Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Rangliste

  1. Asfaloth

    Asfaloth

    Mitglied


    • Punkte

      25.557

    • Gesamte Inhalte

      20.586


  2. Bayernbulle

    Bayernbulle

    Mitglied


    • Punkte

      22.725

    • Gesamte Inhalte

      14.806


  3. Alina

    Alina

    Escort Modell


    • Punkte

      21.000

    • Gesamte Inhalte

      19.157


  4. Thea

    Thea

    Mitglied


    • Punkte

      17.615

    • Gesamte Inhalte

      8.018


Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Zustimmungsrate seit 03.06.2007 in allen Bereichen

  1. Über Facebook erreichte mich heute Morgen die traurige Nachricht, dass ..., den einige von uns als Nightfox oder Nighty kannten, gestern verstorben ist. Ich habe einen Mentor und väterlichen Freund verloren. Mein Mitgefühl gilt denen, die er hinterlassen hat. Ich erinnere mich noch sehr lebhaft an unsere ersten verbalen Scharmützel im Foxclub und unsere erste Begegnung in München, als er Geburtshilfe für einen Fuchs leistete. Der alte Nick war schlichtweg ungeeignet, quer durch Hotelhallen geschrien zu werden... Anschließend sind wir uns immer wieder begegnet - sei es hier im Forum, in Marokko oder auf einer seiner Deutschlandreisen. Was ich an ihm an meisten bewundert habe, war seine profunde Bildung und Wortgewalt in mehreren Sprachen. Unvergessen wird für alle Beteiligten die "Petrus-Party" in Wiesbaden sein. Ja, er hatte Ecken und Kanten, den Ladys gegenüber war er stets ein Gentleman und Kavalier der alten Schule - soweit ich es mitbekommen habe. Ich hoffe, ich begehe kein Sakrileg, wenn ich an dieser Stelle den Kaddisch poste: Erhoben und geheiligt werde sein großer Name auf der Welt, die nach seinem Willen von Ihm erschaffen wurde – sein Reich erstehe in eurem Leben in euren Tagen und im Leben des ganzen Hauses Israel, schnell und in nächster Zeit, sprecht: Amen! Sein großer Name sei gepriesen in Ewigkeit und Ewigkeit der Ewigkeiten. Gepriesen und gerühmt, verherrlicht, erhoben, erhöht, gefeiert, hocherhoben und gepriesen sei der Name des Heiligen, gelobt sei er, hoch über jedem Lob und Gesang, jeder Verherrlichung und Trostverheißung, die je in der Welt gesprochen wurde, sprecht Amen. Fülle des Friedens und Leben möge vom Himmel herab uns und ganz Israel zuteil werden, sprecht Amen. Der Frieden stiftet in seinen Himmelshöhen, er stifte Frieden unter uns und ganz Israel, sprecht Amen. Shalom, mein Freund. Wie ich Dich kenne, hast Du auf Deiner letzten Reise viele Geschichten im Gepäck, die im Himmel für Gänsehaut und fröhliches Gelächter sorgen.
    71 Punkte
  2. Es war der Regen. Der große Regen, und der Satz:: Wir gehen nach Hause... Nach Hause. "Ich schenke dir einen Sonnenschirm!" Einen großen Sonnenschirm. 2 Tage später war dieser große Schirm da. Und die Sonne! Seither scheint sie..überall..wohin ich auch sehe! Nach über 10 Jahren Single Dasein wage ich das große Abenteuer Beziehung! Der IKEA Einkauf. Das große Abenteuer, die große Probe für viele Beziehungen! Wir haben es geschafft. Auch den Aufbau! Das Regal steht...ein Auto ist gekauft...das ganze Leben ist geplant! Es fühlt sich gut an! Verdammt gut! Er wollte nicht gehen, Ok, dann sollte er bleiben. Einen Versuch ist es wert. Und mit 2 Doktor-Titeln schafft er auch mich...er hat diese Ruhe, diese Gelassenheit - die mich immer schon an Männern fasziniert hat! Er ist einfach da. Ohne große Worte...einfach nur da! Und - er war kein Bucher! Der erste Kuss trieb mir die Röte ins Gesicht. Der erste Sex war überwältigend....ich geb mich geschlagen! Verliebt...ganz einfach verliebt! Es fühlt sich wunderbar an! Bye bye...Senta!
    62 Punkte
  3. Vorsicht lang!!! Aufgrund des geistreichen und die Spreu vom Weizen (für beide Seiten) trennenden Freds "Bei Dates von 4-6 Stunden - Essen gehen Pflicht?" mußte ich mir doch einige Gedanken machen, was genau mir bei folgenden Beiträgen aufstiess. Die m.E. vernünftigsten Reaktionen habe ich dazu von folgenden Herren vernommen. Dies war der Vorspann. Nun, worum es mir geht ist beim Thema "Die Würde des Escorts" in erster Linie das große Wort "Respekt". Und die Würde ist nun einmal unantastbar, dies gilt selbstverständlich auch gegenüber den Damen in diesem Paysex-Bereich. Natürlich sollte Respekt, Achtsamkeit gegenüber dem Anderen für beide Seiten gelten. Auch wenn es manche Herren kaum glauben mögen. Das Geld ist offensichtlich der zwingende Grund, seine Dienste, Zeit etc. pp. zur Verfügung zu stellen (sonst könnte frau notgeil und/oder nymphoman in den Swingerclub gehen), Abenteuerlust, Neugierde, Tabus, Interesse, Kommunikation sind m. E. der kulturelle Überbau bzw. die Sekundärtugenden. Schön, wenn's paßt. Manche Herren werden es wohl ebenfalls nicht glauben können, daß insbesondere im Escort-Bereich (im Gegensatz zu einem Bordell, wo ein Kontakt in der Regel kürzer ausfällt und auf Stellungswechsel maximal begrenzt ist) eine Frau tatsächlich reges Interesse an dem Gegenüber und nicht nur während eines Dates und nicht geheuchelt empfinden kann und zwar nachhaltig (Eindruck, Erinnerung). Nein, ich meine jetzt nicht unangenehme Liebeskaspereien oder die Möglichkeit, sich zu verlieben; letzteres ist doch toll für jene, bei denen es bis hin zu einer Beziehung gelingen mag. Ein Interesse - und ich kann jetzt nur für mich sprechen - entwickelt sich oftmals auch bei einem kürzeren Date von 1-2 Stunden und ist generell die Vorsaussetzung für ein Treffen. Wenn es nur das Geld wäre ... so "easy" ist es dann doch nicht verdient, wie man gerne unterstellt. Sex ist sicherlich eine zentrale Kompenente - wie Iceman ja auch meinte -, aber bei mehrstündigen Dates zumeist nicht alles, zumindest nicht in direkter Form *g*. Meine Bemerkungen im zitierten Fred zielten insbesondere auf einen Punkt: Ich gehöre nicht zu den Menschen, die alles schlucken müssen, was verabreicht wird; sowohl in Worten als auch in Taten. Wenn ich herabwürdigende oder in autoritärer Manier etwas höre und lese - insbesondere Unterstellungen - , dann reagiere ich nicht nur virtuell, sondern in Echtzeit wütend. Ob virtuell oder in der Außenwelt. Denn die Spielregeln bestimmt tatsächlich das Escort, die Frau, die einen bestimmten Service anbietet und jemandem ihre Zeit widmet - auch wenn sie dafür bezahlt wird - erstmal selbst. Sie bestimmt auch - zumindest bei Independents die Regel - mit wem sie sich trifft. Sollten sich beim tatsächlichen Zusammentreffen für beide Seiten die Bedingungen ändern - Sympathie, Anspruch/Wirklichkeit -, dann können nicht nur, sondern sollten beide Seiten dies ruhig zum Ausdruck bringen und im schlimmsten Falle auch ein Date abbrechen dürfen. Dreimal habe ich dies nicht berücksichtigt und die schrecklichsten Dates aller Zeiten erlebt (nur kurze Dates aus meiner unerfahrenen Anfangszeit, wo man im eigentlichen Sinne noch nicht einmal von Date sprechen konnte, da es dann doch sehr kurz war) ; es folgten entsprechende Berichte von diesen Herren in einer Weise, die mich darin bestärkte, niemals ein Treffen durchzuziehen, wenn die Chemie nicht stimmt oder wie in meinem Fall, meine Gegenüber gegen Absprachen verstiess, was einer permanten Nötigung gleichkam, nämlich Dinge tun zu sollen, die tabu waren. Statistisch beruhte das Negativ-Feedback auf diesen drei Ereignissen während einer nun knapp 5 Jahre währenden Amtszeit, aber sie waren prägend. Es ging mir also im Essen-Pflicht?-Thread nicht darum Herren abzubügeln, die über viele Stunden Sex wollen oder mich darüber zu mokieren, ob ein Restaurantbesuch notwendig oder überflüssig ist, sondern um die Ansprache also: der Ton macht die Musik, und da - man möge es mir verzeihen - sehe ich nicht ein, alles zu schlucken, was so verabreicht wird; also Gegenwehr finde ich schon notwendig, um ein paar Dinge klarzustellen. Die o.g. Bemerkungen erinnerten mich gestern an manchem, was ich in einem Nachbarforum gelesen habe und wo Herren aktiv schreiben, die gerne Wörter wie Frischfleisch verwenden und in doch sehr herabwürdigender Weise über Frauen aus dem Gewerbe schreiben (es handelt sich i.d.R. nicht um Berichte über ein Escort-Erlebnis, sondern um Berichte von Bordell- und Hausbesuchen). Ein Beispiel, was ich gerne mal nennen möchte, um die omnipotente Phantasie bei manchen Herren zu beschreiben ist, daß sich einmal ein Bordellgänger in Berlin nach einer 30€-Nummer über eine Dame mokierte ja ereiferte, die angeblich "billige" Pantoletten trug. Ein 30€ Gast hatte wohl erwartet, daß die Dame ihn in Designerstiefel von Gucci Pucci begrüßt. Auch werden dort gerne AO-Adressen ausgetauscht (AO d.h. welche Frau f... ohne Gummi in Berlin meist drogenabhängige oder von Menschenhändlern ausgebeutete Frauen vom Strassenstrich, und da nutzt man deren Not gerne aus. Mag sein, daß manche ihr Credo "wer die Musik bezahlt bestimmt ..." auch konkret durchsetzen können; aber bitte: gleiches Recht für alle Beteiligten - die Beiträge an Board zeigen eben im Vorfeld nicht nur auf, wen mann buchen bzw. nicht buchen sollte, sondern auch, mit wem frau sich treffen oder lieber nicht treffen möchte. Zum Schluß noch möchte ich einen kleinen Beitrag, den ich vor kurzem im erwähnten Forum gepostet hatte, nicht unerwähnt lassen, weil es an dieser Stelle einfach paßt. Er wurde nur leicht überarbeitet. Gewidmet jenen Herren, die Respekt und Achtsamkeit auch gegenüber einem Sexcort walten lassen. Und nur jene möchte ich - und sicher nicht nur ich - treffen. ******************* ********************************** ************************* Mein Feedback an die Herrenwelt ...................... Wenn jemand an einen denkt ... Dieses Gedicht habe ich von einem Herrn erhalten, der mich traf She walked in her slim figure Straight and tall. She tries to be tough and though her pretty eyes, Have seen so much Her face remains sweet and innocent. Time goes by... and she shows her true self. Behind her smile is a caring warm heart. and behind her eyes lay, Love that she doesn't realize She possesses. and with a hint of wild fun In her eyes, She says her most famous words: " Oh, Fuck " und jemand anders schickte ein Bild - ein kleines Kunstwerk -, nach einem Date (wobei er ein Photo von mir auf schöne Weise bearbeitet hatte). Es passiert äußerst selten, daß jemand ein kleines Geschenk während, vor oder nach einer Begegnung macht (wäre ja noch schöner werden manche denken; dies ist auch kein von mir formulierter Anspruch, wo kommen wir denn da hin?) bzw. ich ein Feedback erhalte. In meinem Apartment, wo ich hin und wieder jemanden empfangen kann, läuft des öfteren eine CD, die mir ein Musiker während einer Begegnung geschenkt hat. Mit oder ohne Mitbringsel; es gibt einfach wunderbare Begegnungen in diesem Paysex-Business und bin froh, daß ich dabei einige sehr liebenswerte Menschen-Männer kennen gelernt habe. Selbst einen Standventilator hatte ich in einem Hochsommer mit der Post geschickt bekommen, von einem Herrn, den ich noch nicht einmal persönlich traf, der nur meine Beiträge schätzte. In den letzten Tagen war ich aus privaten Gründen in keiner so guten Stimmung, was auch einem Email-Kontakt im Anschluss nicht verborgen blieb, ein Herr, mit dem ich mich zuvor getroffen hatte; er bot mir an - da wir uns während des Dates über gewisse Vorlieben und gemeinsame Interessen ausgetauscht hatten -, mir ein Fläschchen von meinem schottischen Lieblingswhisky zu schicken. Aber ich zog es vor, ihn bei der nächsten Gelegenheit mit ihm an einem kalten Wintertag im November zu teilen. Was ich mit alldem sagen will; für viele Männer und Gäste sind Damen in diesem Gewerbe eben "kein" Fickautomat; für ihren Respekt und Anstand möchte ich mich bei dieser Gelegenheit bedanken. Danke fürs Lesen!!!!
    61 Punkte
  4. Euch kann man auch keine fünf Minuten alleine lassen... ...da werden Overnights zerbröselt, Weihnachtsideen zerkrümelt, Verschwörungstheorien heraufbeschworen ... und und und Ich glaube ich muss jetzt wohl doch mal für Escort eine Lanze brechen:umarm:. Es gibt wohl weniges auf der Welt, das so etwas Besonderes ist, wie ein Escort-Date. Gut es ist nicht gerade für einen Apfel und ein Ei zu bekommen, aber das kann man sich ja auch einteilen. Und es mag auch sein, dass es schwarze Schafe gibt ...wenngleich doch die schwarzen meist die süßesten sind. Ich erinnere mich selbst an mein schlechtestes Date ganz am Anfang 2008 mit einem Schmunzeln, da es eigentlich der Realsatire ziemlich nahe kam:lach:, aber noch viel mehr an all diese schönen Dinge, Kleinigkeiten, Beaumonts, schier unglaubliches und manchmal war es einfach nur . Vielleicht war ich auch mal nach einem Date ein wenig wehmütig:schaem:, aber auch dieses Gefühl möchte ich nicht missen, denn wie heißt es doch in Iris so schön "you bleed just to know you're alive" Wohl nie wäre ich so ungewöhnlich und doch letztlich nachvollziehbar vom Flughafen abgeholt worden, wie ich einst abgeholt wurde:grins: ... wer bitteschön hätte mich denn von meiner Ibis-Phobie heilen sollen, wenn nicht eine Escortlady? ... bei wem hätte ich sonst händeringend nach einem Kissen gesucht, aber zum Glück keins gefunden? ... mit wem hätte ich dieses besondere Spielzeug kennen gelernt und was man damit so alles vollbringen kann:schiel:? ... wie könnte ich jemals nun die Zimmernummer 752 vergessen, von der 113 ganz zu schweigen? ... mit wem hätte ich bis zum Sonnenaufgang drei Flaschen Sekt geleert und wäre dann irgendwo auf dem Fußboden eingeschlafen? ... wer hätte es vollbracht, dass ich heute nur mit einem Lächeln und einem Blick die Verkäuferin hinter der Theke verlegen machen kann? ... wo hätte ich gelernt, dass hochgekrempelte Ärmel eine Frau wuselig machen können, vom Brusthaar ganz zu schweigen? ... mit wem hätte ich bitte diesen köstlichen Rotwein getrunken und dann ganz andere Köstlichkeiten empfangen ... wer hätte sich von mir mit einem Lied durchs Wasser tragen lassen? ... welche Beifahrerin hätte sich wohl auf solche Weise um das Wohl des Fahrers bemüht:lolly: ... vom wem wäre ich gecoacht worden, dass mir das Wort nun viel leichter über die Lippen kommt ...ich könnte die Liste noch ziemlich lange fortsetzen... Gut vielleicht alles Dinge, die man natürlich auch im wahren Leben erleben kann. Aber warum jagen, wenn man(n) sich gegen einen mehr oder weniger symbolischen Akt (gut zugegeben etwas mehr als wenig) auch mal jagen lassen kann. Was gibt es schöneres als beim Essen zu sitzen und zu wissen, dass man gleich Sex haben wird:schleim:. Nicht den ganzen Abend seinen nicht ganz so uncharmanten Charme spielen zu lassen, um dann doch nur mit einem flüchtigen Küsschen an der Hotelzimmertür verabschiedet zu werden:heul:. Oder erst mal das Hotelzimmer zu "besichtigen" und sich vielleicht zu fragen, wer da jetzt gerade wen verführt oder vernascht hat. Ja, natürlich ist es Paysex, selbstverständlich ist es Escort, aber das eine schließt das andere nicht aus und selbst wenn ich die Damen sonst nie ins Bett gekriegt hätte, vielleicht - wenn sie mich so nahe an sich rangelassen hätten, wie sie es unter diesen Bedingungen getan haben - hätte ich es auch so geschafft, wer weiß das schon so genau Mag sein, dass ich vielleicht ein Träumer bin, aber in dem Fall bin ich es gerne. Man darf es nicht mit der Realität verwechseln oder sich darin verlieren, deswegen ist es aber immer noch passiert und real oder eben "surreal aber schön". Und wenn jemand sich nach den Gepflogenheiten eines Overnights erkundigt, sollte man nicht am Ende des Threads das Gefühl haben, dass man besser die Finger davon lässt. Und wenn eine Dame ein paar Wünsche oder Specials kund tut oder dafür wirbt, dann weiß man(n) doch worüber sie sich freut ...und bisher ist mir nahezu alles was ich getan habe mit erotischem oder zärtlichem oder irgendeinem anderen Zinseszins zurückgezahlt worden. Also freut Euch daran und zerbröselt und zerkrümelt nicht immer alles, denn Sex mit Krümeln im Bett macht keinen Spaß In diesem Sinne Fränzken ...und wer es bemerkt haben sollte, natürlich ist das ganz schändliche Werbung in eigener Sache ;-)
    60 Punkte
  5. Heiß ersehnt ........jetzt endlich online Die 911 nach Carmensutra (schönes Andenken ) Wenn man nicht sehen kann ist fühlen keine Schande ..... Let's Rock..... Licht und Schatten .... Puuuuuhhh... Wo bleibt der Sommer ? Weitere Bilder findet Ihr in Kürze auf meinem Profil......
    54 Punkte
  6. ...........ich habe lange überlegt, ob ich darüber einen Bericht schreiben soll. Es ist kein Escorttreffen im herkömmlichen Sinn. Also kein Bericht wie meine anderen. Über Sugardaddys wird viel diskutiert. Ich war in den letzten 15 Monaten einer von ihnen. Daher stelle ich meine diesbezügliche Erfahrung lieber offen zur Diskussion. Hoffe, es findet Anklang. Unsere Beziehung begann vor gut 2 Jahren hier im MC Escort Forum. Sie heißt Anne-Marie (obwohl alle nur Anne sagen) und ich war sofort von ihrer unbeschwerten Art fasziniert. Ich schrieb sie an, der erste Schriftwechsel, Kontakt - das Übliche. Sie hatte bereits vor mir einen reichen Gönner und suchte einen Nachfolger. Die Preisverhandlungen waren entsprechend zäh. Ich konnte mit meinem Vorgänger nicht mithalten und ich wollte das auch nicht. Anne war wählerisch um nicht zu sagen ziemlich hochnäsig bei ihrer Auswahl eines Kandidaten. Sugardaddy sein ist teuer. Das muss jeder selbst wissen. Zum fest vereinbarten Salär kommen immer noch die normalen Kosten einer echten Freundin. Geschenke, Hotels, Urlaub, Essen. Junge 25jährige Damen wollen bei Laune gehalten werden. Dafür war die Zeit mit ihr ein wahrer Jungbrunnen. Noch mehr als bei einem Escorttreffen ergibt sich viel privater Austausch und Nähe. Die Nähe beflügelt zunächst einmal ungemein den Sex. Ich bin kein Kind von Traurigkeit. (Siehe meine Berichte). Doch von Anne konnte ich viel lernen. Trotz ihrer Jugend und (ehrlich gesagt manchmal etwas wirklich naiven Art) hatte sie bereits viel erlebt und war im positiven Sinn durch und durch versaut. Swingerclub sei Dank. Wir besuchten einige gemeinsam. Das ungute Gefühl von Eifersucht wurde dann immer mehr zu meinem Problem. Mit Escort-Damen hatte ich das nie. Woher auch. Wenn das Sugardaddy Geld bezahlt war, führten Anne und ich eine fast normale Fernbeziehung.Mit Liebe, Streit und Langeweile. Dafür auch mit extrem gutem Sex in allen Variationen. Zugebuchten Escorts für Dreier. Swing Parties. Urlaube, lange Wochenenden. Ausflüge. Frivoler Sex an allen unmöglichen Orten. Gemeinsames kochen in ihrer Studentenwohnung. Anne wusste immer was sie wollte. In der Tat, Sugardaddy sein fühlte sich verdammt gut an. Man genießt die Aufmerksamkeit und den Neid, wenn man mit einer jungen blonden Schönheit im Abendkleid den Speisesaal betritt. Ja ich gebe zu, ich war verliebt. Auf unseren Altersunterschied wurden wir fast nie angesprochen. Anne als Jungbrunnen. Woran ist es gescheitert, bzw. was waren die Schwierigkeiten? Wir haben viel darüber geredet. Am Ende landet jeder Sugardaddy in einer Art Beziehung. Das Geld wird egal. Die Leasingrate für ihr Auto wird sowieso abgebucht. Ihre Dankbarkeit lässt dafür mehr und mehr nach. Man hat gemeinsam fast alles ausgelebt. Routine beim Sex. Riuale, Ansprüche. Und dann kippte es irgendwann. In den letzten Semesterferien fing Anne regelrecht an zu klammern. Ihr war langweilig. Sie gab viele private Beziehungen für ihren Sugardaddy auf. Obwohl ich das nie wollte. Die Vorteile der Ruhe und Unabhängigkeit waren dahin. Wir führten eine normale Paarbeziehung mit Geld. Bei mir kamen dazu immer mehr die seeligen Erinnerungen an sehr gute Escorttreffen wieder auf. Wie war dieses erste Kennenlernen, die Abwechslung und selbst die hohe Konzentration aufeinander bei einem 3 Tage Treffen so schön. Und meine Anne lümmelt derweil statt mit Strapse und Heels mit Blümchen Frottee auf meiner Couch. An einem dieser Abende haben wir dann gemeinsam die Reißleine gezogen. Die Exit - Lösung sah ein sanftes Ausklingen der Finanzen vor. Ein Geschäft auf Gegenseitigkeit. Mein ganz persönliches Fazit, was sicher nur für mich gilt: Sugardaddy ja. Jederzeit gerne wieder. Wenn es wieder eine Frau wie Anne ist. Würde ich es wieder tun? Ja, weil es die geilste Zeit meines Lebens war. Nein, weil ich es schon sehr exzessiv ausgelebt habe und ich nicht glaube, dass die Chemie mit einer so jungen Frau ein zweites Mal so passen kann. Was folgt? Zunächst Ruhe. Dann ganz sicher wieder Escort!! In allen Varianten und Variationen. Man hat nach so vielen Monaten der "Treue" das Gefühl der Freiheit wie nach einer frischen Scheidung. Sobald es der Beruf zu lässt und die Kasse aufgefüllt ist, werde ich wieder die Unabhängigkeit, Frische und Abwechslung im Escort genießen. Ich habe vorsorglich die Nummer meiner alten Escort Faves aufbewahrt. Scheint, als hätte sich auch die Escort Welt da draußen positiv gewandelt. Ich bin gespannt darauf. So long, LeBelge
