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  1. Du hast absolut recht, es ist kein Surf and Turf im klassischen Sinne, sondern eine gemischte Seafoood- und Steakplatte für zwei Personen, die ich mir letzten Monat bei einem wundervollen Date mit einem Kunden teilen durfte. Ich nutze die Galerie-Seite meiner Webseite gerne dazu, einerseits meine Interessen und meine Persönlichkeit darzustellen (wie man der „Über mich“-Seite entnehmen kann, bin ich großer Fan von Steak und Meeresfrüchten), andererseits aber auch schöne Erinnerungen festzuhalten. Das gefällt bestimmt nicht jedem, aber das ist ja auch nicht der Sinn an der Sache. Ich möchte die Leute ansprechen, die sich auf derselben Wellenlänge wie ich befinden, schließlich soll die Chemie beim Date stimmen. Und, als letzter Kommentar zu den Schuhen: Die Kleidung wird dem Anlass entsprechend gewählt. Ich werde ganz sicher nicht auf die irrwitzige Idee kommen, zu einem casual Lunch-Date in solchen Schuhen aufzutauchen, aber bei einem Fotoshooting sehen hohe Schuhe schlichtweg besser aus und Louboutins sind mittlerweile auf jedem zweiten (Agentur)Bild zu sehen. Das sollte aber auch jedem mit etwas Menschenverstand bewusst sein. Was man unter „High Class“ versteht, ist im Endeffekt natürlich jedem selbst überlassen und ich bin nicht der Meinung, mich dafür rechtfertigen zu müssen. Ich denke nicht, dass weitere Diskussionen zu diesem Thema sinnvoll sind. Für weitere Nachfragen bin ich gerne per Mail unter der angegebenen Adresse erreichbar.
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  2. Natürlichkeit und Vitalität liegen klar im Trend! Und was Kleidungswünsche angeht, so höre ich immer "sie soll tragen, worin sie sich wohl fühlt". Bezüglich der Programmgestaltung wird es auch immer bunter. Bei den Damen sind Erlebnisse in Kultur, Kunst, Kulinarik, Wellness und Reisen natürlich total beliebt. Gerne eher längere Dates ab 6 Stunden, um sich in mehreren Kontexten kennen zu lernen und Abwechslung zu schaffen. So wirkt das Date an sich viel natürlicher und man kann mehrere Spannungsbögen aufbauen, als es bei einem 2 Stunden Date möglich ist... 🥰
    14 Punkte
  3. Als Escort nehme ich persönlich auch wahr, dass viele Bucher Natürlichkeit haben wollen, sogar ohne Dessous ( dezentes/kein Make up, casual Style; sneaker, Jeans, Top...). Was nicht heisst, dass andere Wünsche nicht gern gesehen werden. Ich rede gerade einfach nur vom Trend, was mir auffällt in Bezug auf Anfragen. Schöne Dessous sind aber weiterhin ein Magnet für Männer und gefragt. Wie @Save the Date Escort schon super formuliert, es geht nicht darum die Erotik oder das sexuelle abzusprechen. Die Erotik wird im Escort auch weiterhin das tragende Element bleiben. Ich kann aber aus eigener Erfahrung sprechen, dass ein Erlebnis oder auch ein Besuch im Restaurant eine ganz andere Ebene oder Verbindung noch einmal zu einem Mensch ausdrückt.Man lernt sich halt noch mal anders kennen. Diese ganzen Fasetten so würde ich es bezeichnen können ein Date abrunden und Tiefe verleihen. Was nicht heisst, dass bei jedem Treffen ein riesen Programmpunkt geplant werden muss. Ganz im Gegenteil. Ich liebe an Escort die Vielseitigkeit. Ich habe von 2 Stunden bis Overnights schon sehr schöne Dates erlebt und ganz ehrlich jede Zeitspanne kann wirklich ein richtiger Knaller sein, wenn es stimmig ist. Gerade das hat doch seinen Reiz. Wie mega ist es aus einem 2 Stunden Date zu kommen und zu sagen, "Wow wir kannten uns davor überhaupt nicht aber es hat so toll gematched." Und "Afterdateblues" tritt ein. Man teilt Momente. Und ich erlebe das im Escort, dass sehr viele Männer eine Frau verwöhnen möchten und eine schöne Zeit verbringen möchten. Gleichzeitig ist es mir bewusst es geht um Dienstleistung und das ist ein Business aber meines Erachtens auch eine Dienstleistung, bei der körperliche Anziehung natürlich auch eine Rolle spielt. Der Bucher zahlt viel Geld und davor habe ich Demut. Mir ist meine Rolle und deren Professionalität bewusst. Wenn mich jemand bucht, will er eine wunderbare Zeit, bei der ich ihn beglücke. Ich gehe nicht in ein Date mit Erwartungen sondern mir ist bewusst, dass ich mich so präsentiere oder zeige, dass er am liebsten sagt "Oha die will ich unbedingt wieder sehen!" Dann bin auch ich zufrieden und weiss ich hab es gut gemacht. Und da steht der Kunde natürlich im Mittelpunkt. Natürlich ist es normal, dass nicht jedes Date ein Volltreffer ist. Das kann es auch gar nicht. Ganz ehrlich ich hatte auch schon 2 Stunden Dates, da war der Sex so mega. An die erinnere ich mich immer noch, dass ich schnell wieder horny werde... genauso hatte ich aber auch overnights, die voller Leidenschaft geprägt waren. Da spielen immer so viele Faktoren mit rein.
    13 Punkte
  4. Lieber Leser, ich könnte wahrscheinlich ein ganzes Buch darüber schreiben, wer ich eigentlich bin - aber da ich bereits viel Mühe in meine Webseite gesteckt habe, kannst du auch einfach diese besuchen, wenn du mehr über mich erfahren möchtest. Um es hier kurz und bündig zu halten: Ich bin Maja, Independent Escort in Leipzig, auf Anfrage aber auch andernorts verfügbar. Mein Metier ist dabei die sogenannte „Girlfriend Experience“, worunter ich verstehe, dass es mein Ziel ist, dir eine möglichst entspannte und angenehme Zeit zu bescheren, in der du dich so wohlfühlst als wären wir bereits alte Freunde (die ihre Hände einfach nicht voneinander lassen können) und kurz dem Alltag entfliehen kannst. Aus diesem Grund findest du hier auch keine Serviceliste - solltest du eine bestimmte Fantasie haben, kannst du diese jedoch gerne in deiner Anfrage thematisieren. Apropos Anfrage: Am einfachsten ist es, wenn du mir diese über das Buchungsformular meiner Webseite stellst. Alternativ kannst du mir auch eine Email schreiben, die alle notwendigen Informationen enthält. Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen! Bis (hoffentlich) bald, Maja
    12 Punkte
  5. Guten Abend ihr Lieben, ich habe diesen Thread nicht verfolgt, aber gebe gerne ein Statement zu dem Post von Benno ab: Die Arbeit im Escort-Bereich kann kurzfristig lukrative Einnahmen ermöglichen, birgt jedoch langfristige finanzielle Risiken. Als Escort-Agentur und Ex-Escort weiß ich um die Risiken und habe sie am eigenen Leib erfahren. DEshalb fühle ich mich doppelt verpflichtet, meine Vertragspartnerinnen über verantwortungsvolle Wege der Geldanlage aufzuklären. Sie sollen ihr verdientes Geld sinnvoll investieren, anstatt es für kurzlebigen Luxus auszugeben. Bildung, Privatvermögen, kluge Investitionen, Altersvorsorge sowie das Schaffen von bleibenden Erlebnissen wie z.B. Reisen und Konzertbesuche sind m.E. nachhaltige Wege, um das verdiente Geld zu nutzen. Also statt jeden Cent in das neueste Chanel-Kostüm zu stecken, das schneller aus der Mode kommt als man "Steuererklärung" sagen kann, sollten Sexarbeiterinnen ihr hart verdientes Geld klug investieren. Naja, Chanel kommt nie aus der Mode aber ihr wisst bestimmt was ich meine 😄. Die Gefahr in der Sexarbeit liegt oft in der Versuchung, einen luxuriösen Lebensstandard aufzubauen und zu pflegen, der langfristig nicht durchgehend finanzierbar ist. Hohe Mieten für Penthouses, teure Autos, Designerkleidung, sowie Flüge in der Business- oder First-Class und Gourmetrestaurantbesuche können schnell zur finanziellen Belastung werden. Viele vergessen, dass die Karriere in der Sexarbeit nicht ewig währt – sei es durch nachlassendes Interesse am Beruf, das Verlieben und damit verbundene Schuldgefühle oder schwindende Kundenanfragen aufgrund des Alters oder anderer Faktoren. Ich gebe Benno Recht: Das Escort-Leben ist nicht bis zur Rente ausdehnbar – es sei denn, man findet die Nische für extrem charmante 93-Jährige, die noch immer das Parkett zum Glänzen bringen 😉 Meiner Meinung nach ist ein Leben, das ausschließlich durch die Einkünfte aus der Sexarbeit finanziert wird, ein unsicheres Fundament und führt früher oder später zu einem Punkt, an dem man gezwungen ist, entweder große Veränderungen vorzunehmen oder "sich selbst zu opfern". Klingt etwas poetisch aber da möchte ich an dem Satz von Benno anknüpfen: Ich glaube nicht, dass eine Sexarbeiterin mit jedem Date oder jedem Kuss ein Stück Seele verkauft. Aber ja, du hast Recht, sie tut es definitiv, wenn sie den Escort-Job machen muss bzw. denkt, sie müsste ihn machen, bloß um z.B. ihre Miete zahlen zu können. Letztendlich ist es mir natürlich auch aus wirtschaftlichen Gründen wichtig, dass die Damen psychisch gesund bleiben, bzw. den Escort-Job frei von Druck und Sorgen ausüben können. So bekomme ich jeden Tag herausragende Kundenfeedbacks und kann somit sicher sein, dass die Dame immer noch Spaß an der Sache hat und es ihr grundsätzlich einfach gut geht. Aus der rein wirtschaftlichen Perspektive, sehe ich den Job als Escort Dame als Sprungbrett – nicht als Dauerkarte für die erste Klasse. Sexarbeiterinnen sollten die Gelegenheiten nutzen, Rücklagen aufbauen, in sich selbst zu investieren (damit meine ich nicht Schönheitsoperationen haha) und VOR ALLEM: Soll man erkennen, wann es Zeit ist, aufzuhören. Genau wie beim Monopoly, wenn du eine Runde zu lange spielst, endest du möglicherweise im Gefängnis, ohne 200 Euro beim Vorbeigehen einzusammeln. Und ja, nicht zu vergessen das Thema Steuerberater – so unsexy es klingt, aber dieser Mensch kann der beste Freund eines Escorts werden. Mehr noch als das neueste Designerstück im Kleiderschrank. ......Der wahre Luxus liegt in der Freiheit und der Fähigkeit, eigene Entscheidungen zu treffen.
