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Unterschiede zwischen privatem und Paysex?


Hardy

Empfohlene Beiträge

Hallo Jungs und Mädels,

 

ich bin ganz neu hier im Forum, steige aber gleich mal mit nem neuen Beitrag ein. ;-)

Hoffe ihr antwortet zahlreich. Meine Frage richtet sich sowohl an die Männer als auch an die Frauen hier im Forum.

 

Wo sind bei euch die Unterschiede zwischen Paysex und Sex mit der/dem Lebenspartner/in oder der/dem Freund/in??? Worin unterscheid sich der Sex? Gibt es Praktiken, die ihr mit Escorts/Kunden ausübt, aber 'privat' nicht? Und andersrum, gibt es Praktiken, die ihr NUR 'privat' macht, mit einem Escort/Kunden aber kein Thema sind?

 

Ich fang mal an: Ich stehe bei Escorts total auf die versaute Variante, d.h. Anal, GB, Deepthroat, usw sind für mich schon fast ein Muss. Da argumentiere ich so: Wenn ich viel Geld für Sex ausgebe, dann will ich auch was besonderes erleben. Ist ja zum Glück (noch) nicht so, dass ich auf andere Wege keine abkriege...

Im privaten Bereich ist das komischerweise ganz anders: Irgendwie könnte ich meiner Freundin z.B. nicht ins Gesicht spritzen. Bringe das irgendwie zu sehr mit Pornos in Verbindung, um es mit einer Frau, die ich liebe, zu praktizieren; auch wenn ich es an sich total geil finde. Wenn meine Freundin selber total auf solche Dinge abfahren würde, hätt ich zwar nix dagegen ;-) aber wenn nicht, vermisse ich es auch kein bisschen. Tja, komisch irgendwie...

 

Wie ist das bei euch?

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Hardy,

dies Thema läuft bereits:

http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=5057

Gruß Jupiter

 

Im Grunde genommen hast ja recht Jupiter, aber es wurden noch nicht die tiefenpsychologischen Aspekte angeschnitten, warum zum Bsp. Hardy, ich zitiere "könnte ich meiner Freundin z.B. nicht ins Gesicht spritzen" sehr wohl jedoch einem Callgirl.

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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..wieder mal ein trauriger Beweis dafür, wieviele Menschen immer noch Sex und Liebe voneinander trennen, trotz angeblicher sexueller Revolution:oben:

So nach dem Motto ; " Sex ist schmutzig, deshalb kann ich meine animalischen Triebe nur bei einer Person ausleben, für die ich keine tiefen Emotionen hege ".

@Hardy heißt das nicht, daß Du eine Professionelle weniger respektierst als Deine Freundin, wenn Du es nicht fertigbringst, ihr ins Gesicht zu spritzen oder sie sogar einfach mal zu fragen, ob sie als Deine Freundin Lust darauf hätte, es mit Dir auszuprobieren? Ich kann hier nur für mich persönlich sprechen, aber bei mir ist es so, daß ich gerade bei jemandem , für den ich tiefer empfinde, gerne sexuelle Grenzen austeste, da ja dann schließlich auch ein Vertrauensverhältnis besteht.

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..wieder mal ein trauriger Beweis dafür, wieviele Menschen immer noch Sex und Liebe voneinander trennen, trotz angeblicher sexueller Revolution:oben:

So nach dem Motto ; " Sex ist schmutzig, deshalb kann ich meine animalischen Triebe nur bei einer Person ausleben, für die ich keine tiefen Emotionen hege ".

@Hardy heißt das nicht, daß Du eine Professionelle weniger respektierst als Deine Freundin, wenn Du es nicht fertigbringst, ihr ins Gesicht zu spritzen oder sie sogar einfach mal zu fragen, ob sie als Deine Freundin Lust darauf hätte, es mit Dir auszuprobieren? Ich kann hier nur für mich persönlich sprechen, aber bei mir ist es so, daß ich gerade bei jemandem , für den ich tiefer empfinde, gerne sexuelle Grenzen austeste, da ja dann schließlich auch ein Vertrauensverhältnis besteht.

