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Kahlschlag in der Intimzone


Tyler Durden

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Heute in SPIEGEL-ONLINE, ein langer Artikel über den allgemeinen Trend zur Komplettenthaarung...

 

KÖRPERKULTUR - Das zweite Gesicht

Von Manfred Dworschak

 

Der Kampf gegen die Körperbehaarung hat die Intimzonen erreicht - angestachelt von zweifelhaften Studien. Jugendliche finden ihre Schamhaare zunehmend eklig und unsexy.

 

Die Porno-Industrie wies mal wieder den Weg: Ende der Neunziger warben die ersten Darstellerinnen mit freiem Blick auf ihre Schamlippen; die Intimrasur war damals ein neuartiges Spektakel. Heute, da sich fast alle enthaaren, wird allmählich die Frau mit naturbelassenem Dreieckspelz zur Absonderlichkeit in den Porno-Portalen des Internet. Hie und da erscheint sie schon - neben Zwerginnen und Latexhexen - unter den Spezialangeboten für Fetischisten.

 

Neu ist, dass inzwischen auch die junge Frau von nebenan sich die Scham gern nackig macht.

 

Jede zweite Frau in der Altersgruppe von 18 bis 25 Jahren bekennt sich zur Intimrasur. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Leipziger Psychologen Elmar Brähler, die an diesem Montag vorgestellt wird. Auch die gleichaltrigen Männer tun, wie sich zeigte, schon wacker mit: Ein knappes Viertel entfernt oder stutzt den Busch ums Gemächt.

 

Lang ist es noch nicht her, da trug der Mann stolz sein Zottelhaar, wo immer es zu sprießen beliebte. Nun ist offenbar ein Sinneswandel im Gang. Die Anhänger der neuen Mode lassen selbst vom Wildwuchs unter der Gürtellinie höchstens Restbestände stehen, gestutzt zu neckischen Karos oder Penisbärten, einem "N" für Natascha oder sonst einem Ziergärtchen.

 

Ins Enthaarungsstudio wagten sich früher, außer Frauen, fast nur Schwule und Bodybuilder. Heute muss sich kein Mann mehr genieren, wenn er am Tresen das Standardprogramm bestellt: Rücken, Pospalte und Schamhaare. Oder, wie der Angelsachse sagt, "back, crack and sack".

 

Die Motive sind noch unklar. Die Enthaarten beiderlei Geschlechts sagen gern, die nackte, glatte Haut sehe einfach besser und gepflegter aus. Obendrein komme es dem Sex zugute, wenn dabei nicht immerzu Kräuselhaare in den Mund gerieten.

 

Nun beschäftigen sich allerdings schon Kinder und Jugendliche ernsthaft mit dem Thema Intimrasur. Und dass es von den Älteren beileibe nicht alle machen, entgeht ihnen dabei oft. "Die glauben, dass es anders gar nicht mehr geht", sagt Gudrun Schäfer, Jugendpädagogin bei pro familia in Tübingen.

 

Schäfer kommt viel herum, sie spricht vor Schulklassen, diskutiert in Jugendzentren und macht Online-Beratung beim Portal Sextra. Ihr Befund: Mit 14 oder 15 Jahren schon gehen die ersten Pubertierenden gegen ihre Härchen vor. "Und die meisten tun es nicht, weil ihnen das gefällt", sagt die Pädagogin, "sondern weil sie Schamhaare für eklig und unhygienisch halten."

 

Vor lauter Verfolgungseifer sind bei der Jugend die Geschlechtsteile schon mit in Verruf gekommen. Unter Jungs sei es üblich, den Penis mit duftenden Tinkturen einzuschmieren, berichtet Schäfer. Die Mädchen traktieren sich mit Scheidenspülungen und stecken für unterwegs Intimreinigungstücher in die Tasche: "Das grenzt an Hygienewahn."

 

Die Aufregung kommt wohl nicht von ungefähr. Dass die normal behaarte Scham praktisch nicht mehr akzeptabel sei, kann die Jugend den Medien entnehmen. Eine Studie nach der anderen schürt diesen Glauben - und finanziert sind sie meist von Firmen wie Gillette, Philips und Wilkinson, die mit der Enthaarungsmode gute Geschäfte machen. 61,9 Prozent der Frauen wünschen angeblich, dass sich die Männer auch im Intimbereich rasieren; das fand eine GfK-Studie im Auftrag von Wilkinson heraus. Andersherum scheint es ganz ähnlich zu sein, wie neulich erst gemeldet wurde: "Unrasierte Frauen haben weniger Sex-Chancen."