    11 Punkte
  6. Das wird mir jetzt zu weinerlich. In vielen Berufen gibt es seelischen Schaden/mentale Probleme. Deshalb wird in den führenden white-collar Berufen wie Banker, CEO und Berater oft gekokst und in den blue-collar Berufen wie Maurer gesoffen. Selbstverständlich verändert fast jeder Beruf jeden mit der Zeit, noch nicht mal von Extrempositionen wie Soldaten, Polizisten, Feuerwehrmännern, Rettungssanitätern etc abgesehen. Und natürlich werden Menschen primär instrumentalisiert/funktionalisiert. Wir nutzen Bäcker als Instrumente, wir geben ihm Geld und er hat seine Funktionalität zu erfüllen, nämlich Brot zu liefern. Wir fragen in der Regel nicht, ob es seelischen Schaden verursacht, dass er immer um 3h oder 4h aufstehen muss, sondern wir instrumentalisieren ihn gegen Geld, unser Brot zu machen. Hat von Euch schon mal jemand gedacht, einen Soldaten, Polizisten oder Feuerwehrmann mitten im Einsatz nach Hause zu schicken, weil es jetzt besonders haarig und schlimm wird? Wenn man davon ausgeht, dass Sex heute noch viel mehr als früher enttabuisiert ist, muss man die Damen als normale Dienstleister ansehen. Das haben sie sich auch so jahrzehntelang gewünscht und dafür gekämpft. Sehe jetzt nicht, dass wir sie grundsätzlich (!) anders wegen ihrer "Seele" ansehen oder behandeln müssten als unsere Ärztinnen, Soldatinnen, Polizistinnen oder whatever.
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  7. Im Prinzip ja... aber zum Verteilen gibt's nur das, was man im Koerbchen hat. Ergo wird schon das eine od. andere Date "passend" gemacht! Zusatznutzen von Stammbuchern... sie bringen regelmaessig Kohle und sie sind mehrheitlich zumeist deutlich "toleranter" fuer Hoppalas! Das ist vermutlich auch so... 90% der Kunden wuerden fuer die SDL nicht wirklich IRL als Sexualpartner in Frage kommen. Aber das sie sich laechrlich machen ueber Kunden, habe ich selten erlebt bei internen Gespraechen.. bis auf ein paar Komiker, die zumeist ernsthaft "verhaltensauffaellig" sind. Also das Geld od. Macht od. andere Werte war m.M. schon immer der weibliche Antrieb zur Prostitution. Klar gibt es die eine od. andere Nymphomanin, aber das ist nicht die Regel. Naja... auch wenn du den Job total liebst, ist irgend wann mal Ende der Fahnenstange.... Escortierende Buffetts mit 93 gibt es in der Branche nicht. Selbst hauptberufliche Damen, die das laenger machen sind nur bedingt gluecklich mit ihrem Beruf... auch wenn sie dir das vollkommene Gegenteil glaubhaft machen wollen. Meine LAP hat es irgendwie gut beschrieben... "... mit jedem einzelnen Kunden, jedem Date, jedem Kuss geht ein kleines Stueck Seele verloren" und irgendwann stellst du dir dann die Sinnfrage! Allen Ladies die mit diesem Job begonnen haben, habe ich immer wieder gepredigt: setze dir als Ziel 3-5 Jahre und dann mach Schluss damit! Und wenn du merkst, es tut dir nicht gut, dann am besten sofort!
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  8. Hallo Arcis, ich verstehe deinen Standpunkt und stimme zu, dass Escort-Dienste in der Tat eine professionelle Dienstleistung darstellen. Professionalität und die Erfüllung der Kundenwünsche stehen im Vordergrund, genau wie in jedem anderen Dienstleistungssektor. Jedoch möchte ich hervorheben, dass Escort Dates für viele Menschen über die mechanische Erotik hinausgehen. Es geht oft um die Erfahrung und die Qualität der gemeinsam verbrachten Zeit, die ebenso wichtig sein kann wie der erotische Akt selbst. Und wenn man einen Tag miteinander verbringt und ein Museum besucht, muss es doch nicht gleich heißen, dass keine Erotik im Spiel ist. Für manche unserer Kunden sind Unternehmungen jeglicher Art ein essentieller Bestandteil eines Escort Dates. Sie schätzen die Möglichkeit, Abwechslung in ihren Alltag zu bringen, der Dame eine Freude zu bereiten und bestimmte Aktivitäten in Gesellschaft einer attraktiven Frau oder Freundin zu genießen. Das kann von kulturellen Veranstaltungen, Konzerten, Reisebegleitungen bis hin zu einfachen Spaziergängen reichen. Diese Art von Aktivitäten wird eben von vielen Damen als auch unseren Kunden sehr geschätzt! Weil sie die Erfahrung bereichert und eine andere Ebene der Intimität und des Genusses ermöglicht. Deine Anmerkung, dass du in einem Escort-Date von den "gewöhnlichen" Anstrengungen einer Verführung dispensiert sein möchtest, ist völlig nachvollziehbar und ein legitimer Wunsch. Aber bloß, weil man ein Konzert nicht alleine besuchen möchte und deshalb ein Escort als Begleitung bucht, heißt es doch nicht gleich, dass der Kunde mit dem Escort die Rolle des Dienstleisters eintauscht. Es gibt einfach Kunden, die Wert auf eben jene Erlebnisse legen, die über das rein Körperliche hinausgehen. Es geht darum, dass die Begegnung eine gegenseitige Bereicherung sein kann, die über die Erfüllung grundlegender Dienstleistungen hinausgeht. Und diese Buchungen sind idR bei Escort Damen sehr beliebt, was nicht bedeutet, dass sie ihre Rolle als Dienstleisterin bei solchen Bookings nicht mehr erfüllen 😉 Meine ursprüngliche Aussage bezüglich der beliebten Dates sollte keinesfalls so interpretiert werden, dass die Kundenwünsche benachteiligt werden oder dass die Erfüllung erotischer Wünsche an Bedingungen wie z.B. ein Abendessen in einem Michelin-Restaurant geknüpft wird. Es war lediglich ein Hinweis darauf, welche Arten von Dates von vielen Damen und Kunden geschätzt werden, um zu verdeutlichen, dass es neben den primären Erwartungen auch andere Facetten der gemeinsamen Zeit gibt, die sowohl für Kunden als auch für Escorts bereichernd sein können. Niemand hat behauptet, dass der Kunde nicht mehr im Mittelpunkt steht, wenn er die Dame ausführt oder etwas mit ihr unternimmt.
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  9. Ganz ehrlich, Leute: Ihr seid der Grund, warum die Sitten so verlottern! Die Damen, die jahrzehntelang darum gekämpft haben, dass sie als normale gleichwertige Dienstleister angesehen werden, auch rechtlich etc, werden von Euch zusätzlich zu dem meist schon üppigen Honorar noch beschenkt? Ich sehe das ziemlich profan: Ist für mich eine Dienstleistung wie andere auch. Weder bekommt mein Arzt noch mein Fliesenleger einen Blumenstrauß oder andere Geschenke. Und sollte mein Arzt ohne sein Werkzeug kommen, komme ich garantiert als Letztes auf die Idee, zu sagen: Herr Doktor, macht nichts, dass Sie bei Steigerungssatz 3,5 Ihr Stethoskop und Ihr Skalpell uä vergessen haben, darf ich Ihnen auf meine Kosten welche kaufen 😱? Als Aufmerksamkeit gibt es zum Umschlag vielleicht eine Praline oä. Das war's. Und Kleidungswünsche müssen umgesetzt werden, ob für 400 EUR oder für 1200 EUR. Bei 1200 EUR setzt man nur die Maßstäbe für das Date höher an, oftmals werden diese aber trotzdem nicht erfüllt. Wenn Albaner-Joe vom Hauptbahnhof meine Fliesen schwarz etwas langsam für 15 Euro/h verlegt, bin ich halt nicht so streng wie wenn es die Superduper-Fliesen-GmbH für 80 Euro/h (plus USt) macht, grade und schön müssen sie aber in jedem Fall liegen😅.