    53 Punkte
  7. Ich lege überhaupt keinen Wert darauf, dass die Damen exklusiv bei mir gelistet sind. Mir ist es wichtig, dass sie als selbstständige Unternehmer betrachtet und behandelt werden die einer oder mehreren Agenturen den Auftrag zur guten und sicheren Vermittlung geben. Ich unterstütze Mehrfachauflistungen sogar, da es mir wichtig erscheint, dass sich keine Dame in ein Abhängigkeitsverhältnis zu einer Agentur begibt. Sie soll stets frei und auch frei von Druck und Zwängen Aufträge annehmen und ablehnen können. Den Verfechtern von Exklusivverträgen ist gar nicht klar, welch diktatorischen Verhältnisse hinter so mancher nicht jeder! Agenturtüre verbirgt. Da müssen Frauen, die krankheitsbedingt einen Auftrag ablehnen die Provisionen an die Agenturen trotzdem zahlen! Da vegetieren manche Frauen als Karteileiche in den Agenturen, als Abstrafung oder Erziehungsmaßnahme wird die Dame von Aufträgen eine Zeit lang ausgeschlossen. Das könnte ich noch ewig weiterführen. Eine Dame die sich also solchen Agenturen exklusiv verschrieben hat, ist nicht zwingend jene die frei von wirtschaftölichem Druck ist, die frei über die Annahme eine Dates entscheiden kann. Solange sich die Preise nicht exorbitant unterscheiden und ich mir sicher bin, dass die Frauen frei von Zwang und Druck agieren und einen Termin nicht bis zum erbrechen durchziehen müssen- ist für mich alles in bester Ordnung! Und auch der Kleint sollte mal darüber nachdenken auch die andere Perspektive zu betrachten.
    48 Punkte
  8. Hallo liebe Leser/in, seit wenigen Monaten bin ich als Begleitdame unterwegs. Ich möchte hier meine Gedanken und Gefühle niederschreiben, weil man als Begleitdame wenig Möglichkeiten hat über diesen Service zu reden (nur eine sehr vertraute Person ist informiert). Auch möchte ich durch euch die Möglichkeit bekommen in diesem Job irgendwie meinen Horizont zu erweitern. Also, wo anfangen? Ich werde versuchen nur die Dinge niederzuschreiben, die mich am meisten bewegen und beschäftigen. Zunächst wäre es vielleicht interessant zu erfahren wie ich auf die Idee gekommen bin einen solchen Job zu machen (beinahe alle Männer, die ich bisher begleitet habe, haben sich dafür interessiert). Zunächst muss ich sagen, dass mich die Vorstellung, dafür bezahlt zu werden schon lange erregt hat... gewiss spielt hier meine devote Ader eine nicht unerhebliche Rolle ;) Zum anderen ist es so, dass man als junge, studierende Frau nie genug Geld hat. Doch gerade wenn man jung ist kann man Geld doch am besten gebrauchen, oder? Ok, wären da also zum einen diese Fantasie, zum anderen finanzielle Beweggründe. Dazu bin ich seit fast einem Jahr Single (zuvor langjährige Beziehung), also auch keine partnerschaftlichen Hindernisse, die mein Unternehmen gefährden könnten ;) Was tat ich? Zum ersten Mal rief ich vor über einem halben Jahr eine Agentur an... ich hatte jedoch kein gutes Gefühl dabei. Vielleicht brauchte ich einfach noch Zeit, vielleicht war die Agentur-Chefin nicht auf meiner Wellenlänge... jedenfalls entschied ich mich nach einem längeren Telefonat doch dagegen. Ich hatte auch irgendwie Angst. Was, wenn Familie und Freunde davon erfahren? Welchen Männern werde ich dort begegnen, was wenn ich nicht mit ihnen schlafen kann/ will? Bin ich dann in Gefahr? Also verging noch einige Zeit ehe mich der Gedanke plötzlich wieder ergriff und mich nicht mehr loslies. Ich wollte es mal ausprobieren! ich machte mich die Suche nach einer Ansprechenden Agentur... Ich durchfordetete ewig lang das Internet und dann, nach langer Suche: da war sie- meine Agentur, stilvoll, nicht aufrdringlich... einfach ansprechend. Die Mädchen alle stilvoll! Hier konnte ich mich wiederfinden. Also rief ich den Agenturchef an, er war sehr freundlich, gab mir viele Informationen und konnte mich in manchen Punkten beruhigen. Ich war nun bereit- bereit für mein erstes Date. Kurz vor meinem ersten Date: Wie aufgeregt ich war! Der Wein machte es ein wenig erträglicher. Zu dem Zeitpunkt (bis zu meinem dritten Date) wusste auch meine engste Vertraute nichts von meinem Job. Ich war also ziemlich allein mit dieser Sache. Aber diese Aufregung war nicht nur unangenehm, im Gegenteil, ich fand es sehr spannend neue Erfahrungen zu machen. Die Spannung die ich verspürte lies einen gewissen Teil meines Körpers nicht unberührt ;) Ich investierte beinahe den ganzen Tag um mich schön zu machen, ging noch zum Friseur und zur Maniküre. Dieses anhübschen macht mir sehr viel Freude und steigerte meine Vorfreude auf's Date ins Unermessliche. Ich war trotz meiner Ängstlichkeit also auch voller Vorfreude. Im 5***** Hotel angekommen, schien der Flur zum Zimmer endlos. Ein Gedanke vereinnahmte mein ganzes Denken: Wer ist er? Nachdem ich vor der Tür kurz innehielt, mir meinen ersten Satz überlegte, klopfte ich dreimal kräftig an die Tür. Nur soviel: Er war sehr charmant, ich fühlte mich sofort wohl bei ihm. Nachdem er mir Champagner mit zitternder Hand eingeschenkt hatte kam es schon sehr bald zum Sex. Er war hemmunglos und versaut- ja, ich muss zugeben, es hat wirklich Spaß gemacht. Es hat sich alles in allem gut angefühlt, überhaupt nicht falsch. Irgendwie wusste ich, dass ich etwas Verbotenes (zumindest nicht unbedingt gesellschaftlich Akzeptiertes) gemacht hatte, aber dieser Gedanke macht mich irgendwie an ;) Ich denke, dass es im Leben auch darum geht viele Erfahrungen zu machen und ich wusste in diesem Bereich werde ich viele davon machen und evtl. auch viele interessante, einflussreiche, charmante Männer kennenlernen. Ich lernte schnell, dass die Männer, die mich buchen so unterschiedlich sind, wie die Männer an sich. Am Anfang denkt man auf ein ganz bestimmtes Muster zu treffen, aber das ist überhaupt nicht der Fall. Bisher hatte ich sehr viel Spaß bei dieser Sache. Auch fand ich es sehr spannend wie gut ich mich mit doch teilweise deutlich älteren Herren unterhalten konnte. Kann sein, dass das auch meinen sehr vielfältigen Interessen liegt wodurch ich es immer irgendwie geschafft habe ein Gesprächsthema, das uns beide interessierte, auszumachen. Außer den sehr gepflegten Unterhaltungen mochte ich natürlich die Zuneigung, die ich spüren durfte. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass das wirklich süchtig machen kann. Ich freue mich also auf die Abenteuer, die mir noch bevorstehen. Es tut gut mal eine ganz andere Seite von mir auszuleben, und ich bin bestimmt genau die PErson von der keiner erwarten würde, dass sie für einein solchen Job bereit ist. Dies hilft mir aber auch gleichzeitig aus meinem "braven"- Mädchen-Image auszubrechen. Das tut gut, aber manchmal denke ich auch, dass ich voller Widersprüche bin, v.a. oder gerade weil ich später einen Job machen möchte der viel soziale Verantwortungsbereitschaft etc. erfordert. Naja, immerhin finde ich bei beiden Jobs, so gegensätzlich sie auch sein mögen, immer die gemeinsame Ebene "anderen etwas gutes tun", bzw. die Voraussetzung empathiefähig zu sein ;) Dadurch, dass ich mir sehr öffne, sehr viel von mir persönlich gebe (also nichts vorgaukle), bekomme ich sehr viel Vertrauen und die Männer erzählen mir viele Dinge aus ihrer Welt. Das kann sehr spannend sein, manchmal ist es aber auch schwer unglückliche Männer zu sehen. Manchmal habe ich beinahe das Gefühl: Je reicher desto unglücklciher!? Man muss schon gut Psychohygiene betreiben um diese Geschichten nicht zu nah an sich heranzulassen, bzw. sich irgendwie davon abzugrenzen. Das fällt mir manchmal nicht ganz leicht und oft denke ich noch sehr lange an ein Date oder manche Gespräche. Andereseits habe ich mit manchen Männern auch schon so viel gelacht, dass ich später Museklekater im Bauch hatte! :) Ich hätte am Anfang nicht gedacht, dass ich doch so viele unterschiedliche "Begabungen" ausleben kann: Nict nur Leidenschaftlichkeit (eben auch Empathie und Eloquenz)! Ich bin gespannt, wie viel ich noch erleben darf und hoffe natürlich weiterhin auf so charmante und intelligente Herren! Ich freu mich auf eure Beiträge! Laurelia
    47 Punkte
  9. shit, verwählt ... es gibt Schlimmeres: Neulich, beim Buchen bei der Agentur XXX Die Webseite von XXX angeschaut, unter den zig vorgestellten Callgirls fündig geworden und die Tel. Nr. gewählt. Es meldet sich eine freundliche Männerstimme: "Guten Abend, hier ist die Agentur XXX, die Escort Agentur mit den schönsten Mädchen der Stadt, was kann ich für Sie tun?" "Hallo, ich wollte mal fragen, ob ich für heute abend noch eine Dame buchen kann." "Natürlich, an wen haben Sie denn gedacht?" "Elena-2 hab ich mir ausgesucht." "Elena-2? Hmm, Elena-2 ist zur Zeit unser Mädchen mit den meisten Anfragen und ist für heute leider schon ausgebucht." "Hmm, schade." "Wenn Sie sie treffen möchten, würde ich Ihnen raten, gleich jetzt einen Termin für morgen zu machen!" "Nun, ich wollte schon ein Date für heute abend. Wie sieht es mit Tatjana-3 aus?" "Einen Moment... Tja, Tatjana-3 ist erst in 5 Stunden wieder verfügbar." "Hmm, das wird mir zu spät. Und Maja-4, die mit dem asiatischen Tuch, äh Touch?" "Maja-4? Die ist gar nicht mehr hier." "Und Irina-3?" "Sorry, Irina-3 ist schon seit 2 Monaten nicht mehr bei uns." "Und Eve-2?" "Oh, Eve-2 ist leider auch nicht mehr dabei. Entschuldigung, wir müssen wohl mal die Webseite updaten. Aber wir haben ja noch so viele hübsche Mädchen im Angebot!" "Oh ja, die Qual der Wahl. Wie sieht es aus mit Nadine-3?" "Warten Sie, Nadine-3. Tut mir leid, Nadine-3 hat diese Woche Urlaub." "Und Nora-4?" "Da muss ich mal schauen. Ach, Nora-4 ist leider seit gestern krank." "Und Jenny-3?" "Einen Moment. Tut mir leid, aber auch Jenny-3 ist erst ab nächste Woche wieder verfügbar." "Und Kathie-2?" "Kathie-2 kam gerade von einem Kunden zurück, hat 48 Stunden durchgef..arbeitet und braucht jetzt erst mal Pause." "Und Samantha-5?" "Nun, Samantha-5 arbeitet nur tagsüber und hat leider schon Feierabend gemacht." "Und Anja-4?" "Anja-4 ist hier!" "Hmm, Anja-4 sieht ja auch hübsch aus. Aber als Extra bietet sie ja nur Dildospiele aktiv an. Haben Sie denn noch ein Mädchen im Angebot, welches vergleichbaren Service wie Elena-2 anbietet?" "Da muss ich mal nachschauen. Warten Sie, wir haben hier ein neues, absolut hübsches Mädchen, Laura-5. Sie ist 19 Jahre jung, bildhübsch mit einem knackigen Körper. Sie ist noch nicht auf der Webseite." "Können Sie ihr Aussehen bitte genauer beschreiben?" "Hmm, schauen Sie doch mal im Profil von Natascha die Bilder an, die kommen so ziemlich hin." "Ach, mal eine ohne Nummer!" "Ja, Natascha ist ja auch schon lange bei uns." (Grins) "Hmm, hier steht, sie ist 35 Jahre alt?" "Ich sagte ja, Natascha ist schon lange bei uns. Aber auf den Bildern ist sie 19!" (Lach) "Und Extras macht sie wohl gar keine..." "Achso, wegen dem Service von Laura-5 schauen Sie bitte mal im Profil von Lena-2. Sie macht den selben Service und bietet auch die gleichen Extras an." "Ah, hier steht, sie schluckt auch." "Unsere Laura-5 schluckt echt alles. Ausser Rotwein." (Wieder Lachen) "Hach, das passt ja gut. Habe nämlich nur Sekt und Selters im Haus." "Ja, Natursekt mag sie auch." (Dreckiges Lachen) "Hört sich ja echt gut an!" "Wäre das etwas für Sie?" "Ja. In Ordung. Wann kann Laura-5 denn hier sein?" "So in einer Stunde ist sie bei Ihnen." Adresse durchgeb, blabla bla und tschüss. Und warten. Nach einer Stunde klingelt es. Nicht an der Tür, sondern das Telefon. "Hallo, hier Agentur XXX. Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Laura-5 Sie heute nicht mehr besuchen kann. Sie hat bei ihrem letzten Kunden aus Versehen Rotwein getrunken und dann ist ihr so schlecht geworden, dass wir sie nach Hause schicken mussten." "Och, das ist aber schade." "Ja, es tut uns auch leid. Aber ich habe hier ein ganz neues, sehr reizendes Mädchen, Nicky-3. Sie ist auch noch nicht auf der Webseite. Sie sieht sehr ähnlich aus wie Anja-2, also eine gute handvoll Oberweite, langes, blondes Haar, ein bezauberndes Lächeln, ist ca. 1.65 groß und trägt eine KG von 34. Sie bietet denselben Service wie Laura-5. Sie könnte schon in knapp 30 Minuten bei Ihnen zu Hause sein." "Ok, ist mir recht!" 45 Minuten später klingelt es, diesmal an der Tür. Endlich! Ich öffne. Die Größe kommt ja hin, sie lächelt nett und ist ganz hübsch. Aber ihre Haare sind definitv schwarz. "Hallo Nicky-3!" "Allo, isch bin nischt Nicky-3. Isch bin Vicky-3. Hat sich Telefonist verwechselt." Und sie wiederholt ihren Namen, diesmal den ersten Buchstaben eindeutig als "F" gesprochen. Ich biete ihr einen Sitzplatz an. " Möchtest Du etwas trinken?" "Oh ja, gerne. Du hast Rotwein?" ... Sekt ist dann aber auch ok. "Nun, und was machst Du denn für einen Service?" "Isch mache gleiche Service wie Anita-2" "Und das wäre?" "Guggst Du Internet." Quelle: http://wp.me/pUwbP-Me
    45 Punkte
  10. Ariane bei frauTV 10 Jahre Prostitutionsgesetz In Deutschland gibt es mindestens 400.000 Frauen, die sich prostituieren. Viele arbeiten aus finanzieller Not im Bordell, Hotel oder auf der Straße. Manche arbeiten aber auch aus Abenteuerlust als Sexarbeiterinnen. Andere lockt das Geld, das sie im Milieu verdienen. Die Meisten führen ein Doppelleben. Auch Ariane, die privat natürlich ganz anders heißt. Ariane hat einen Abschluss in politischer Ökonomie und lange als wissenschaftliche Hilfskraft an der Uni gearbeitet. Doch mit diesem Job konnte sie ihre Familie nicht ernähren. Sie musste zur Arge und „aufstocken“ wie es so schön heißt. Da beschloss sie als Sexarbeiterin zu arbeiten. Das ist jetzt sieben Jahre her: „Ursprünglich habe ich aus finanziellen Gründen und Abenteuerlust angefangen. An der Uni hatte ich immer nur Kurzzeit- und Zeitverträge. Meine Miete konnte ich damit nicht mehr bezahlen. Da habe ich beschlossen, es mit der Sexarbeit zu probieren und bin dabei geblieben. Weiter siehe: http://www.wdr.de/tv/frautv/sendungsbeitraege/2012/0126/thema_1.jsp Wiederholung am Montag, den 30. Januar 2012, 11.30 - 12.00 Uhr (Wdh.) WDR
    43 Punkte
  11. Ihr Lieben - ich war im Urlaub Naja - und da meine Freunde natürlich alle Handykameras - aber auch größere Kameras dabei hatten, gab es auch ein paar Urlaubsbildchen zu schießen - keine Profibilder und kein Profi Styling - eher was für die Natural Look Fotoordner Liebhaber.... Bin entspannt und sonnengeküsst = braun zurück (minimale Bikinispuren/Streifen sind noch vorhanden, für die Strengen unter uns), die Sommersprossen sind wieder da und ich freue mich wieder über sinnliche Begegnungen/Dates. Alina
    41 Punkte
  12. Liebe Forumsteilnehmer, ich bin Maxine aus Hamburg. Über meine neue Webseite , freue ich mich , und auch über die unerwartete Hilfe , die mir aus ganz unterschiedlichen *Ecken* entgegengebracht wurde.... Nochmals herzlichen Dank , für die lieben PNs hier im Forum.... soweit scheint alles richtig zu sein , und zu funktionieren . Alles Interessante zu meinem Escortservice steht auf meiner Webseite http://www.independent-escort-hamburg.de viel Spass beim Stöbern, ich freue mich auf Eure Anfragen:kuss5: Maxine
    39 Punkte
  13. Ich habe mich aus, sehr persönlichen Gründen aus dem Escort mit sofortiger Wirkung entzogen. Es hat nichts mit dem Gesetzt oder sonswas zu tun. Die Entscheidung viel in zwei Stunden. Ich danke allen die in den letzten 10 Jahren an Katrina und an K-escort geglaubt und auch vertraut haben.. Evtl irgendwann etwas mehr..aber bitte seit mir nicht böse wenn ich jetzt erstmal einen radikalen Schlussschtrich ziehe. Kisses Katrina
    38 Punkte
  14. Hallo Ihr Lieben! Jetzt muss ich mir mal Luft machen, denn es ärgert mich langsam wirklich! Warum müssen Herrren immer und immer wieder versuchen, die Damen einer Agentur zur Herausgabe ihrer privaten Daten - vornehmlich natürlich der Telefonnummer - zu verleiten, um die zukünftigen Dates "privat" abzuwickeln? Warum werden Agenturdamen, die mit den besten Vorsätzen die Zusammenarbeit mit einer Agentur beginnen, immer wieder regelrecht bedrängt? Ich frage mich, was den Reiz ausmacht? Es können doch nicht die Einsparung der 30% Agenturprovision sein? Wenn doch, warum bucht der Herr dann keine Independent-Lady mit der er möglicherweise "Spezialpreise" aushandeln kann? Ich werde fast bei jeder 2. Buchung von meinen Damen darauf aufmerksam gemacht, dass die Herren solches versucht haben. Zum Glück haben es die wenigsten meiner Mitarbeiterinnen nötig, sich auf ein derartiges Geschäftsgebahren einzulassen. Ein klassischer konkreter Fall von soeben: Eine unserer neuen Damen ist heute abend gebucht worden. Der Herr war am Telefon sehr skeptisch, wie "...ist die Dame auch wirklich sehr gepflegt?" oder "...hat sie auch sehr schöne Fingernägel und Fussnägel?" usw. usw. ...ich möchte nicht weiter ins Detail gehen. Ich versicherte ihm, dass ich für alle meine Damen meine Hand ins Feuer lege für deren Gesellschaftsfähigkeit und jede persönlich kenne und die Fotos auf unserer Seite regelmäßig aktualisiert werden und er zudem auch die Durchführung des Rendezvous mit der Dame selbstverständlich "ablehnen" könne, sollte sie ihm bei Eintreffen dann doch nicht zusagen oder die berühmte "Chemie" nicht stimmen. Diese Recht steht der Dame ja gleichermaßen auch zu. Da er immer noch unsicher war, einigten wir uns auf ein Dinner-Date mit der Option auf Verlängerung zu Private Time. Dinner-Date-Honorar für 2 Stunden ist bei Jet Euro 200. Ok! Die Dame fährt also ins Hotel, verbringt mit ihm eine Stunde an der Bar. Er entschließt sich nun doch, das Date auf dem Zimmer fortzusetzen, sie hat nichts dagegen und willigt ein. Zeitgleich fängt dieser Herr nun an, die Dame zu beeinflussen, die noch kommende Zeit "privat" abzuwickeln. Er würde sie ja das nächste Mal, wenn er in 14 Tagen wieder in München wäre dann auch 24 Stunden buchen, wenn sie sich "ohne Agentur" (natürlich) auf einen Spezialpreis einigen könnten. :dollar: Als die Dame ihn dann höflich darauf hinwies, dass sie ihre Agentur nicht hintergeht und er doch bitte Katrin anrufen möge, wenn er noch mal ein Treffen wolle, reagierte er mit Unverständnis und machte die Dame auch noch lächerlich. Lächerlich ist in unseren Augen der Herr selbst. Denken solche Männer eigentlich auch mal daran, dass es für eine Escortlady nicht gerade ein Kompliment ist, wenn gleich nach einer Stunde um das Honorar gefeilscht wird??? Etwas Abtörnenderes gibt es gar nicht!!! Unsere Lady hat sich nicht erweichen lassen und ihm mit dem Spruch:" Melde Dich einfach bei Katrin, wenn du mich wiedersehen möchtest!" mit einem Lächeln auf den Lippen verlassen. :herz:
