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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 11.06.2014 in allen Bereichen

  1. es ist doch wie immer: ein zusammenspiel von zeit, ort, gelegenheit und der personen. ich kann nicht von mir behaupten dass ich jemals das "glück" oder "pech" hatte ein so schönes date erleben zu dürfen, aber ich hatte das glück, das durch ein escort-date meine damalige erkrankung aufgefallen ist. ohne dieses date würde es mich heute nicht mehr geben. für die einen wäre das jetzt nicht schlimm, für mich selber kann ich es noch nicht abschließend beurteilen
    9 Punkte
  2. @Max.. es tut mir sehr leid, dass Dich der monetäre Teil einer Escortbuchung scheinbar arg belastet... ... Wie ich schon sagte, ich weiß ja nicht, was andere (oder Du) so machen... holen sie den Abakus raus und rechen nach? Keine Ahnung Diese Szenarien, die Du beschreibst sind mir vollkommen fremd und - ebenfalls wie gesagt - ich habe es auch bei den Herren nicht so bemerkt... mag an meiner mangelnden Empathie liegen. Weder gab es eine Anspannung, mit "bündelweise Bargeld" durch die Weltgeschichte zu laufen, noch unentspannt das Zimmer zu verlassen. Auch selber hatte ich bisher keine Probleme damit, die paar Meter vom Hotel zum Auto mit "bündelweise Geld" in der Tasche zu dackeln... Klar ist es viel Geld, was da für eine Buchung den Besitzer wechselt, aber bei Dir hört es sich ja fast so an, als wären die Männer und Escorts Geldtransporter mit der Tageskasse von 10 Supermärkten und 5 Schuhgeschäften... Entspann Dich, dann klappt´s damit vielleicht auch besser ---------- Beiträge zusammengefügt um 22:02 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:54 Uhr ---------- Kann ich bei diesen Erfahrungen gut nachvollziehen... da scheinst Du wirklich grad "an die Richtige(n) geraten zu sein" .. Für Dich ärgerlich, für die, die Vernünftig arbeiten aber leider auch. Das ist, was ich oben in der Antwort zu Babu meinte: Es gibt - wie in jeder Branche - schwarze Schafe. Es tut mir leid, dass Dich scheinbar ein paar davon heimgesucht haben und jetzt - verständlicherweise - ein Misstrauen da ist. Ich wünsche Dir bessere Erfahrungen
    8 Punkte
  3. Falsch oder nicht falsch.... ist hier nicht zwingend die Frage, aber ihr werft wieder verschiedene Dinge durcheinander.... Jedes Land hat eigene Ländergesetze, die teils auch Prostitution betreffen und Ländergesetze die verschiedene Verordnungen zusätzlich haben. Was in Berlin erlaubt ist kann in Frankfurt verboten sein, was in Frankfurt erlaubt ist, kann in München verboten sein usw.... Sperrbezirke werden auf Kommunalebene beantragt und von der Landesregierung beschieden. Prostitution im Sperrbezirk ist illegale Prostitution und beim 1. Mal eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Ordnungsgeld von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich belegt ist aber sich meist im dreistelligen Bereich bewegt. In Ingolstadt habe ich 300 € bezahlt bei einem Hotelbesuch im B&B Hotel, ich wusste damals nicht dass es im Sperrbezirk liegt. Wenn ich weitere Mal im Sperrbezirk angetroffen werde, und auf eine Anfrage eingegangen bin, dann ist das wiederholter/beharrlicher Verstoß.. es liegt dann noch im Ermessen der Beamten, ob sie nochmal eine Verwarnung aussprechen oder dies anzeigen als Illegale Prostitution, da ich bereits belehrt und verwarnt wurde. Es ist auch in anderen Bundesländern in Sperrbezirken illegale Prostitution, die geahndet werden kann. Ganz klar, wo kein Kläger auch kein Richter ... Sofern man einen Kunden kennt und bereits sexuellen Kontakt mit ihm hatte, ist es normalerweise kein Problem ihn auch im Sperrbezirk zu besuchen für ein Date. Da einige Städte aber vehement ihren Sperrbezirk kontrollieren, tun sie dies indem sie Beamte einsetzen, die versuchen eine Kollegin zu buchen. Da wird am Telefon mit freundlichen Engelszungen geredet um einen Termin zu vereinbaren im Sperrbezirk... Wenn die Frau drauf eingeht, denn sie kann schlecht einschätzen ob es sich um einen kunden handelt oder um Kontrolle, dann reicht es aus, wenn sie im vereinbarten Treffpunkt erscheint, denn das belegt, dass sie bereit gewesen wäre ein Date dort zu machen. Da ist es irrelevant ob Geld geflossen ist... im Vorfeld, dann haben die Beamten gleich auch die Bankverbindung und die realen Daten ... Nochmal "Scheinfreier" sind nicht von normalen Erstkunden zu unterscheiden bei der Buchung. In einigen wenigen bayrischen Städten wird zusätzlich der Verstoß gegen § 6 der bayrischen Hygieneverordnung