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  10. Machen ist besser als nur darüber reden – Gestriger Besuch im Globe Erst wollte ich diesen Post „Fuck around and find out...“ nennen, aber der Sinn dieses Spruchs passt nun gar nicht zu meinen Erfahrungen im Globe. Wird jetzt hier etwas länger... An anderer Stelle im Forum hatte ich darüber berichtet, dass ich seit einiger Zeit dem Youtube-Kanal von Ingo Heidbrink folge. Ihm gehört ein buntes Potpourri von Stimmungslokalen für den sich einsam führenden Herren, darunter das hier schon mehrfach genannte Globe im Schwerzenbach, nahe Zürich. Die Diskussion hier hat mich zusätzlich angeregt, eine Reise nach Stuttgart als Stopover für die Weiterfahrt nach Schwerzenbach zu nutzen. Die Sakura in Böblingen hatte ich auch überlegt, mich haben aber die Bilder der Damen auf der Sakura-Seite unter den Impressionen (weit nach unten blättern) weniger überzeugt, auch wenn die Bilder keine Anwesenheitsübersicht darstellen. Wenn sich das Sakura aber so nach außen darstellt, wird es schon realistisch sein. Die Anreise... Ankunft an einem Montag gegen 20 Uhr. Das Audi-Navi weigert sich, die angegebene Adresse zu finden. Hausnummer nicht bekannt.... Es reicht aber auch, nur die Straße einzugeben. Die Anreise wird aber erleichtert, wenn sich vorher auf der Homepage des Globes mal die Karte angeschaut hat. Ah, noch eine Kurve weiter. Lage ist ziemlich diskret in einem Industriegebiet. Andererseits dürfte jedem Ortskundigen klar sein, welches Ziel angesteuert wird, wenn ein männlich besetztes Auto vom Rütiweg in die Ifangstraße abbiegt und nicht mit einer großen Sporttasche vor Bodymovement aussteigt. Wenn man das Globe verpasst oder übersieht (eigentlich nicht möglich), dann einfach beim Nachbarn, der Islamischen Albanischen Gemeinschaft fragen. Hotels findet man meist deutlich leichter und es ist eher diskret, wenn man es als einzelner Herr betritt. Der Empfang... Der Herr an der Rezeption fragt, ob man zum ersten Mal da ist und wechselt nach meiner Antwort ins Hochdeutsch. Erklärt kurz, wie das Globe funktioniert. Anders als vor einem Escortdate im Hotel wird nicht die Kreditkarte durchgezogen, kein Meldeschein vorgelegt. Aber es fragt auch niemand, ob man eine gute Anreise hatte. Dafür wird man als Erstbesucher von einer freundlichen, zivil bekleideten Dame abgeholt und zur Garderobe gebracht. Das Essen... Im Eintritt enthalten sind Softdrinks, Alkoholika werden auf den Schlüssel gebucht und beim Verlassen bezahlt. Ebenfalls inklusive zwei Gerichte, Salatbar (klein, aber inklusive Schweizer Wurstsalat) und Desserts/Obst im Restaurant. Gerichte a la Carte kosten extra. Gestern gab es Wraps mit Huhn und Tzatziki (irgendwie sinnlos, wenn man Zungenküsse vorhat) und Penne mit Tomatensauce, lieder ohne ausgeprägte Texturen. Unterschied zum Escortdate – man nimmt sein Essen eher ohne Damenbegleitung an. Die essen auch dort, aber im Restaurant wird nicht akquiriert. Das in einer Hotelübernachtung eventuell eingeschlossene Frühstück ist sicher besser. Das Honorar... Es gibt einen Clubstandard-Service für 150 Stutz die halbe Stunde. Mengenrabatt gibt es nicht, das erleichtert das Kopfrechnen. Clubstandard umfasst den auf der Homepage angegebenen Vollservice mit Zungenküssen, Blowjobs ohne, Imitation eines Ameisenbärs vor Termitenkolonie und Geschlechtsverkehr (dieses Wort jetzt bitte einmal bitte auf Schwizerdütsch aussprechen...). Der Standard laut Homepage für 100 ohne Zungenküsse wurde an der Rezeption nicht mehr separat aufgeführt oder genannt. Möchte man mehr oder etwas Anderes, ist das mit der Dame zu besprechen und kostet extra. Bezahlt werden kann auch in Euro, aus dem Eintritt von 95 Stutz werden dann 105 Schleifen. Sofern genügend und passend Euro in der Kasse sind, bekommt man sein Wechselgeld auch in Euro. Kreditkarten werden ebenfalls akzeptiert. Die Zeit fängt an zu ticken, sobald man Intimitäten startet oder zulässt. Längere Küsse, geduldete Aktivitäten der Damen (Bezeichnung dort „Girls“) am Geschlechtsorgan des Herren oder des Herren an denen der Damen. Bezahlt wird der Sex gemeinsam mit der Dame nach Ende des jeweiligen Spiels an der Rezeption. Dort ist auch der Moment, eventuelle Meinungsverschiedenheiten über Zeit, Umfang oder Qualität der Leistung abschließend zu klären. Mal abgesehen davon, dass das Date nicht in einem Hotel oder den eigenen vier Wänden stattfindet, ist hier ist also der erste große Unterschied zum Escort – das Preismodell ist völlig anders als ich es bei meinen Escortdates bisher erfahren habe. Kein Fixpreis für Zeit sondern ein Fixpreis für ein Basispaket über eine bestimmte Zeit. Je nach Dame werden von ihr unterschiedliche Extras angeboten, auf der Globepage unter den Profilen schweiz-säuberlich aufgelistet. Das Honorar für die Extras nennt sie im Gespräch. Meine empirische Erfahrung: Aufnahme 100, Prostatamassage bzw. Massage dort, wo geschlechtsbedingt keine Prostata ist 100, Befahren der Silverpassage (© by Alice) 300. Anderes interessiert mich nicht, habe ich auch nicht erfragt. Das klingt erst mal unerotisch, aber man fährt sicher besser damit, vorher darüber zu sprechen, was man gerne erleben möchte und was einen der Spaß kosten wird. Sonst kommt das Thema erst an der Rezeption hoch, wenn die Dame berichtet, wie lange man zusammen war und wieviel für Extras zu bezahlen ist und letzteres einem vielleicht nicht bewusst war. Ich finde das kein Problem, danach kann man dann entspannen. Wichtig ist für mich auch die Frage, was die Dame nicht mag. Häufig wird dann Fingern genannt. Außen alles ok, in der Vagina nicht. Ist wohl der sicherste Weg, sich einen Pilz einzufangen, sagt nur keine so direkt. Wer also im Vorfeld bespricht, was geschehen soll, kann ziemlich gut absehen, was auf ihn finanziell zukommt. Je bunter der Strauß ist, um so geringer fällt der Preisunterschied zum kurzen Escort-Date aus. Je häufiger man sich Blumen binden lässt, verblasst auch der Unterschied zu einem längeren Date. Das Ambiente... Die Umkleiden sind jetzt nicht anders als in einem etwas älteren Fitnessstudio oder Stadtbad Mühlheim/Ruhr. Kleidung kommt in einen Spind, Wertsachen und Smartphones werden mit demselben Schlüssel in etwas stabileren Lockern eingeschlossen. Bademantel und Handtuch sowie Badeschlappen bekommt man. Alle drei lohnen einen Diebstahl nicht, bei Verlust der Frottierware werden je 100 EUR fällig. Badeschuhe hatte ich selber mit. Ich habe mich als Eisbär verkleidet, das Handtuch hing nach dem Duschen zum Trocknen über einem Bügel im Locker, dann trage ich es nicht mit mir herum und kann es auch nirgendwo liegen lassen. Anders als im Fitnessstudio habe ich in der Umkleide nicht wahrgenommen, dass man sich unter den Herren grüßt. Ich wurde jedenfalls auf mein „Hallo“ mit Blickkontakt angeschaut wie ein Irrer. Manche haben ihr Handtuch um die Hüfte gehabt, manche darüber noch den Bademantel. Verbesserungsvorschlag – die Innentüren der Spinde sind schmucklos. Da könnte man Centerfolds der Hall of Fame aus dem Globe aufhängen. Nach Umkleiden und Duschen geht man in die Räumlichkeiten, etwas schummriger als auf der Homepage fotografiert, aber einem Thema mit vielen Säulen folgend. Was ich über die Umkleide gesagt habe, gilt auch für den Clubraum. Alles etwas älter, aber sauber. Oder wie Ingos Sidekick Torsten in den Youtube-Folgen sagen würde „alles tip-top“. Viele Sitzgelegenheiten und sehr viele Nischen, teilweise auch mit Vorhängen. Das Globe ermöglicht Sex in der Club-Öffentlichkeit. Wer mag, darf. Bzw. dienstags bis 22 Uhr muss man, erst danach werden Schlüssel für die Zimmer ausgegeben. Im Club darf geraucht werden, ist man ja sonst nicht mehr gewöhnt. Die Belüftung hat das bei meinem Besuch gut geschafft. Der Club war aber auch nicht wirklich voll. An einem Samstag mit 100+ Gästen mag das anders sein. Zwei Bars, im hinteren Bereich Sauna und Dampfbad, die Schwitzbäder und die gepolsterten Liegen sind soweit ich weiss No Go Area für die Akquise der Damen. Dort kann man sich also erst mal einen Überblick verschaffen oder nach dem Sex in Ruhe etwas Zeit bis zur nächsten Runde vergehen lassen. Mein erster Gang führte mich zügig aber ohne Hast zur Bar und Übernahme eines Getränks, damit die Hand etwas zu tun hat. Muss man sich Sorgen machen, als Erstbesucher oder Anfänger erkannt zu werden? Nein. Man wird als solcher in jedem Fall erkannt. Schon allein, weil man an verschiedenen Stellen über kleine Schwellen stolpert. Nach Auskunft der mich begleitenden Damen benötigt man mindestens sechs Besuche, bis man nicht mehr stolpert. Die Mottoshow habe ich verpasst, hatte da gerade Sex. Die anwesenden Damen... Der Betreiber fährt ein Modell, dass auf eine Ausgewogenheit Damen vs. Herren bzw. eher einen Herrenüberschuss hinausläuft - „Die Girls verdienen dann besser...