Honorar wenige Dates?

4.Heißt hohes Honorar hohes regelmäßiges monatliches Einkommen?

5.Wenn man nicht gerade studiert hat oder erfolgreich selbstständig ist, würde man ja in einem normalen Hauptberuf deutlich weniger verdienen, vorallem pro Arbeitsstunde.

Ist dann nicht eher anzunehmen, dass gutverdienende Escortdamen gar keine Lust haben für einen Bruchteil mehr Einkommen den ganzen Tag noch zusätzlich zu arbeiten?

Eine Bürokauffrau, die 40h/Woche arbeitet plus unbezahlte Überstunden verdient vielleicht 1500EUR. Ein HighclassEscort das 5 Overnights macht vielleicht 5000. WEnn ihr das zu wenig ist kann sie ja noch 2 weitere machen...

Jetzt mal angenommen Eure Frau Gattin ist obige Bürokauffrau. Sie macht sich nebenbei selbsständig als Unternehmensberaterin und verdient 500EUR die Stunde bei guter Auftragslage und langfristiger Stabilität. Würdet ihr verlangen dass sie weiterhin Bürokauffrau bleibt? Was wenn einer Studentin das passiert? Sollte die nicht ihr Studium zu Ende bringen, trotz dem frühen Erfolg? Oder kann sie ruhig abbrechen weil sie ja später immernoch weiterstudieren kann, wenn der Erfolg evt. nachlässt?

Ich denke als Escort sollte man weiterstudieren, man muss sich ja nicht unbedingt abhetzen. Denn irgendwann kommen wielleicht Mann und Kinder oder man will einfach nicht mehr oder ist zu alt..dann braucht man ja einen normalen Job und der ist ja als Akademikerin auch gut bezahlt.

Aber z.B. als Bürokauffrau oder Kosmetikerin etc. würde ich glaub ich nicht noch zusätzlich zum Escort arbeiten wollen.

6.Warum ist den Männern/Kunden immer so wichtig dass man noch etwas normales arbeitet?

Welche Illusion wird ihnen genommen, wenn man als Escort sagt: ich mache keinen anderen Beruf?

Mir ist klar, dass das jetzt ein recht heikles Thema sein könnte. Ich bitte alle, die sich dazu äußern, sachlich zu bleiben:zwinker: versuchen wir es mal...

In einer Agenturbewertung habe ich folgendes gefunden, was ich natürlich nicht im Bewertungsthreat diskutieren wollte. Wichtig: es geht hier nicht um die bewertete Agentur sondern einfach nur um die fette Aussage.

 

 

 

Verschiedene Fragen die sich mir stellen:

 

1.Woher weiss der Bewerter das so genau?

 

2.Haben Damen mit wenigen Dates wirklich "höheren GFE-Faktor" bzw. sind es die besseren Escorts, haben sie mehr Spass am Sex?

Oder ist man nach einem harten Arbeitstag (normaler Hauptberuf) viel zu müde und hat eigentlich gar keine Lust mehr auf Sex?

 

3.Heisst hohes Honorar wenige Dates?

 

4.Heißt hohes Honorar hohes regelmäßiges monatliches Einkommen?

 

5.Wenn man nicht gerade studiert hat oder erfolgreich selbstständig ist, würde man ja in einem normalen Hauptberuf deutlich weniger verdienen, vorallem pro Arbeitsstunde.

Ist dann nicht eher anzunehmen, dass gutverdienende Escortdamen gar keine Lust haben für einen Bruchteil mehr Einkommen den ganzen Tag noch zusätzlich zu arbeiten?

Eine Bürokauffrau, die 40h/Woche arbeitet plus unbezahlte Überstunden verdient vielleicht 1500EUR. Ein HighclassEscort das 5 Overnights macht vielleicht 5000. WEnn ihr das zu wenig ist kann sie ja noch 2 weitere machen...

 

Jetzt mal angenommen Eure Frau Gattin ist obige Bürokauffrau. Sie macht sich nebenbei selbsständig als Unternehmensberaterin und verdient 500EUR die Stunde bei guter Auftragslage und langfristiger Stabilität. Würdet ihr verlangen dass sie weiterhin Bürokauffrau bleibt? Was wenn einer Studentin das passiert? Sollte die nicht ihr Studium zu Ende bringen, trotz dem frühen Erfolg? Oder kann sie ruhig abbrechen weil sie ja später immernoch weiterstudieren kann, wenn der Erfolg evt. nachlässt?

 

Ich denke als Escort sollte man weiterstudieren, man muss sich ja nicht unbedingt abhetzen. Denn irgendwann kommen wielleicht Mann und Kinder oder man will einfach nicht mehr oder ist zu alt..dann braucht man ja einen normalen Job und der ist ja als Akademikerin auch gut bezahlt.

Aber z.B. als Bürokauffrau oder Kosmetikerin etc. würde ich glaub ich nicht noch zusätzlich zum Escort arbeiten wollen.