 

Selbst der Leipziger Psychologe Brähler wartete noch im vergangenen November mit Zahlen auf, die um einiges spektakulärer geraten waren als sein jetziges Ergebnis. Damals hieß es, unter Studenten enthaarten sich bereits 88 Prozent der Frauen und 67 Prozent der Männer die Intimzone. Die Nachricht geht seither durch die Medien. Freilich wurden damals nur rund 300 Studenten an der Uni-Klinik befragt. Die neue Umfrage dagegen lieferte erstmals repräsentative Resultate von 2512 Testpersonen - und prompt sank bei den jungen Männern die Intimrasur-Quote von knapp 70 auf etwas über 20 Prozent.

 

Wie kann das sein? "Das wissen wir nicht", sagt achselzuckend Brähler, ein vielbeschäftigter Mann, der gerade, wie er sagt, "23 Forschungsprojekte zugleich" laufen hat. Gleichwohl bleiben die alten Zahlen in der Welt. Vergangene Woche erst wärmte die Wochenzeitung "Die Zeit" sie wieder groß auf: "Die Schamhaare zu rasieren gehört zum modischen Diktat, dem sich inzwischen eine Mehrheit unterwirft", stand da markig im Vorspann eines alarmierenden Berichts. In Wahrheit unterwerfen sich der neuen Studie zufolge gerade mal 18,4 Prozent der Bevölkerung.

 

Der Druck tut seine Wirkung. Die weibliche Jugend macht sich vor allem Sorgen, weil die Schamgegend jetzt blank und bloß dem prüfenden Blick ausgesetzt ist. "Es beschäftigt die Mädchen sehr, wie sie da aussehen sollten", sagt Schäfer. Die inneren Schamlippen, die sich in diesem Alter allmählich zeigen, verstören oft in ihrem schrumpelig wuchernden Eigensinn. Die Folge: "Ich werde immer öfter nach Operationen gefragt."

 

Die Furcht, befremdlich auszusehen, ist nicht auf die Jugend beschränkt. Auch erwachsene Frauen treibt die Sorge, ihre Labien, die bislang im Schutz der Kräuselwolle halb verborgen gediehen, könnten zu groß oder zu lappig geraten sein. "Die Scham wird zum zweiten Gesicht der Frau", sagt Aglaja Stirn, Leiterin der Abteilung für Psychosomatik an der Frankfurter Uni-Klinik. Damit gelten auch die gleichen ästhetischen Ansprüche. "Jugendlich sollen die Schamlippen aussehen, ebenmäßig und straff", sagt Stirn.

 

Dass der Hang zur Enthaarung die Debatte so aufwühlt, ist durch die Zahl der ihm Verfallenen allein nicht zu erklären. Es geht vielmehr ums Menschenbild. Verhandelt wird mit Getöse das stets heikle Verhältnis zum inneren Säugetier.

 

Seit Jahrtausenden gilt das Körperhaar als Erbe der Vorzeit, als Ausdruck des tierisch Triebhaften und Wilden im Homo sapiens. Und ebenso lange wirkt das Bedürfnis, das frohwüchsige Gestrüpp gärtnerisch zu zügeln. Viele Kulturen schabten, zwirbelten und zupften daran herum.

 

Ausmerzen allerdings ließen sich die Körperhaare bis heute nicht ganz. In den verbliebenen Zonen haben sie ja auch einen evolutionären Sinn: Unter den Achseln und in der Schamgegend verhindern sie, dass Haut auf Haut pappt. Zugleich wirken sie als kühlende Schweißverdunster und damit, so vermuten Biologen, auch als Duftwedel, der genetisch passende Liebespartner anlockt.

 

Am heutigen Enthaarungsdrang ist neu, dass er sich ausbreitet in genau dem Maß, in dem die Kleidung zurückweicht. Mit Unterschenkeln und Achselhöhlen fing es vor Jahrzehnten an, nun steht die Intimzone zur Disposition.