 

Leider empfinden das nicht alle Frauen so, Sadie.

Wenn ich meine sexuellen Wünsche (welche auch immer :grins:) in der Ehe ausleben könnte, wäre ich sicher nicht unbedingt beim paysex gelandet. Auf den einen oder anderen Wunsch kann man sicher verzichten, aber wenn es außer seltenem "Blümchensex" gar nichts mehr gibt, dann kann man die auf diese Weise ausleben. Deswegen respektiere ich aber die Frauen genauso und behandle sie "normal", auch wenn ich meine "animalischen" :oh: Trieb auslebe.

Und nach meinen Erfahrungen geht es anderen Männern ähnlich...

Zur Warnung der Mädels sei gesagt, daß ich ein schlichtes Gemüt mit einfach strukturierten Bedürfnissen habe :grins: Also bitte nicht zuviel erwarten :jaja: Und ich leide unter dem ADAH-Syndrom - bin aber nicht behindert :nana::lach:

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Im Grunde genommen hast ja recht Jupiter, aber es wurden noch nicht die tiefenpsychologischen Aspekte angeschnitten, warum zum Bsp. Hardy, ich zitiere "könnte ich meiner Freundin z.B. nicht ins Gesicht spritzen" sehr wohl jedoch einem Callgirl.

 

Wenn das Escort dies nicht unbedingt möchte, mach ich es auch nicht.

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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..wieder mal ein trauriger Beweis dafür, wieviele Menschen immer noch Sex und Liebe voneinander trennen, trotz angeblicher sexueller Revolution

Dies ist doch das Credo des Paysex

welches hier in 4.368 postings einzementiert wurde

oder hab ich wieder einmal nix kapiert ?

 

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

................

Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes -

Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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Die Unterschiede liegen m.E. eben genau auf der emotionalen Schiene. Beim privaten Sex investiere ich logischerweise mehr Gefühl und kann daher ohne Probleme z.B. auf Praktiken, die meine Partnerin nicht mag, verzichten, ohne es als Manko zu empfinden. Der Paysex hat etwas verruchteres, es wird oftmals eben doch auch danach ausgewählt, welche meiner Vorlieben durch die Dame abgedeckt werden, und es wird vorausgesetzt, dass die Damen das, was sie anbieten, auch mögen. Es ist eine andere Art von Fallenlassen und Geniessen. Privat lasse ich mich, wenn die Beziehung in Ordnung ist, emotional fallen und geniesse das Körperliche. Im Paysex geniesse ich vorwiegend das körperliche. Gleichwohl bringt man in beiden Fällen der Frau Achtung entgegen.

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[...]

Ich kann hier nur für mich persönlich sprechen, aber bei mir ist es so, daß ich gerade bei jemandem , für den ich tiefer empfinde, gerne sexuelle Grenzen austeste, da ja dann schließlich auch ein Vertrauensverhältnis besteht.

 

Kann man den Begriff Vertrauen hier nicht auch aus zwei unterschiedlichen Sichtweisen betrachten?

 

Einmal das gewachsene und von Liebe getragene Vertrauen in den Lebenspartner, bei dem man aber trotzdem die Reaktion auf bestimmte Fragen nicht einschätzen kann. Und man deshalb nicht das Vertrauen hat, diese Fragen zu stellen. Die meisten, die in festen Beziehungen leben, haben zwischen sich auch einzelne Tabu-Themen, weil die Reaktion in der Vergangenheit negativ oder sehr emotional war. Insesondere beim Thema Sex. Für mich stellen Grenzen innerhalb einer Beziehung aber nicht diese Form des Vertrauens in Frage, da es um mehr geht als das Ausleben ausgefallener Sex-Praktiken.

 

Auf der anderen Seite das konkrete Vertrauen in die Professionelle, die auf die Frage nach bestimmten Praktiken innerhalb ihrer Grenzen sachlich entweder positiv oder negativ reagieren wird, einen aber keinem Rechtfertigungszwang aussetzt.

 

Ob jetzt bestimmte Praktiken dabei eine Erniedrigung darstellen können oder so empfunden werden können, ist eine ganz andere Frage.