“ Gestern war es ausgewogen bzw. eher leichter Damenüberschuss. Montag ist FKK-Tag. Hat seinen Reiz, ist zur Begutachtung oder Auswahl der Damen es aber ziemlich unnötig. Ausnahmslos alle Damen, die sich innerhalb meiner fünf Stunden in den Clubräumen bewegt haben (habe nicht gezählt, vielleicht 20-25?, ein paar werden auf den Zimmern gewesen sein), hatten für mich sehr attraktive schlanke, meist sehr schlanke und straffe Körper. Altermäßig meist in den Zwanzigern, einzelne auch etwas älter und nicht weniger attraktiv. Vielleicht ein Viertel/Drittel mit Silikon in unterschiedlicher Größe und Natürlichkeit. Tätowierungen mal größer, mal kleiner, mal ein Sleeve, mal ohne. Man erlebt wahrscheinlich auch an den Tagen mit Kleidung keine negative Überraschung beim Entkleiden der Dame, es sei denn man hat eine Silikonabneigung und kann das unter Kleidung nicht so gut erkennen. Die Kontaktaufnahme bzw. Auswahl der Dame... Nächster Unterschied – die Kontaktaufnahme. Wie bei einem Escortdate kann man grundsätzlich auch im Globe über die Homepage („Tagesplan“) vorab eine Auswahl treffen. Inwieweit aber die Dame dann auch anwesend bzw. frei ist, muss man schauen. Oder vorher telefonisch über die Rezeption einen Termin bei ihr reservieren. Die Kontaktaufnahme vor Ort erfolgt beidseitig. Die Damen stehen im Raum verteilt, stöckeln herum. Einzeln, in Zweier-/Dreiergruppen oder sind mit anderen Herren im Gespräch. Hin und wieder stakst eine auf die Bühne an die Stange und bekommt vier Handklatscher Applaus. Das mit der Animation zum Applaus hat Arndt Henning Heissen früher im Curtain Club besser hinbekommen. Die Damen sind dazu angehalten, mit unbegleiteten Herren zu sprechen. Sitzen sollen sie im Clubraum nur, wenn sie mit jemanden im Gespräch sind oder öffentlich Sex haben. Die Kontaktaufnahme fand ich bis auf eine Ausnahme unaufdringlich und angenehm. „Hello, I‘m hmhmhm, how are you?“ „What’s your name?“ „Where are you from?“ und dann eben Smalltalk wie er sich entwickel oder nicht. Clubsprache ist mit den Damen meist Englisch, Deutsch eher in Ausnahmen. Kein Schatzi oder Darling oder Dear. Meine Absagen wurden durchweg freundlich akzeptiert, „I’m sorry, I just arrived and want to look around some more.” “You are very nice, but I’d like to go for a sauna first (I just left the sauna and want to cool down first)” “I like you, but I’m waiting for another girl. Maybe later.” Und wenn man dann tatsächlich später auf sie zukommt, ist die Freude groß. Nett und respektvoll sein, ist auch hier eine gemeinsame Wertvorstellung, wie sonst im Leben auch. Die etwas aufdringlichere Ansprache habe ich mit einem freundlich lächelnden „maybe later“ und dann Weitergehen abgelehnt. Möchte man selber jemanden kennenlernen, nimmt man Blickkontakt auf oder geht auf sie zu. Gespräch dreht sich natürlich früher oder später um gemeinsamen Sex, was man gerne mag und dann die Frage, ob man gerne auf ein Zimmer oder in eine der Nischen möchte. Hier für mich eine Parallele zum Escort – man merkt im Gespräch ziemlich schnell, ob ein Funke überspringt oder nicht. Die Wellenlänge lässt sich als Erstbesucher auch gut testen, wenn sie darum bittet, mit einem eine kleine Tour durch den Club zu machen und die einzelnen Bereiche zu zeigen. Wenn man sich später im Club irgendwo wieder begegnet, ergibt auch immer mal wieder ein weiteres Gespräch. Ich fand die zwischenmenschliche Atmosphäre offen und angenehm. Die Zimmer... Die normalen Zimmer sind kein Vergleich zu einem Hotel. Klein, fensterlos, zweckmäßig. Großes, sauberes Bett, alle Räume individuell nach verschiedenen Themen designt. Es gibt ein paar wirklich individuelle Zimmer, wie eine kleine Alpenhütte oder ein Baumhaus. Im ersten Zimmer wurde vom vorigen Paar offenbar gekifft. Ich habe das hinter mir, mich stört der Geruch aber auch nicht. Es gibt zwei VIP-Zimmer, sind wie Suiten, die kosten ganz ordentlich zusätzlich. Der Sex... Wenn es einem um „das sogenannte Ficken“ geht, gibt es für mich den geringsten Unterschied zum Escortdate. Darüber gesprochen, was man mag und was nicht. Es war in beiden Fällen zärtlich, wirkte natürlich und unverkrampft. Ein etwas direkterer Einstieg, was auch dem FKK-Tag geschuldet sein dürfte. Man muss der Dame nicht mehr beim Ausziehen helfen. Wem es zu schnell in die Horizontale geht, kann ja mit Küssen im Stehen anfangen. Auf meine Initiativen wurde entsprechend reagiert (umdrehen, weiterküssen, sie spüren lassen, was man mag, Körpersprache). Es war für mich beide Male sehr schöner, hingebungsvoller Sex. Beim zweiten Mal blieb noch etwas Zeit, das Gespräch danach war genauso anregend, wie ich es auch in Escortdates erlebt habe. Für die Statistiker – beide Male 60 Minuten mit Extras, über die insgesamt 5 Stunden Aufenthalt haben knapp 1.000 Schleifen den Besitzer gewechselt. Management Summary... Es sind natürlich andere Welten, ein Escortdate in einem Hotel oder sonst wo, insbesondere wenn man auch gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Federn unternehmen möchte. Wenn nur Sex auf der Agenda steht, ist das Globe aber eine ausgezeichnete Wahl. Kostenmäßig ist bei einem Aufenthalt von ein paar Stunden mit zwei Mal Sex der Unterschied gar nicht mehr so groß, wenn man neben dem Clubstandard bestimmte Wünsche erfüllt haben möchte. Hängt natürlich im Einzelfall von der Agentur ab. Anders als beim Escortdate läuft die Erholungszeit zwischen zwei Orgasmen nicht gegen eine mit Honorar belegte Uhr. Schreckt einen das Umfeld „Bordell“ ab, mit anderen anwesenden Männern und Frauen, die einen ansprechen, damit lernt man umzugehen. Wenn einen die kleinen, fensterlosen Zimmer stören, dann bieten die Damen im Globe auch Escortdates an und kommen in ein Hotel. Ingo betreibt unter anderem noch das Westside im schweizerischen Frauenfeld. Kleiner als das Globe. Eine der Damen hat davon für den Sommer geschwärmt, da es dort einen sehr schönen Außenbereich mit Pool und Pavillons für Sex unter freiem Himmel gibt. Das möchte ich auch gerne einmal besuchen. Wenn man nicht so gern von den Damen angesprochen werden möchte und etwas gediegenere Zimmer möchte, dann sei auf das Aphrodisia in Zürich im Financial District verwiesen. Der Laden hat allerdings eine noch höhere Burn Rate, ich werde bei meinen nächsten Besuch in Zürich aber auch dort reinschauen. Den Besuch von Clubs oder Bordellen hatte ich ursprünglich vor rund 20 Jahren hinter mir gelassen. Mich hat insbesondere die fehlende Exklusivität gestört und ich mich deswegen dem Escort mit längeren Dates zugewendet. Ich muss zugeben, dass das Globe einen riesigen, positiven Unterschied zu den Clubbesuchen aus früherer Zeit darstellt. Und ich mich auch verändert habe. Ich habe mich jedenfalls sehr wohl gefühlt und wenn neben dem Sex kein spezielles gemeinsames Erlebnis geplant ist, werde ich das Globe sicher wieder besuchen.
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  11. Ich gehöre zur ersten Kategorie. Ich möchte mit der Dame erst einige Zeit in der Bar oder im Restaurant verbringen bevor es privat wird. Mir ist die gesamte Begegnung mit einem mir vorher unbekannten Menschen wichtig und nicht nur der Matratzensport Ich habe im Laufe der Jahre meine Prioritäten verschoben und aufgehört weitere Besitztümer wie Autos, Häuser, Kunst etc. anzuhäufen. Ich investiere jetzt lieber in Erlebnisse, Reisen und Begegnungen. Daher buche ich auch nur ganz selten weniger als 4 Stunden und mir ist die social Time sehr wichtig. Dinner Dates buche ich allerdings nicht, nur zum Essen findet sich immer eine Begleitung.
    9 Punkte
  12. Der Thread heißt "Mehrfachauflistung Escort Damen" und nicht "Mehrfachauflistung Escort Damen mit Unterschieden"... Daher ist MrSteves Information völlig on topic, zudem informativ. Die weiteren Kommentare dazu scheinen mir eher gegen MCs Richtlinie zu verstoßen: "Dieses Thema ist ausschließlich informativ zu halten um Kunden eine Erleichterung bei der Auswahl zu ermöglichen. Das bedeutet im Detail, jegliche abwertende Meinung sollte bitte unterlassen werden."
    9 Punkte
  13. Es ist also Humor, wenn jemand eine spöttische Bemerkung über eine in diesem Thread legitime Information und somit lächerlich macht? Ist für mich eher eine unangenehme Charaktereigenschaft. Und dass dieser Umstand dann verteidigt und mir geraten wird, sachlich und bei den Fakten zu bleiben, sagt viel aus.