    38 Punkte
  15. Hallo Ihr lieben:smile: Schon öfters konnte man im Forum über das Thema lesen und es wurde viel herumdiskutiert. Die meisten, ich würde mal schätzen 95 %, (Freier und Hure) sagen von sich, das man Gefühle und Geschäft voneinander trennen kann. Dieser Meinung war ich auch gewesen bis vor einem Jahr !!! Zu meiner kleinen Geschichte, oder meinem ganz persöhnlichen Märchen: Ich lernte durch das MC einen Mann kennen, er buchte mich das erstemal für 2 Std . Es war ein Dinner Date. Daraufhin folgten in kürzerer Zeit mehrere Dates, diesmal waren es auch Overnights. Der "Kunde" war mir von Anfang an sehr sympatisch, man konnte viel miteinander lachen, schwamm auf der selben "Wellenlänge " mehr aber auch nicht! Mit der Zeit, ca. nach dem 4. Date , ging er mir trotzdem nicht mehr aus dem Kopf. Irgendetwas faszinierte mich an Ihm , und ich wusste (bereits ab Date 2 ) das er mich auch ein bissel mehr wie Sympatisch fand. Das merkte ich vor allem daran, das er nicht mit mir schlafen konnte...!!! Wir hatten , kaum zu glauben aber war, nie Geschlechtsverkehr als er mich buchte!!!! Ich war hin und her gerissen, sagte mir ständig das ich besser die Dates absage, weil ich nicht mit seinen Gefühlen herum spielen wollte, doch ich tat es nicht... Er war ja schließlich mein "Stammkunde" , ich hatte viel Spass mit Ihm und er bezahlte sehr gut... Also traf ich mich weiter mit Ihm, irgendwann telefonierten wir täglich miteinander... Da war mir klar, scheisse ich habe mich verliebt!! (Das weiss ich jetzt, damals wollte ich es mir nicht eingestehen!!) Ich und ein Freier, niemals... Einmal Freier, immer Freier - so dachte ich damals .... Als ich merkte dass er total verschossen in mich ist, telefonierten wir 5std und ich wollte wissen was los sei mit ihm, und ich wollte wissen ob ich mit meiner Vermutung recht hatte, das er etwas für mich empfindet..er meinte nur er wäre durch den Wind... Jedoch rückte er nicht richtig raus mit der Sprache und meinte nur er würrde eine Email schreiben, was er prompt tat! Hier ein Auszug: dass ich durch den wind bin, ist relativ einfach zu erklären. Zunächst wollte ich in diesem Jahr lediglich einen Ausflug des bezahlten Sex unternehmen. Nachdem ich dann mit der einen oder anderen Dame mehr oder weniger guten Sex hatte (jetzt zitiere bitte nicht meinen ollen Bericht) – hatte ich eigentlich schon beschlossen dieses Unternehmen schon vor Weihnachten oder spätestens im Januar zu beenden. Dann kamst Du auf die Bühne und irgendwas hat mich da furchtbar neugierig gemacht – und das waren definitiv nicht Deine Brüste oder der Sex mit Dir. Es war von Anfang an der Mensch – ..... Naja, und das erste Treffen war halt, wie ein ganz normales erstes kennenlernen – beide nervös, schüchtern etc. – sehr schön – fast schon mit Flugzeugen im Bauch. Als Abwehrreaktion musste ich dann so was sagen, wie: „Keine Sorge – ich hab mich nicht in Dich verliebt“. Und für mich führte der Weg zu einem weiteren Treffen zunächst nur über weitere „Dates“. Hab mich nicht getraut, Dich einfach zu fragen: “Wollen wir uns nicht mal einfach so treffen?“. Mittlerweile, weiß ich ja, daß Du dem gegenüber aufgeschlossen bist. Und dann hat der ...... halt so en paar Flugzeuge im Bauch und Du bist Escort und er weiß überhaupt nicht – schwierige Situation. Im normalen Leben hat man mehr oder wenige Flugzeuge im Bauch – geht aus – und dann stellt man so Schritt für Schritt fest, wird das erwidert oder nicht. Und – die anderen Treffen – kennst Du ja auch, wie das war – warst ja dabei ;-)))))) Sex mit Dir war da gar nicht mehr so wichtig für mich – natürlich bin ich total geil auf Dich – Du bist schon ne grandiose Frau und phantasievoll im Bett – aber mir schossen tausend andere Dinge durch den Schädel – und dann versage ich auch noch – es wurde immer komplizierter – armer ... – lost in space. Dann sehen wir uns letzten Samstag – wieder bis in die frühen Morgenstunden – telefonieren anschließend noch mal saulange. Und dann noch Dein Anruf zum neuen Jahr – da dürfen meine Gefühle mal verrückt spielen – oder. Und jetzt sag nicht, Du hast da nurmal so zum neuen Jahr angerufen – das würde mich sehr wundern. Wir haben viele Gemeinsamkeiten – ja wir haben uns unter unkonventionellen Bedingungen kennengelernt, aber irgendwie scheinst Du ja auch zu fühlen? Ich hatte bereits zwei Dates für Januar angeleiert – sind beide abgesagt. Stattdessen möchte ich mit Dir zu Wellness – WE So – jetzt hab ich mir das mal hier von der Seele geschrieben. Ich freue mich auf Dich in Jogginghose, Kerzenschein, Wein, Cola-light, Champus, Cai-Pi und einen Talk. Und wie die Nacht dann endet, das lassen wir mal offen und einfach auf uns zukommen Nach dieser langen Email fuhr ich zu ihm , weil mir da spätestens klar war, ich muss mit ihm reden,denn mir geht es genauso... (war ganz schön schwer mir diese Gefühle einzugestehen.) Ja, und dieser Abend hat alles verändert in meinem Leben... Wir unterhielten uns bis morgens um 7 und dann klappte es auch mit dem Sex:grins: Das ist jetzt fast 1 Jahr her...!! Natürlich habe ich sofort mit dem Escort aufgehört, bin 3 Monate später zu ihm gezogen. Im Mai machte er mir total romantisch einen Heiratsantrag. Vor 2 Monaten kauften wir ein Haus und geheiratet wird im November... Der Tag an dem alles begann... Ich habe die Liebe meines Lebens gefunden - dank MC !!! Ich hoffe ich habe euch mit meiner Geschichte nicht zu sehr gelangweilt, wollte das mal hier los werden... Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten:grins: Liebe Grüse Eure Sarah einige von euch kennen mich von früher aus dem Chat bzw. Forum. Jedoch möchte ich euch bitten , es für euch zu behalten, welcher anderer Name hinter Sarah1980 steckt. Danke:smile:
    38 Punkte
  16. Ein heißes Höschen – ein feinmotorischer Herr- und ferngesteuerte Höhepunkte. Als ich dieses Höschen im Netz gefunden hatte konnte ich nicht umhin, da unter ominösen Hormonschüben leidend, dieses glücksspendende Dessous zu bestellen. Länger als mir lieb war mußte ich dann doch auf das Objekt der Begierde warten, da es offenbar aufgrund der Tatsache das das gute Stück eine nicht ganz unwesentlich Rolle in dem Film „Die nackte Wahrheit“ einnahm, sich daher großer Popularität erfreute und millionenfach bestellt wurde, es eben somit beim Hersteller zu leichten Lieferschwierigkeiten gekommen war. Endlich nach ca. 14 Tagen traf das Päckchen ein, dessen Inhalt ich sofort in Augenschein nahm. Wie bei fast allen Produkten dieser Art, war die Qualität nicht so der Burner, in erster Linie galt das für das Höschen. Der vibrierende Teil des Höschens den man auch freundlicherweise entfernen konnte, hatte doch eine etwas aufmerksamkeitsheischende Lautstärke und ich überlegte ob man dies wohl hören würde, so per se in einem Restaurant. In bestimmten Restaurants sicherlich, im speziellen die die sich dadurch auszeichneten das das Personal von Hause aus stets etwas blasiert wirkte und die Gäste sich eh nichts mehr zu sagen haben und sich lieber mit den gereichten Gourmethighlights beschäftigen, man also in der Regel eine Stecknadel fallen hörte. Eine etwas „lautere“ Location war also von Nöten. Doch zunächst einmal benötigte ich dringend eine männliche Hand, eine die über die nötige Feinmotorik verfügt und die derlei Spielzeugen durchaus zugetan ist. Für diese verantwortungsvolle Aufgabe kam nur ein mir lieb gewonnener Herr in den Sinn der sich gern zu solchen Erfahrungen hinreißen läßt und auch fast monatlich in Berlin zu weilen pflegt. Ich schrieb kurzerhand eine Email und erkundigte mich nach seinen Reiseplänen und bereitete ihn gleichzeitig auf seine tragende Rolle vor. An einem Samstag Abend war es dann soweit um 20.30 trafen wir uns in einem großen Berliner Promi Restaurant, dessen Bahnhofsähnliche Beschaffenheit für die nötige Geräuschkulisse sorgte und ich guter Dinge war das wir hier nicht unangenehm auffallen würden mit unserem Experiment. An diesem Abend trug ich ein schwarzes tief dekolletierte Kleid in dem ich mich, durch seinen perfekten Schnitt, und der idealen Mischung zwischen Eleganz und erotischer Noblesse, anständig verpackt fühlte, meine lange Mähne hatte ich züchtig hochgesteckt. Als ich mich fertig machte für den Abend hatte ich sowieso das dringende Bedürfnis nicht nach einem ferngesteuerten Escort auszusehen was nicht nur ein vibrierendes Höschen trug sondern auch noch dieses interessante stöpselartige Teilchen was mir von Thea ans Herz gelegt worden ist. Das gute Stück plazierte ich zuvor fachgerecht dorthin wo ich ihn als erquicklich vermutete (für alle Griechisch Fans: Nein er ging nicht in die Annalen ein). In meiner Handtasche flogen also gleich zwei Fernbedienungen rum, eine fürs Höschen und die andere für den neckischen Stöpsel. In diesem Zusammenhang sollte ich erwähnen das man diverse Fernbedienungen nicht lose in einer Handtasche aufbewahren sollte die so wie meine einem Reisekoffer gleichkommt mit deren Inhalt man ohne Sorge spontan für vier Wochen vereisen könnte, da wenn Frau im Taxi sitzt und in selbiger rumnestelt weil sie mal wieder das Handy sucht und sich die Fernbedienungen selbstständig machen, durch das Gekrame gern mal in Erklärungsnot kommt gegenüber des Taxifahrers, der sich fragt warum sein Fahrgast so merkwürdig vor sich hingluckste und mit hochroten Kopf erklärt „Huch das muß mein Handy sein, es ist auf Vibration geschaltet… Derlei Ungeschicklichkeiten geben dem Wort Vibrationsalarm gleich eine ganz besondere Note. Das nur am Rande, weiter zum Verlauf des Abends. Das Restaurant, was die geneigte Gourmet Gemeinde in und um Berlin herum in zwei Lager spaltet, von unmöglich und der letzte Dreck bis absolut hipp und prominent habe ich wie gesagt vornehmlich unter dem Gesichtspunkt –Lautstärke- ausgewählt. Dennoch muß ich sagen, daß ich nicht unbedingt schlecht über diesen Laden reden kann und immer sehr zuvorkommend und höchst freundlich behandelt wurde, vermutlich weil die lieben Leute mich dort immer mit jemanden wichtigen verwechseln oder ich erinnere den Restaurant Chef schlicht an seine geliebte Mutti. Und Mutti bekommt immer den besten Tisch, so auch an diesem Abend. Zwischen dem Amuse Gueule und einem spritzigen Champagner, weihte ich nun mein Gegenüber so dezent wie möglich in die technischen Einzelheiten und Möglichkeiten meiner im und am Körper angebrachten Zusatzausstattung ein. Er errötete als ich ihm dann diskret unter der Serviette hindurch die ich wohlweislich erstmal auf den Tisch entfaltet hatte, die „Macht“, jene kleinen Fernbedienungen reichte in stiller aber zugleich auch leicht angstvoller Erwartung wie der Herr dem ich ja nun sozusagen als ferngesteuerte Dame gegenüber saß wohl meine Empfindsamkeit reizen würde. „Sei so lieb und mache es vorsichtiggg, gaaanz langsam, sonst kann ich hier für nichts garantieren, "ermahnte ich ihn. Er blickte mir tief in die Augen und ich sah in seinem Blick jene kindliche Begeisterung die sich bei allen Männern einstellt macht sobald sie ein neues Spielzeug bekommen. Seine Hände verschwanden unauffällig unter der weißen Tischdecke… „Ich mach das schon, ein breites Grinsen zog sich über sein Gesicht…ähm besser gesagt ich werde es Dir machen…“ Ein Surren, dank der Geräuschkulisse wunderbar gedämpft, war zu hören und das Höschen tat seinen Dienst, sowie der lustige Stöpsel. Das Blut schoß mir ins Gesicht, ich konnte nicht definieren ob es aus Scham oder Erregung war, doch die Tatsache das ich hier in der Öffentlichkeit gerade ferngesteuert gevögelt wurde hatte einerseits etwas extrem stimulierendes, wahnsinniges Geiles an sich und andererseits etwas sehr Groteskes. Zumal mein Blick der nervös durch den Raum schweifte an jenem Tisch hängenblieb an dem sich gerade eine Ansammlung von C Promis ihr „Stell Dich ein“ gaben, effektheischend für imaginäre Fotografen die vielleicht noch auftauchen könnten. Interessanter Weise war darunter eine Dame die für ihre früheren Luder Eskapaden bekannt war und damit auch eine gewisse Berühmtheit erlangt hatte. Zwischen einem kleinen motorischen Ausrutscher seitens meines mich aus der Ferne vögelnden Begleiters und einem kleinen unterdrückten Seufzer meinerseits schoß mir der Gedanke durch den Kopf, das ich wohl gerade der Luder Garde alle Ehre machen würde. Doch dankenderweise stand ich ja nicht auf der Abschußliste diverser Paparazzi, da sich mein Promi Status in diesem Leben wohl nicht mehr einstellen wird, was sicher auch besser wäre als Escort Lady die in diesem Moment ferngesteuert wurde. Das Essen gestaltet sich unter dieses Einflüssen den ich sozusagen ausgeliefert war ein wenig umständlich, sinniger Weise hatten wir einen Schwung Austern bestellt, die ich auch für mein Gegenüber mundgerecht präparieren mußte, hatte der arme Mann doch im wahrsten Sinne alle Hände zu tun. Zwischen einigen heftigen Stößen und wieder langsam werdenden klitoralen Stimulationen, schlang ich die glibberige Masse, wie passend, herunter, wie eine Verhungernde. Um ein Haar hätte ich mich verschluckt an den kleinen gemeinen Dingern. Ich mochte mir gar nicht vorstellen was passiert wäre wenn ich einen heftigen Hustenanfall bekommen hätte. Der Kenner weiß daß ein ordentliches Husten der Dame durchaus spürbar ist, wenn der Mann in ihr weilt, was gelegentlich zum unbeabsichtigten Rauswurf des besten Stückes führt. In meinem derzeitig verstöpselten Zustand, mochte ich mich nicht wirklich mit dem Gedanken anfreunden daß das lustige rote Teilchen aus mir entfleuchen könnte und munter weiter surrend auf dem hübschen Steinboden des Restaurants landete. Ich spülte das letzte Glibbertierchen mit einem sehr undamenhaften großen Schluck Weißwein herunter und ergab mich dem was unweigerlich auf mich zukommen sollte, denn mein Gegenüber verstand es derart virtuos mich auf der emotionalen Erregungsskala nach oben zu steuern zu treiben ja zu katapultieren das ich kurz bevor der Hauptgang kam, auch kam und wie, das mit einer durchdringenden Heftigkeit das ich fast von dem Bänkchen gerutscht wäre auf dem ich saß oder besser gesagt schon seit geraumer Zeit wie eine rollige Katze darauf rumrutschte, einhergehend mit einem Juchzen der Lust, was ich gerade noch in seiner dramatischen Lautstärke ausbremsen konnte indem ich mir meine Serviette auf den Mund drückte das wieder rum zur kurzfristiger Atemnot und leichter Kreislaufschwäche führte. Ein kurzes betretenes Schweigen an unserem Tisch, aber nur für drei Sekunden mein Begleiter voller Freude und Begeisterung über seine vollbrachte Leistung der Fern Orgasmusspende und das Beste, keiner der anderen Gäste hatte es gemerkt. Als der Kellner die avisierten Speisen brachte schaute er mich besorgt an, da ich wohl noch eine gewisse Röte im Gesicht hatte und leicht aber nur ganz leicht japsend über den Tisch hing. „Alles in Ordnung Madame“ stimmte etwas mit den Austern nicht? Alles bestens mein Lieber, sie waren vorzüglich ein wahrer Orgasmus für die Zunge“ erwiderte ich dem irritierten Maitre, verzückt. Mein charmanter Spielgefährte und ließen nach dem Hauptgang nochmals die „Motoren“ an, bevor die Crème brûlée serviert wurde, war ich bereits einem weiteren herrlichen „Petit Mort“ erlegen. Hervorragend durchgevögelt und mit zittrigen Knien verließ ich mit dem werten Herren, dem Meister der Fernbedienungen zur vorgerückter Stunde das Etablissement um mich nach allen Regeln der Kunst für diese etwas anderen kulinarischen Höhepunkte zu bedanken…. So das ist jetzt was lang geworden, mein "Erguss", aber ihr habt es ja nicht anders gewollt, nicht wahr *frechgrins* PS: Hier der Orginal Thread, ich dachte dem Berichte sollte man doch einen eigenen Thread gönnen, nach der ganzen Schreibarbeit http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=11314
    37 Punkte
  17. Liebe Herren und auch Damen , nun habe ich es nach einer Pause auch mal wieder vor eine Kamera geschafft und soeben schon erste Ergebnisse bekommen. Sobald ich alle Bilder habe, lade ich sie natürlich auch auf die Homepage . Hier aber schon mal eine kleine Vorschau - ich hoffe, sie gefallen Euch - sobald das Wetter wieder besser wird, gibt es natürlich auch wieder Outdoor natural Look Bilder, aber diesmal wollte ich etwas Neues in Richtung Glamour/sinnlich shooten. Viel Spaß beim anschauen: Falls nun jemand inspiriert sein sollte und eine Begegnung wünscht - mich erreicht man hier: http://www.escort-international-koeln.com/ Ich freue mich Einen lieben Gruß Alina
    36 Punkte
  18. Ich weiß zwar nicht, ob dies hier die richtige Rubrik ist, aber es geht hier um Datensicherheit / -schutz. Gestern wurde in diesem Thread http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=30442&page=2 folgende Falschaussage über mich geschrieben: Zitat von sphinx35: Der Hintergrund dessen ist, dass ich vor Monaten mit jasmina Kontakt hatte, wir hatten auch telefoniert und hab dann mal so beiläufig und erst auf Nachfrage erfahren, dass sie meine Telefonnummer in einem Umschlag aufbewahrt und wenn ihr was passiert, dass eine DRITTE Person mich anrufen kann. Das verstehe ich unter Datenschutz. Sicherheit ja, aber wenn irgendwelche Daten von mir, dazu zählt auch meine Telefonnummer, an eine DRITTE Person weitergegeben werden sollen, dann hab ich auch vorher meine Zustimmung zu geben und liebe Julia, dieses steht auch bei dir auf deine Webseite unter dem Punkt Datenschutz. Das was jasmina mir da erzählt hat, ist für mich ein absolutes no go. Man kann fragen, aber nicht einfach meine Telefonnummer irgendwo notieren und sie jemanden ohne meine Einwilligung weitergeben. Zitatende Von dieser Unterstellung möchte ich mich definitiv distanzieren und diese richtigstellen! Das Einzige, was an dieser Aussage stimmt, ist die Tatsache, dass es einen Umschlag gibt. Aber auch nur in dem Moment, wenn ich zu einem Treffen mit einem noch unbekannten Herrn fahre! Und selbst dann gebe ich ihn auf keinen Fall an Dritte weiter!!! Der Umschlag wird lediglich hinterlegt und ist verschlossen!! Die Nummer wird auch nicht dafür verwendet, IHN anzurufen falls etwas passiert sondern er würde lediglich geöffnet werden, wenn ich aus einem Date nicht mehr erscheinen würde! Nach dem Treffen kommt dieser Umschlag ungeöffnet in den Aktenvernichter und gut. Dies ist meiner Meinung nach sicherer und diskreter als wenn ich Telefonnummern irgendwo speichere! Ich möchte nochmals betonen, dass ich keine Telefonnummern (und auch keine weiteren sonstigen Daten) irgendwo notiere und an Dritte weitergebe!! Dies ist eine absolut rufschädigende Unterstellung! Für mich war es wichtig, diese Aussage richtigzustellen insbesondere, da es um ein sehr sensibles Thema geht, das ich wirklich mit äußerster Sorgfalt und Diskretion handhabe!