F CK

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Hallo Jungs und Mädels,

 

 

 

Wo sind bei euch die Unterschiede zwischen Paysex und Sex mit der/dem Lebenspartner/in oder der/dem Freund/in??? Worin unterscheid sich der Sex? Gibt es Praktiken, die ihr mit Escorts/Kunden ausübt, aber 'privat' nicht? Und andersrum, gibt es Praktiken, die ihr NUR 'privat' macht, mit einem Escort/Kunden aber kein Thema sind?

 

 

Wie ist das bei euch?

a) der erste Unterschied ist auf jeden Fall das Kondom :grins:

ansonsten erinnere Ich Mich, damals ...in Ferien Lager :clown::grins:....hmmm.. als Ich noch mit meinem Ex Partner zusammen war, konnte Ich mit einem Freier viel perverseren Sex haben als mit meinem Mann... naja...der ja auch pervers war, aber bei einem Freier verklemmte Ich mich nicht so Ich war viel hemmungsloser.... und konnte Mich mehr fallen lassen...vielleicht lag es an dem Scham... meinen Partner musste Ich ja danach noch in Augen gucken können nach den Ich die Sau im Bett war...

das hat sich allerdings bei zweiten Partnerschafft geändert, dort geht es irgendwie .... allerdings es ging irgendwann mit dem Freier nicht mehr... zu erst blieben die Orgasmen aus... danach gewisse Praktiken etc. und irgendwann die ganze "Anschafferei"....

 

 

b) was die Praktiken betrifft: ich habe nie mit einem Freier geküsst..es lag aber niemals an dem abgedroschenen Satz: irgendetwas muss ich ja für zu Hause aufsparen.....denn im Sex spare Ich nichts, ich lebe meine Geilheit aus.... und Küssen gehört irgendwie nicht dazu... es zu lieben habe Ich auch erst in meinen zweiten Beziehung gelernt...ansonsten gabs da keine Unterschiede...Sex ist eben Sex und nicht Praktiken und wenn Ich das und dies mag dann mag Ich es eben... ok, der einzige Unterschied ( Ich wiederhole Mich schon wieder) war das Kondom... sowie Ich habe noch nie bei einem Freier geschluckt... auch wenn Ich es bei meinem Partner sehr gerne mache und es liebe,.....etc.

 

 

Das mit dem : ich könnte meine Frau nie ins gesicht spritzen --- kenne Ich irgendwo her… mal in einem Gespräch mit guten Freund über AV und Mund/Gesicht spritzen, sagte der zu Mir, er könnte es nie bei seiner Freundin machen, und als Grund sagte er nur : Sie ist doch keine Nutte….

 

Ich lachte nur los, dass er schon ein Komiker sei, in seine Gefängnis-Zeiten hat er gar als nicht Schwuler zich Männer sich nach Seife bücken lassen… aber privat gönnt er seiner Frau nicht mal anständigen Sex….

 

Verstehe einer die Männer…

Natürlich habe Ich meine lieblings "Stellung" - die Dealer Position !!!

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Kann man den Begriff Vertrauen hier nicht auch aus zwei unterschiedlichen Sichtweisen betrachten?

 

Einmal das gewachsene und von Liebe getragene Vertrauen in den Lebenspartner, bei dem man aber trotzdem die Reaktion auf bestimmte Fragen nicht einschätzen kann. Und man deshalb nicht das Vertrauen hat, diese Fragen zu stellen. Die meisten, die in festen Beziehungen leben, haben zwischen sich auch einzelne Tabu-Themen, weil die Reaktion in der Vergangenheit negativ oder sehr emotional war. Insesondere beim Thema Sex. Für mich stellen Grenzen innerhalb einer Beziehung aber nicht diese Form des Vertrauens in Frage, da es um mehr geht als das Ausleben ausgefallener Sex-Praktiken.

 

Auf der anderen Seite das konkrete Vertrauen in die Professionelle, die auf die Frage nach bestimmten Praktiken innerhalb ihrer Grenzen sachlich entweder positiv oder negativ reagieren wird, einen aber keinem Rechtfertigungszwang aussetzt.