 

6.Warum ist den Männern/Kunden immer so wichtig dass man noch etwas normales arbeitet?

Welche Illusion wird ihnen genommen, wenn man als Escort sagt: ich mache keinen anderen Beruf?

 

Mir ist klar, dass das jetzt ein recht heikles Thema sein könnte. Ich bitte alle, die sich dazu äußern, sachlich zu bleiben:zwinker: versuchen wir es mal...

Ad 1. Ich weiss es nicht. Vielleicht kennt er die Agentur recht gut.

Ad 2. Ich denke mit weniger Dates hat man tatsächlich einen höheren Zufriedenheitsfaktor. Was nicht alltäglich ist, ist etwas besonderes.

Ad 3. Kommt auf die Agentur an. Agenturen mit hohen Preisen UND gutem Ruf bzw, gutem Kundenstamm vermitteln auch auf höherem Preisniveau öfter.

Ad 4. Ja und nein. Höher: Ja. Regelmäßig (nicht unbedingt oft): Kommt auf die Agentur, die Saison und die Wünsche der Escort Lady an.

Ad 5. Es ist nebensächlich, wieviel (weniger) man in seinem Hauptberuf verdient. Escort als Nebenbeschäftigung soll nur zusätzliches Einkommen und zusätzliches Adrenalin schaffen, ohne das 'normale' Leben zu unterbrechen. Der zivile Hauptjob mit dem niedrigeren Einkommen bleibt Garant die Realität nicht aus den Augen zu verlieren. Eine emotionelle Stütze auch.

Ad 6. Einen Escort (!) buche ich, wenn ich mir die Illusion eine Freundin erobert zu haben leisten will. Die Illusion, sie sei nicht leicht zu bekommen. Etwas besonderes, nicht alltägliches. Jemanden, der in einem 'normalen' Leben verankert ist. Mit dem man über vieles sprechen kann.

Wer nur 'Escort' (sofern man das dann noch so nennen kann) macht, erfüllt - für mich - diese Kriterien nicht.

Natürlich ist das nur meine ganz persönliche Meinung ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

Gruß Moonbather

Natürlich ist das nur meine ganz persönliche Meinung ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

 

Gruß Moonbather

... die aber alles in allem recht nachvollziehbar klingt. Besonders gefallen hat mir der Passus mit der Realität. Das scheint nämlich bei vielen aus den Köpfen zu verschwinden, wenn sie erstmal das große Geld gerochen haben.....

@Candy?

Ich denke als Escort sollte man weiterstudieren, man muss sich ja nicht unbedingt abhetzen. Denn irgendwann kommen wielleicht Mann und Kinder oder man will einfach nicht mehr oder ist zu alt..dann braucht man ja einen normalen Job und der ist ja als Akademikerin auch gut bezahlt.

Aber z.B. als Bürokauffrau oder Kosmetikerin etc. würde ich glaub ich nicht noch zusätzlich zum Escort arbeiten wollen.

Öhm...und da sollen wir sachlichbleiben:heul:

Ich bin Kosmetikerin....und ich mache Escort....ja...wenn ich Escort Hauptberuflich machen würde..hätte ich mehr im Monat..richtig....

Die andere Seite ist...wenn ich Escort Hauptberuflich machen würde..verheize ich mich...und ich stumpfe ab....

Ja und was soll ich machen wenn ich keine Dates habe...Däumchendrehen zu Hause?

Escort wird meinen Beruf nie beeinflussen....wenn es das würde..wäre mein Absturz im Paysex vorprogrammiert...

Mein Beruf ist mir wichtig...denn er gleicht mich aus...und von diesem lebe ich...bezahle meine Miete und mein Essen..denn ich kann mich nicht nur auf dem Escort verlassen...

Mfg

Pauliene....die leicht mit dem Kopfschüttelt....

ich bin nicht der meinung, daß man durch escort abstumpft, wenn man davon lebt, aber um mit beiden beinen im leben stehen zu bleiben, sollte man sich einen eigenen bereich schaffen, der nichts mit dem beruf zu tun hat.

ich habe eine große familie, um die ich mich regelmäßig kümmere, ich gehe in konzerte, in die oper oder zu vernisagen. ich treffe mich mit freunden, die nichts mit meinem beruf zu tun haben, um etwas zu unternehmen. außerdem lese ich recht häufig mal ein gutes buch usw. all das hilft mir, meine normalität zu bewahren.

Ad 1. Ich weiss es nicht. Vielleicht kennt er die Agentur recht gut.

 

Ad 2. Ich denke mit weniger Dates hat man tatsächlich einen höheren Zufriedenheitsfaktor. Was nicht alltäglich ist, ist etwas besonderes.

 

Ad 3. Kommt auf die Agentur an. Agenturen mit hohen Preisen UND gutem Ruf bzw, gutem Kundenstamm vermitteln auch auf höherem Preisniveau öfter.