    35 Punkte
  19. Liebe KollegInnen, wir möchten Euch aus gegebenem Anlass vor einem Kunden warnen, von dem wir wissen, dass er auch bei anderen Agenturen bucht. Dieser Kunde, der sich u.a. vor allem auch für griechische Erotik und NS aktiv/passiv interessiert, schickt gerne wenige Tage vor dem Date eine detaillierte „Choreographie“ mit seinen Wünschen zum Ablauf des Dates - wobei eine schwarze Augenbinde eine ganz entscheidende Rolle spielt. Diese Augenbinde hängt am Türknauf seines Hotelzimmers bereit, und die jeweilige Dame wird gebeten, diese vor Betreten des Zimmers bereits anzulegen und während des Dates – oder erst nach Verlassen des Zimmers - nach Gutdünken wieder abzulegen. Laut "Choreographie" folgt dann ein Strip der Dame (vorzugsweise zum Titel „You can leave your hat on“) oder der Kunde wünscht stattdessen, dass die Dame sich zunächst ausgiebig mit sich selbst vergnügt, bevor er sich dazu gesellt. Wie sich nun herausgestellt hat, filmt er die Damen - die wunschgemäß noch die Augenbinde tragen - mit einer kleinen Spezialkamera heimlich beim Sex. Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt Ihr uns gerne anrufen. Sophie und Anna
    35 Punkte
  20. Tätääää... ich sinn die konsequenteste.... Ganz ehrlich - ohne Escort ist es echt langweilig! Ich will wieder Dates machen, ich vermisse meine Cocktailkleidchen, die Heels und die schlaflosen Nächte. Ich hab zwar echt nicht mehr viel Zeit, aber mein bisschen Freiraum im Kalender will genutzt werden. Also: I'M BACK! Kuss Alice
    35 Punkte
  21. Ziemlich miese Nummer, würde ich sagen.
    34 Punkte
  22. Ich habe in der letzter Woche ein Gespräch mit einem Escort geführt. Ein Satz hat mich etwas ins Grübeln gebracht. Wir unterhielten uns über mich, was ich in den letzten Monaten auf die Beine gestellt habe. Sagen wir es einmal vorsichtig, ich habe ein Geschäft mit Öffnungszeiten eröffnet. Ich möchte nicht weiter ins Detail gehen. Kleiner Schutz für mich... Da wir uns seit einem halben Jahr nicht unterhalten hatten, wunderte sie sich etwas über meine Schritte, das ich keine Overnights bzw. Reisebegleitungen mehr mache. Ich sagte zu ihr das ich durch meinen Beruf dies nicht mehr leisten kann, darauf ihre Antwort: Du hast doch viel mehr Geld , wenn du bei einem ON bzw. drei Tage einen Mann begleitest. Ich wahr etwas platt. Natürlich werde ich im Moment nicht dieses Geld verdienen was ich mit Escort verdiene. Aber auf die Zukunft gesehen werde ich viel mehr von meinem Beruf haben, ob jetzt finanziell oder auch was viele Mädels nicht sehen, sichere ich mich für das Alter ab. Was nützt mir Escort in 10 Jahren? Da bin ich Ende 40... Könnte ich da noch meine Preise aufrufen? Habe ich da noch dies eAnfragen in meinem Postfach, die mir heute ein wunderbares und sicheres Leben bieten? Ich denke nicht...Was ist wenn ich dieses Stopp nicht finde und mit 50/60 immer noch auf P6 angewiesen bin? Natürlich finden sich da immer noch Liebhaber. Aber dies wahr nie mein Ziel. Ich habe in den letzten Monaten gesehen das P6 oder auch Escort kein sicherer Weg ist. Er ist auf eine gewisse Weise einfach...auch wenn ich immer gesagt habe, das er sehr emotional ist. Aber er wahr einfach... Ich kann jetzt ganz ehrlich darüber reden, denn ich wahr ein Jahr lang vom Escort abhängig. Als ich letztes Jahr meinen Job verlor, habe ich zwar noch gearbeitet aber der Escort hat mein Leben finanziert. Nach nur zwei Monaten war mein Konto voll, ich hatte nette bis sehr schöne Dates, nur ich saß dazwischen gelangweilt zu Hause. Shoppen wahr noch nie mein Ding, Autos auch nicht. Meine eine Handtasche die ich immer wollte, wurde mir geschenkt. Naja Urlaub, bin ich eh der Camper...wohin mit dem Geld. ..ich langweilte mich für eine gewisse Zeit. Ich hatte viel Zeit meine Gedanken zu ordnen. Bis ich Zeit hatte ein Risiko in meinem Leben einzugehen... Ich raffte mein ganzes Geld zusammen und habe das getan was ich mal vor drei Jahren als meinen Traum beschrieb. Es ist zwar nicht Frankreich...aber es ist der Anfang. Ich platze im Moment vor Stolz, weil es sogar funktioniert. Und dann kommt ein Mädel und sagt mir mache doch das Ding für eine Woche zu und du verdienst das dreifache, ich meine recht hat sie ja, nur was viele Mädels nicht sehen, es ist ja nur für einen Moment, auch wenn der Moment ein zwei Jahre dauert... Aber ich persönlich sehe, das Escort ein gewisses prickeln für einen Moment gibt. Aber nicht so wie das Projekt was ich aus dem Escort geschaffen habe. Was nützt es mir eine Woche meinen Laden dicht zu machen und als unzuverlässig zu gelten (für meine Kunden) nur weil ich evtl. 2000 oder auch 5000 Euro in einer Woche verdienen würde. Was zählt mehr zum Schluss? Ich habe mir eine Frage vor Monaten gestellt. Ich hatte genau drei Möglichkeiten für meine Zukunft: 1.Ich gehe weiter den Weg vom Escort, ab ca. 42 werde ich meine Preise senken müssen, evtl. lande ich wie eine gewisse Sybille Rauch in einen billigen Wohnungspuff 2.Ich werde von einem Bucher geheiratet (ich liebe meine Freiheit im Moment kann ich nicht sagen ob das besser ist als 1.) 3....oder ich nutze mein Escortsein als Fundament um mich selbst zu verwirklichen, mir etwas aufzubauen, meine anderen Fähigkeiten einzusetzen und fördere mich selber.. Ich habe 3. gewählt. Evtl. mal etwas zum Nachdenken für viele Frauen, die eine Menge Geld im Moment verdienen, aber jeder Moment kann auch vergehen.... Kisses Katrina
    34 Punkte
  23. Sorry, aber ich halte diese verallgemeinernde Aussage für Bullshit! Eine Agentur, welche eine Dame diese Option nicht offen läßt, arbeitet in meinen Augen ohnehin nicht seriös. Ferner mag ich es nicht, wenn immer (wohl auf Deiner Situation resultierend) behauptet wird, dass eine Independent es ja so viel besser hat. Umgekehrt könnte man ebenso schlecht untermauert behaupten, dass jede Independent, welche sich so öffentlich "vermaktet" wohl in ihrem urspünglichen Tätigkeitsbereich nicht so erfolgreich ist und sich hieraus resultierend andere Einkommenquellen in Form von Talkshows verschaffen muß, um Geld zu verdienen. Sorry, aber das lag mir schon lange auf der Zunge und mußte einfach mal gesagt werden. Nebenbei kenn ich so einige 60 bis 70 Jährige, welche manchem wesentlich Jüngeren in Sachen Optik, Niveau und Gepflegtheit was vormachen können. Was soll eigentlich immer diese Schubladendiskussion?
    34 Punkte
  24. Dass ein Schulabschluss kein Garant für eine gute Bildung ist, dürfte klar sein. Gutes Benehmen und Diskretion halte ich für selbstverständlich - das dürfte eigentlich kein Kriterium für eine in meinen Augen ziemlich selbstherrliche "Höherstufung" sein. Es gibt darüber hinaus auch zum Beispiel hochgebildete Akademiker, die "Fachidioten" sind und überhaupt nicht in der Lage, ein lockeres Gespräch zu führen. "High Class" impliziert ja ganz offenbar, dass jemand über besondere Klasse verfügt. Doch auch ein Top-Aussehen plus die oben genannten Kriterien machen für mich immer noch keinen Menschen von besonderer Klasse aus. Ich will ganz sicher nicht den Erfolg der genannten Agenturen in Frage stellen. Doch anhand der oben aufgeführten Merkmale Rückschlüsse auf die Klasse eines Menschen zu ziehen, finde ich ziemlich dürftig und oberflächlich. Was hier überhaupt nicht erwähnt wurde, sind Kriterien wie menschliche Wärme, Hingabe, Einfühlungsvermögen, Spontaneität, Charme, Liebreiz im Wesen, Empathiefähigkeit und und und DAS - wenn überhaupt - sind für mich Kriterien, wenn ich mir anmaße, über die "Klasse" eines Menschen zu urteilen. Das, was hier wieder und wieder aufgeführt wird, ist lediglich eine Rechtfertigung für "high price"....
    34 Punkte
  25. Nachdem das Thema hier aufkam, also nun der Thread dazu. Es gab vereinzelt schon Threads, die Paysex in anderen Ländern zum Thema hatten; also bringe ich meine bescheidenen Erfahrungen ein. Vielleicht finden sich ja User, die auch über andere Länder berichten wollen. Mein Thema ist Japan. Ich bemühe mich, neben der Kundenseite auch die Anbieterseite zu berücksichtigen. Das was ich schreibe, weiß ich aufgrund eigener gemachter Erfahrungen (ich habe dort schon Escorts gebucht), vorheriger gründlicher Recherchen, dem Wissen eines Bekannten, der dort längere Zeit lebt und im weiter unten beschriebenen Fall aus der Lektüre mehrerer Bücher und Zeitungsartikel dazu: Prostitution ist in Japan seit 1955 strafbar, in den Jahrhunderten vor dem Zweiten Weltkrieg war dies traditionell nicht der Fall, aber in der Phase nach der Niederlage kam es zu einem Boom von Zwangsprostitution. Die Definition von Prostitution ist dabei sehr ungewöhnlich und lässt gewollterweise viel Spielraum offen. Denn nur Geschlechtsverkehr/Vaginalverkehr/Coitus ist als Dienstleistung strafbar, nicht jedoch die anderen sexuellen Spielarten. Auch dies ist jedoch nur nominell, in der Praxis wird es durchaus praktiziert. Ich würde das mit den Münchner Verhältnissen vergleichen. Das GV-Verbot existiert zwar, doch in der Praxis - und wenn der Kunde nicht so dumm ist, wie ein Ermittler unnachgiebig nachzubohren - kann er Verkehr erwarten. In den entsprechenden Vierteln wie Kabukicho (in Tokio) oder in bestimmten Zeitungen wird man ganz offen mit der Werbung für Sexclubs, Stripclubs etc. konfrontiert, wie auch der Webung für die anderen sexuellen Dienstleistungen. Offene Werbung für GV darf und soll nicht stattfinden. Effektiv werden gemeinhin weder Anbieterinnen noch Kunden behelligt oder für ihre Aktivitäten bestraft, Zuhälter jedoch sehr wohl. Dies gilt aber wohl auch eher für einzelne kleine Lichter, mächtige Schieberringe werden offenbar weniger behelligt, denn Japan gilt als einer der Top-Bestimmungsorte für Menschenhandel. Paysex in Japan, oder mizu shobai ("Wasserhandel") , zeichnet sich auch aufgrund des nominellen GV-Verbots durch viele Spielarten aus, die nicht dem üblichen westlichen Verständnis entsprechen. Escort:Ich habe hier schon mal meine persönlichen Erfahrungen diesbezüglich geschildert und einige seriöse japanische Agenturen wie Asian Mystique genannt. Escort ist in Japan recht teuer. Seit der globalen Wirtschaftskrise sinken die Preise allerdings immer weiter, davon habe ich leider nicht profitiert und sehr viel Geld bezahlt. Bedenken sollte der Kunde, dass im Honorar leider nicht alle Leistungen inkludiert sind, das ist ganz wichtig. Zudem gibt es Unterschiede im sexuellen Teil: AV ist unüblich in Japan, es wird deshalb bei experimentierfreudigen Damen gegen einen Aufpreis angeboten. Analmassagen sind dagegen fast Standard, auch Rimming ist nicht gerade unüblich. Bestimmte Kleidungswünsche erfordern oft ebenso einen Aufpreis wie viele andere hierzulande übliche Dienste. Interessant für mich war es, als ich bei einer Agentur herausfand, wie manche Damen des Gewerbes die "social time" beinahe ungern ausüben, quasi genau umgekehrt zum hiesigen Klischee. Und bei einer Agentur wird etwa eine Führung durch die historische Kaiserstadt Kyoto als ein Extra angeboten, was die Zahlung eines ordentlichen Zusatzpreises verlangt. Es ist eher üblich, ein reines Zimmerdate (gern auch in einem der vielen Love Hotels) abzuwickeln, als vorher noch essen zu gehen bzw, ein umfangreiches Rahmenprogramm zu organisieren. Die (englischen) Sprachkenntnisse der Japaner sind fast durchweg bescheiden, insofern kann man sich ohnehin meist eine tiefgehendere Konversation abschminken. Es gibt eine Handvoll Agenturen speziell für westliche Kunden, während andere Agenturen nicht an Ausländer vermitteln. Entgegen dem Klischee genießen übrigens westliche Männer bei Japanerinnen einen sehr guten Ruf und sind recht populär - wobei ich hierbei nicht speziell von Sex, sondern eher von Partnerschaft und Ehe rede. Umgekehrt gibt es auch Agenturen, die sich eher darauf spezialisiert haben, westliche Damen zu vermitteln. Zu deren Qualität kann ich nichts sagen, denn so wie ich es weiß, vermitteln sie auch eher an japanische Kunden, die etwas Exotik wollen. Hostessen- und Host-Clubs: Diese sind in Japan sehr populär und ähneln in gewisser Weise auch sehr dem deutschen Escortbereich. Es sind nette Bars mit fast durchweg attraktiven Frauen. Die Damen begrüßen den Kunden, setzen sich mit ihm auf ein Sofa oder gehen mit ihm in einen benachbarten Karaokeraum. Sie plaudern mit dem Kunden, hören ihm zu und benehmen sich wie eine Freundin bzw. eine Geliebte. Ein Girlfriendexperience eben. Sex ist dabei jedoch nicht das vordergründige, es ist, abgesehen von Streicheleinheiten, eigentlich unüblich bei den Treffen. Die meisten Kunden erreichen das Ziel Sex bei den Damen nicht, die eher eine Illusion vermitteln und eine Schulter bieten, wo der Kunde frei seine Sorgen besprechen kann. Dies ist nach wie vor eine nicht selbstverständliche Möglichkeit, denn Probleme soll der Mensch mit sich selbst ausmachen, der Gang zu einer Therapie wird in weiten Teilen der Gesellschaft als abnormal angesehen. Es gibt seit den 1990ern auch Host-Clubs, wo Frauen die Kunden sind und die Männer sie bedienen. Diese sind ebenfalls beliebt. Die Verdienstmöglichkeiten bei Host/Hostessen-Clubs sind sehr gut, 3500-10000 € plus umfangreiche Geschenke sind ein grober Rahmen. Westliche Frauen verdienen zumeist 3000 bis 5000 Yen pro Stunde, plus Boni und Trinkgelder. Die japanische Sprache zu beherrschen ist dabei vorteilhaft, aber nicht mal Zwang, denn viele japanische Geschäftsleute wollen auch gern ihr Englisch verbessern. "Soapland": So werden die Bordelle seit einigen Jahrzehnten genannt, nachdem die vorherige Bezeichnung (türkisches Bad) humorlosen Political Correctness-Aktivisten zum Opfer fiel. Dort wird der Kunde üblicherweise ausgiebig gebadet, die Dame befriedigt den Kunden dann oral oder auf Wunsch manuell. Danach ist konsensual Geschlechtsverkehr möglich, was nicht im Preis inbegriffen ist und selbstverständlich eine private Übereinkunft beider Parteien darstellt;-) "Pink Salon": So nennt man Salons, wo neben einer Tasse Kaffee oraler Sex oder ein Handjob angeboten wird. Sie sind spottbillig, 30 Minuten kosten nur 3000-4000 Yen, das sind etwa 30 €-40€. Sie sind allerdings eine aussterbende Gattung, vor allem in den Ballungsräumen Tokio und Osaka gibt es nur noch wenige. Bei den Frauen des Gewerbes sind sie auch sehr unbeliebt. Es gibt in Japan Broschüren und Ratgeber für Frauen, die sich für einen Einstieg in das Sexgewerbe interessieren und dort wird von diesen Salons abgeraten. "Fashion-health": Eine weitere Variante, die mit den Pink Salons und Soaplands verwandt ist. "Terekura": Terekura sind Vermittlungen, die vor dem Handyboom aufkamen. Kleine Kabinen mit Telefon, wo der Kunde mit wartenden Damen verbunden wird und man sich dann in einem der Love Hotels trifft. Straßenprostitution wird meist von Ausländer(innen) betrieben wie Chinesinnen, Thailänderinnen oder, auf der anderen Seite des Ufers, von Iranern. Schätzungsweise arbeiten rund 150.000 Ausländerinnen im japanischen Paysex. Clubs: Es gibt viele verschiedene Formen von Clubs, die Paysex anbieten. Diese Clubs sind meistens auf bestimmte Viertel beschränkt, in Tokyo sind das vor allem das berühmte Kabukicho und Roppongi. Letzteres ist eine schäbigere Version des erstgenannten. Das Gaijin-Viertel schlechthin, wo viele Ausländer arbeiten bzw. angesprochen werden. Viele Clubs sind von der Yakuza kontrolliert. In den diversen Clubs arbeiten oft Ausländerinnen. Teils gibt es Frauen, die illegal aus dem gesamten asiatischen und osteuropäischen Raum eingewandert sind / herbeigeschafft wurden, also Menschenhandel, aber auch Frauen aus den reicheren westlichen Ländern arbeiten in den diversen Clubs. Es gibt z.B. einige Clubs und Bars, wo westliche Frauen als Animiermädchen arbeiten. Job ist es, den Kunden zum bestellen teurer Alkoholika zu animieren, dafür erhalten sie eine Provision und zusätzlich 5000 Yen die Stunde. Themenclubs. Es gibt viele Themenclubs, die auf spezielle Vorlieben der Japaner ausgerichtet sind. Diese Clubs bedienen Rollenspielphantasien oder Szenarien, die für japanische Männer attraktiv sind. Dies sind etwa "Mädchenschulen" (sehr populär) oder auch Clubs, die als Zugwaggon hergerichtet sind, wo die Männer von den aggressiven Damen belästigt werden, das Gegenteil der Chikan, die Frauen anfassen und belästigen. Diese Clubs wirken teils etwas befremdlich, SM-Clubs sind da fast eher noch normal. Stripclubs: Dort wird meist nicht nur gestrippt, sondern es werden auch spezielle Performances (Masturbation, Dildospiele, etc.) geboten. In den meisten Stripclubs kann man zudem auch die Tänzerinnen buchen, die, je nach Club, unterschiedliche sexuelle Aktivitäten mit dem Kunden vollziehen. Die Love Hotels sind übrigens nicht unbedingt als bilige Stundenhotels zu sehen. Es treffen sich dort auch viele junge Pärchen auf der Suche nach einem intimen Ort, sowie (verheiratete) Paare, die in ihrer beengten Wohnung nicht verkehren wollen oder können. Wohnraum in Japan ist kostbar und in den Ballungsgebieten leben die Menschen meist beengt. Bessere Love Hotels sind durchaus luxuriös, viele bieten alle Annehmlickeiten eines 5-Sternehotels und dazu auch das in normalen Hotels oft vermisste Doppelbett. Im Umfeld der Love Hotels kann man üblicherweise Callgirls oder zumindest ihre Werbung antreffen. Die genannten Varianten kann man in praktisch allen japanischen Großstädten finden, wobei Tokio eine Sonderstellung innehat und das mit Abstand umfangreichste Angebot bietet. Wer ein Faible für asiatische Frauen hat und nicht extra nach Japan bzw. Asien reisen möchte, der sollte London in Erwägung ziehen. Es gibt dort mehrere Agenturen, die speziell Asiatinnen vermitteln. Asian-Escorts-London genießt einen ausgezeichneten Ruf, Asian Selection auch einen recht guten. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Ich gestatte mir noch ein persönliches Wort. Es ist rein subjektiv, ich nehme nicht in Anspruch, hiermit richtig zu liegen: Ich selbst sehe alle Angebote kritisch, bis auf die beiden erstgenannten. Besonders auch aus Sicht der Frauen, die sich (evtl. aufgrund der teils blendenden Verdienstmöglichkeiten) mit dem Gedanken tragen, in Japan als Sexworkerin zu arbeiten. Da die japanische Polizei nach wie vor deutlich von einer rechten Machismo-Kultur geprägt ist, haben Sexworkerinnen keinen guten Stand und können im Fall des Falles nicht auf Schutz zählen. In ganz besonderem Maß gilt dies für Ausländerinnen, die nach einstimmigen Berichten generell viel eher als Täter denn als Opfer behandelt werden. Es gibt erst seit etwa zehn Jahren vermehrt weibliche Beamtinnen bei der japanischen Polizei, die bei Sexualdelikten eingesetzt werden. Viertel wie Roppongi werden von der Polizei nicht so überwacht, wie man das erwarten sollte. Der Fall Lucie Blackman wird den Usern hier nichts sagen, in Großbritannien ist er sehr bekannt. Lucie Blackman war eine junge Stewardess, die sich 2000 von einer Bekannten überreden ließ, gemeinsam in Japan im Paysex zu arbeiten. Kurz darauf verschwand sie spurlos. Die Polizei lehnte erst hartnäckig Ermittlungen ab. Sie wurde schließlich nur aktiv, weil der Vater und die Schwester der Verschwundenen die britische Botschaft einschalteten und in der Folge sowohl Robin Cook wie auch Tony Blair auf offizieller Ebene den japanischen Premier um Aufklärung baten. Wie sich herausstellte, hatte der Mörder von Lucie Blackman vor ihr bereits dutzende Frauen aus dem Paysex vergewaltigt und schon 1992 eine Australierin ermordet. Der Fall wurde vom Autor Richard Lloyd Parry in seinem Buch "People Who Eat Darkness" [ame=http://www.amazon.de/People-Who-Eat-Darkness-Blackman/dp/0224079174/ref=sr_1_1?s=books-intl-de&ie=UTF8&qid=1312583283&sr=1-1) verarbeitet und kurz von Jake Adelstein in seinem Buch "Tokyo Vice" http://www.amazon.de/Tokyo-Vice-American-Reporter-Vintage/dp/0307475298/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1312579072&sr=8-2]People Who Eat Darkness: The Fate of Lucie Blackman: Amazon.de: Richard Lloyd Parry: Englische Bücher[/ame] sowie kurz von Jake Adelstein in seinem Buch "Tokyo Vice" [ame=http://www.amazon.de/Tokyo-Vice-American-Reporter-Vintage/dp/0307475298/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1312579072&sr=8-2]Tokyo Vice: An American Reporter on the Police Beat in Japan Vintage Crime/Black Lizard: Amazon.de: Jake Adelstein: Englische Bücher[/ame] thematisiert - die beide übrigens auch schon einen kleinen Führer durch die japanische Paysexwelt bieten. Adelstein, der sich nebenbei selbst als ein Kunde outete, hat in seinem Buch behauptet, dass z.B. bei der britischen Botschaft schon seit vielen Jahren immer wieder Anzeigen eingingen, die japanische Polizei sich darum jedoch niemals gekümmert habe. Verbrechen unter Gaijin werden immer noch toleriert und verschwundene Ausländerinnen kümmern die Polizei leider fast nur unter oben genannten Umständen, d.h. wenn sich die Politik einschaltet. Auch sexuell belästigte Ausländerinnen können bei der japanischen Polizei keine Aufklärung erwarten. Ausländische Prostituierte müssen zudem Restriktionen und wiederkehrende Polizeimaßnahmen befürchten. Die niedrige Verbrechensrate in Japan sollte deshalb niemanden täuschen und zur Unvorsicht verleiten. Als Kunde kann ich mich mit vielen Angeboten nicht identifizieren, es mag vielen Männern da anders gehen, vielleicht bin ich zu snobby. Die mangelnde Transparenz in einem fremden Land empfinde ich allerdings als weiteren kritischen Punkt, die Gefahr des Reinfalls wäre mir deshalb bei zumindest manchen Angeboten zu groß und schlußendlich will ich nicht Yakuza, Menschenhandel sowie klare Ausbeutung unterstützen. Deshalb rate ich jedem zu eingehender Sorgfalt bei der Auswahl und zur Vorsicht, ob nun Kunden oder den interessierten Damen.
    33 Punkte
  26. Liebe Escort-Community, ich bin ja ein eher semiaktiver Gast dieses Forums und neige auch sonst nicht zu übergroßem Seelenstriptease in irgendwelchen Foren oder Social Medias. Dieses Forum nutze ich aber immer wieder gerne um mir ein schnelles und aktuelles Bild über die Escortszene zu verschaffen. Viele Beiträge interessieren mich weniger oder gar nicht, einige sind sehr nützlich und manche finde ich wirklich auch sehr gut. Es ist aber immer wieder interessant welche Meinungs- und Einstellungsvielfalt zum Thema Escort zu finden ist. Nach exakt 5 Jahren Escorterfahrung möchte ich aber auch dieser Community einen kleinen Bericht über meine Erlebnisse in diesem Bereich geben. Ab und an schreibe ich ja auch Berichte über Begleiterinnen und die Dates. Aus diesen Berichten könnte sicher der Eindruck entstehen, dass ich eher schlechte oder mittelmäßige Erlebnisse hatte und die Highlights rar waren. Ich gebe zu, dass es mich in der Vergangenheit auch immer mehr motiviert hat, in diesem Forum mehr vor Enttäuschungspotenzial zu „warnen“, als lautstark über tolle Erlebnisse zu berichten. Ich verspreche Besserung und habe gerade auch drei positive Berichte einstellen. In Wirklichkeit haben mir meine Escortdates bisher sehr viele positive Inspiration und Lebensfreude gebracht. Wahrscheinlich bin ich der „klassische“ Einsteiger gewesen: Bis zu einem Lebenspunkt viel gearbeitet, ordentlich was erreicht, viel Verantwortung für Familie und berufliches Umfeld angenommen, usw.. Alles eigentlich im tief grünen Bereich. Dann schaut man mal durch die Tür in seinem Seelenleben, auf der Libido steht und findet nicht mehr viel. Erlebnisse mit lieben Menschen, dass das Leben auch jäh enden kann, führen plötzlich zu einer eigenen großen Lust am Leben. Plötzliche Outings im Freundeskreis zeigen zeitgleich eine Abzweigung auf, die den bisherigen Konventionen und Correctness-Vorstellungen total widersprechen. Aber die Neugier war groß und man traute sich dann irgendwann das „Libido-Zimmer“ neu einzurichten. Ich hatte dabei sehr großes Glück gleich bei den ersten Begegnungen sehr positive Erfahrungen zu machen. So lernte ich bereits nach ein paar Dates eine junge Frau kennen, die ich dann fast 2,5 Jahre immer wieder traf. Sie wurde zu einer Muse, leidenschaftlichen Kurtisane und einer Quelle der Inspiration. Nach einigen Dates brauchten wir nicht mehr die Agentur als Mittler, trafen uns aber immer im Rahmen eines vereinbarten „Geschenks“ (kein sugar daddy-Agreement), das jedem von uns die persönliche Freiheit für das eigene „Hauptleben“ ließ. Wir waren uns bei den Treffen sehr nahe, kamen uns aber nie zu nahe. Eine außergewöhnliche Erfahrung, die sich mit Sicherheit nie wiederholen wird und mir sehr viel interessante menschliche Perspektiven aufgezeigt hat, als ich bis dahin kannte. So führte mich diese wunderbare Begleiterin mit Esprit und toller Erotik über die ersten Klippen der Midlife-Crisis. Daneben und danach hatte ich weitere Dates mit Begleiterinnen, die mich verführten, verwöhnten und „jung“ hielten. Mit einem Drittel der Damen hatte ich auch gerne mehrmalige Treffen, aber nie mehr über so einen langen Zeitraum (Gründe waren unterschiedlich: Dame hörte mit Escort auf; der Reiz verflüchtigte sich nach ein paar Treffen, usw.). Wie bereits erwähnt, ist der Saldo meiner Erfahrungen sehr positiv. Statistisch gesprochen weist meine Erfahrungsverteilung eine große Rechtsschiefe auf - was eher selten ist. Die wenigen Missgriffe gehören zur Lebenswirklichkeit. Wenn zwei fremde Menschen sich treffen, ist es eben nie zu 100% planbar, ob sie auch dieser Basis zusammen passen. Diese Auszeiten von der normalen Konvention haben mich für meine Umwelt gelassener gemacht, gaben mir bisher ein tolles Körpergefühl, ließen mich sehr nette Frauen kennen lernen und haben mich oft inspiriert. Das schlechte Gewissen seinem „normalen Leben“ gegenüber entkommt man zwar nie, aber das muss man dann für sich ausmachen. Natürlich ist eine Escortbegegnung ein Geschäft und man sollte das nie vergessen! Ich glaube aber, dass man auch auf dieser Basis eine schöne Leidenschaft erfahren kann, wenn man ein bisschen Glück hat und den nötigen Respekt der Dame gegenüber mitbringt. Einige Agenturnamen versprechen ja viel, wie „Natural Feeling“, „Never Forget“, „Perfect Date“, „Excellent“ , „Amour“ , usw. (übrigens: Wie kann sich eine Agentur ernsthaft „Kaufmich“ nennen?). Und die Versprechen wurden sehr oft eingehalten. Schöne Illusion ist doch auch nicht schlecht. Ich kann mich auch 2 Stunden in einem guten Film in eine illusionäre Welt verlieren und wohl fühlen. Man muss aber immer wieder in die Realität ankommen, sonst kann es gefährlich werden. Man muss sich auch m.E. auch Grenzen und Limits setzen, sonst kann diese Leidenschaft schnell zur Sucht, zum finanziellen Vabanquespiel oder schieren Lustkonsum verkommen. Wir Escortkunden gehören i.d.R. zu den privilegierten Menschen in dieser Gesellschaft. Man zahlt viel Geld für ein Date bei einer guten Agentur. Trotzdem ist es für mich keine Selbstverständlichkeit, dass ich so viele nette, offene, leidenschaftliche und sympathische Frauen auf diesem Weg kennen gelernt habe, weil man vermeintlich mit Geld alles kaufen kann. Daher gehört auch an dieser Stelle ein Dank und Kompliment an die meisten meiner Begleiterinnen, mit denen ich viele tolle Stunden verbringen konnte und die mit Leidenschaft und Sympathie diese „Verträge“ wunderbar mit Sinnlichkeit, Erotik und einer gewissen Offenheit erfüllt haben. Dieser Dank gilt auch an die – leider eher wenigen – guten Agenturen, die ihre Vermittlung mit Stil, Diskretion, Freundlichkeit und Serviceorientierung durchführen. Wenn ich jetzt in das „Libido-Zimmer“ schaue, sehe ich ein helles Zimmer, bunt und lebensfroh eingerichtet, das man immer wieder gerne betritt. Auch nach 5 Jahren Escorterfahrungen kribbelt es bei mir noch, wenn ich das nächste Date planen kann, im Vorfeld meine Phantasie damit anrege, mich auf die „Ausgewählte“ freue, die Stunden unmittelbar vor dem Date diese angenehme Nervosität verspüre und dann auf die ersten Minuten des Kennenlernens gespannt bin. Da entscheidet sich in 95% der Fälle, ob ich wieder in den nächsten 3-5 Stunden diese Glück genießen kann, dass mein Geist und Körper etwas sehr An- und Aufregendes erleben wird und nachdem die Hoteltür von ihr geschlossen wurde, ich zufrieden über dieses Abenteuer reflektieren werde. In diesem Sinne wünsche ich der Community ähnliche positive Erfahrungen und Erlebnisse.
    33 Punkte
  27. aus aktuellem Anlass starte ich diesen Thread hier auf MC-Escort. Ja, es geht wieder um dieses leidige Thema und leider gibt es immer wieder Menschen die sich verrennen, die Realität aus den Augen verlieren, ihre Grenzen überschreiten, kein "Nein" akzeptieren und meinen sie müssen Druck, Zwang und Kontrolle ausüben. Von wegen zum Schutze der jeweiligen Person Der Grund ist auch ganz einfach, warum dieser Beitrag von mir hier auf dieser Plattform eingestellt wird, denn er ist seid kurzem hier Mitglied und nutzt die Informationen hier für sein mieses Spiel! Man kann mich ja für naiv halten, oftmals schlecht einschätzen und ich bin viel zu oft viel zu hilfsbereit. Doch gerade die Personen welche mich nicht kennen, schätzen mich viel zu oft falsch ein, in jeglicher Hinsicht! 1+1 kann ich zusammen zählen und Zufälligkeiten ergeben schnell einen Sinn. Auf mein Bauchgefühl kann ich mich immer verlassen und so auch nachweislich in diesem Fall. Auch ich kann das Internet bedienen, Informationen wie Lieblingsdüfte, bevorzugte Fahrzeughersteller und Typ herausfinden und google wirft zudem auch interessante Informationen aus, wenn man weiß wonach man suchen muss. Das alles ist jetzt nicht als Drohung zu verstehen, sondern lediglich als Hinweis dass ich nicht wie die Bayern so schön sagen "auf da Brennsupp'n daher g'schwomma bin", mit Medien und Möglichkeiten umzugehen weiß. In den Rechten von Stalkingopfer kenne ich mich aus und diese Hilfestellung lasse ich jedem zukommen der diese benötigt. Werter Stalker, ich kenne Dich jetzt - besser als Du es dir womöglich wünschst! Bevor Du dein Spiel weiter verfolgst, lass Dir gesagt sein: SIE steht nicht allein auf weiter Flur, Schutz von Dir benötigt SIE ganz sicher nicht. Nicht jetzt, nicht morgen und auch in Zukunft nicht. SIE bekommt alle Unterstützung die sie benötigt und alle Hilfe die SIE braucht. Dieses Posting ist für Dich um DICH wach zu rütteln, denn jetzt ist Schluß! Dieses Spiel hört nun auf! KEINE Anfragen mehr bei S-exclusive, KEINE PN's, KEINE Clubmails, KEINE SMS mehr an SIE, KEINE Kontroll- und Verfolgungsfahrten, KEINE Drohungen oder sonstige Schritte. Solltest Du Dich an diese letzten Warnschuß nicht halten musst Du mit den Konsequenzen leben, die jeder Stalker durchläuft. Ich werde nicht zusehen wie Du Dein Spiel weiter fortsetzt. DAMIT IST NUN SCHLUSS; EIN FÜR ALLE MAL! Und für all jene, die ebenfalls Opfer von Stalker sind oder werden. Ich kann euch nur raten holt euch Hilfe! Die bekommt ihr in jeder Stadt. Sammelt alles, speichert alles, dokumentiert es (am besten in einem Kalender). Holt euch Hilfe, zum Beispiel hier: http://www.gegenstalking.de/ http://www.deutsche-stalkingopferhilfe.de/?page=4 https://www.weisser-ring.de/index.php?id=8392 Scheut euch bitte nicht den Weg zur Polizei, http://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/stalking/tipps.html, erstattet Anzeige, erwirkt eine Verfügung. Stalker sind Menschen außer Kontrolle, welche die Realität verloren haben! Das müsst ihr euch vor Augen halten! Ein langsamer Schnitt, ein eingehen auf den Stalker, euer guter Wille ist fehl am Platz und der absolut falsche Weg! Ich und viele hier können euch das bestätigen. Ihr könnt ihm und auch euch nur helfen, wenn ihr die gesetzlichen Möglichkeiten ergreift. Ihr könnt dem nur ein Ende setzen, wenn IHR ein Ende setzt! Weiht Freunde, Familie, Arbeitgeber, Nachbarn ein. Lasst euch helfen und holt euch Hilfe. Polizei und Gerichte lassen euch wirklich nicht im Regen stehen, sondern helfen und dazu wurde 2007 der Paragraph 238, also auch der Paragraph 112a im Strafgesetzbuch hinzugefügt. ------------------------------------------------------------------------------------- (Stalker, und das ist Mein für Dich bildlicher Schlußstrich) Gesunde Grüße Sina
    33 Punkte
  28. Die Kriminalisierung von Kunden hält auch in Deutschland Einzug. Zuletzt Dortmund mit der Ausweitung der Sperrbezirkszone auf das Stadtgebiet Dortmund in 2011 inkl. Bußgeld für Kunden. Seit dem 24. Januar soll nun die seit 1980 geltende Sperrbezirksverordnung für den Hamburger Kiez St. Georg mit 5000€ für den Kunden bei Kontaktaufnahme mit einer Sexworkerin auf der Strasse durchgesetzt werden. Wie es mit ihrer Umsetzung und den Kontrollmöglichkeiten aussieht, interessiert mich brennend und die Zukunft wird es zeigen. Parallel der hier im Forum schon diskutierte Fall Frankreich, wo sich eine Mehrheit im Parlament für die Kundenkriminalisierung abzeichnet und nicht nur auf den Strassenstrich begrenzt ist, sondern für alle Formen des P6 gelten soll, auch Escort (sicher auch von Interesse für Escorts, die europaweit agieren). Über diesen Trend in Deutschland und Europa habe ich mir einige Gedanken gemacht und in einem Blog-Post bei Kaufmich veröffentlicht, nicht nur, weil ich dort Userin bin, sondern weil es viele Frauen und Männer erreicht, die in sämtlichen P6 Segmenten unterwegs sind, auch Strasse. Einige interessante Kommentare sind zwischenzeitlich eingetrudelt. Da das Prostitutionsgesetz zur Novellierung ansteht, eine Frau Schwarzer sich mit der Evangelikalen Schröder zwischenzeitlich verschwistert hat, was mich ein wenig beängstigt und nichts Gutes erwarten lässt, ist dieses Thema für mich von Interesse und geht über Strasse und sichtbare Prostitution hinaus. Danke fürs Lesen! herzlichst Ariane
    33 Punkte
  29. Hier ein Link, der auch in diesem Forum sowohl Anbieterinnen, als auch Kunden interessieren könnte: http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=9100&highlight= Insbesondere das Aufdecken des Gesichts (ganz abgesehen von der unerlaubten Weiterverwendung der Fotos) zur Durchsetzung einer Zahlungsforderung ist m.E. ein ziemlicher Hammer.
    33 Punkte
  30. Escort ist zwar ein nur ein Nebenjob, aber für mich persönlich wohl der Aufregendste überhaupt. Anfang des Jahres habe ich erst damit begonnen und frage mich oft, warum ich das nicht schon viel früher gewagt habe. Mein Doppelleben an sich ist schon einzigartig.... ja irgendwie wie verrückt, so verrückt das es kaum zu beschreiben ist. Noch heute saß ich mit meiner Familie zusammen (es ist nämlich ein Feiertag), wo ich mir wieder dachte, ob sich wohl einer der Anwesenden überhaupt vorstellen kann, was ich so treibe..... In meinem Hauptjob stelle ich mir manchmal dieselbe Frage. Ich würde nicht gerade von mir behaupten, das ich eine super gesellige Person bin, ja in der Firma sogar "schüchtern" und wenn da die Kollegen fragen : was hast du schönes am Wochenende gemacht..... meine Antwort wie so oft DVD Abend, bei Freunden zu Besuch gewesen, was trinken usw. Wie oft ich morgens direkt von einem Date zur Firma gefahren bin, nach einer echt heißen und leidenschaftlichen Nacht. Nie war ich müde - alleine der Adrenalin der Nacht hielt mich absolut wach Kommen wir zu den Dates: Meine Agentur hat sogar einen eigenen Klingelton, während die "normalen" Anrufe mit einer langsamen harmonischen Melodie eingehen, geht der Anruf der Agentur mit einer richtigen Tanzmusik ein und da fängt schon mein Herz an zu rasen. Die Vorbereitung vor dem Date, die Aufregung, die Spannung, einfach der absolute Wahnsinn. Ich bin immer wieder selbst überrascht wie mein Körper auf die Dates reagiert. Die unterschiedlichsten Herren buchen mich für ein erstes "Blind-Date", oft auch diejenigen, die mich vielleicht privat selbst nicht von ihrem Aussehen oder ihrer Art her angesprochen hätten, aber bei den Dates finde ich sie alle toll und gentleman-like. Ich weiß garnicht, wie ich das erklären kann, genauso beim Sex. Privat habe ich langen keinen Sex mehr weil ich Single bin, umso mehr freue ich mich über Buchungen und wenn es soweit ist kann ich diesen Part auch kaum erwarten. Vielleicht geht es allen Escort Damen so, aber ich bin selbst immer wieder darüber verwundert, wie sehr mich ein fremder Mann antörnen kann und so schnell zum Höhepunkt bringen kann. Einer meiner ersten Dates war z.B ein älterer Herr, der mich über Nacht gebucht hat. Er war eigentlic absolut nicht mein Typ, aber kaum eingecheckt, sind wir ins Restaurant gegangen und während des Essens griff er mir zwischen die Beine.... und es machte mich wahnsinnig an, sofort war ich feucht, das wir den Gang aufs Zimmer kaum erwarten konnten. Ich stelle mir oft selbst die Frage, was mich so verändert bei meinen Dates, vielleicht das ich dafür bezahlt werde... wohl auch aber das alleine kann es nicht sein. Ich denke, die ganzen Faktoren die ich auch oben aufgezählt habe, machen mich zu einer ganz anderen Person in diesem Moment. Ich liebe es einfach so offen und frei zu sein wie ich es wirklich bin. Nicht in meinem Escort Job schlüpfe ich in eine Rolle, sondern eher in meinem täglichen Leben, auch wenn der Escort Job nur einen ganz geringen Teil meiner Zeit in Anspruch nimmt. Diese Leidenschaft ist so unbeschreiblich groß und ich bin ihr absolut verfallen! Mir ist klar das ich das nicht bis an mein Lebensende machen kann, aber im Moment genieße ich es absolut. Außerdem bin ich ein viel zu treuer Mensch und könnte Escort und Liebe nicht unter einem Hut bringen. so wird das Ende wohl dann kommen, wenn die große Liebe kommt, die kann sich erstmal zeit lassen. Danke fürs lesen, würde mich über eure Gedanken und Beiträge sehr freuen Lara
    33 Punkte