 

Ob jetzt bestimmte Praktiken dabei eine Erniedrigung darstellen können oder so empfunden werden können, ist dabei eine ganz andere Frage.

 

Ich glaube, dass bestimmte sexuelle Praktiken und Vorlieben in einer Lebenspartnerschaft nicht ohne Grund selten vorkommen und die Partner Scheu davor haben, diese mit dem anderen zu pratizieren.

 

Eine Lebenspartnerschaft besteht nur zu einem geringen Anteil aus sexuellen Elementen. Das gilt vor allem mit zunehmendem Alter, zunehmender Verantwortung (bspw. für Kinder, für pflegebedürftige Eltern/Schwiegereltern, etc.). Dadurch wird eine Lebenspartnerschaft immer mehr zu einer Lebensbewältigungspartnerschaft. Das soll nicht abwertend klingen - im Gegenteil. Wer es schafft, mit einem Menschen derart gut zu harmonieren, dass man die durchaus vorhandenen Widrigkeiten des Lebens, die ja mit zunehmendem Alter immer gravierender werden, meistert, hat nicht wenig erreicht.

 

Es ist fraglich, ob Dinge, wie "ins Gesicht spritzen" oder Anderes einer solchen Partnerschaft wirklich gerecht werden und diese gar fördern würden. Eine solche Partnerschaft basiert zu einem großen Teil auf Respekt gegenüber dem Anderen.

 

Ich bin mir nicht sicher, ob das Ausleben jeder sexuellen Phantasien - die hier anwesenden Damen werden bestimmt einige männliche Phantasien erlebt haben - respektfördernd wäre.

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[...]

Es ist fraglich, ob Dinge, wie "ins Gesicht spritzen" oder Anderes einer solchen Partnerschaft wirklich gerecht werden und diese gar fördern würden. Eine solche Partnerschaft basiert zu einem großen Teil auf Respekt gegenüber dem Anderen.

 

Ich bin mir nicht sicher, ob das Ausleben jeder sexuellen Phantasien - die hier anwesenden Damen werden bestimmt einige männliche Phantasien erlebt haben - respektfördernd wäre.

 

Dahinter steckt für mich die Frage, mit welcher Motivation man bestimmte Praktiken ausleben möchte. Geht es um Spaß an der Praktik? Geht es um eine stärkere Intensität dessen, was der Körper oder der Geist fühlt? Ist der Orgasmus intensiver? Neugierde? Oder geht es auch um Macht und Erniedrigung?

 

Beim letzten Punkt bleibt der Respekt auf der Stelle.

 

Bei den anderen erst mal nicht. Im Gegenteil. Der Respekt kann im Gegenteil steigen, weil man sieht, dass einem der Partner auch in diesen Punkten vertraut und seine bisherigen Grenzen überschreitet.

F CK

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Oder geht es auch um Macht und Erniedrigung?

 

Beim letzten Punkt bleibt der Respekt auf der Stelle.

 

.

 

son Quatsch...

 

aber kann man ja keinen verübeln, viele denken immer noch, dass sich "erniedrigen/benutzen lassen/unterwerfen nichts mit Respekt zu tun hat..ergo: geben zu wenige Frauen zu, dass Sie gerne mal benutzt werden wollen...und noch wenige lassen sich deshalb ins Gesicht spritzen.....tja. Pech für die *rofl

 

was denkst Du was in einem Mann abläuft der Erniedrigen und Macht ausüben möchte, sobald eine Frau im dieses "bietet".... er küsst in seinen Unterbewusstsein ihre Füße voller Demut und Respekt...vorausgesetzt ihm geht es wirklich um Erniedrigung und Macht ....und nicht die Befriedigung seiner Soziopathen Natur,.,.

Natürlich habe Ich meine lieblings "Stellung" - die Dealer Position !!!

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son Quatsch...