    9 Punkte
  14. Hallo ihr Lieben, ich möchte mich nun doch noch einmal dazu äußern. Es erschließt sich uns nicht so ganz, weshalb der Eindruck entsteht, dass Aurelia eine sehr enge Buchungstaktung hat? Weil sie an einigen Tagen nicht verfügbar ist? Die Damen entscheiden ja ganz eigenständig wann und wie viele Dates sie annehmen möchten. Meistens erfahren wir selbst auch den Grund gar nicht, weshalb eine Dame an bestimmten Tagen nicht verfügbar ist. Das ist ja auch ihr Privatleben. Der Eindruck mag vielleicht entstehen, da es mit der Terminfindung nicht immer ganz einfach ist. Ja, sie bekommt viele Anfragen. Aber sie nimmt nicht viele oder gar alle Anfragen an, da es ihr sonst selbst auch zu viel werden würde und da sie auch privat öfter verplant ist (aktuell zb. Urlaub). Folglich kann es mit den Verfügbarkeiten dann schwierig werden. Selbst wenn die Damen für die kommende Woche mehrere Tage als verfügbar angeben sollten, heißt es noch lange nicht, dass sie auch jeden Tag ein Date haben möchten! Wenn dann ein Date vereinbart wurde und der Dame reicht das, dann kann es passieren, dass sie uns mitteilt, dass die restlichen Tage gestrichen werden sollen. Die Damen wissen, dass wir da keinerlei Druck machen und sind selbstbewusst genug, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen :-) Und wir haben ja durchaus auch andere äußerst attraktive Damen auf unserer Seite, die wir als Alternative dann gerne empfehlen :-) Zudem möchte ich betonen, dass wir als Agentur auch ein Augenmerk darauf haben, dass die Damen nicht zu viele Dates wahrnehmen. Wir kennen es aus Erfahrung ja selbst, dass es wichtig ist, da auf sich zu achten! Gar nicht mal, weil man dann abstumpft, sondern da ein Date, so schön es auch ist, ja auch Energie kostet! Man möchte doch selbst voller Elan, Freude und Energie dem anderen Menschen gegenübertreten. Das ist ansonsten irgendwann in der Form nicht mehr möglich und es hat dann niemand etwas davon. Auch wir als Agentur nicht! Dies nur noch einmal von unserer Seite und ich spreche da auch für die Dame(n). Herzliche Grüße, Isabelle
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  15. Wenn man sicher sein will, dass sie ein Blumengeschenk nicht postwendend entsorgt, empfehle ich sowas. Weil der passt nicht in einen normalen Mülleimer, den muss sie also mitnehmen. Interessant wäre zu beobachten, wie sie damit in einen Zug oder in einen Flieger einsteigt ... Ihre Körperhaltung sieht allerdings etwas unentspannt aus
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  16. Was also im Trend liegt: 1. Natürlichkeit und Vitalität 2. Längere Dates mit Social Time 3. Bumsen 4. Übergewicht 5. Dezente Kleidung 6. Interesse an Damen aus der Ukraine Also: Natürliche und gesunde Damen mit Übergewicht aus der Ukraine in unauffälliger Kleidung, zum Bumsen nach Museumsbesuch. Da hätten wir den Trend-Seller der Saison! War jetzt klar Fun Ecke, konnte nicht widerstehen.
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  17. " Lieber Klamotten sexy tragen, als sexy Klamotten tragen 😁."
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  18. Machen ist besser als nur darüber reden Teil 2 – Besuch im Club Aphrodisia Zürich Ich habe meine empirische Fallstudie Club vs Escort fortgesetzt und habe einen Abend im Club Aphrodisia in der City von Zürich verbracht. Bloody hell, Paysex... Ein paar Grundsatzthemen werde ich nur streifen oder weglassen, wenn es sich nicht sehr zu meinen Erfahrungen im Globe unterscheidet. Die Anreise... Ankunft an einem Samstag gegen 20:30 Uhr. Das Audi-Navi hat dieses Mal kein Problem, die Adresse mitten in der City von Zürich zu finden. Parken kann ab 20 Uhr kostenfrei in einer der Nebenstraßen oder nicht kostenfrei einer der ausgeschilderten Tiefgaragen. Lage ist von außen unauffällig in einer Durchgangsstraße. Der Club erstreckt sich über 5 Etagen, das müsste das komplette Gebäude zu dem Eingang sein. Die Tür zur Straße ist nicht verschlossen, ein paar Schritte danach kommt eine automatische Schiebetür, die keine Zweifel lässt, welches Lokal sich dahinter verbirgt. Diese öffnet sich auf Klingeln. Der Empfang... Die Dame an der Rezeption begrüßt einen freundlich. Auf meinen Hinweis, dass ich zum ersten Mal da bin erklärt sie kurz, wie das Aphrodisia funktioniert. Das Essen... Man bezahlt keinen Eintritt, betritt eine gediegene Bar im Erdgeschoss. Essen gibt es keines, Getränke sind frei. Es wird aber erwartet, dass man nicht nur trinkt und schaut, sondern auch ein Date mit einer Dame auswählt. Wenn man doch nur trinkt und schaut, wird man wohl irgendwann gebeten, wieder zu gehen. Ob man dann seine Drinks bezahlen muss, konnte ich nicht beobachten. Das Honorar... Es gibt eine Honorarstaffelung von 30 Minuten für 280 Stutz, 45 Minuten für 380 und 60 für 500. Soweit ich es verstehe, ist es das auch. Die Damen schreiben in ihren Profilen ihre Services, Extras wie im Globe fallen nicht an. Und die Service-Profile sind in den meisten Fällen sehr umfassend und klar verständlich. Kreditkarten werden mit 5% Aufschlag akzeptiert, auch für die Dates. Bezahlt wird vor dem Date. Die Zeit fängt an zu ticken, sobald man auf dem Zimmer ist. Geht man erst noch Duschen, dann nach dem Duschen. Im Gegensatz zum FKK-Club Globe, wo es einen Clubstandard gibt und Services, die darüber hinaus gehen, geht man im Aphrodisia entsprechend der Sedcard also „all in“ und liegt trotz des höheren Stundensatzes am Ende oft niedriger als mit einer Stunde im Globe, auch Eintritt fällt ja keiner an. Das Preismodell ist mit Escort also gut vergleichbar. Das Ambiente... Der Club Aphrodisia ist von Prinzip her grundsätzlich eher ein Wohnungsbordell (allerdings ein sehr besonderes) und kein FKK-Club. Als Mann bleibt man in der Bar mit seiner Straßenkleidung bekleidet, die Damen sind es auch. Die Einrichtung ist sehr gediegen, klassisch, wie in einem alten Stadtpalais, was das Gebäude ja auch ist. Viel dunkelrot, dunkles Holz, getäfelte Decken, grundsätzlich geschmackvoll. Die beiden Zimmer, die ich gesehen habe, ebenfalls. Im Club darf geraucht werden, ist man ja sonst nicht mehr gewöhnt. Die Belüftung hat das bei meinem Besuch gut geschafft. Der Club hat sich im Laufe des Abends mehr und mehr gefüllt, die Lüftung hat es noch geschafft. Aber an der Kleidung riecht man es danach ein wenig. Eine klassische Bar mit ausreichender Getränkeauswahl. Eine Karte habe ich nicht gesehen, mein Gin Tonic zum Festhalten war ein klassischer Beefeater. Ich mag das Gewese um Arooooomen beim GT sowieso nicht. Da ich noch fahren musste, habe ich danach bei Espresso und Wasser belassen. Barhocker an der Bar und an einer Wand, dazu einen offenen Nebenraum mit einem Sofa und zwei Sesseln. Der Schock... Als ich gegen 20:30 Uhr die Bar betrete, bin ich der einzige Gast. Ca. 15-20 Damen sind in der Bar verteilt. Sitzen auf Barhockern, stehen in einer Ecke, stehen hinter dem Bartresen oder sitzen auf den Barmöbeln hinter der Theke. Die Barkeeperin erkennt man an Hemd und Hose. Ich betrete also die Bar, bin der einzige Gast und knapp 20 sexy gekleidete Damen lächeln mich erwartungsvoll an. Fast alle, zwei oder drei bleiben in ihren kollegialen Gesprächen. Mir sind sicher die Gesichtszüge entglitten, damit hatte ich nicht gerechnet und muss auch erst mal damit klar kommen, dass alle Augen auf mich gerichtet sind. Eine Situation, die ich nicht besonders mag. Aber wenn ich dort etwas erleben möchte, muss ich da jetzt durch. Später, so zwischen 21:30 und 23 Uhr füllt sich die Bar auch ein wenig mit anderen männlichen Gästen, es kommen immer wieder Gäste nach und gehen dann in Begleitung auf ein Zimmer. Die Anzahl der Damen erhöht sich etwas, insgesamt sind ca. 30 da. Man geht eher nach dem Dinner dorthin, wie ich später erfahren sollte. Die anwesenden Damen... Hier herrscht klarer Damenüberschuss. Als ich der einzige Gast war sowieso, gegen 23 Uhr sind 7 Herren anwesend, auch dann bleibt das Verhältnis so, dass man eine sehr große Damenauswahl hat. Bis auf eine Ausnahme sind alle Damen, die sich während meines Aufenthalts von drei Stunden an der Bar bewegt haben (nach dem zweiten Date habe ich nicht mehr reingeschaut, es war bereits 15 Minuten vor Schließung des Clubs), alle schlank oder sehr schlank. Altermäßig in den Zwanzigern und Dreißigern. Die Kleidung meist eng anliegende Abendkleider, lang und mini, kurze Röcke mit Tops, eine trägt nur Dessous und Halterlose, alle sind in Heels, ich sehe nur einmal Plateaus. Gefällt mir ausgezeichnet. Manche haben kleinere erkennbare Tattoos, manchmal ist Silikon erkennbar, meist aber Natur. Die Kontaktaufnahme bzw. Auswahl der Dame... Hier liegt jetzt der große Unterschied zum FKK-Club oder anderen Clubs. Die Damen suchen zwar teilweise Blickkontakt und lächeln einen an, Kontaktaufnahme erfolgt im Aphrodisia aber ausschließlich durch die Herren. Auf die Dame zugehen und ansprechen, wenn sie gerade hinter der Theke steht oder man nicht direkt auf sie zugehen kann, habe ich mir mit längerem Blickkontakt, lächeln und einem Nicken beholfen, auf einen