  31. Was wir hier alle in diesem Forum gemeinsam haben ist, dass wir uns dazu bekennen als Anbieter oder Kunden in dem wahrscheinlich ältesten und beständigsten Gewerbe der Menschheit aktiv zu sein, welches paradoxerweise aber auch im nunmehr sich zum Ende neigenden Jahr 2016 selbst in den aufgeklärtesten Ländern der Welt noch immer nicht gesellschaftlich akzeptiert ist - der Prostitution. Man sollte also doch annehmen, dass wir hier alle zusammen ganz besonders liberal sein sollten wenn es um verschiedene Lebensentwürfe, Partnerschaften, sexuelle Wünsche und Vorlieben geht. Das Ausmaß des Mangels an Toleranz und Liberalität mancher User dieses Forums in diesen Fragen überrascht mich daher, ehrlich gesagt, immer wieder. Wenn sich zwei selbstbestimmte Menschen, völlig egal welchen Alters, einig sind gemeinsam ihre Sexualität auszuleben, sei es nun im gewerblichen oder privaten Bereich, wieso sollte es mir als Drittem zustehen dies zu kritisieren oder die beiden deswegen gar zu diskriminieren? Wenn ich das tue, wie kann ich guten Gewissens umgekehrt von der Gesellschaft verlangen meine eigene aktive Beteiligung in der Prostitution zu akzeptieren und mich deswegen nicht zu diskriminieren? Klar fällt ein Pärchen mit so deutlichem Unterschied sofort auf wenn Sie sich in der Öffentlichkeit bewegen. So what? Wenn ich ein entsprechendes Pärchen in der Hotellobby oder im Restaurant sehe huscht mir vielleicht ein wissendes Lächeln übers Gesicht, ich beglückwünsche dem Herrn zu seiner Wahl, der Dame zu ihrem Selbstbewusstsein, und ich wünsche den beiden gedanklich einen schönen Abend. That's it.
    32 Punkte
  32. Ihr Lieben, es ist vollbracht! Ich mag die Bilder sehr, denn das Shooting hat großen Spaß gemacht! Auf Wunsch ist dieses Mal auch was Strenges dabei. (Ich wünschte, ihr hättet meinen Blick dabei sehen können...) Like? ---------- Beiträge zusammengefügt um 17:23 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:20 Uhr ---------- Ein paar weitere Bilder folgen nächste Woche.
    32 Punkte
  33. Liebe Poster/innen und stillen Mitleser des MC Forums, ich habe ein paar wenige neue Fotos gemacht, diese befinden sich in meiner Galerie, auf die verschiedenen Ordner verteilt. Neue Fotos Viel Spaß beim anschauen/stöbern Lieben Gruß Alina eine kleine Vorschau auch hier:
    32 Punkte
  34. Da nicht ausgeschlossen ist, dass derartige "menschen" hier mitlesen, empfehle ich, konkrete ratschläge ausschliesslich per PN oder Pager weiterzugeben. Bella Wünsch Dir Kraft und Mut. Alles weitere siehe oben.
    32 Punkte
  35. Lieber Gentleman, Nach fast einem Jahr Pause bin ich zurück und freue mich auf schöne Begegnungen. Wer ist Alina? Eine fröhliche Rheinländerin, die den Reiz des Ungewissen liebt, wo Genuss für beide Seiten gross geschrieben wird und die Chemie & der Humor nicht zur kurz kommen dürfen. Erotisch der Girlfriend Erotik/Experience verfallen und immer neugierig bleibend...... Keine Lust auf Mauern im Kopf und Showplan. Mehr erfährst Du gerne hier: http://www.escort-international-koeln.com Wohnhaft im schönen Rheinland, reise aber auch sehr gerne in Deine Nähe an, oder begleite Dich auf Deinen Reisen. Ich bin nicht besuchbar. Ich habe zwar eine wundervolle Vertretung in meinem Hauptberuf, diese muss aber natürlich auch rechtzeitig informiert werden. Daher bitte (besonders bei Reisebegleitungen / Buchungen weiter weg), frühzeitig anfragen. Lieben Dank! In meinem Blog findest Du Reise & Genuss Tipps und auch regelmäßig Vorschläge für schöne Reisen, Städtetrips, Events, erotische Phantasien und andere interessante Ideen. Schau doch einfach mal rein ... Ich wünsche einen sonnigen Tag Auf bald? Deine Alina Glück ist ein Parfüm, das du nicht auf andere sprühen kannst, ohne selbst ein paar Tropfen abzubekommen.
    32 Punkte
  36. Ein Tag, den keiner kennt Wir beobachten und registrieren gewalttätige bis mörderische Übergriffe auf Sexarbeiter und Sexarbeiterinnen auf lokaler, regionaler und internationaler Ebene, die uns per Newsticker allwöchentlich, manchmal alltäglich erreichen. Bei internationalen Veranstaltungen engagierter SexarbeiterInnen wird regelmässig all jener Frauen, Männer, Trans*Frauen in allen Sparten des Gewerbes gedacht - ob Escort, Callgirls, Strassenstrich, in Bordell oder Parlour arbeitende Frauen, ob Callboys, Trans*Frauen -, die bei Ausübung ihres Jobs gewalttätigen und/oder diskriminierend verbalen Übergriffen ausgesetzt sind, bis hin zu physischen Übergriffen mit Todesfolge, Mord. Alljährlicher Gedenktag der International Sexwork Rights Movement ist der 17. Dezember. Die Risiken der gesellschaftlichen Konsumption sexueller Dienstleistungen tragen üblicherweise die Sexarbeiter und Sexarbeiterinnen allein; trotz der durch das deutsche Prostitutionsgesetz anerkanntermassen legalisierten Dienstleistung ist die Arbeitswelt und das soziale Umfeld praktisch auch weiterhin von penetranter Diskriminierung, Stigmatisierung und Kriminalisierung durchdrungen. Die grundlegenden Menschenrechte, u.a. die körperliche Unversehrtheit, werden durch gewalttätige Übergriffe und alltägliche Diskriminierung und Stigmatisierung regelmässig und massiv verletzt; aufgrund ihrer Mehrfachidentitäten als Sexarbeiterin und ggf. Migrantin, haben es Trans*Frauen noch schwerer als andere Sexarbeiterinnen und werden regelmässig Opfer transphober Gewalt, wie es zuletzt im Messerangriff in der Nacht vom 5. auf den 6. August 2009 an der Ecke Froben- und Bülowstraße gipfelte. Sowohl vor als auch nach diesem Mordanschlag haben Gruppen junger Männer aus der Nachbarschaft Frauen und Trans*Frauen beleidigt, mit Eisenstangen, Baseballschlägern, Flaschen und anderen Gegenständen bedroht und seitdem weitere Menschen leicht, zum Teil aber auch sehr schwer verletzt.Die Menschenrechte von SexarbeiterInnen sind Bestandteil der universellen Menschenrechte; individuelle Freiheit bedeutet im Zusammenhang mit dem sexuellen Selbstbestimmungsrecht, dass Individuen frei über die Bedingungen einer sexuellen Begegnung entscheiden können, solange die Grenzen und die Interessen Dritter nicht beeinträchtigt werden. Die Prostitution fällt in Deutschland wie jede andere auf Dauer angelegte Tätigkeit zur Schaffung und Erhaltung einer Lebensgrundlage unter die Art. 12 Abs. 1 des Grundgesetzes" Das Problem sehe ich eher darin, dass auf Grund des hart umkämpften Marktes und der bisweilen in diesem Metier herrschenden "rauhen Sitten" immer noch viele "halbseidene" Agenturen - oder auch etwas unvorsichtige Independents - auf die Erhebung und Überprüfung der Stammdaten eines Klienten verzichten, da sie sich hieraus einen Wettbewerbsvorteil versprechen. Das legitime Interesse der Escorts an bestmöglichen Schutzvorkehrungen wird bewusst der Profitmaximierung untergeordnet. Dieser "Raubtierkapitalismus" zu Lasten der vermittelten Damen ist nicht zuletzt deshalb möglich, weil die mit dem Prostitutionsgesetz beabsichtigte Emanzipation des Gewerbes vom Schmuddel-Image der "klassischen" Rotlichtszene und der Halblegalität leider nur bedingt gelungen ist und z.B. nur wenig Sexarbeiterinnen gewerkschaftlich organisiert sind (obwohl Ver.di eigens eine Sektion Sexarbeit - "besondere Dienstleistungen/Arbeitsplatz Prostitution" - eingerichtet hat). Nicht nur wegen vermeintlicher finanzieller Nachteile, auch wegen des weiterhin geringen gesellschaftlichen Ansehens bevorzugen die meisten in der Sexarbeit tätigen Frauen immer noch die Anonymität, was wiederum den Profitinteressen verantwortungsloser Agenturen in die gierigen Hände spielt. Letztlich sind diese unschönen Begleiterscheinungen natürlich eine Folge der völlig antiquierten gesellschaftlichen Diskreditierung und Tabuisierung kommerzieller Erotik, wodurch das Entstehen kriminell anfälliger Grauzonen zumindest begünstigt, wenn nicht sogar überhaupt erst ermöglicht wird. Dieser Zusammenhang ist mittlerweile ein soziologischer Allgemeinplatz, weshalb es eigentlich unverständlich anmutet, warum bisher nur in den Niederlanden (und in Ansätzen auch mit dem. sog. Prostitutionsgesetz der vormaligen rot-grünen Bundesregierung) die längst überfällige Legalisierung und soziale und rechtliche Absicherung von SexarbeiterInnen in die gesellschaftliche Wirklichkeit umgesetzt wurde. Man darf aber eben nicht verkennen, dass es auch erhebliche Widerstände gegen eine Liberalisierung gibt und es nicht (mehr) vorrangig politisch konservative oder kirchliche Kreise sind, die diesen Widerstand forcieren, sondern dem gesellschaftlichen Fortschritt derzeit die größte Gefahr durch eine merkwürdige Zweckallianz aus calvinistisch-pietistisch geprägten Puristen und radikal-feministischen Lobbies droht, wie die Fehlentwicklung in Schweden zeigt. Vordergründig geht es dabei um das zweifellos hehre und unstrittige Ziel der Bekämpfung von Zwangsprostitutiion und Menschenhandel, aber treibendes Motiv der ProstitutionsgegnerInnen ist letztlich eine aus einer verfehlten Rezeption und Tradierung der europäischen Romantik resultierende Überzeugung, wonach jede Sexualität, die weder der Fortpflanzung dient noch die physische Manifestation einer singulären seelischen Bindung (= Sex als Ergebnis von romantischer Liebe) darstellt, verwerflich und "schmutzig" sei. Wie man am Fallbeispiel Schweden idealtypisch nachvollziehen kann, wird daraus die Überzeugung abgeleitet, dass jede Form des Tauschhandels Sex gegen Geld eine Entwürdigung der diese Dienstleistung anbietenden Frau darstelle und daher verboten werden müsse. Dass Frauen diese Tätigkeit größtenteils freiwillig ausüben, sich teilweise bewusst hierfür entschieden und andere Alternativen der Erwerbsgrundlage verworfen haben, wird in der schwedischen Studie, die zur gesetzlichen Freierkriminalierung geführt hat, ebenso geleugnet wie die Existenz schwuler Prostitution schlichtweg negiert wird (weil nicht in das Schema "Mann unterdrückt Frau" passend). Natürlich gab es auch in Schweden anfangs massive Kritik, aber den Lobbyisten gelang es, diese beharrlich zum Schweigen zu bringen, indem den widersprechenden Frauen Verrat an ihren Geschlechtsgenossinen und den Männern primitivster Sexismus unterstellt wurde, was nach einiger Zeit die meisten Kritiker "weich kochte" und resignierend verstummen ließt. Tja, SO wird halt erfolgreiche Politik gemacht ; es ist "moralisches Fundament" dieser insoweit reaktionären Kräfte, dass körperliche Lust, Sexualität, Extase dem "heiligen Bund" der Ehe vorbehalten bleiben sollten, mindestens aber Sexualität, Liebe, Treue und Partnerschaft ein untrennbares Amalgam bilden müssten. Wir Sexarbeiter sind nicht das Problem. Wir sind Teil der Lösung. Dazu verlangen wir sichere, anerkannte und faire Arbeits- und Lebensbedingungen und öffentliche Anerkennung und Unterstützung zum Aufbau einer eigenen gewerkschaftlichen Standesvertretung. Ein Tag, den keiner kennt Man liest von den Tätern in der Zeitung und es klingt wie ein Kriminalroman … Gewalt gegen SexarbeiterInnen ist eine - mitunter tödliche – Realität und auch die Opfer haben Namen! Über Prostitution zu sprechen ist schwierig. Man tuschelt augenzwinkernd über das „älteste Gewerbe der Welt“, sorgt sich stirnrunzelnd über Zwangsprostitution – Sexarbeit als Dienstleistung selbständig arbeitender Frauen zu sehen, passt nicht ins Bild. Am Freitag jährt sich zum siebten Mal der von Dr. Annie Sprinkle in den USA ausgerufene Gedenktag, der den Sexarbeitern und Sexarbeiterinnen in aller Welt gedenkt, die in Ausübung ihres Jobs Gewalt erfahren, auch zu Tode kommen. Zur konkreten Kundengewalt gesellt sich die strukturelle Gewalt durch staatliche Behörden, Polizeigewalt, aber auch das Stigma, das viele in die soziale Isolation treibt. Der Gedenktag ist zugleich mit der Aufforderung verbunden, diese Gewalt zu stoppen. Ständige Kontrollen, Arbeitsverbote, Abschiebungen, Missachtungen des Datenschutzes, Verletzungen der Privatsphäre, beleidigende und herabwürdigende Behandlungen sind Ausdruck dieser gefährlichen Haltung, die den Schutz der Rechte von SexarbeiterInnen vernachlässigt. Es gibt in einigen Städten Europas regelrechte Gewaltausbrüche. Die brutalen Angriffe auf Sexarbeiterinnen, alleine in Österreich, haben sie in den vergangenen Monaten in erschreckender Weise zugenommen, verdeutlichen die dramatischen Konsequenzen der gesellschaftlichen Abwertung und rechtlichen Diskriminierung. SexarbeiterInnen werden Pflichten aufgebürdet, ihre Rechte werden aber ignoriert und durch die gesetzliche Regelung und ihre Umsetzung verletzt. Die allgegenwärtige Doppelmoral im Umgang mit Sexarbeitern, deren Dienste gerne in Anspruch genommen werden, ist Ausdruck einer gesellschaftlichen und politischen Diskriminierung von SexarbeiterInnen, die zu lebensgefährdenden Lebens- und Arbeitsbedingungen führt. Die Hauptverantwortung für diese Situation liegt bei politischen EntscheidungsträgerInnen, die SexarbeiterInnen aus den Diskussionen um ihre grundlegenden Rechte ausschließen und die bestehenden Menschenrechtsverletzungen ignorieren. Selbst in Deutschland, wo das 2002 in Kraft gesetzte Prostitutionsgesetz eine gewisse Rechtssicherheit schaffen sollte und für die Prostitutionsbewegung ein Meilenstein ist, wird dieses Bundesgesetz auf lokaler Ebene meist unterlaufen. Mit erschreckenden Konsequenzen für die Sexarbeiterinnen. So haben Verantwortliche des Hilfe & Support-Internetforums für professionelle Sexarbeit www.sexworker.at diesjährig eine Stellungnahme (Schattenbericht) bei den Vereinten Nationen eingebracht, die Missstände in Deutschland aufzeigt. Ein weiterer Schattenbericht zur Lage in Österreich ist dem vorausgegangen. In diesem Schattenbericht, der mit zahlreichen Fällen dokumentiert ist, wird kritisiert, dass Sexarbeiter zwar Steuern und Sozialabgaben leisten müssen, dass sie aber durch Stigmatisierung und faktische Kriminalisierung nicht nur im Genuss ihrer Menschenrechte benachteiligt werden. Durch Sperrbezirksverordnungen, wie in München, wurde Sexarbeit auf Industriegebiete verbannt, wo Sexarbeiter kriminellen Angriffen ungeschützt ausgesetzt sind. Sexarbeiter werden bestraft, wenn sie z.B. in ihren Wohnungen oder den Wohnungen ihrer Kunden tätig sind, obwohl dort die Arbeitsbedingungen sicherer wären. Um die Sperrgebietsverordnungen durchzusetzen, missbrauchen die Polizeibehörden der Länder die Befugnisse zur Bekämpfung des Menschenhandels. Gegen Sexarbeiter werden systematisch verdeckte Ermittlungen eingesetzt. Die Begleitumstände dieser Ermittlungen sind vielfach erniedrigend, insbesondere durch erzwungene Nacktheit von Frauen vor männlichen Polizeibeamten. Es gibt weder ex post wirksame Beschwerdemöglichkeiten für die Frauen, auch nicht gegen ungerechtfertigte Hausdurchsuchungen, noch ex ante irgendwelche Vorkehrungen, um sie vor Traumatisierung durch solche Polizeimaßnahmen oder sexuelle Übergriffe durch Polizeibeamte zu schützen. Ausländische Sexarbeiter leiden zusätzlich unter rassistischen Vorurteilen bei den Polizeibehörden. Bei einer Aktion im Jahr 2009 gegen Sexarbeiter, vorwiegend aus Rumänien, und ihre Kunden in Fellbach, Heidelberg, Schönefeld und Wuppertal wurden 440 Frauen und Männer durch erzwungene Nacktheit erniedrigt und somit in ihrer Menschenwürde verletzt. In Köln richten sich Schleierfahndungen regelmäßig und gezielt gegen Sexarbeiter aus Afrika. Statt Menschenhandel aufzuklären, können solche Maßnahmen die Opfer von Menschenhandel in Furcht vor Kriminalisierung versetzen und sie davon abhalten, sich an die Polizei zu wenden. Diese Politik der Länder führt nachweisbar zu Gesundheitsfolgen für Sexarbeiter. Insbesondere ausländische Sexarbeiter wagen aus Angst vor den Behörden nicht einmal, die öffentlichen Gesundheitsdienste in Anspruch zu nehmen: Die Politik der Länder stellt eine faktische Zugangshürde dar, die zu einem schlechteren Gesundheitszustand führt. Diese Politik der Länder verstärkt die Stigmatisierung der Sexarbeit. In bezug auf die Rechte aus dem Pakt ergeben sich dadurch Benachteiligungen für Sexarbeiter: Banken können Sexarbeitern die Kontoführung verweigern und so ihren Ausschluss aus dem sozialen Leben einleiten. Rechtliche Sonderregelungen, wie das „Düsseldorfer Verfahren“, unterstellen Sexarbeitern die Absicht zu Straftaten und Steuerhinterziehung. Sexarbeiter haben auch nur einen eingeschränkten Zugang zum Recht: Opfer von sexueller Ausbeutung, wie eine als Kind im Bordell missbrauchte Frau aus Dresden, oder Polizeibeamte, die Opfern helfen – wie in Würzburg, riskieren Bestrafung, wenn sie gegen die Peiniger vor Gericht aussagen, weil vor Gerichten Sexarbeiter von vorne herein als unglaubwürdig gelten. Das Sexworker-Forum ist auch besorgt über Vorhaben der Länder, Sexarbeiter zu registrieren und eine Untersuchungspflicht einzuführen, weil solche Maßnahmen internationalen Richtlinien widersprechen und die Menschenwürde der Sexarbeiter beeinträchtigen können. Daraus folgen konkrete Fragen und Handlungsaufforderungen: Das Sexworker-Forum schlägt vor, dass der Ausschuss den Umgang der deutschen Regierung mit Sexarbeit hinterfragen möge: Welche Maßnahmen plant die Regierung, um die sozialen Rechte und Arbeitsbedingungen der Sexarbeiter zu verbessern und sie besser vor kriminellen Übergriffen zu schützen? Wie wird die Regierung die Achtung der Rechte von Sexarbeitern im Umgang mit Behörden fördern und insbesondere den behördlichen Missbrauch von Maßnahmen gegen Menschenhandel eindämmen? Hierzu wäre es sinnvoll, Experten und Expertinnen, also Sexarbeiter, in die Diskussion einzubinden, um Problemlösungen zu entwickeln. Nur Rechte schützen SexarbeiterInnen vor Gewalt! Hintergrundinformation: “International Day to End Violence Against Sex Workers”: Der 17. Dezember wurde ursprünglich als Gedenktag für die Opfer des „Green River“-Mörders begangen, der in den 1980er und 1990er Jahren in den USA über 90 Frauen ermordete. Die meisten der Opfer waren Sexarbeiterinnen und es dauerte 20 Jahre, bis der Mörder verurteilt wurde. Seit 2003 wird der 17. Dezember mit Demonstrationen, Gedenkveranstaltungen und Mahnwachen weltweit als Aktionstag begangen, um auf die Gewaltverbrechen aufmerksam zu machen, die gegenüber SexarbeiterInnen begangen werden und durch die Stigmatisierung und Kriminalisierung von SexarbeiterInnen verstärkt werden. Weitere Infos unter: http://www.swopusa.org/dec17/ Vergeblich an die Presse geschickt, keine Veröffentlichung in der FAZ, SZ, TAZ, Frankfurter Rundschau. Nach den teils absurden Kritiken zum Theaterstück "Lulu - die Nuttenrepublik", dass ich mit initiiert und dargestellt habe, habe ich diesen Text erst garnicht an andere Medien versandt. mfg Ariane Die Verfasserin Ariane G. ist Escort und tritt unter dem Namen Goldschwanz in Volker Löschs aktueller Inszenierung „Lulu – die Nuttenrepublik“ an der Berliner Schaubühne auf. Sie ist unabhängige politische Aktivistin in der International Sexwork Rights Movement und Moderatorin im Team des Internet-Support-Forums www.sexworker.at Obiger Beitrag enthält u.a. Anteile aus der Pressemitteilung zum Gedenktag und dem Schattenbericht BRD des Sexworker.at Forums, die schlüssige Auffassung eines engagierten Kunden sowie meine Handschrift.
    31 Punkte