 

Ad 4. Ja und nein. Höher: Ja. Regelmäßig (nicht unbedingt oft): Kommt auf die Agentur, die Saison und die Wünsche der Escort Lady an.

 

Ad 5. Es ist nebensächlich, wieviel (weniger) man in seinem Hauptberuf verdient. Escort als Nebenbeschäftigung soll nur zusätzliches Einkommen und zusätzliches Adrenalin schaffen, ohne das 'normale' Leben zu unterbrechen. Der zivile Hauptjob mit dem niedrigeren Einkommen bleibt Garant die Realität nicht aus den Augen zu verlieren. Eine emotionelle Stütze auch.

 

Ad 6. Einen Escort (!) buche ich, wenn ich mir die Illusion eine Freundin erobert zu haben leisten will. Die Illusion, sie sei nicht leicht zu bekommen. Etwas besonderes, nicht alltägliches. Jemanden, der in einem 'normalen' Leben verankert ist. Mit dem man über vieles sprechen kann.

Wer nur 'Escort' (sofern man das dann noch so nennen kann) macht, erfüllt - für mich - diese Kriterien nicht.

 

Natürlich ist das nur meine ganz persönliche Meinung ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

 

Gruß Moonbather

volle zustimmung...besonders zu Punkt 5 und 6

Ad 5. Es ist nebensächlich, wieviel (weniger) man in seinem Hauptberuf verdient. Escort als Nebenbeschäftigung soll nur zusätzliches Einkommen und zusätzliches Adrenalin schaffen, ohne das 'normale' Leben zu unterbrechen. Der zivile Hauptjob mit dem niedrigeren Einkommen bleibt Garant die Realität nicht aus den Augen zu verlieren. Eine emotionelle Stütze auch.

Treffer. Genau das wollte ich auch schreiben.

Ad 5. ..... Der zivile Hauptjob mit dem niedrigeren Einkommen bleibt Garant die Realität nicht aus den Augen zu verlieren. Eine emotionelle Stütze auch.

... die aber alles in allem recht nachvollziehbar klingt. Besonders gefallen hat mir der Passus mit der Realität. Das scheint nämlich bei vielen aus den Köpfen zu verschwinden, wenn sie erstmal das große Geld gerochen haben.....

ich bin nicht der meinung, daß man durch escort abstumpft, wenn man davon lebt, ......

Die Aussage von moonbather hat meiner Meinung nach einen wesentlichen Punkt sehr trefffend ausgedrückt. Ob dies primär die finanzielle Komponente sein muss, sei dahingestellt. Aber die Escortwelt ist nunmal ein Stück Schein und wer sich zu sehr in dieser Scheinwelt verliert, könnte dies schon mit einem Teil "Realitätsverlusst" bezahlen.

Das Wort "abstumpfen" ist vielleicht wirklich nicht unbedingt zutreffen. Aber "prägen" ist wahrscheinlich nicht verkehrt. Fast jeder Beruf prägt den Menschen, der ihn ausübt und um so intensiver dieser Beruf gelebt wird, desto größer kann die Prägung hierdurch erfolgen. Dies kann positiv, jedoch auch negativ sein.

Und eine zu stark durch ihre Escorttätigkeit geprägte Frau verliert unter Umständen ein Stück ihrer "Normalität" und damit auch ein Stück des "Frauseins".

Aber wie bereits moonbather gesagt hat:

Dies ist meine Meinung und diese erhebt keinen Anspruch auf Richtig- oder Allgemeingültigkeit.

Dann versuch ich es mal sachlich

[...]Verschiedene Fragen die sich mir stellen:

 

1.Woher weiss der Bewerter das so genau?

Ein Kenner der Szene???

2.Haben Damen mit wenigen Dates wirklich "höheren GFE-Faktor" bzw. sind es die besseren Escorts, haben sie mehr Spass am Sex?

Das hängt m.E. von der (Neben)Berufseinstellung und der Motivation ab, als Escort zu arbeiten, wie stark dabei Spaß am Sex im Vordergrund steht.

Oder ist man nach einem harten Arbeitstag (normaler Hauptberuf) viel zu müde und hat eigentlich gar keine Lust mehr auf Sex?

Müdigkeit ist ein Thema, ob sich das aber auf den Spaß am Sex auswirkt, hängt wieder von der einzelnen Person ab.

Ein Escort ist m.E. mehr als nur der Sex. Also müsste sie oder er nach einem harten Arbeitstag trotz Müdigkeit noch in der Lage sein, sich auf das Date gründlich vorzubereiten (Körperpflege, Umziehen, Wünsche und Erwartungen des Kunden aufnehmen) und bevor es ins Bett geht, kurzweilige Konversation oder Begleitservice zu leisten. Hier kann ich mir gut vorstellen, dass dies schwieriger ist, als die Lust auf Sex zu entwickeln. Und damit ein körperlich und geistig anstrengender Hauptberuf sich stärker auf die Anzahl der Dates auswirkt.

3.Heisst hohes Honorar wenige Dates?