fragenden Blick der Dame dann weitergelächelt und noch einmal genickt. Andere Gäste haben mit dem Finger gezeigt und zu sich beordert, muss jeder selber wissen. Es geht sicher auch, dass man der Barkeeperin sagt, „das blonde Mädchen mit dem langen blauen Kleid, die in der Nähe Kaffeemaschine steht, möchte ich gerne näher kennen lernen“, und sie richtet den Wunsch dann aus. Der Club versteht sich als Party-Club, das Selbstverständnis ist anders als in einem Wohnungsbordell oder FKK-Club. Auf dem Zimmer soll ein besonderes Erlebnis stattfinden. Das kann sehr auf Sex konzentriert sein, aber auch auf gemeinsames Feiern, Unterhaltung, Drinks, Tanzen, bis man zum Sex übergeht. Die Damen haben da unterschiedliche Vorlieben und das kommt auch im Gespräch zum Ausdruck. Die eine ist fein damit, wenn es nur um Sex geht, die andere möchte lieber Begleitung oder gemeinsames Feiern anbieten und dass sich daraus dann der Sex entwickelt, ähnlich wie bei einem Escortdate, bei dem man auch Begleitung dabei hat. Man muss also in den Gesprächen schauen, ob es zu den eigenen Wünschen passt. Meine Gespräche waren sehr unterschiedlich. Nachdem ich meinen Schock vom Anfang verdaut hatte, fällt mir eine eigentlich unübersehbare Dame mit einem tief ausgeschnittenen Glitzertop auf. Das Gespräch ist sehr nett, unaufdringlich, nach einiger Zeit sprechen wir darüber, was ich gerne erleben möchte oder was unsere Tabus sind. Nicht anders als im Globe. Wir ziehen uns eine Etage höher zurück und konzentrieren uns auf schönen Girlfriend-Sex. In einem Gespräch mit einer anderen Dame bekommen wir keine gemeinsame Wellenlänge hin. Sie beschreibt sich als durchgeknallte Party-Queen, die aber Gespräche über ihre Services nicht mag. Ich finde sie insgesamt eher abweisend und wir lassen es im beiderseitigen Einvernehmen. In wiederum einem weiteren Gespräch finden wir gut zusammen, trotzdem läuft es völlig anders ab und über Services wird nicht gesprochen. Die Wellenlänge passt und auch ohne Abstimmung der Do’s und Don’ts entwickelt sich die gemeinsame Zeit sehr gut, sogar extrem gut, aus einer Stunde werden drei und mein Körper, insbesondere mein Schwanz wird gefordert wie schon lange nicht mehr. Die Zimmer... Die normalen Zimmer sind vergleichbar mit einem Hotel. Groß, die Fenster allerdings verdunkelt. Großes, sauberes Bett, Sessel, Sofa. Dunkelrote, gemusterte Tapeten, dunkelrote Bettwäsche, grünlich goldene Sofas und Sessel. Holzvertäfelungen an der Decke. Spiegel. Es gibt ein VIP-Zimmer mit einer eigenen kleinen Bar. Duschen liegen außerhalb, Wertfächer gab es keine. Die Dame lässt einem zum Duschen kurz alleine und besorgt noch Wasser oder andere Getränke, eine gute Gelegenheit, sein Portemonnaie diskret in der Bademanteltasche mit in die Dusche zu nehmen und danach wieder in der Jackentasche zu verstauen. Der Sex... Hier gab es für mich dieses Mal keinen Unterschied zu einem Escortdate. Es war im ersten Fall zärtlich, wirkte natürlich und unverkrampft. Langsamer Einstieg, die Erotik entwickelt sich. Wir waren beide vorher Duschen und müssen uns nicht mehr ausziehen. Sehr schöner, hingebungsvoller Sex. Das zweite Date lief völlig anders, wir setzen das Gespräch aus der Bar fort, ich lerne viel über die Idee des Clubs, wir tanzen und küssen. Da ich nach dem ersten Date noch einmal geduscht hatte, musste die Kleidung Schritt für Schritt vom Körper entfernt werden. Der Sex war ein langer, wilder Ritt, sie bringt mich immer wieder unmittelbar vor die Explosion, spielt mit mir, ich steige darauf ein und spiele mit ihr. Holy Fuck, was für ein Erlebnis. Für die Statistiker – einmal 60 Minuten, einmal 180, beide male ohne für irgendwelche Extras zusätzlich zu bezahlen. Über die insgesamt 7 Stunden Aufenthalt haben gut 2.800 Schleifen den Besitzer gewechselt. Kein Schnäppchen, aber auch eine Qualität, wie ich sie selten erlebt habe. Der Club Aphrodisia bietet auch Escort an, dann wären die 3 Stunden um 100 Franken billiger geworden, bei 7 Stunden mit einer Dame käme es wieder auf dasselbe raus. Management Summary... Der Club Aphrodisia ist etwas für das besondere Erlebnis. Die Atmosphäre an der Bar hat nichts billig Puff-iges, abgesehen von den sehr sexy aber auch meist edel gekleideten Damen, die deutlich in der Überzahl sind. Kostenmäßig liegt bei einem Aufenthalt von ein paar Stunden mit zwei Mal Sex kein Unterschied zu einer hochpreisigen Agentur, der Sex hatte für mich auch eine entsprechende Qualität. Schreckt einen das Umfeld „Bordell“ ab, mit anderen anwesenden Männern und Frauen, dann verschwimmt das hier. Die Damen machen keine Kontaktaufnahme, müsste also auch Tornado liegen. Der Cash-Outflow war heftig, das Aphrodisia ist für mich aus finanziellen Gründen keine Location, die ich in kurzen Abständen wieder aufsuchen werde. Wenn ich mich aber mit etwas Besonderem belohnen möchte, ist dort ein ausgezeichneter Platz dafür.
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  19. Vielleicht ob der Widersprüchlichkeit in Deiner Anfrage? Du beschreibst ausschweifend ein komplettes honeymoon Wochenende und die Anforderungen an die Gespielin. Um dann zum Ende zu resumieren "Als Zeitrahmen habe ich an drei bis vier Stunden gedacht." und "Das Honorar für das Date sollte sich noch im dreistelligen Bereich bewegen." Das passt irgendwie nicht zusammen.
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  20. Die Diskussion um "Top-Leute" ist interessant, allerdings ist es aus meiner Sicht weniger wichtig, ob man als Top-Leut jetzt Aufträge ablehnen kann oder nicht. Der Kern der Sache ist aus meiner Sicht: Man muss Spaß an seinem Beruf, Hobby whatever haben! Nur dann wird man richtig gut! Um in einer Sache richtig gut zu werden, bedarf es neben Zeit, Ehrgeiz und Ausdauer auch einer gewissen Disziplin und geistigen Stärke, insbesondere weil auf dem Weg zum richtig Gutwerden oft lange Durststrecken herrschen. Die übersteht man nur, wenn man liebt, was man tut. Leute wie Warren Buffet oder Elon Musk sind nicht deshalb so erfolgreich, weil sie Aufträge ablehnen oder nicht ablehnen, sondern weil sie lieben, was sie tun, und eigentlich den ganzen Tag und die halbe Nacht nur machen, was sie lieben. In der Autobiographie von Wolfgang Schäuble kann man nachlesen, dass wohl ausschließlich seine Liebe zur Politik ihn befähigt hat, sich gegen den Rat der Ärzte, als schwerstkranker Mann, aus dem Krankenhaus zu entlassen, um an Sitzungen teilzunehmen. Oder Ronaldo, von dem jeder denkt, dass er sich den ganzen Tag eigentlich nur die Haare geelt und vor dem Spiegel steht, während Toni Kroos (selbst ein Fußball-Superstar) mal in einem Interview über Ronaldo gesagt hat, Ronaldo sei schon immer da gewesen und habe trainiert, wenn er (Toni Kroos) gekommen sei und sei auch noch dageblieben und habe trainiert, wenn er nach Hause gegangen sei. Auch als Arzt, Anwalt, Bauunternehmer etc wird man nur gut, wenn man liebt, was man tut. Man macht es auch wegen des Geldes (man muss ja essen und wohnen), aber nur wegen des Geldes könnte man auch was anderes machen, was man aber nicht so liebt. In Sachen Escorten gilt nichts anderes. Nur wer seine Tätigkeit als Escort liebt, wird richtig gut. Ob als Hobby oder Hauptberuf, egal. Und klar merken die Kunden, ob eine Dame es gerne macht oder nur wegen des Geldes. Lassen wir mal Einzelfälle hollywoodreifer Schauspielerinnen außen vor, die gibt es wahrscheinlich auch. Wer es nur wegen des Geldes macht, wird mechanisch, übellaunig und gereizt. Dadurch ist es zu anstrengend und intim auf die Dauer. Nur wer es liebt, wird zum Superstar. Hat dann auch genügend Aufträge und kann sich Kunden aussuchen. Was genau muss man lieben? Es geht nicht darum, es besonders zu lieben, einem Mann einen zu blasen. Das sind technische Fähigkeiten, die lernbar sind. Grundlust natürlich vorausgesetzt. Ein Escort muss es lieben, einem Mann eine schöne Zeit zu bereiten, eine wonderful experience (wie Warren Buffet so schön als Erfolgsgarantie nennt)! Das kann sein, was immer der jeweilige Kunde möchte. Wenn eine Dame etwas nicht anbietet, was für den Mann zur wonderful experience gehört, sollte die Dame es nicht machen und das Date nicht annehmen. Dafür gibt es dann andere. Das setzt voraus, dass sich primär die Dame in den Mann hineinversetzen kann und weiß oder erahnt, was er will. Es gibt Naturtalente, für den Rest muss es die Kommunikation mit der Agentur vorher oder beim Date erledigen. Wenn die Dame das als Leitschnur nimmt, wirklich bestrebt ist, dem Mann eine wonderful experience zu verschaffen, und selbst einen gewissen Grundspaß am Sex hat, kann eigentlich nichts schiefgehen (Grundoptik vorausgesetzt). Eine solche Dame wird gerne mit Arquis einkaufen gehen, weil es ihn glücklich macht, gerne mit Garrincha wandern, wenn es ihn glücklich macht, und sie wird gerne mit mir ein bisschen Horizontalsport machen, weil es mich glücklich macht. Einzige Frage: Wo sind solche Damen? Mein Gefühl ist, dass es da leider immer weniger von gibt und viele es nur machen, weil es halt mehr Geld gibt als bei anderen Tätigkeiten.