  37. Und dadurch nicht wenige kleine persönlich geführte Agenturen zu machen werden/müssen. ---------- Beiträge zusammengefügt um 11:17 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:42 Uhr ---------- Bei dem Punkt sollte man aber beachten, dass man nur eine Variante/Sicht im Date hört. Als Agentur muss man ja diskret bleiben, aber allgemein gesprochen: - nicht immer ist die Agentur Schuld, wenn eine Dame wenig Dates hat, oft vergessen Damen nämlich die Aufträge, die sie abgelehnt haben, das waren aber auch mögliche Aufträge. - es gibt einige Damen, die sind extrem unflexibel, da ist es als Agentur einfach auch schwer, genügend Dates zu vermitteln. Denn manche Dame denkt: wenn ich mal kann, ja DANN muss auch genau was rein kommen. So funktioniert es aber nicht ;) - es ist ja klar, dass die Dame nicht ehrlich sagen würde: Du, Klaus, ich hab zwar genug Dates, aber will nochwas an der Steuer vorbei verdienen....es ist doch klar, dass sie dann lieber sagt: ach ich wäre ja gern loyal, aber leider hab ich zu wenig Dates - es gibt immer ruhigere Phasen in Agenturen, in denen nicht nur die Dame weniger Geld hat, die Agentur auch.... - in der Regel sollte Escort ja nur nebenbei gemacht werden und nicht als Hauptberuf, wenn man also 2 Dates in einem Monat hatte, ist das so wenig Geld nicht, richtig? Wenn man dann aber schon Geldprobleme hat, dann lebt man entweder über seinen Verhältnissen, oder es ist eben doch der Hauptverdienst.... Ich meine das nicht böse oder überheblich, aber ich denke, eine Dame muss nicht schwarz arbeiten, sofern sie Escort nur nebenbei betreibt. Dann sollten die Treffen mit Rechnung ausreichen, um anfallende Kosten damit zu regeln. Ich möchte mal ganz offen aussprechen, was wirklich ein großes Problem der angesprochenen Generation ist: über den Verhältnissen leben. Ich selbst war ja nun auch mal in dem Alter, wir alle. Als ich meine Ausbildung gemacht habe, habe ich in einer kleinen 1 Zimmer Wohnung gelebt. War egal, ich war stolz auf mein kleines Reich. Ich habe natürlich auch ab und an meinen Dispo ausgeschöpft, bin ich ehrlich, aber meist habe ich darauf geachtet, dass ich mit dem, was ich hatte, klar komme. Ich hatte auch viele Wünsche...eine Reise nach NY in der Zeit, einen Hund...eine Prada Tasche, aber das war nicht drin....oder wenn musste ich lange sparen. Ich hatte Nebenjobs - da hätte ich für das Geld, was man nach 2 Buchungen im Escort hat, lange arbeiten müssen...... Nun erlebe ich teilweise Damen, die haben mitten in der Ausbildung/Studium schon eine 3 Zimmer Wohnung alleine, ein Pferd, sind jedes WE groß shoppen und leben wirklich über ihren Verhältnissen. Als ich das einer Dame offen sagte (weil sie meckerte, dass sie in dem Monat zuvor "nur" drei Dates hatte) - war sie natürlich beleidigt und wollte sofort runter. Hab ich dann auch gemacht. Aber ich konnte es mir nicht verkneifen, es geht mich im Grunde ja auch gar nichts an, aber heute wollen viele Frauen in dem Alter (Anfang 20) schon all das haben, was ihre Instagram Idole auch haben. Teure Luxustaschen, Schönheits Doc, Reisen, Pferd, Hund, Champus....viele lernen einfach nicht (auch leider nicht vom Elternhaus aus), dass man gerade beim Berufsstart/Studium erstmal geerdet bleiben sollte/nicht viel ausgeben. Der Umgang mit Geld ist einfach nicht gelernt worden. Diese Phasen: erstmal wenig haben und mit und mit mehr haben...das wird übersprungen. Man möchte sofort auf großem Fuß leben. Das Geld ist quasi immer direkt schon wieder ausgegeben. Man könnte sich davon ja auch etwas ansparen - für Monate, wo man weniger Aufträge hat....aber das wird nicht gemacht. Darum sieht man gerade die jungen Damen oft Agentur Hopping betreiben, denn es geht ihnen oft nicht schnell genug mit den Dates, oder es sind zu wenige... Diese Geduld, dass man als neue Escortdame sich erstmal etablieren muss, das ist nicht mehr vorhanden bei vielen. Ich habe in den letzten Monaten 5 Damen mit Anfang 20 sehr zeitnah wieder von der Seite nehmen müssen, bei 4 waren es besagte Gründe und so wird es nicht nur mir gehen. Natürlich gibt es auch positive Beispiele mit Anfang 20 im Team, die auch noch vom Elternhaus gelernt haben, dass man etwas ansparen sollte, nicht über den Verhältnissen leben....nicht direkt den ganzen Kuchen haben wollen.... Ich weiß, ich mache mich damit nicht beliebt, weil natürlich gerade junge Damen von Herren einen Welpenschutz genießen und man eher der Dame glaubt, als der Agentur. Aber ich bin auch schon mehrfach reingefallen, habe jungen Damen Geld geliehen, weil sie mir die traurigsten Geschichten erzählten oder habe ewig auf meine Provision gewartet und am Ende kam raus, das Geld wurde vershoppet. Darum kann ich für mich nur feststellen, dass die meisten (nicht alle) nicht das Problem haben, zu wenig zu verdienen, sondern zu viel auszugeben. Der Umgang mit Geld ist einfach: was kostet die Welt und das in einem Alter, wo man noch gar nicht richtig gearbeitet hat. Viele wissen gar nicht, dass man sonst in Studentischen Nebenjobs deutlich weniger verdient... Die meisten Kunden mussten sich erstmal hart erarbeiten - was sie dann im Escort ausgeben. Auch als Agentur verdient man die ersten Jahre für sich nichts, muss vom Ersparten leben, dadurch lernt man das eben auch alles sehr zu schätzen. Man kennt nämlich auch andere Phasen. Und diese Phasen sind meiner Meinung nach sehr wichtig. Ich merke es sehr deutlich, dass die jungen gelisteten Damen, die schon andere Nebenjobs beim Studium hatten, deutlich geerdeter sind. Sie kennen noch die Realität.
    31 Punkte
  38. Ehe es zu irgendwelchen Gerüchten kommt (wobei das so oder so passiert ) möchte ich euch darüber in Kenntnis setzen, das Finesse Escort gerade aufgelöst wird. Leicht fällt mir der Schritt nicht und ich habe ca ein halbes Jahr mit mir gehadert. Aber nun ist meine Entscheidung gefallen. Ich danke allen die Finesse auf dem Weg begleitet und unterstützt haben. Meine Beweggründe sind eigentlich ganz simpel: 1. Das kommende neue Gesetz. Ich möchte keine Kontrollfunktionen den Frauen gegenüber übernehmen und zum Handlanger der Behörden werden. Das entspricht nicht meiner Philosophie und deswegen ziehe ich hier beizeiten meine Konsequenzen. 2. Ja, ich muss gestehen, ich habe es mir einfacher vorgestellt und muss mir selbst eingestehen, das ich nicht der "richtige Typ" für eine "Agentur-Chefin" bin... 3. Mein Leben hat auf Grund meiner Entscheidungsfindung die letzten Monate einen anderen Weg eingeschlagen und in Richtung Zukunft denkend, ist es wohl vernünftiger diesen Weg weiter zu verfolgen. In diesem Sinne: Danke für eine schöne Zeit und euch allen noch viel Spaß!!! [ame] [/ame]
    31 Punkte
  39. Obwohl ich schon eine Weile nicht mehr buche, lese ich hier immer noch mit großem Interesse mit., gerade weil Escort mich und mein Leben eine ganze Weile sehr intensiv begleitet hat. Aus diesem Grund habe ich mich auch dazu entschlossen ein paar sehr offene und ehrliche Worte zum Thema Liebe und Escort hier aka Liebeskasper zu Papier zu bringen. Der Liebeskasper, einer zu werden davor hatte ich Angst. Mich auf keinen Fall verlieben, dass ist das oberste Ziel gewesen, deshalb hatte ich Escort gebucht. Sex gegen Geld, kein Sex ohne Geld hatte ich ja schon daheim, wobei das auch nicht so ganz stimmt, denn ab und an Sex gab es ja schon, nur eben nicht so schön geil wie beim Date. Die Ungezwungenheit des Unverbindlichen machte jedes Date zu etwas ganz besonderem, Sex, Luxus und der Gedanke daran am nächsten Tag zu nichts verpflichtet zu sein, denn der Umschlag hatte ja schon den Besitzer gewechselt, damit hatte die einzige „Gezwungenheit“ lange in der Vergangenheit stattgefunden wenn sich die Dame und ich am nächsten Morgen trennten. Es hätte so weiter gehen können, wenn da nicht bei einem Date etwas eigenartiges passiert wäre. Trotz des Umschlags, trotz der Geldes und der zeitlichen Begrenzung regte sich etwas tief in meinem Inneren. Diese Gefühl versuchte ich zu bekämpfen, es nicht zuzulassen und es gelang mir auch, ca. 10 Minuten lang. Dann brachte der Kellner den Champagner und ein mir bis heute unvergessenes Gespräch nahm seinen Lauf und die nachfolgenden Stunden sollten mein Leben nachhaltig verändern. Es hatte in mir „Boom“ gemacht, ich hatte mich verknallt. Am nächsten Morgen fühlte ich mich wie ein liebeskranker Teenager, denn ich wusste es ist nicht gut, aber gleichzeitig musste ich sie wiedersehen. Noch aus dem Taxi vom Hotel zum Flughafen kontaktierte ich sie, wir plauderten und nur wenige Tage später sahen wir uns wieder. Alles was ich bereits über verliebte Bucher bei MC lesen konnte, hatte ich damals gelesen und ich wollte markig bleiben und mich ja nicht in eine Abhängigkeit begeben, ich wollte mich nicht zum Narren machen. Der Kampf gegen mich selber ging verloren, ich gestand mir ein, dass ich es so haben wollte. Verliebt in ein Escort, in eine Frau die regelmäßig mit anderen Kerlen, Typen wie mir, ins Bett ging, dafür Geld bekam. Wie diese Treffen liefen konnte ich nachlesen und immer wieder starb ein Stück von mir. An manchen Tagen hatte ich das Gefühl ich sei der geborene Masochist, dabei hatte ich es doch eigentlich ganz gut. Nette Wohnung, nettes Frauchen (nicht ganz so geil auf Sex wie die Datedamen) und einen vernünftigen Job, aber offenbar befand ich mich auf dem Highway to Hell und ich genoss jeden Kilometer der Fahrt. Es passierten irrsinnige Dinge, die ich heute nur noch mit einem Kopfschütteln quittieren kann und in der Schublade „ganz große Lebenserfahrung – im nächsten Leben bitte nicht wieder machen“ ablegen musste und auch jetzt wieder ablegen würde. Sich in eine Frau zu verlieben die dem Beruf des Escorts nachgeht ist aus meiner heutigen Sicht Wahnsinn, auch wenn ich jede Sekunde genossen habe und ich weiß, dass manche Dinge so nie wieder passieren werden. Liebeskasperei kann jedem Menschen passieren, einfach weil einen die Sehnsucht nach einem anderen Menschen in den Wahnsinn treiben kann. Am Ende geht jeder Traum zu Ende, auch dieser Traum, er wurde vom rosaroten Plüschtraum zum Alptraum, zum Horrormärchen an dessen Ende ich mehr zerstört hatte als ich jemals wieder gut machen kann. Bis heute bewundere ich die Stärke meiner damaligen Geliebten und weiß zumindest seit dem was Menschen aushalten können müssen, wenn sie der echte Lebenspartner der Damen sind. Vor jedem Mann der eine echte Beziehung mit einer Escortdame führt kann ich nur meinen Hut ziehen. Jeder Mann der eine Beziehung mit einer Escortdame führt und immer wieder zahlt, egal wie, sollte möglichst schnell seinen Kasper vom Seppel verprügeln lassen und zu Verstand kommen. Wir Bucher sind nicht die Nummer Eins im Leben der Frauen, wir können uns nur zeitweise glücklich schätzen uns so zu fühlen, mehr nicht. Liebe ist das schlimmste was in einer Paysexbeziehung passieren kann. Alle Bucherkollegen die hier so tough argumentieren und die Paysexbeziehung als reine Dienstleistung betrachten kann ich nur bewundern, denn Gefühle sind ihnen offenbar fremd, was sie vor großen Fehlern bewahrt. Auf der anderen Seite hätte ich ohne verknallt in ein Escort gewesen zu sein ein paar Dinge nie getan. Dinge die mein Leben bis heute bereichern und bunter gemacht haben. Fehler kann man übrigens zweimal machen, habe ich festgestellt und am Ende den Unterschied zwischen Liebe und Abzocke kennengelernt; die Frau die mich „geliebt“ hat, hat mich am Ende leben lassen, die andere die mein Konto geliebt hat, hat mich fast umgebracht. Kasper sein ist doof, geliebt zu werden wunderschön. Frohes Fest und lasst es krachen!
    31 Punkte
  40. Sind zzZZzz und ich denn die einzigen Kerle, die bei dieser Situation - sagen wir mal - Unbehagen empfinden? Wie unhöflich und respektlos geht's eigentlich noch? Da ist eine Frau, die sich zurecht macht, sich auf einen wildfremden Mann einstellt und ihm ihre gesamte Aufmerksamkeit schenkt. Und was macht der? Versucht, die nächstbeste an der Bar aufzureißen ... Nee, mein Lieber, so toll ist kein Hengst - schon gar nicht einer, der bezahlt! PS: Meines Wissens ist es bei Agenturen nicht ungewöhnlich, wenn ein Aufschlag für Pärchenservice verlangt wird ...
    31 Punkte
  41. Aufgrund möglicher Tendenzen in letzter Zeit Agenturen und Independents als Gefahr, Abzocker oder andere negative Weise darzustellen möchte ich dieses Thema eröffnen um die überwiegend positiven Seiten zu betonen. Viele deutsche Agenturen und Einzelmodelle sind seriös, bieten einen guten Service und achten die Diskretionswünsche des Kunden. Insbesondere Agenturen und Modelle welche in Foren aktiv sind haben meist ein sehr starkes Interesse an Kundenzufriedenheit. Wie überall gibt es sicherlich auch negative Erfahrungen, tendenziell ist aber in der Paysex Branche gerade der Escort Bereich eher ein Garant für positive Erlebnisse.
    31 Punkte
  42. Ich formuliere es bewusst mal ganz böse: Ist es Dir wirklich so wichtig, diese Frau zweimal zu ficken? Erst nimmst Du ihr den Job und jetzt soll sie Dir einen geben? Und dann noch nicht mal die Eier haben, dazu zu stehen? Perfide... Just my two cents... ---------- Beiträge zusammengefügt um 16:36 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:21 Uhr ---------- Ich ergänze noch mal 'was. Wie soll das Gespräch mit der Agentur laufen? >> Öh, ihr habt da diese Granate, die ich gerne mal buchen würde. Das Problem ist, ich hab' ihr vor ein paar Jahren beruflich mal einen reingewichst, aber ich würde mir gerne mal einen von ihr blasen lassen. Sie kennt mich nicht persönlich, aber meinen Namen. Können wir da 'was gestalten, dass sie mich trifft, ohne meinen Namen zu kennen? << Also, wenn ich etwas in einer Agentur zu sagen hätte, hätte ich ein ganz ungutes Gefühl... Meine Empfehlung wäre, das Date nicht zu vermitteln.
    31 Punkte
  43. Nachdem ich vor einigen Tagen mit dem Paysexguide Japan angefangen habe, nun auch das zweite Land, worüber ich viel schreiben kann. Das United Kingdom bzw. Großbritannien als meine zweite Heimat kenne ich sehr gut; die Escortszene ist mir sowohl durch diverse eigene Erfahrungen wie auch durch einige Bekannte ziemlich gut bekannt. Es gibt hier weitere User, die auch ihre Erfahrungen in Britannia gemacht haben; ich würde mich freuen, wenn vielleicht der ein oder andere diesen Beitrag noch ein wenig ergänzen könnte. Ich bemühe mich, diesen Artikel vor allem auch für Neulinge zu schreiben, also bitte ich um Nachsicht, wenn folglich vieles den langjährigen Experten hier schon bekannt ist: Anders als in Japan ist die Situation im United Kingdom der deutschen doch etwas ähnlicher, wenn auch nur bedingt. Wenn man die Paysex-Angebote auf den britischen Inseln betrachtet, fällt sofort eine einfache Tatsache auf: Es gibt ein echtes Missverhältnis zwischen dem Süden und dem Norden. Das resultiert natürlich aus dem unterschiedlichen Wohlstand, der Süden Englands erwirtschaftet das Geld, während der Norden Englands noch immer unter dem Niedergang der alten Industrien leidet. Zudem ist der Süden mit London natürlich ein touristisches Hauptziel und ein Verkehrsknotenpunkt. London bietet alle Möglichkeiten und ist, auch weltweit gesehen, sicher die Escorthauptstadt schlechtin. Im Norden Englands dagegen kenne ich nur wenige namhafte Agenturen; Paysex ist dort wohl auch eher durch diverse Formen von Massagesalons, Empfangsdamen und Independents repräsentiert. Je weiter man dann nach Norden kommt, desto dünner wird das Angebot. Die Situation in Nordirland ist mir unbekannt, jedoch haben die meisten Agenturen dort nicht mal ein Standbein. In Schottland und Wales gibt es ebenfalls nur wenige Agenturen, die meisten Agenturen vermitteln eben nicht landesweit und haben in Schottland beispielsweise dann keine Damen, die sie vermitteln. Wer in diesen Landesteilen buchen will, der sollte Berichteforen durchkämmen, Anzeigenforen studieren und in einer der vielen Kontaktforen stöbern. Beispiele sind neben dem englischen MC-Portal das Captain69, adultwork und Punternet. Eine weitere sehr gute Möglichkeit um sich zu informieren bietet der McCoys Guide. Der Autor, George McCoy, gibt den McCoy's British Massage Parlour Guide (Massage ist natürlich ein Euphemismus für sexuelle Dienstleistungen) in gebundener Form bereits seit dem Jahr 1996 in ständig wachsender Zahl und Umfang (seit 2007 auch SM- und Dominatrix-Dienste) heraus. Derzeit gibt es insgesamt 10 verschiedene Editionen, weitere sind bereits geplant. Weitere Editionen sind etwa McCoy's British Escort Guide, McCoy's Guide to Adult Services in London, McCoy's Guide to Adult Services in the South of England, McCoy's Guide to Adult Services in Scotland, Ireland and the North of England und mehrere andere für die unterschiedlichen Regionen Englands. McCoy ist in Großbritannien recht bekannt und regelmäßiger Gast in diversen britischen Talkshows und TV-Dokumentationen gewesen. Im gesamten Königreich arbeiten groben Schätzungen zufolge etwa 100.000 Menschen im Paysex. Die rechtliche Situation ist nicht genau geregelt. Das heißt, Paysex ist nicht illegal und kein Verbrechen, aber es gibt auch nicht eine solche gesetzliche Regelung wie hier in Deutschland. 