Durch hohe Rates vermindert sich die Anzahl der potentiellen Kunden und damit potentieller Dates. Ich würde das erwarten.

4.Heißt hohes Honorar hohes regelmäßiges monatliches Einkommen?

Nur wenn regelmäßig gedatet wird. Aber zumindest ist mit weniger Nebenjob-Einsatz ein höheres regelmäßiges Zusatzeinkommen möglich.

5.Wenn man nicht gerade studiert hat oder erfolgreich selbstständig ist, würde man ja in einem normalen Hauptberuf deutlich weniger verdienen, vorallem pro Arbeitsstunde.

Ist dann nicht eher anzunehmen, dass gutverdienende Escortdamen gar keine Lust haben für einen Bruchteil mehr Einkommen den ganzen Tag noch zusätzlich zu arbeiten?

Eine Bürokauffrau, die 40h/Woche arbeitet plus unbezahlte Überstunden verdient vielleicht 1500EUR. Ein HighclassEscort das 5 Overnights macht vielleicht 5000. Wenn ihr das zu wenig ist kann sie ja noch 2 weitere machen...

 

Jetzt mal angenommen Eure Frau Gattin ist obige Bürokauffrau. Sie macht sich nebenbei selbsständig als Unternehmensberaterin und verdient 500EUR die Stunde bei guter Auftragslage und langfristiger Stabilität. Würdet ihr verlangen dass sie weiterhin Bürokauffrau bleibt? Was wenn einer Studentin das passiert? Sollte die nicht ihr Studium zu Ende bringen, trotz dem frühen Erfolg? Oder kann sie ruhig abbrechen weil sie ja später immernoch weiterstudieren kann, wenn der Erfolg evt. nachlässt

 

Ich denke als Escort sollte man weiterstudieren, man muss sich ja nicht unbedingt abhetzen. Denn irgendwann kommen wielleicht Mann und Kinder oder man will einfach nicht mehr oder ist zu alt..dann braucht man ja einen normalen Job und der ist ja als Akademikerin auch gut bezahlt.

Aber z.B. als Bürokauffrau oder Kosmetikerin etc. würde ich glaub ich nicht noch zusätzlich zum Escort arbeiten wollen.?

Die Bürokauffrau bekommt das Gehalt netto, das Escort brutto (ich weiss, ein naives Argument). Aber ein merkbarer Unterschied bleibt.

Beim Vergleich Nebenerwerb oder Haupterwerb durch Unternehmensberatung oder Escort ist doch grundsätzlich die Frage zu beantworten, welches unternehmerisches Risiko die Frau zu tragen bereit ist - beide arbeiten doch i.d.R. auf eigene Rechnung - und damit, welchen Notfallplan es gibt, wenn man den besser bezahlten Nebenerwerb nicht mehr ausüben kann. Als Escort kann es recht schnell passieren, dass man krankheitsbedingt nicht mehr in der Lage ist, diesen Nebenberuf auszuüben.

Wenn durch den Nebenerwerb ein finanzielles Polster für mehrere Jahre geschaffen werden kann, kann die Berufsausbildung oder hauptberufliche Etablierung durchaus warten. Ob das klug und weitsichtig ist, ist eine andere Frage. In jedem Falle studiert es sich leichter, wenn das Studium mit geringerem Zeitaufwand finanziert wird als mit einer Vollzeitarbeit.

6.Warum ist den Männern/Kunden immer so wichtig dass man noch etwas normales arbeitet?

Welche Illusion wird ihnen genommen, wenn man als Escort sagt: ich mache keinen anderen Beruf?

Mir geht es dabei um eine gewisse Exklusivität. Ich möchte keine Frau daten, von der ich weiss, dass sie über einen längeren Zeitraum täglich oder gar noch häufiger datet. Ich möchte auch das Gefühl oder die Illusion vermittelt bekommen "Du bist jetzt mein Kunde, und ich bin nicht in Gedanken noch bei meinem Daten von gestern Nacht oder schon bei dem von morgen." Ich denke, dass ist bei einem Escort, die das entweder im Nebenberuf macht oder aus anderen Gründen nur wenige Dates macht, eher gegeben.

Auch das ist bis zu einem gewissen Rahmen sicher eine naive Vorstellung, aber auch etwas, was ich mir für mich mit einer Buchung erkaufe.

Es ist für mich aber nicht wichtig, ob und wieviel die Escort-Lady im Hauptberuf arbeitet, sofern ich für mich diese Exklusivität erkennen kann.

@atlan

Das Wort "abstumpfen" ist vielleicht wirklich nicht unbedingt zutreffen

Ich habe bewusst dieses Wort für mich gewählt....Denn ich würde abstumpfen, wenn ich regelmäßig Dates machen würde....

Z.b. Ich bin ein paar Tage für Berlin gebucht....ich freue mich riesig darauf...bin sogar Aufgeregt:schaem:

Wenn ich sowas jede Woche hätte...Könnte ich mich dann noch freuen? Bleibt dann dieses kribbeln im Bauch?....