    7 Punkte
  21. Ich verstehe Dich ja. So wichtig isses mir dann aber nicht, dass ich die non-performance auch noch durch weitere Mittel befördere. Alte Börsenregel: Niemals in Verluste hinein pyramidieren, nur in Gewinne!!! Mir macht es auch Spaß, wenn die Damen einkaufen. Und ich habe auch Bekannte, mit denen ich schon einkaufen war. Allerdings: Ich bezahle die Bekannten nicht dafür und zahle ihr auch nicht die Einkäufe, ganz im Gegenteil, ich betrachte es als Geschenk meinerseits oder Freundschaftsdienst, dass ich ihr meine Zeit dafür nicht in Rechnung stelle, wenn ich ihr sage, die und die Jimmys sehen aber besser aus als die etc. Ich gehe auch gerne wandern, auch mit Frauen. Ich käme nur nie auf die Idee, eine Frau dafür zu bezahlen, mit mir wandern zu gehen. Und die Idee, einer Frau die Shopping-Zeit und noch die Einkäufe zu bezahlen, ist mE so absurd/abwegig und widerspricht jeglichem Sinn einer Escorterei, dass ich das geistig-konzeptionell überhaupt nicht erfassen kann...Dann kannst auch gleich heiraten oder eine feste Beziehung eingehen, das wird ja fast wieder billiger 😅 Das ist ja schon fast money-slave.
    7 Punkte
  22. da Du mich zitiert hast versuche ich Dir verständlich zu machen was ich meine. Denke nicht, dass ich meine besser Bescheid zu wissen als andere und Meinungsdikatatur strebe ich gewiß nicht an. Es ist nur meine persönliche Meinung und Beobachtung welche Du natürlich selbstredend entweder nachvollziehen und teilen kannst oder auch nicht. Rein persönliches Empfinden von mir auch wenn ich weiß, dass ich mit meiner Auffassung nicht alleine stehe. Wenn Mann Frau für Geld bezahlt dann weil Frau hübsch und überdurchschnittlich attraktiv ist und/oder gut im Bett ist oder einen besonders guten Service bietet aber im Endeffekt hängt beinahe alles an der Attraktivität der Frau bzw. davon ab. Ist die Frau entsprechend attraktiv(in gewissen Grenzen empfindet das jeder anders das ist ja auch normal) gibt es ja auch nichts zu hinterfragen und Honorarhöhe ist angemessen und gerechtfertigt. Ein Trend der mir halt aufgefallen ist nicht nur auf Escort bezogen aber auch dort ist der, dass immer mehr durchschnittliche oder unterdurchschnittlich aussehende Frauen erstaunliche Honorarvorstellungen haben welche sich halt auch wenn überhaupt nur selten und nicht häufig genug erzielen lassen. Deswegen sind die dann bei 17 Agenturen glichzeitig verreten und vermarkten sich auch noch auf anderen Kanälen. Früher hatte die Großzahl der Frauen eine realistischere Selbsteinschätzung. Schau doch bspw. mal in ein Portal wie kaufmich und was für Honorarvorstellungen dort ältere Frauen über 50, deutlich übergewichtige, durchschnittlich aussehende usw. haben. Wie bei Agenturen und zum Teil höher. Sehr viel Angebot aber keine oder nicht ausreichend Nachfrage zu diesen Preisen. Ich bin jedenfalls immer häufiger erstaunt aber das macht ja nichts. Jede Frau kann natürlich so viel verlangen wie sie mag auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass so manchen Vorstellungen entsprochen wird. Und das war früher einfach nicht so. Wenn ein Modell bspw. nicht in der Topmodellliga von Giselle Bünchen spielt dann kann sie auch nicht deren Gagen erzielen. Verlangen schon aber was bringt das? Das meine ich damit wenn ich sage, dass so manche Frauen und zusehends mehr keine realistische Selbsteinschätzung mehr haben. Womöglich geblendet durch social media usw oder wieso auch immer. in der Breite ist die Preisschraube m.E. überdreht und wenn sie weiter angezogen wird dann gibt es nicht mehr doppel oder dreifachlistungen sondern dann werden Vielfachlistungen m.E. zum Standard.
    7 Punkte
  23. Klar sollte die Erfüllung meiner Wünsche als Kunde ein wichtiger Faktor bei einem Escordate sein. Dennoch kann ich mir auch "selbst helfen" oder mir eine Gummipuppe holen, wenn ausschliesslich MEINE Erotik im Fokus steht. Für ein gelungenes Date - egal ob im Escort oder privat - gilt für mich: Ihre Lust ist meine Lust ist ihre Lust. Sowohl im Bett als auch beim Rahmenprogramm. Dazu braucht es halt doch ein gewisses Match zwischen Menschen.
    7 Punkte
  24. Darum geht es für dich nicht. Das heißt doch aber nicht, dass die Damen nicht an bestimmten Dates mehr Freude haben dürfen als an anderen. Oder dass es keine Kunden gibt, die Spaß daran haben, ein Escort auszuführen. Es ist doch in jedem Beruf so, dass es Dinge gibt, die einem besonders Spaß machen und andere, die Teil der täglichen Routine sind. Die Agentur arbeitet im Auftrag der Damen, hat also auch im Blick, welche Interessen ihre Auftraggeberinnen haben und Teil der Vermittlung ist, für die vom Kunden gewünschte Anfrage das passende Escort zu finden. Ich finde die Vorstellung auch ein bisschen befremdlich, dass das Escort wie ein Roboter einfach nur die vom Kunden gemachten Vorgaben erfüllt und keine eigenen Vorlieben haben soll.
    7 Punkte
  25. Übergewicht liegt auch klar im Trend. Die armen Retuscheure haben immer mehr zu tun und die Damen brauchen in der Reiterstellung keinen Hengst🐎 sondern einen Gewichtsträger 🫏
    7 Punkte
  26. Das glaube ich gerne: wer will schon mit ner Toten in die Kiste! Na ja, dass "bei den Damen Erlebnisse in Kultur, Kunst, Kulinarik, Wellness und Reisen natürlich total beliebt" sind, glaube ich natürlich sofort! Mir fehlt hier aber doch das schnöde BUMSEN ein wenig in der schönen Aufzählung. Das Bumsen ist bei mir (!!!) nämlich total beliebt! Und das durchaus auch und gerade bei längeren Dates ab 6 Stunden. Der "Spannungsbogen" liegt bei mir in einem Escort Date ausschließlich im Erotischen! Das ist ja gerade der Witz an einem prostitutiven Date. Für sagen wir eine Kunstaustellung brauche ich keine Begleitung. Wenn ich mir sagen wir Bilder von Rothko (noch bis zum 02.04. in Paris) anschauen will, würde mich eine Begleitung dabei geradezu stören! Kunst verlangt absolute Konzentration - ohne Ablenkung durch einen verführerischen Hintern! M. d. Arcis 😁
    7 Punkte
  27. Das ist aber eher der Wunsch der Damen... Was Punkt 3 betrifft: Naja dafuer bin ich auch nur bedingt zu haben... warum sollte ich mir fuer viel Geld eine halb od. gaenzlich erfundene Geschichte anhoeren? Da lege ich mich lieber auf die Couch ums halbe Geld und laber einen Psychiater/Psychologen die Hucke voll. Das sind doch keine Werte mehr... bestenfalls eine Plage! Gerade eine Anfrage wegen eines Treffens naechste Woche an eine Inserentin gestellt: Anfrage: Laenge 1/4 Seite in ganzen Saetzen und mehr od. weniger detailiert. Antwort: Sagt wann willst kommen. Und machma. Das sage ich uebringens auch gerne mit dem Zusatz "casual" weil sonst kommt schon die eine oder andere Uebraschung auf dich zu ! Ich nehme keine Escort zu offiziellen Anlaessen mit, ergo braucht sie fuer mich kein bodenlanges Ballkeid Und dieses fuer mich "kuenstlich" wirkende sexy Zeugs finde ich eher laecherlich und nicht wirklich geil.
    7 Punkte
  28. Hallo, gibt es aktuelle Tipps für Escort Damen die ihren Beruf als Berufung sehen oder Nymphoman sind? Dankeschön
    7 Punkte
  29. Schuhe sind zum Glück bekanntlich Geschmacksache. 🙂 🙂
    6 Punkte
  30. Klare Empfehlung, aber frag lieber frühzeitig an. Kann sonst manchmal etwas knapp mit der Terminfindung werden.
    6 Punkte
  31. Cleos Galerie ist nun mit tollen Bildern bestückt. Dafür das sie noch nie ein Shooting hatte kann sich das Ergebnis wirklich sehen lassen Mehr zu sehen in ihrer Sedcard: https://www.dl-escort.de/escort-cleo/ Herzlichst Silvia 💋
    6 Punkte
  32. Wo ist das Problem? Ist ein Schauspieler deshalb plötzlich ein schlechterer oder gar kein Schauspieler mehr, weil er über den Job "Schauspieler" spricht? Denke ich mir dann im Theater oder beim Film: "Iiiih, der oder die hat offen über den Job als Schauspieler gesprochen. Nun bin ich enttäuscht, dass die dort nur eine Rolle gegen Bezahlung spielen und gar nicht die Person sind"? Warum sollen zwei Menschen, die Sex miteinander haben, nicht auch eine wie auch immer gerartete Beziehung auf der persönlichen Ebene miteinander haben. Von der morgendlichen Stammverkäuferin bei meinem Bäcker weiß ich auch so einiges privates und sie von mir. Hat sie sich damit als Verkäuferin disqualifiziert, weil sie die Barriere überschritten hat und ich gleich mit? Hast du schon einmal Dates länger als ein paar Minuten gehabt? Selbst bei Halbstundendates in Terminwohnungen kommt der Mensch hinter der Dane zum Vorschein, wenn sie das nicht komplett blockt.
    6 Punkte
  33. Nein, aber bei Penisbruch https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/penisbruch-risiko-steigt-zu-weihnachten-a-001fdec6-2b3c-4bc7-ba21-60bb021d7512 Frei nach dem Motto: Der Schwanz kaputt, das Mädchen kichert, hoffentlich Allianz-versichert..