2003 wurde das Sexual Offences Act im Parlament beschlossen, eine Definition, was eine Straftat in diesem Zusammenhang ist. Es ist nicht illegal, als Prostituierte im privaten Bereich oder als Outcall-Escort zu arbeiten. Ich kenne auch keine Sperrbezirksverordnungen. Jedoch ist offene Straßenprostitution nicht erwünscht, überhaupt ist öffentliche Werbung und Anbahnung für Prostitution illegal. Dazu sind in allen vier Landesteilen Zuhälterei, das Besitzen/Managen eines Bordells und das sogenannte "Kerb Crawling" (damit meint man Freier, die mit dem Auto umher fahren, um nach Straßenprostituierten zu suchen) auf der Straße strafbar, obwohl alles natürlich dennoch vorkommt. Die Durchsetzung der Anti-Prostitutionsgesetze ist sehr lax. In etwa existieren die gleichen rechtlichen Rahmenbedingungen in der Republik Irland. Infolge des Policing and Crime Act 2009 ist es in England, Wales und Nordirland illegal, die Dienstleistung von Zwangsprostituierten in Anspruch zu nehmen. In Schottland gibt es ein ähnliches Gesetz. In diesem Fall schützt auch Unwissenheit vor Strafe nicht und ein Kunde kann auch dann strafrechtlich belangt werden, wenn ihm selbst diese Tatsache unbekannt war, ganz wichtig. Es gibt übrigens eine lebhafte, anhaltende Diskussion, ob die Gesetze nach deutschem und niederländischem Vorbild modifiziert werden sollen oder nach dem skandinavischem Modell doch eher verschärft. Ein erster Versuch in Schottland, die Kunden zu kriminalisieren, ist 2010 im dortigen Parlament gescheitert. Zuvor scheiterte im Jahr 2007 ebenso ein liberalerer Reformversuch. Die gesetzliche Altersgrenze liegt wie in Deutschland bei 18 Jahren. Escort: Es gibt ein ganz reiches Angebot an Escort, was sich vor allem auf den Süden der Insel, (die schnell erreichbare) Umgebung und Birmingham konzentriert. London weist eine unübersehbare Zahl an Agenturen (sicher um die 500) auf, auch um den Flughafen Heathrow herum wird man ebenso schnell fündig. Das Angebot in London ist so reichhaltig, dass es auch viele Agenturen gibt, die sich spezialisiert haben und ausschließlich auf ganz bestimmte Segmente konzentrieren. Beispielsweise vermitteln mehr als ein halbes dutzend Agenturen speziell Asiatinnen, einige Agenturen nur orientalische oder farbige Damen, einige andere wie The Secret Boudoir vermitteln nur Matures ("Reifere" Damen). Andere (wenige und sehr teure) Agenturen haben sich auf das exklusive vermitteln von Fotomodellen spezialisiert, wie man hören kann führt UK Sugarbabes dagegen regelmäßig bekannte Pornostarlets. Wie sicher schon bekannt, vermitteln einige deutsche Agenturen auch ein oder zwei Damen in London und oft tourt die ein oder andere Dame ja auch. Verteilt über die Insel gibt es auch einige sehr gute und renommierte Independent-Damen, wobei im zentralisierten England die Hauptstadt London natürlich wieder führend ist. Für unerfahrene Kunden sollte man vielleicht Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Escort in Deutschland und im United Kingdom vergleichen. Das Preisniveau variiert wie in Deutschland sehr stark. Es ist inzwischen meist etwas günstiger auf der Insel zu buchen, nachdem das britische Pfund in den letzten Jahren eine kleine Talfahrt gemacht hat und der Wechselkurs nicht mehr so unvorteilhaft ist. Derzeit beobachte ich auf der Insel keinen Preisanstieg. Einige Agenturen bieten nicht alle erotischen Serviceleistungen "all inclusive" an, manche Leistungen kosten etwas extra. Die weitaus meisten Agenturen haben intern unterschiedliche Tarife und keinen einheitlichen Standard für alle ihre Damen. Diese definieren sich meiner Beobachtung nach vor allem durch den erotischen Service und die Beliebtheit. Ein interessierter Kunde sollte deshalb die Honorare immer individuell nachsehen, um keine böse Überraschung zu erleben. Zudem sind die Preise innerhalb gewisser Grenzen dynamischer. Ich habe das selbst erfahren, als ich eine Dame buchte, die kurz zuvor von einem Kunden ein absolut vernichtendes Feedback bekam. Daraufhin wurden die Preise kurzfristig gesenkt, wovon ich profitierte; später glich sich der Preis schnell wieder an. Die Besetzung der meisten Agenturen ist, wie oben schon angedeutet, international und bunt gemischt. Ich kenne nur sehr wenige Agenturen, wo Britinnen die Mehrheit bilden. Vor allem (teils auch sehr junge) Frauen aus dem osteuropäischem Raum sind ganz stark in allen Segmenten des Paysex präsent, auch im Escort. Für London ergab eine TAMPEP-Studie, dass dort 80% aller Sexworkerinnen aus dem Ausland stammen. Benno hat mal vor gewisser Zeit geschrieben, wie oft er beim stöbern durch die Seiten Escorts entdeckt, die er später in Wien und Umgebung wiederfindet. Ohne irgend eine Wertung vorzunehmen, möchte ich doch darauf hinweisen, wie viel höher die Buchungsfrequenz der meisten Anbieterinnen ist. Die wenigsten Agenturen haben einen Alleinvertretungsanspruch, wie er hier in Deutschland nun mal häufig ist. Oft arbeiten die Frauen für zwei, drei oder, im Einzelfall, auch mal vier (allerdings gleichpreisigen) Agenturen parallel. Bucher, die für sich einen Anspruch auf eine gewisse Exklusivität haben oder für sich Damen suchen, die Escort wirklich nur als Hobby ausüben, müssen deshalb auch etwas länger suchen. Eine mir bekannte Ausnahme ist beispielsweise Elite Courtesans, die exklusiv vermitteln, sowie Agency Femme Fatale. Sehr viele Agenturen vermitteln zudem sowohl Incall und Outcall. Incall ist (mit meist 50£) geringfügig preiswerter und hat zumindest den Vorteil, dass die Damen dort teilweise einen etwas umfangreicheren Service (ich meine z.B. devote Dienste im BDSM-Bereich) anbieten. Was mir auffällt ist zudem die Möglichkeit, für sehr kurze Zeiträume zu buchen. Einige Callgirls bieten viertelstündige Quickies an und halbstündige Treffen sind bei den weitaus meisten Damen/Agenturen möglich. Überraschend wird die mangelnde Reisebereitschaft sein. Einige Agenturen bieten Treffen nur am Heimatstandort + Umgebung an, Reisen ins Ausland sind bei manchen Agenturen nicht vorgesehen. Ausnahmen werden für Stammkunden gemacht. Im Unterschied zu Deutschland wird die Buchung lieber (komplett) telefonisch abgewickelt. Einige wenige Agenturen schränken den erotischen Service für Ausländer ein. FT etwa wird für Kunden aus Risikoländern nicht bei allen Agenturen angeboten. Zum Schluss fällt mir sehr positiv auf, was hier schon öfter einmal vermisst wurde: Der Umgang mit Kritik und kritischen Berichten ist meist ein anderer. Viele Agenturen bieten die Möglichkeit, Feedbacks auf ihrer Webseite zu veröffentlichen. Diese sind dann unzensiert, auch negative Berichte werden veröffentlicht und nicht schnell wieder entfernt. Die höhere Professionalisierung des Paysex mag sicher auch einige Nachteile haben, diesbezüglich ist es meines Erachtens ein Vorteil. Tart cards findet man in vielen Telefonständen. Sie sind Werbung für Callgirls, private Empfangsdamen oder auch Telefonsexangebote. Das ist zwar eigentlich illegal, doch man kann diese Werbung weiterhin problemlos finden. Bordelle: Siehe oben, diese sind zwar nominell nicht erlaubt. Jedoch gibt es sie natürlich trotzdem überall. In London gibt es in allen Stadtteilen Bordelle, die meisten gibt es im Stadtteil Westminster. Die große Mehrheit aller Sexworkerinnen arbeitet in Bordellen, die meist in Privatwohnungen in Wohngegenden beheimatet sind. Dazu kommen noch verschiedene Etablissements und einzelne Empfangsdamen, die im Appartement ihre Dienste anbieten. Außerdem bieten sehr viele Escort-Agenturen Incall an, siehe oben. Meist inserieren die Etablissements auch in Lokalblättern und/oder in speziellen Heftchen. Es gibt im Parlament auch die Überlegung, "Mini-Bordelle" zuzulassen. (Was immer man sich darunter vorstellen soll) Als Massagesalons, Saunen und Spas bezeichnete Etablissements gibt es ebenfalls überall auf der Insel, auch in den ländlichen Regionen. Manche sind auch ganz legal als solche lizensiert. Bekanntermaßen sind viele auch mit Damen besetzt, die unter Zwang herbeigeschafft wurden, vor allem aus Osteuropa. Straßenprostitution: Diese ist offiziell verboten, es gibt sie jedoch natürlich. Es gab 2006 in Ipswich eine Mordserie an Straßenprostituierten, die in den Medien auch ein enormes Echo verursacht hat. Sie wurde vor allem in der Boulevardpresse gleich mit den Jack the Ripper-Morden verglichen und hat die öffentliche Diskussion um Prostitution und mögliche Gesetze hierzu erst so richtig angefacht. Straßenprostitution findet man in allen Städten. Wobei ich subjektiv meine, sie ist dort sehr viel präsenter, wo es kein Überangebot an den reicheren Verwandten Escort&Callgirls gibt, also in Mittel- und Nordengland. Sex Workers' rights groups: Es gibt in Großbritannien mehrere Organisationen wie English Collective of Prostitutes und die International Union of Sex Workers, die sich unter anderem für die Legalisierung der Prostitution einsetzen. Natürlich bin ich in diesem Punkt kein Experte, sicher könnte diesbezüglich Ariane mehr schreiben. Zwangsprostitution ist ein Thema, was in einem Sexguide auch angesprochen werden sollte. Die britischen Inseln sind ein bevorzugtes Ziel des Menschenhandels, wenn auch nicht in demselben Ausmaß wie Japan oder die USA. Leider werden diese Themen (meiner Beobachtung nach) von den dogmatischen Gegnern des Paysex auch immer wieder missbraucht, um Gesetzesänderungen in ihrem Sinne zu forcieren. Zudem wird dann auch gern etwas mit der Zwangsprostitution vermischt, nämlich Beispiele moderner Sklaverei, wo (oft minderjährige) Frauen als Haussklaven gehalten werden; dies nicht einmal primär zur sexuellen Ausbeutung, sondern eher als kostenlose Arbeitskraft. Wie ich es bereits oben schrieb, wer Zwangsprostituion in Anspruch nimmt macht sich in jedem Fall strafbar, ahnungslos oder nicht. Als Fazit sieht man, der Markt ist relativ dynamisch und es macht eigentlich kaum einen Sinn, ganz streng eine Grenze zwischen Escort, Callgirl und besuchbarer Wohnungsdame zu ziehen, denn die Grenzen sind eher nicht so klar unterteilt und oft genug fließend. Dogmatische Diskussionen wie sie hier im Forum gelegentlich geführt werden, würden deshalb meiner Meinung nach für Großbritannien eher wenig Sinn machen. Meine persönlichen Erfahrungen in Großbritannien sind meistens ausgesprochen positiv, wobei ich auch schon kleinere Enttäuschungen erlebt habe. Wie immer kann ich nur jedem Kunden zur gewissenhaften Recherche raten.
    30 Punkte
  44. Aufgrund der besonderen Thematik dieses Forums kommt es immer wieder mal zu sehr unangenehmen Erfahrungen speziell zu Nachteilen der Escort Damen. Daher eröffne ich dieses Thema um Informationen zur Hilfe bereit zu stellen. Eine sehr gute Informationsquelle zum Thema Stalking sind folgende Seiten: http://www.no-stalking.de/sitemap.php Stalking | polizei-beratung.de Viele Opfer von Stalking wollen einfach nur ihre Ruhe, dass es endlich aufhört. Die Polizei zeigt, was Betroffene tun können und welche Rechte sie haben. | WEISSER RING e. V. Hilfetelefon - Gewalt gegen Frauen Folgendes möchte ich hervorheben: 2007 wurde der spezielle Tatbestand „Nachstellung“ unter § 238 ins Strafgesetzbuch eingefügt und in den § 112a Strafprozessordnung aufgenommen, wo unter bestimmten Voraussetzungen und Gefährdungen ein Haftgrund zu Anordnung der Untersuchungshaft, man spricht auch von Deeskalationshaft, vorliegen kann. § 238 Nachstellung (1) Wer einem Menschen unbefugt nachstellt, indem er beharrlich 1. seine räumliche Nähe aufsucht, 2. unter Verwendung von Telekommunikationsmitteln oder sonstigen Mitteln der Kommunikation oder über Dritte Kontakt zu ihm herzustellen versucht, 3. unter missbräuchlicher Verwendung von dessen personenbezogenen Daten Bestellungen von Waren oder Dienstleistungen für ihn aufgibt oder Dritte veranlasst, mit diesem Kontakt aufzunehmen, 4. ihn mit der Verletzung von Leben, körperlicher Unversehrtheit, Gesundheit oder Freiheit seiner selbst oder einer ihm nahe stehenden Person bedroht oder 5. eine andere vergleichbare Handlung vornimmt und dadurch seine Lebensgestaltung schwerwiegend beeinträchtigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Auf Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren ist zu erkennen, wenn der Täter das Opfer, einen Angehörigen des Opfers oder eine andere dem Opfer nahe stehende Person durch die Tat in die Gefahr des Todes oder einer schweren Gesundheitsschädigung bringt. (3) Verursacht der Täter durch die Tat den Tod des Opfers, eines Angehörigen des Opfers oder einer anderen dem Opfer nahe stehenden Person, so ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren. (4) In den Fällen des Absatzes 1 wird die Tat nur auf Antrag verfolgt, es sei denn, dass die Strafverfolgungsbehörde wegen des besonderen öffentlichen Interesses an der Strafverfolgung ein Einschreiten von Amts wegen für geboten hält.
    30 Punkte
  45. Ab sofort biete ich allen MC Premium Mitgliedern ein Premium Special an. Ab einer Buchungsdauer von 4 Stunden schenke ich Dir eine weitere Stunde zum genießen :-) Süße Grüße, Eure Carmen911
    30 Punkte
  46. Ich kann es nicht mehr sehen : "Auch wenn das Stigma der Prostitution an der Escort-Branche haftet und Mia sich selbst durchaus als "Edelhure" bezeichnet, versucht Laura, den Escort klar von der Prostitution abzugrenzen. Prostitution finde immer unter Zwang statt – und sei es ein finanzieller. Deswegen legt Laura großen Wert darauf, dass der Escort-Job nur ein Nebenjob für ihre Damen ist: "Die haben ihr eigenes Auskommen. Die können natürlich durch Escort ihren Lebensstandard erheblich erhöhen, aber die würden auch nicht verhungern, wenn sie keine Dates haben." Muss man auf solch Klischees greifen um in aller Munde zu kommen ? Kann man nicht einfach durch Authentizität und Charme begeistern ? Viel Erfolg ! Ich
    30 Punkte
  47. Wer im Paysex von Schlussmachen spricht, hat das Prinzip der ganzen Sache gründlich missverstanden.
    30 Punkte
  48. Es wird meiner Meinung nach wieder etwas "einseitig" diskutiert hier über das Thema, wozu es eine Menge alte Beiträge hier im Forum gibt. Ein wichtiges Zeichen von "Zweifelhaftigkeit" einer "Agentur" ist bereits das "persönliche Provisionen einsammeln" seitens der Agentur in Form von Bargeld nach den Dates. Meist taucht dann die "Agentur" auf und nimmt "ominöse Briefumschlage" von den Damen in Empfang, natürlich OHNE BELEG und QUITTUNG (das ist das Entscheidende)! Man glaubt aber gar nicht, wie viele Anfängerinnen oder auch bereits seit Jahren tätige Ladies dann völlig erschreckt auf die Bitte der Überweisung/Einzahlung der Provision auf das Firmenkonto nach erfolgter Rechnungsstellung der Agentur reagieren! Obwohl dies bereits im Vorstellungsgespräch explizit erwähnt wurde. Mit den Worten: "WAAAAS??? Du schreibst eine Rechnung??? Aber die brauche ich doch gar nicht. Ach ja und übrigens,....weißt Du, ich kriege Hartz4 und Kindergeld und Unterhalt vom Ex und Wohngeld vom Staat und und und ... Ich darf ja eigentlich gar nichts mehr dazu verdienen. Hatte ich Dir das denn nicht gesagt??? Können wir da denn nichts machen??? Bei Agentur X und Y, wo ich noch gelistet bin (auch plötzlich neu) kommt die Chefin immer und holt das Geld in bar ab. So kenne ich das normalerweise... AHA? Alles klar... und das sind keine Anfängerinnen! Eine weitere Erfahrung ist auch, dass Damen, denen man bereits im Telefonat vor dem eigentlichen Vorstellungsgespräch den Hinweis gibt, dass bei der Agentur Provisionsrechnungen gestellt werden und die Bezahlung nur über das Firmenkonto möglich ist, sich meist nie und nimmer mehr melden. Na gut, dass es wenigstens ein paar "richtige" Agenturen gibt, die Steuern zahlen, damit die ganzen Sozialleistungen auch abgedeckt sind für derartige "Schmarotzerinnen". _______________________________________________________________________ ABER MAL GRUNDSÄTZLICH: Es ist alles sehr einfach, wenn man die Sache aus der Position betrachtet, dass Agenturen "Zuhälter" sind, was ich hier immer wieder und wieder in vielen vielen Beiträgen über die letzten Jahre herauslesen konnte und nach wie vor kann. Wer mit dieser "globalen Grundhaltung" an das Thema herangeht, verschließt seine Augen völlig vor einer ganz speziellen Problematik dieses Business. Nämlich davor, dass weder auf Seiten der Anbieter (sei es Agenturen, Independents oder wer auch immer) noch auf Seiten der Kunden (Bucher) IRGEND JEMAND in der Öffentlichkeit dazu stehen kann, diese Dienstleistungen anzubieten oder diese Dienstleistungen zu konsumieren. Leider immer noch im 21. Jahrhundert. Und das ist nicht nur in Bayern so, sondern eigentlich auf der ganzen Welt! Und wer jetzt sagt das stimmt nicht, belügt sich selbst. Mir ist so viel Scheinheiligkeit, Lüge, Betrug, Doppelmoral, Schizophrenie, Dummheit, Unverschämtheit und Respektlosigkeit noch in keinem anderen Business begegnet. Nur aus diesem Grund gedeihen immer und immer wieder "schwarze Schafe" und die die sich mit diesen "schwarzen Schafen" sehr sehr wohl fühlen. Es gehören immer zwei dazu. Und wer als Kunde, z. B. rechtliche Regelungen völlig ignoriert und sich einfach darüber hinwegsetzt, weil er ja (auf Grund einer scheinheiligen und doppelmoralischen Gesetzgebung) nie für sein Verhalten belangt werden kann, braucht nicht Seriösität von Anbietern erwarten, die ihm seine Wünsche erfüllen, sei es aus Geldnot, Geldgeilheit oder Konkurrenzdruck (Thema: Bei Agentur XY ist die "Beratung" aber immer seeehr ausführlich und die geben auch noch Rabatte und die Damen sind sehr "aufgeschlossen".). Es ist mittlerweile müßig, sich ständig rechtfertigen zu müssen. So einfach ist die Escort-Welt mit "armen Anfängerinnen" und "unseriösen Zuhälter-Agenturen" nicht. Und ich nehme mir hier nach fast 5 Jahren Agenturbetrieb dieses Recht heraus, dies zu behaupten. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen! Dass Anfängerinnen auch an falsche Agenturen kommen, weiß ich und erlebe das immer wieder in Gesprächen mit neuen Damen. Und das ist sehr bedauerlich. Und ich versuche, jeder Dame bereits im Vorgespräch Hinweise zu geben, was sie beachten muss (...da sie sich ja meist sowieso gleichzeitig bei 5 Agenturen bewirbt, obwohl sie dies natürlich nicht erwähnt und das dann erst rauskommt, nachdem man mit ihr ein Agenturshooting veranstaltet hat und sie dann zeitgleich auch noch mit vollem Gesicht bei Agentur AB erscheint. Super!). Dass wir es hier aber auch mit VOLLJÄHRIGEN Damen zutun haben, die in Deutschland jede Möglichkeit haben, sich vorab zu informieren, wird oft nicht gesehen. Wir leben nicht in Bosnien oder Rumänien. Es gibt hier funktionierende Behörden, wie Finanzämter, Gewerbeämter, Polizei, Ordnungsämter etc.. Das ist natürlich problematisch, wenn man sowieso nur vorhatte, als Escortlady mal kurz "schwarz" zu arbeiten bis die Handtasche oder die neuen Chanel-Klunker drin sind. Damit man möglichst schnell mit Anfang 20 rumtingeln kann wie "Madame Hilton", ohne sich in irgend einem Büro den Buckel krumm zu arbeiten. Die Medien tun ja ihr Übriges zu dieser völlig verqueren Einstellung vieler junger "Damen" (eigentlich noch "geistige" Kinder). Vielmehr ist es oft mit der Loyalität gegenüber der Agentur nach den ersten Dates mit "tollen Männern" dann auch schon vorbei. Auch das ist eine Tatsache, die mir viele Agenturen - wenn auch unter vorgehaltener Hand - bestätigen werden. Ist das seriös? Ist eine Escortagentur eine Partnervermittlung? Muss eine Escortagentur ihren Damen mit Dates hinterherrennen und die werden erst angenommen, wenn man wieder die neue LV- Tasche im Schaufenster gesehen hat oder gerade der aktuelle Sponsor (den man natürlich über die Agentur kennen gelernt hat) ausfällt, weil er sich in eine Andere verguckt hat? Ist es ok, dass Damen immer wieder und wieder von "seriösen" Kunden angesprochen werden, das nächste Date ohne die "Sch...-Zuhälter-Agentur" zu machen. Er wird sie auch immer wieder buchen, denn sie ist die Tollste überhaupt. Dass "seriöse" Kunden (ja, die liiiiebe Katrin ist wieder da!") zu Damen sagen, sie sollen sich doch einfach ans offene Fenster im Hotelzimmer stellen und die Agentur anrufen und sagen, dass sie aus dem Date raus sind, damit es so klingt als wären sie schon auf der Straße unten und im Sprung ins Taxi, damit die Verlängerung "privat" zum Sonderpreis weitergeführt werden kann (Vorschlag eines "seriösen" Kunden letzte Woche). Bravo! Und was ist das? Seriösität? Nein bitte, es kommt mir langsam wirklich hoch, über Dinge zu diskutieren, an denen ich mir seit fast 5 Jahren die Nerven aufreibe, die Zähne ausbeiße, immer wieder vertraue und mit gutem Mut an die Sache gehe und immer wieder den legendären Tritt in den Allerwertesten bekomme. So, das reicht jetzt. Das war das Wort zum Sonntag aus München. Sorry, mußte sein, lieber MC.
    30 Punkte
  49. So ihr Lieben, seit langem geplant, ewig hingezogen – ein neuer Look für meine Independent Seite. Zwischendurch habe ich mich mehrfach gefühlt, wie die Eulen auf dem Bild oben. Meist war ich „double espresso“….. Nun ist es geschafft…noch nicht alles fertig, aber fast ;) – ja manche werden meine Lila Milka Kuh Page (Zitat der lieben Ariane) vermissen, aber ich hatte schon lange Lust auf eine klarere Linie und Frauen möchten natürlich auch mal die Kleider wechseln ;). Ich wünsche Euch viel Spaß beim stöbern und wenn etwas nicht funktioniert, lasst es mich gerne via PN wissen – lieben Dank. Übrigens, ihr müsst das Cache leeren, wenn ihr meine Seite vorher schon mal besucht habt ;-).....sonst klappt es nicht.... New Page Alina Amorosa Alles Liebe Alina - die sich nun endlich Irish Coffee fühlt
    29 Punkte

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.