Ich denke nein...ich fange an ,es normal zu sehen...stumpfe ich da nicht etwas ab?

und so sehe ich es auch mit Dates...würde ich ständig welche haben...regelmäßig...und auch mein Leben daraufeinstellen...ich müsste sogar davon Leben...stumpft man da nicht ab?

Es ist meine Meinung....und wie hat Lucy so schön gesagt...und es ist mein Leben...

Escort kann man nicht mit jedem Beruf vergleichen....ich denke das vergessen einige...

Mfg

Pauliene

das meiste ist ja schon gesagt ,ich denke es kommt noch dazu, das wenn ein escort sagt das es dies hauptberuflich macht denken sehr viele , die hat ja jeden tag xxxx dates.

die aussage es sei nebenbruflich suggeriert ,sie macht es nicht jeden tag mit jedem,

denn wer will schon gerne einer von vielen sein-

die vorstellung das schon yyyy vor mir an der dran waren macht es nicht angenehm

also wieder pure illusion

Ad 5. Es ist nebensächlich, wieviel (weniger) man in seinem Hauptberuf verdient. Escort als Nebenbeschäftigung soll nur zusätzliches Einkommen und zusätzliches Adrenalin schaffen, ohne das 'normale' Leben zu unterbrechen. Der zivile Hauptjob mit dem niedrigeren Einkommen bleibt Garant die Realität nicht aus den Augen zu verlieren. Eine emotionelle Stütze auch.

Ja, da stimme ich dir voll zu. Habe es selbst miterlebt bei einer ehemaligen Kollegin, die nur noch Escort gemacht hat und ihr Studium vernachlässigt hat. Sie war irgendwann ziemlich fertig und hat Escort komplett aufgehört - beides hat sie nicht unter einen Hut bekommen.

Ich bin Kosmetikerin....und ich mache Escort....ja...wenn ich Escort Hauptberuflich machen würde..hätte ich mehr im Monat..richtig....

 

Die andere Seite ist...wenn ich Escort Hauptberuflich machen würde..verheize ich mich...und ich stumpfe ab....

 

Ja und was soll ich machen wenn ich keine Dates habe...Däumchendrehen zu Hause?

Vorallem ist Familien- und Freundeskreis sehr wichtig für die psychische Ausgeglichenheit denke ich. Und Hobbys.

Ich merke das gerade jetzt während der Semesterferien. Klar, da muss man trotzdem büffeln aber man hat doch viel mehr freie Zeit.

Früher habe ich dann auch immer Nebenjobs gemacht, im Supermarkt, bei einer Hotline etc. Da ging es mir aber nur ums Geldverdienen und um die freie Zeit auszufüllen, Spass hat mir das nicht gemacht und ich bin froh dass ich nicht mehr darauf angewiesen bin.

Wenn du natürlich deinen Beruf liebst Pauline, ist das ja völlig ok.

Ich unterrichte z.B. auch jetzt immernoch in den Ferien kleine schülergruppen, das mache ich sehr gerne und würde es auch nie wegen eines Dates ausfallen lassen. Es ist eher eine Art Hobby.

Mir geht es dabei um eine gewisse Exklusivität. Ich möchte keine Frau daten, von der ich weiss, dass sie über einen längeren Zeitraum täglich oder gar noch häufiger datet. Ich möchte auch das Gefühl oder die Illusion vermittelt bekommen "Du bist jetzt mein Kunde, und ich bin nicht in Gedanken noch bei meinem Daten von gestern Nacht oder schon bei dem von morgen." Ich denke, dass ist bei einem Escort, die das entweder im Nebenberuf macht oder aus anderen Gründen nur wenige Dates macht, eher gegeben.

Auch das ist bis zu einem gewissen Rahmen sicher eine naive Vorstellung, aber auch etwas, was ich mir für mich mit einer Buchung erkaufe.

Es ist für mich aber nicht wichtig, ob und wieviel die Escort-Lady im Hauptberuf arbeitet, sofern ich für mich diese Exklusivität erkennen kann.

Mal ganz ehrlich, dass erzählt einem doch jede Agentur, dass alle Damen nur ein paar Termine im Monat machen. Wenn ihr Männer es zugeben könnt, eigentlich ist es Euch ja egal, aber ihr wollt eben, dass man es Euch so erzähl, ihr wollt diese Illusion mitkaufen, oder?

Meine alte Agentur hat das auch allen Kunden erzählt. Tatsache war, dass viele meiner Kolleginnen fast jeden Tag geschickt wurden und das bis spät nachts, ich kann mir nicht vorstellen, dass die tags noch normal arbeiten konnten. Der Agenturleiter selbst, hat sogar zu mir gesagt, ich solle doch mein Studium "auf Eis legen" und JETZT Geld verdienen. Wir hatten richtig Stress, weil ich nur an bestimmten Tagen in der Woche daten wollte.