 

Hinter der Schamrasur argwöhnen Psychoanalytiker den geheimen Wunsch, harmlos, unreif und infantil zu erscheinen, um den Partner nicht zu verängstigen. Warum sonst, lästerte die Zeitschrift "Emma", liefen die Frauen plötzlich mit "Kindermösen" herum? Zudem fällt der Trend zum Kleinmädchenhaften auch anderswo auf: Da lassen sich weibliche Popstars mit einwärts geknickten Beinen und herausfordernder Bambischnute fotografieren - so machen sie auf kindlich, verklemmt und nuttig zugleich.

 

Ob aber darum schon eine halbe Generation vor dem erwachsenen Triebleben kneift? Es könnte auch das Gegenteil wahr sein, sagt der Leipziger Forscher Brähler: "Die Frau von heute ist vielleicht so selbstbewusst, dass sie es sich leisten kann, ihre Reize entblößt zur Schau zu stellen."

 

Was dem Trend vielleicht am stärksten entgegenwirkt, ist die Mühsal der Prozedur: Selbst die Modefrömmsten haben es mal satt, alle paar Tage zur Rasur zu schreiten oder alle paar Wochen die Haare erneut mit Wachs oder Epiliergeräten auszureißen. Auf diese Kundschaft zählen die neuen Ladenketten namens Cleanskin oder Hairfree, die nachhaltige Glattheit versprechen. Bei ihnen werden die Haarwurzeln mit kurzen Lichtpulsen verödet. Marktführer Hairfree betreibt deutschlandweit bereits 90 Filialen. Auch zahlreiche Hautärzte freuen sich über neue Einkünfte für ihre teuren Laserapparate.

 

Freilich sind pro Hautregion mindestens acht Behandlungen im Abstand von etlichen Wochen fällig. Wer mit dem urtümlichen Bärenfell eines Sean Connery ("James Bond") gesegnet ist, kann sich auf eine Gesamtdauer von annähernd zwei Jahren gefasst machen. Denn jedes Haar durchläuft mit seinem Wachstum eine Abfolge von Phasen, von denen jeweils die richtige erwischt werden muss. Das treibt die Preise. Bei Cleanskin etwa kostet allein der Rücken, je nach Dichte des Bewuchses, pro Durchgang 200 bis 300 Euro.

 

Die Kundschaft lässt sich davon nicht verdrießen; die Zahl der Dauerenthaarer wächst zügig. "Gelegentlich kommen auch schon Eltern mit ihren Kindern", sagt Ossi Casmir, Betreiber einer Cleanskin-Filiale in Wiesbaden. "Die wünschen sich zum 18. Geburtstag ihre erste Enthaarung, wie früher den Führerschein."

 

Schmerzen bleiben dem Kunden auch bei der Hightech-Lösung nicht erspart. Beim Abrastern der Haut mit dem Lichtrüssel ziept es jedes Mal ein wenig - je dicker und dunkler das Haar, desto vernehmlicher. "Am heikelsten ist oft der Bart", sagt Anita Ruppenthal vom Frankfurter Laserzentrum Laderma. "Da springt uns schon mal einer von der Liege."

 

Der Bart?

 

In der Tat: Mehr und mehr Männer lassen sich nun auch das Gesicht enthaaren - "hauptsächlich Bankleute und andere Anzugträger", sagt Ruppenthal. Bei ihnen wenigstens sind die Beweggründe ganz unkompliziert: "Sie wollen morgens keine Zeit mehr mit Rasieren verlieren."

Bearbeitet von Tyler Durden

F CK

all I need is U

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Bei mir gibt es kein Date ohne Intimrasur.:zwinker:

Ich weiss zwar nicht, ob es den Damen gefällt, aber bisher habe ich noch keine negative Bemerkung gehört und für mich ist es ein angenehmeres Gefühl.

 

Vor langer Zeit habe ich sogar eine Ganzkörperrasur durchgeführt, damals noch mit Enthaarungscreme. Dummerweise wachsen die Haare danach noch mehr und zu der Zeit war es als Mann nicht üblich, sich vollständig zu rasieren, was mir dann einige blöde Kommentare eingebracht hat.:lach::lach:

 

Aber das Körpergefühl war klasse und einige zu behaarte Stellen habe ich mir - nicht ganz freiwillig :zwinker: - "behandeln" lassen.