    6 Punkte
  34. Also wenn ich mir so anschaue, wieviele Rückmeldungen es allein in diesem Forum offen und per DM gibt (BlurSink schreibt´s ja selbst) und davon ausgehend, daß es eventuell ja darüberhinaus auch noch jede Menge Bucher gibt, die einfach buchen und sich einen Dreck um Foren wie dieses scheren, dann liegt doch der Verdacht nahe, daß Wayne nicht so falsch liegt. Aber was soll denn eigentlich das Problem dabei sein? Glaubt ihr wirklich die liebe Aurelia kann nicht am Abend fresh zum Date erscheinen, nachdem sie am Morgen oder Mittag noch mit einem anderem im Bett war? Das könnt ihr selbst doch auch, ohne daß ihr gleich Augenringe bekommt. Diese Erkenntnis ist doch nur für diejenigen ein Problem, die sich einbilden, daß sie das eine Date in der Woche sind, auf das sich die Lady unglaublich gefreut hat, und daß ein „richtiges Escortdate“ ja auch etwas ganz anderes als ein Fickdate ist, ja am Ende eigentlich gar keine Prostitution ist, sondern etwas komplett anderes, weil es ja um die interessanten Gespräche und Begegnungen geht und nicht in erster Linie um Sex. Da lügen sich die Hurenböcke genauso in die Tasche, wie manche Escort-Hure.
    6 Punkte
  35. Die Frauen sind allesamt erwachsen und sollten selbst und eigenverantwortlich entscheiden können, ob P6 für sie das richtige ist oder nicht. Diese Tätigkeit ist ja auch keineswegs "alternativlos", außer wenn der finanzielle Eigenbedarf viel zu hoch ist, womöglich sogar deswegen Schulden angehäuft wurden. Aber auch das kann frau (eigenverantwortlich) wieder hinbekommen, ohne zu verhungern oder obdachlos zu werden. Allein schon der Umstand, dass hier über eventuelle Befindlichkeiten der Frauen diskutiert wird, hat eine diskriminierende (sexistische) Komponente. Wenn man den Eindruck hat, dass eine Frau den Job ungern macht, dann macht man die Hose wieder zu, bricht ab und gut ists. "Eigenverantwortlich" natürlich sofern sie nicht in einem ausbeuterischen Abhängigkeitsverhältnis von Zuhältern o.ä. stehen, aber da wären wir im kriminellen Bereich, das gehört dann angezeigt. Ob sich die Frauen auch lauter so tiefgreifende Gedanken über Kunden machen, was die Nutzung von P6 so "mit uns macht" (beispielsweise Verlust der Beziehungsfähigkeit nimmt auch ein bissl "Seele")? Ich denke eher nicht. Die legen wohl kaum "matriarchalische" (Gegenstück zu patriarchalisch) Attitüden an den Tag.
    6 Punkte
  36. Äh, ich habe in diesem Thema gar nichts geschrieben..... du Held 🤨
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  37. Ich würde Alena bzw. Alex vorschlagen.
    6 Punkte
  38. Champions-League-Finale im MC-Wrestling : Garrincha/sucher gegen Lineker/Asfaloth Kommentator: Benno Cheerleading: Maxine Wir anderen: essen Eis 🧁
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  39. Eine Starke Frau ist eine, die alleine aus der Jacke kommt? Auweia !!! Der HerrK bleibt sprachlos
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  40. Ich hatte unlängst ein Date mit einer Escort-Jungfrau, was durch die Agenturleitung auch kommuniziert worden war. Die Dame war nur anfangs etwas nervös, hat nach dem Dinner auf dem Zimmer eine Top-Performance abgeliefert. Wenn die Dame mal zwei drei Jahre Erfahrung hat, dann möchte ich ihr nicht mehr in die Hände fallen 😎
    6 Punkte
  41. Also das ist meine Erfahrung aus 5 Jahren mit meiner eskortierenden LAP... Sie hat so viel "Klump" nachhause gebracht und das meiste davon sofort entsorgt. Renner bespielte CD's mit Lieblingsmusik (ja aber vom Kunden), uebelste Parfums und besonders hat sie es geliebt, wenn sie einen riesen Buschen Rosen od. andere Blumen bekommen hat... keiner der Herren kann jemals mit 30 Rosen geflogen sein.... die hat sie dann zumeist gleich am Flughafen hergeschenkt und somit noch anderen Leuten eine Freude bereitet. Buecher, Kunstbaende etc. , auch Unterwaesche hatte sie schon so viele, dass sie gar nicht mehr wusste wohin damit... sie trug IRL nachzu nie BH und das andere Zeugs hatte sie nur fuer den Job! Suessigkeiten gingen.. die haben wir beide gegessen.. Also das wuerde mich jetzt mal interessieren, worin der Leisungsunterschied fuer 2 Std. Sex bestehen sollte? Fuer 400 darfst ihn nur ein paar Zentimeter reinstecken und fuer 1200,- die volle Laenge od. was?
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  42. hab ich schon häufiger gemacht und erkläre Dir gerne wieso. Es ist zwar recht einfach im Real Life eine Frau zu finden die mit einem spazieren geht aber mit den allermeisten Frauen ist es eine Qual weil die so langsam gehen, dass mir die Füße einschlafen. Die Kombination aus sie macht es sehr gerne, geht wirklich stramm und zügig und jammert nicht von wegen nicht so schnell und ist auch noch gerne bereit das morgens bei Tagesanbruch zu tun wenn die Vögel auch den Tag beginnen ist sehr schwer zu finden. Deswegen habe ich häufiger sehr gerne dafür bezahlt. Eine Frau die das toll findet begeistert mich dann schon mal per se. Du siehst jeder Jeck ist anders.
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  43. Natürlich ist die Dame Dienstleisterin und es geht um MEINEN Spaß beim Date. Das heißt aber nicht, dass die Dame keinen Spaß haben darf. Irgendwie ist diese Einstellung so typisch deutsch: Wenn die Dame Spaß hat, habe ich etwas falsch gemacht. Mir ist es doch lieber, meien Begleitung in der Oper ist ebenfalls von klassischer Musik begeistert, als dass sie gelangweilt danebensitzt und lieber beim Punkrock wäre. Deshalb suche ich mir vorher die passende Dame aus, die meine Vorlieben teilt. Und deshalb ist es mir auch wichtig, mit Agenturen und Independents zu arbeiten, die mir klare Infos geben und nicht nur um des Umsatzes willen alles toll finden und jede passt.
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  44. Menschen sind halt individuell. Nicht jede Dame passt zu mir und ich passe nicht zu jeder Dame. Deshalb lese ich ja eine Setcard nach der anderen durch, damit ich weiß, ob es passt. Und freue mich wie ein Schneekönig, wenn ich eine gut für mich passende Dame gefunden habe. Deshalb bin ich auch froh um die grosse Auswahl an Agenturen und Damen. So ist für jeden und jede etwas dabei und am Ende des Tages kann ein schöner Mehrwert für alle Beteiligten entstehen. Ich selbst könnte eine Dame niemals nur als pure Dienstleisterin sehen. Das hat für mich was von "benutzen". Und Menschen sind aus meiner Sicht keine Werkstücke, sondern wunderbar gemachte persönliche und gefühlvolle Wesen. Ich selbst stelle fest, dass umso mehr ich gebe und mich um die Dame spürbar bemühe, umso mehr auch zurückkommt. Und mir ist es auch sehr recht, dass ich auf diese Weise mit beeinflussen kann, wie gut das Date wird und nicht nur von der Tagesform der Dame abhängig bin. Ich möchte einfach selbst mitgestalten können, so dass ich mir nachher sagen kann, dass das Date gelungen war und die z. B. 1000 Euro für zwei Stunden jeden Cent wert waren. Ich respektiere aber auch jeden, der da anderer Meinung ist. Ich bin einfach ein Beziehungsmensch, habe zwei Kinderhilfsprojekte gegründet und natürlich merkt man mir das an. Und ich erwarte auch nicht, dass jeder das tut. Und: Ich werde nie vergessen, wie eine Dame mal zu mir sagte: "Hey Martin, alles super mit Dir, aber jetzt übertreibs mal nicht....." 🙂
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  45. Leute, ihr habt das Datum im Blick oder? Tornado ist hier seid 18 Jahren Mitglied…
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  46. Na da bist du aber etwas GANZ GROßEM !!! auf der Spur.......
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  47. Diary und Escoreal teilen sich offensichtlich und abgestimmt so einige Damen in der Listung. Sind teilweise identische Fotostrecken/Namen. Sehe da aber praktisch null Abweichungen. Customer‘s Choice welche Agentur einem da lieber ist 😉
    6 Punkte
  48. DESHALB habe ich auch explizit auf die Diskussionen verwiesen und geschrieben, dass es bei der Willensbildung HILFT. Ein wenig „zwischen den Zeilen lesen“ und sondieren muss man schon können Nicht helfen tut hingegen, wenn ein Berichteschreiber aus einer Laune heraus nahezu wöchentlich seine Bewertung ändert Achso … das ist also „realistisch“ dann möchte ich nicht wissen, was unrealistisch ist
    5 Punkte
  49. Ja! - das will der Zeitgeist so! Habe mal ein wenig in Charité 4 reingeguckt: die Leitmedien spielen das Klimawandel-Thema rauf und runter. Ich kann sowas nicht mehr anschauen.
    5 Punkte
  50. Meine Frau hat mir beigebracht, sie übers Knie zu legen. "Alles eine Frage der Technik", so ihre Aussage. 🙂 Mich würde interessieren, wie ihr das so seht, erlebt oder gar selber handhabt. Bisher hat noch jede Dame mich animiert, ihr Klapse auf den Allerwertesten zu erteilen. "Ich bin ein böses Mädchen" hieß es da zum Beispiel. Mein Eindruck ist: In der richtigen Dosierung kann das ganze nach vorheriger Absprache schon ganz schön luststeigernd wirken. Und nicht nur bei der Dame: so ganz leichte Dominanz hat mir als ewig harmoniebedürftigem sogar auch ganz gut getan. Gerne eure Meinung dazu. Merci. 🙂
    5 Punkte

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