Auch ein Grund warum ich da schnell wieder weg war.

Das Wort "abstumpfen" ist vielleicht wirklich nicht unbedingt zutreffen. Aber "prägen" ist wahrscheinlich nicht verkehrt. Fast jeder Beruf prägt den Menschen, der ihn ausübt und um so intensiver dieser Beruf gelebt wird, desto größer kann die Prägung hierdurch erfolgen. Dies kann positiv, jedoch auch negativ sein.

Und eine zu stark durch ihre Escorttätigkeit geprägte Frau verliert unter Umständen ein Stück ihrer "Normalität" und damit auch ein Stück des "Frauseins".

Also ich denke auch nicht dass man unbedingt abstumpft, und was meiner Kollegin passiert ist, lag sicherlich daran, dass sie nicht stark genug war, sich gegen den Agenturleiter durchzusetzen. Ich kenne auch Mädels die nur Escort machen, fast jeden Tag, aber die haben ein ganz normales Leben, mit Freunden, weggehen, Hobbys, Familie und teilweise sogar feste Parterschaften. Schätze, die erzählen ihren Kunden aber eher von irgendeinem Hauptberuf...

das meiste ist ja schon gesagt ,ich denke es kommt noch dazu, das wenn ein escort sagt das es dies hauptberuflich macht denken sehr viele , die hat ja jeden tag xxxx dates.

die aussage es sei nebenbruflich suggeriert ,sie macht es nicht jeden tag mit jedem,

denn wer will schon gerne einer von vielen sein-

die vorstellung das schon yyyy vor mir an der dran waren macht es nicht angenehm

also wieder pure illusion

Das kann ich mir so gut vorstellen, dass Männer so denken.

Aber selbst wenn man ausschließlich vom Escort lebt, braucht man nicht viele Dates. Ein paar Termine reichen ja locker aus. Und selbst dann könnten die mal an einem Tag stattfinden, z.B. ein ON das bis Mittags geht und dann ein date am frühen Abend.

Wie ist das eigentlich wenn die Dame eine feste Partnerschaft hat? Fändet ihr es dann auch unangenehm, weil könnte ja sein, dass sie vor dem Date oder am gleichen Tag schon mit ihrem Freund geschlafen hat?

Ich denke, egal ob mit Hauptberuf oder nicht. Man will immer mal Ruhe für sich und die Leute die einem nah sind, feiern, Ausflüge, Besuche, Sport, Wellness was weiss ich. :cool:Manchmal hat man einfach keine Lust auf Dates.

Ich glaube wenn ich jetzt nicht studieren würde und auch nicht arbeiten würde ich trotzdem nicht mehr escorten.

Übrigens Frauen denken gar nicht so anders. Wenn ich von einem angefragt werde, von dem ich weiss, dass der schon x Damen gebucht hat bzw. jede anschreibt dann fühl ich mich auch nicht so wohl, weil ich dann nur eine von vielen bin und er mich nicht wegen meiner "Einzigartigkeit" aussucht.

Die Aussage von moonbather hat meiner Meinung nach einen wesentlichen Punkt sehr trefffend ausgedrückt. Ob dies primär die finanzielle Komponente sein muss, sei dahingestellt. Aber die Escortwelt ist nunmal ein Stück Schein und wer sich zu sehr in dieser Scheinwelt verliert, könnte dies schon mit einem Teil "Realitätsverlusst" bezahlen.

Das Wort "abstumpfen" ist vielleicht wirklich nicht unbedingt zutreffen. Aber "prägen" ist wahrscheinlich nicht verkehrt. Fast jeder Beruf prägt den Menschen, der ihn ausübt und um so intensiver dieser Beruf gelebt wird, desto größer kann die Prägung hierdurch erfolgen. Dies kann positiv, jedoch auch negativ sein.

Und eine zu stark durch ihre Escorttätigkeit geprägte Frau verliert unter Umständen ein Stück ihrer "Normalität" und damit auch ein Stück des "Frauseins".

 

Aber wie bereits moonbather gesagt hat:

Dies ist meine Meinung und diese erhebt keinen Anspruch auf Richtig- oder Allgemeingültigkeit.

 

 

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

Genauso sehe ich das auch.....

und ergänze aus meiner persönlichen Erfahrung:

Es ist hierbei nicht so ausschlaggebend, ob eine Lady Escorting als Haupt- oder Nebenjob ausübt.

Wichtig ist, dass die Frau durch ihre Dates nicht den Sinn für die Realität verliert und ohne Schwierigkeiten in ihr "normales" Umfeld zurückkehren kann.

Kindergeschrei statt Opernbesuch

Pfannkuchen backen statt Sternerestaurant

Jogginghose statt sexy Kostüm

Hausputz statt Roomservice

Einkaufstüten schleppen statt Wellnessprogramm

Sie macht die Tätigkeit hauptberuflich und hat diese Bodenhaftung nicht verloren?