Ich fürchte nichts, ich hoffe nichts, ich bin frei (Nikos Kazantzakis)

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Der Artikel ist Datiert mit 13.Juli 2009 und beginnt mit den folgenden Worten ?

 

Der Kampf gegen die Körperbehaarung hat die Intimzonen erreicht ...

 

Wo lebte der Verfasser in den Vergangenen 10 Jahren das er sowas schreiben kann ?

 

Ich rasiere mich (Achseln, Intimbereich) schon seit mindestens diesem Zeitraum und fühle mich absolut Wohl dabei.

LG,

ilchicago

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ich mag beides Brusthaare - oder ohne, ist beides sexy. Unten mag ichs beim Mann gerne gestutzt, oder ganz weg. Wenn es sehr kurz gestutzt ist - stört da auch nichts beim blasen :grins:

 

Muss da an jemand denken, der sagte das er seinen Busch nicht kürzen kann, da es dann seiner Frau auffallen würde, das er ne andere trifft.

 

Ich sagte dann, das die sich sicher auch freut, :teufel:

 

PS: er und ich haben den gleichen bösen Humor, also konnte ich das so frech sagen, hätte sonst eher nichts gesagt, denke ich

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Der Verfasser kommt vielleicht vom Dorf oder aus Mecklenburg... (Schon Bismarck hat gesagt, bevor der Weltuntergang kommt, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort passiert alles 100 Jahre später...)

 

Achselhöhlen und Schultern werden bei mir komplett rasiert. Schambehaarung an Penis und Sack komplett, darüber kurz getrimmt. Komplett ohne Schamhaare sieht es bei meiner Brust- und Bauchbehaarung sehr komisch aus. Und dort ist die Rasur oder andere Wege der Enthaarung sehr unangenehm, die Haut reagiert darauf gereizt, also lasse ich es wieder. Auch wenn ich das Gefühl von Kleidung auf unbehaarter Haut mehr mag.

 

Sehr praktisch fände ich es, wenn man zumindest den Bartwuchs am Hals ohne Nebenwirkungen veröden könnte. Die normale Rasur stört mich nicht, ich mag es sogar ganz gerne. Aber dort, wo dann der Hemdkragen den ganzen Tag anliegt, ist es unangenehm.

F CK

all I need is U

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Ich mag Haare an den Armen gar nicht und probiere dort gerade diverse Möglichkeiten der Epilation aus. Am Rücken habe ich zum Glück fast keine, an Brust und Bauch nur wenige, die ich auch gern loswürde, aber leider reagiert auch meine Haut dort sehr empfindlich auf das Epilieren. Mit Haaren an Penis und Sack halte ich es wie Tyler. Allerdings habe ich erst angefangen diese zu rasieren bzw. zu kürzen, seit ich Escorts date. Seitdem hat sich mein Körpergefühl irgendwie verändert. Meine letzte Freundin hatte nichts gegen Schambehaarung und hat sich selbst unten auch nicht rasiert. Für mich ist das auch eher eine ästhetische als eine praktische Frage. Wenn beim Oralsex mal ein Haar in den Mund kommt, finde ich das so schlimm auch wieder nicht.

Oversexed and underfucked.

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Der Verfasser kommt vielleicht vom Dorf oder aus Mecklenburg... (Schon Bismarck hat gesagt, bevor der Weltuntergang kommt, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort passiert alles 100 Jahre später...)

 

Achselhöhlen und Schultern werden bei mir komplett rasiert. Schambehaarung an Penis und Sack komplett, darüber kurz getrimmt. Komplett ohne Schamhaare sieht es bei meiner Brust- und Bauchbehaarung sehr komisch aus. .

 

 

GENAUSO mag ich es bei einem Mann:kiss:

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Der Artikel ist Datiert mit 13.Juli 2009 und beginnt mit den folgenden Worten ?

 

 

 

Wo lebte der Verfasser in den Vergangenen 10 Jahren das er sowas schreiben kann ?

 

Ich rasiere mich (Achseln, Intimbereich) schon seit mindestens diesem Zeitraum und fühle mich absolut Wohl dabei.

 

 

Sehr angenehm....:schaem::zwinker:

Freedom is just another word for nothing left to lose.