 

aber kann man ja keinen verübeln, viele denken immer noch, dass sich "erniedrigen/benutzen lassen/unterwerfen nichts mit Respekt zu tun hat..ergo: geben zu wenige Frauen zu, dass Sie gerne mal benutzt werden wollen...und noch wenige lassen sich deshalb ins Gesicht spritzen.....tja. Pech für die *rofl

 

was denkst Du was in einem Mann abläuft der Erniedrigen und Macht ausüben möchte, sobald eine Frau im dieses "bietet".... er küsst in seinen Unterbewusstsein ihre Füße voller Demut und Respekt...vorausgesetzt ihm geht es wirklich um Erniedrigung und Macht ....und nicht die Befriedigung seiner Soziopathen Natur,.,.

 

Dies ist ein Thema, dass man auch hintergründig betrachten kann und bei dem Du als Spezialistin einen tieferen Einblick hast als ich.

 

Ich weiss auch, dass die Ausübung von Macht und Erniedrigung bewusst oder unterbewusst respektvolle Gefühle auslösen kann, die Du beschreibst, auch wenn ich mich damit nicht tiefer auseinandergesetzt habe. Es gehören für die Vermittlung von Respekt ja auch zwei dazu. Einer der dieses Gefühl vermitteln kann und eine, die diese Wertschätzung auch erkennen kann.

 

Ich weiss, dass Du mit Deinem Moneyslave-Beitrag Dich hier harten persönlichen Angriffen aussetzen musstest. Wenn Du mir aber, gerne auch per PN, tiefergehende Erläuterungen schicken kannst und willst, wie die Vermittlung dieser Gefühle funktioniert, was im Unterbewusstsein abläuft, würde ich mich sehr freuen.

 

Ich behaupte trotzdem, dass es noch genügend Männer geben wird, die eher die Befriedigung ihrer soziopathischen Natur (schöner Begriff) suchen. Und vor diesem Hintergrund sehe ich meine Meinung dazu.

F CK

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Ich behaupte trotzdem, dass es noch genügend Männer geben wird, die eher die Befriedigung ihrer soziopathischen Natur (schöner Begriff) suchen. Und vor diesem Hintergrund sehe ich meine Meinung dazu.

 

und da kann Ich Dir uneingeschränkt nur zustimmen.....

 

auch wenn diesen "Nicht-Respekt" am Endeffekt sie nur an sich selbst richten ... (irgendwann)

 

 

P.s. gegen eine Pn ist nichts einzuwenden;) aber nicht „böse“ sein wenn es mal dauert…:zwinker:

Natürlich habe Ich meine lieblings "Stellung" - die Dealer Position !!!

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Dies ist ein Thema, dass man auch hintergründig betrachten kann und bei dem Du als Spezialistin einen tieferen Einblick hast als ich.

 

Ich weiss auch, dass die Ausübung von Macht und Erniedrigung bewusst oder unterbewusst respektvolle Gefühle auslösen kann, die Du beschreibst, auch wenn ich mich damit nicht tiefer auseinandergesetzt habe. Es gehören für die Vermittlung von Respekt ja auch zwei dazu. Einer der dieses Gefühl vermitteln kann und eine, die diese Wertschätzung auch erkennen kann.

 

Ich weiss, dass Du mit Deinem Moneyslave-Beitrag Dich hier harten persönlichen Angriffen aussetzen musstest. Wenn Du mir aber, gerne auch per PN, tiefergehende Erläuterungen schicken kannst und willst, wie die Vermittlung dieser Gefühle funktioniert, was im Unterbewusstsein abläuft, würde ich mich sehr freuen.

 

Ich behaupte trotzdem, dass es noch genügend Männer geben wird, die eher die Befriedigung ihrer soziopathischen Natur (schöner Begriff) suchen. Und vor diesem Hintergrund sehe ich meine Meinung dazu.

 

Macht und Erniedrigung im sexuellen Bereich hat m.E. nach nichts damit zu tun, ob ich der Frau gegenüber Respekt empfinde.

Zur Warnung der Mädels sei gesagt, daß ich ein schlichtes Gemüt mit einfach strukturierten Bedürfnissen habe :grins: Also bitte nicht zuviel erwarten :jaja: Und ich leide unter dem ADAH-Syndrom - bin aber nicht behindert :nana::lach:

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