Dann lebt sie in meinen Augen seelisch tausendmal gesünder

als ein nebenberufliches Escort, das sich in einer Scheinwelt verloren hat. Ob da ein Studium oder ein "Normal"-Job alleine Garant sind, dass dies nicht passiert, ich bezweifle es. Verstand, Vernunft und ein gesundes Maß in allen Dingen ist da für mich viel ausschlaggebender.

Bezüglich der auch hier angeführten Aussage, dass ein nebenberufliches Escort definitiv weniger Dates im Monat hat als im Hauptberuf, will ich als Denkanstoß doch ein klein wenig provozieren...

Eine hauptberufliche Escort-Lady, die "relativ bescheiden" lebt, privat keinen Wert auf großen Luxus legt, kommt möglicherweise sogar mit der gleichen Anzahl Dates im Monat über die Runden, als eine nebenberufliche Lady, die extrem großen Wert auf hohen materiellen Lebensstandard legt und diesen dadurch finanziert ........

Und warum sollte eine Bürokauffrau oder Kosmetikerin ihren Job an den Nagel hängen, wenn er ihr doch Spass macht und die Tätigkeit sie ausfüllt. Da ist Escorting doch einfach nur eine wunderbare Ergänzung, um sich den einen oder anderen Wunsch zu erfüllen.

Schon seit ich arbeite und auch Escorting mache, gab es für mich immer 2 wichtige Punkte:

Ich will mich in meinem Beruf am Freitag auf das Wochenende freuen und Sonntags dann wieder auf den Arbeitsbeginn .

Und ich will mich als Escort auf mein Date freuen und nach dem Date wieder auf mein reguläres Leben.......

Jeanne

[...]

Wie ist das eigentlich wenn die Dame eine feste Partnerschaft hat? Fändet ihr es dann auch unangenehm, weil könnte ja sein, dass sie vor dem Date oder am gleichen Tag schon mit ihrem Freund geschlafen hat?

[...]

Ich möchte als Kunde das Gefühl der Exklusivität und nicht unbedingt als Liebhaber. Für mich macht das erstmal keinen Unterschied, solange ich nicht unmittelbar auf Spuren des Freundes oder Partners stoße.

Das betrifft das Privatleben des Escorts und geht mich nichts an.

Genauso sehe ich das auch.....

.......

Und ich will mich als Escort auf mein Date freuen und nach dem Date wieder auf mein reguläres Leben.......

 

Jeanne

Und ich will mich als Escort-Bucher auf mein Date freuen und nach dem Date wieder auf mein reguläres Leben ... und dabei nach Möglichkeit nicht allzuviel vorgemacht bekommen haben.

an....

Ich glaube wenn ich jetzt nicht studieren würde und auch nicht arbeiten würde ich trotzdem nicht mehr escorten.

Was denn? Hartz IV? Oder suchst du dir dann einen Mann, der dich finanziert?

Übrigens Frauen denken gar nicht so anders. Wenn ich von einem angefragt werde, von dem ich weiss, dass der schon x Damen gebucht hat bzw. jede anschreibt dann fühl ich mich auch nicht so wohl, weil ich dann nur eine von vielen bin und er mich nicht wegen meiner "Einzigartigkeit" aussucht.

*Ironie on*

Oh Gott, wie grauslich - einer, der öfters Damen bucht.... Fürchterlich... Womöglich ein Freier, der dich als Prostituierte sieht... Igitt...

*Ironie off*

*kopfschüttel*

Mal ganz ehrlich, dass erzählt einem doch jede Agentur, dass alle Damen nur ein paar Termine im Monat machen. Wenn ihr Männer es zugeben könnt, eigentlich ist es Euch ja egal, aber ihr wollt eben, dass man es Euch so erzähl, ihr wollt diese Illusion mitkaufen, oder?

Meine alte Agentur hat das auch allen Kunden erzählt. Tatsache war, dass viele meiner Kolleginnen fast jeden Tag geschickt wurden und das bis spät nachts, ich kann mir nicht vorstellen, dass die tags noch normal arbeiten konnten. Der Agenturleiter selbst, hat sogar zu mir gesagt, ich solle doch mein Studium "auf Eis legen" und JETZT Geld verdienen. Wir hatten richtig Stress, weil ich nur an bestimmten Tagen in der Woche daten wollte.

Auch ein Grund warum ich da schnell wieder weg war.

Das scheint nicht bei jeder Agentur so zu sein. Eine Escort meines Vertrauens hat mich eingeweiht, wie das bei ihr laeuft. Da wird 1. den Kunden nichts dergleichen suggeriert und 2. macht die Dame genau so viele Termine wie sie selbst will. Sie wird keinesfalls von der Agentur auf Dates geschickt. Mit dem Nebeneffekt, dass sie ihre Termine mit den Interessenten selbst ausmacht. Wer das natuerlich an die Agentur delegiert muss halt auch damit leben, dass er mit der Zeitplanung nicht mehr ganz unabhaengig ist. Ich frage mich sowieso wie das funktionieren soll. Dazu muesste die Agentur ja haarklein auf Tage im voraus wissen, wann die Dame verfuegbar ist und wann nicht. Ich finde das besser, wenn die Dame das selbst macht.