 

(Janis Joplin)

 

 

"Ich habe nie einen moralwütigen Menschen getroffen, der nicht herzlos, grausam, rachsüchtig, strohdumm und ohne die geringste Menschenliebe gewesen wäre."

 

(Oskar Wild)

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Also mich persöhnlich würde ja schon auch interessieren was die Ladies eigentlich vom "Kalschlag" halten. Mögt ihr es so lieber oder doch lieber mit? Wie sieht es sonst aus, z.B. Brusthaare?

 

Ich mag privat lieber den Kahlschlag - aber man (frau) muß ja auch bedenken,

dass ein plötzlicher Kahlschlag des Mannes in heimischen Gefilden evtl.

zu Irritationen führen kann:oben::grins:

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Wo ihr gerade von Enthaarungscreme sprecht,kann sein das ich was bei der Menge falsch gemacht habe!?:denke:

Links vor der Enthaarung,rechts danach!:traurig:

Ist es Okay so?:halloween

 

Kannst es ja noch steigern, wenn Du morgens den Rasierapparat mit dem Epilliergerät verwechselst.

 

Gruss Hans aus dem Norden

"Mein Stecker ist international."

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ich bin auch kahl/glatt unten, allerdings mag ich einen dünnen Streifen gestutzt, oder kleines Dreieck gestutzt lieber, da aber die meisten Herren nach "glatt/kahl" fragen bei den Anfragen, hab ich es eben so (denn hin und her ständig geht ja auch nicht - wächst bei mir auch sehr langsam :lach:), ich finde es ja auch nicht schlecht und es ist am einfachsten so gesehen.

 

Aber optisch finde ich oben genanntes noch schöner...

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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ich bin auch kahl/glatt unten, allerdings mag ich einen dünnen Streifen gestutzt, oder kleines Dreieck gestutzt lieber, da aber die meisten Herren nach "glatt/kahl" fragen bei den Anfragen, hab ich es eben so (denn hin und her ständig geht ja auch nicht - wächst bei mir auch sehr langsam :lach:), ich finde es ja auch nicht schlecht und es ist am einfachsten so gesehen.

 

Aber optisch finde ich oben genanntes noch schöner...

 

Manchmal habe ich den Eindruck, Du orientierst Dich etwas zu sehr nach den Wünschen der Kunden :zwinker:. Wenn Du selbst einen schmalen Streifen oder ein kleines Dreieck hübscher findest, warum lässt Du es dann nicht auch so?

 

Es kommt zum Glück extrem selten vor (in meiner ganzen Escort-Laufbahn max. 5 mal), dass ich Anfragen von Herren erhalte, die fragen "könntest Du Dich für unser Date bitte ganz rasieren" oder "ich mag Schambehaarung, kannst Du diese bitte für unser Date wachsen lassen"?

 

Sorry, aber das geht zu weit :nono:.

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Manchmal habe ich den Eindruck, Du orientierst Dich etwas zu sehr nach den Wünschen der Kunden :zwinker:. Wenn Du selbst einen schmalen Streifen oder ein kleines Dreieck hübscher findest, warum lässt Du es dann nicht auch so?

 

Es kommt zum Glück extrem selten vor (in meiner ganzen Escort-Laufbahn max. 5 mal), dass ich Anfragen von Herren erhalte, die fragen "könntest Du Dich für unser Date bitte ganz rasieren" oder "ich mag Schambehaarung, kannst Du diese bitte für unser Date wachsen lassen"?

 

Sorry, aber das geht zu weit :nono:.

 

nee dann würde ich ja auch gleich aufs Zimmer kommen ohne Kennenlernen, würde teils Minis wie nen Gürtel tragen und so ins Hotel etc. - :nono: habe schon noch meinen eigenen Kopf.

 

Unten rum ist es halt so, das es mir eigentlich egal ist - entweder rasiert ganz, oder gestutzt Streifen/Dreieck.

 

Etwas schöner finde ich Streifen/Dreieck - ist aber keinesfalls so, das ich mich mit dem anderen Look unwohl fühle.

 

Und wenn ich mal wieder richtig Bock auf nen schmalen Streifen habe, dann mache ich das auch. Aktuell ist es mir aber eher egal....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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ich bin auch kahl/glatt unten, allerdings mag ich einen dünnen Streifen gestutzt, oder kleines Dreieck gestutzt lieber, da aber die meisten Herren nach "glatt/kahl" fragen bei den Anfragen, hab ich es eben so (denn hin und her ständig geht ja auch nicht - wächst bei mir auch sehr langsam :lach:), ich finde es ja auch nicht schlecht und es ist am einfachsten so gesehen.