Übrigens Frauen denken gar nicht so anders. Wenn ich von einem angefragt werde, von dem ich weiss, dass der schon x Damen gebucht hat bzw. jede anschreibt dann fühl ich mich auch nicht so wohl, weil ich dann nur eine von vielen bin und er mich nicht wegen meiner "Einzigartigkeit" aussucht.

Na jetzt aber hallo. Meinste nicht, dass das ein bissel arg viel verlangt ist? Diese Einstellung passt ja nun ueberhaupt nicht dazu, dass Du fuer Deine Dates bezahlt wirst.

Wer das natuerlich an die Agentur delegiert muss halt auch damit leben, dass er mit der Zeitplanung nicht mehr ganz unabhaengig ist. Ich frage mich sowieso wie das funktionieren soll. Dazu muesste die Agentur ja haarklein auf Tage im voraus wissen, wann die Dame verfuegbar ist und wann nicht. Ich finde das besser, wenn die Dame das selbst macht.

Hhhhmmm, also bei mir hat das bisher immer funktioniert.

1. ich gebe der Agentur durch, wann ich definitiv keine Zeit habe, weil berufliche oder private Aktivitäten.

2. die meisten Anfragen sind schon mit soviel Vorlaufzeit ausgestattet, dass die Agentur mit mir Rücksprache halten kann, ob ich Zeit und Lust habe.

3. ich informiere die Agentur umgehend, wenn sich in meiner Zeitplanung was ändert....

Jeanne

Zitat:

Candy

 

Mal ganz ehrlich, dass erzählt einem doch jede Agentur, dass alle Damen nur ein paar Termine im Monat machen. Wenn ihr Männer es zugeben könnt, eigentlich ist es Euch ja egal, aber ihr wollt eben, dass man es Euch so erzähl, ihr wollt diese Illusion mitkaufen, oder?

Meine alte Agentur hat das auch allen Kunden erzählt. Tatsache war, dass viele meiner Kolleginnen fast jeden Tag geschickt wurden und das bis spät nachts, ich kann mir nicht vorstellen, dass die tags noch normal arbeiten konnten. Der Agenturleiter selbst, hat sogar zu mir gesagt, ich solle doch mein Studium "auf Eis legen" und JETZT Geld verdienen. Wir hatten richtig Stress, weil ich nur an bestimmten Tagen in der Woche daten wollte.

Auch ein Grund warum ich da schnell wieder weg war.

nu wollmer wie gefordert doch mal sachlich bleiben...

ich will mal jetzt nicht unterstellen, dass du schon bei jeder agentur gearbeitet hast...

eine seriöse agentur schickt nicht! sie frag bei der dame an ob sie zeit hat!

2. die meisten Anfragen sind schon mit soviel Vorlaufzeit ausgestattet, dass die Agentur mit mir Rücksprache halten kann, ob ich Zeit und Lust habe.

Frage: Isses dann nicht einfacher, wenn Du gleich selbst mit dem Gast telefonierst? Involviert wirst Du sowieso und so haettest Du den Vorteil mal vorher mit ihm gesprochen zu haben. Oder?

Was denn? Hartz IV? Oder suchst du dir dann einen Mann, der dich finanziert?

Ich meinte nicht meeehhhhr Termine machen.

Und das andere, wenn es dich nicht stört, ok. Ich fühle mich wohler wenn der Mann MICH ausgesucht hat und nicht mit jeder, die grad zu haben ist..

Na jetzt aber hallo. Meinste nicht, dass das ein bissel arg viel verlangt ist? Diese Einstellung passt ja nun ueberhaupt nicht dazu, dass Du fuer Deine Dates bezahlt wirst.

Wiebitte? Nur weil ich dafür Geld bekomme muss ich doch nicht jedes Date mit jedem Kerl annehmen! Weisst du wieviele Idioten täglich bei den Mailern oder Anrufern dabei sind?

Das ist doch gerade das gute, wenn man selbstständig arbeitet, man kann sich seine Kunden aussuchen.

Wiebitte? Nur weil ich dafür Geld bekomme muss ich doch nicht jedes Date mit jedem Kerl annehmen! Weisst du wieviele Idioten täglich bei den Mailern oder Anrufern dabei sind?

Das ist doch gerade das gute, wenn man selbstständig arbeitet, man kann sich seine Kunden aussuchen.

Langsam, langsam. Kein HB-Maennchen machen. Du kannst doch im Paysex nicht im Ernst erwarten, dass deine Kunden nur dich buchen? Mit der Erwartung musste ja enttaeuscht werden....

Achso... Ich denke doch, dass bei einer "normalen" Agentur die Maedels ihre Gaeste auch selbst raussuchen koennen. Alles andere waere uebelste Zuhaelterei.