 

Aber optisch finde ich oben genanntes noch schöner...

 

So,... ich finde einen Landing Strip einfach "jetzt-kommt-das-G-Wort"...glatt finde ich immer etwas zu "kindlich"...kahl gibt es nicht....falls Du dort keinen Haarausfall haben solltest....ist ja meistens eher bei den Männern auf dem Kopf

 

Hans

"Mein Stecker ist international."

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Manchmal habe ich den Eindruck, Du orientierst Dich etwas zu sehr nach den Wünschen der Kunden :zwinker:. Wenn Du selbst einen schmalen Streifen oder ein kleines Dreieck hübscher findest, warum lässt Du es dann nicht auch so?

 

Es kommt zum Glück extrem selten vor (in meiner ganzen Escort-Laufbahn max. 5 mal), dass ich Anfragen von Herren erhalte, die fragen "könntest Du Dich für unser Date bitte ganz rasieren" oder "ich mag Schambehaarung, kannst Du diese bitte für unser Date wachsen lassen"?

 

Sorry, aber das geht zu weit :nono:.

 

Warum Jana,ich versuche auch meinen Kunden gerecht zu werden,wollte jetzt nicht sagen Kunde ist König !:clown:

Aber für den Umsatz muss ich mir schon was einfallen lassen.:kiss:

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...allerdings mag ich einen dünnen Streifen gestutzt, oder kleines Dreieck gestutzt lieber...

 

Dann gehöre ich wohl auch zu den wenigen, die das schön finden. Nicht dass ich gegen glatt was habe, aber ich finde einen schönen, dünnen Streifen immer noch am schönsten, oder ein Dreieck oder ein V :zwinker:.

 

Grad bei den Escort Ladies stelle ich fest, dass eigentlich alle rasiert sind, viele wohl auch wie es Alina andeutet weil die Bucher es so wollen. Gibt aber auch viele, die es nur glatt mögen.

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Warum Jana,ich versuche auch meinen Kunden gerecht zu werden,wollte jetzt nicht sagen Kunde ist König !:clown:

Aber für den Umsatz muss ich mir schon was einfallen lassen.:kiss:

 

Ich habe absolut kein Problem damit auf Kundenwünsche einzugehen. Wünsche bezüglich des Nagellacks, Lippenstifts etc. erfülle ich gerne, denn auch wenn mir persönlich die Farbe des Nagellacks nicht gefällt, kann ich sofort nach dem Date einen Nagellackentferner benutzen.

 

Wenn nun allerdings ein Kunde wünscht, dass ich meine Schambehaarung wachsen lasse, dann passiert das ja nicht von heute auf morgen. Und wenn ein Kunde möchte, dass ich ganz glatt rasiert bin, dann wächst das kleine Dreieck ja auch nicht sofort nach dem Date wieder nach. Und was ist, wenn ein Kunde eine Schambehaarung wünscht und einige Tage vorher hat man ein Date mit einem Kunden, der es ganz glatt rasiert möchte? Das ginge sich ja schon zeitlich nicht aus :-)).

 

Manche Wünsche gehen zu weit. Womöglich gefällt ja einem Kunden meine Haarlänge nicht - soll ich mir dann schnell für das Date einen Kurzhaarschnitt zulegen oder mir eine Haarverlängerung machen lassen? Ein anderer Kunde findet meine Haarfarbe nicht optimal - soll ich mir deshalb meine Haare anders färben? Und wieder ein anderer mag lieber blaue Augen - soll ich mir dann farbige Kontaktlinsen kaufen?

Bearbeitet von JANA
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das ginge dann wirklich zu weit - also Haarlängen ändern etc.

 

Übrigens wenn man einen Komplettfarbüberzug bekommt bei den Nägeln (Nagelstudio, oder wie ich bei meinen Handmodeljobs) kann man das nicht mal eben umändern.

 

Sprich wenn ich da dunkel rote Nägel brauchte, dann ging es nicht mal eben ab - sage dies dann aber vorab. Meist habe ich sie ja French....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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