kontrolliert. Dies geschieht auch außerhalt des Sperrgebietes entweder indem auch in legalen Wohnungen die Polizei einfach ohne Vorwarnung ins Zimmer platzt oder aber in dem einfach Stichprobenkontrolle gemacht wird, indem Kolleginnen gebucht werden sowohl ins Hotel wie auch an dem angegebenen Treffpunkt. Hier ist es wirklich ratsam, kein Geld, schon gar keinen Aufpreis im Vorfeld bzw am Beginn des Dates anzunehmen und den Beamten versuchen auszuziehen, denn das darf er nicht. zudem muss ein zweiter Kollege/in nach einigen Minuten als Zeuge dazukommen, da man sonst gute Chancen hätte gegen die Ordnungswidrigkeit vorzugehen. Auch hier ist es so, dass es beim ersten Aufgreifen eine Ordnungswidrigkeit ist und wenn man beharrlich gegen die Verordnung verstößt durchaus mit einer Gefängnisstrafe rechenen muss. Mir ist bisher kein Hotel bekannt, das Prostituion bei einem Kunden, bzw das Escort angezeigt hätte, wohl aber dass einzelne Kolleginnen in einigen Hotels Hausverbot haben auf Grund ihres Berufes. Scheinfreier sind kein Damoklesschwert, aber für Anbieterinnen durchaus eine sehr negative Erfahrung, denn das Vertrauen ist danach gestört. Man begegnet Kunden nicht mehr so naiv, denn im Prinzip kann jeder, mit dem man noch keinen Sex hatte ein Beamter sein, der kontrolliert. Sehr selten werden auch Beamtinnen eingesetzt um Kunden zu kontrollieren... das eher auf der Straße, wie z.B. in St. Georg in Hamburg, die nachdem sie angesprochen wurden kurz verhandeln und bevor es zur Dienstleistung kommt den Ausweis zeigen, denn Prostitution im Sperrgebiet ist eigentlich nicht nur für Anbieterinnen verboten sondern auch für Kunden. Da man die Kunden aber nicht erreicht, bzw nur selten erreicht, setzt man auf Abschreckung in dem man die Anbieterinnen verleitet zur Illegalen Prostitution. Das ist kein Streitpunkt sondern einfach etwas, was man immer im Hinterkopf haben sollte... Vor allem Anfängerinnen, die alleine arbeiten, denn es ist durchaus ein traumatisches Erlebnis mit zur Polizeiwache genommen zu werden und dort erkennungsdienstlich behandelt zu werden... Wichtig, das steht auf keiner rechtlichen Grundlage und ich würde das immer verweigern. Sollte ich genötigt werden würde ich dagegen rechtlich vorgehen. Wenn die Daten im Polizeicomputer gespeichert sind, ist es schwierig bis unmöglich sie da wieder Herauszubekommen. LG Tanja PS Werbung auf der HP ist grundsätzlich verboten egal ob da FO draufsteht oder nicht... §120 OwiG Wird aber weitestgehend nicht geahndet, allerdings sehr gerne mal als Auswahlkriterium genommen um die Anbieterin auf der HP zu kontrollieren
    7 Punkte
  4. Chiara: Vielen Dank fürs Einmischen und Deine Offenheit! Ich finde es klasse, wenn Du dies so "rigors durchziehst", erspart es Dir und Deinen Damen doch den ein oder andern unnötigen, auch organisatorischen Aufwand. Es ist ja nicht nur, dass sich die Dame selber auf das Date vorbereitet. Oft muss auch drumherum noch organisiert und delegiert werden. Mit MC Usern kann es entspannter sein, wobei die wirklich "bekannten" nur eine Handvoll sind.... Da ist noch die große Menge der stillen Leser ... Ein (mehr oder weniger) bekannter Nick kann eine Referenz sein, muss aber nicht. Auch hier kann es zu Problemen (z.B. Erstattung vorgelegter Reisekosten, gefühlt fadenscheinige Absagen etc) kommen. Zwar eher selten, aber ich habe es auch schon erlebt. Aus der Bahn werfen tut mich dies allerdings nicht und es wird mich auch nicht davon Abhalten, meinen Weg so weiter zu gehen, wie ich ihn gehe. Sprich: Ich erbitte nach wie vor nur in Ausnahmefällen eine Anzahlung. (Ich bitte dies nicht als Aufforderung für Spaßanfragen zu sehen ) Aber generell hast Du Recht...es ist sicherlich etwas einfacher! Wie es mit Karl Müller ist, kann ich mir nur vorstellen (bzw kenne es überwiegend aus Erzählungen von Kolleginnen), da ich auf Grund der gewollt minimalen Werbung glücklicherweise nur wenig Anfragen "von außen" bekomme und somit Spaßvögel weitestgehend an mir vorüber gehen. Dadurch habe ich zwar nur hin und wieder mal ein Date, aber auch dies ist beabsichtigt. Ich denke, dass dieses "Risiko" steigt, je mehr, je offensiver man unterwegs ist (reine Mutmaßung!!). Aus diesem Grund ja auch meine Frage/Überlegung. Und daher finde ich es gut, dass Du für Dich und Deine Agentur ganz klare Regeln hast. Dass diese bei Stammkunden gelockert werden, ist auch klar. Wichtig finde ich, dass Du damit den Kolleginnen, die diesen Schritt noch scheuen zeigst, dass es eben möglich ist und durchaus von den Herren akzeptiert und verstanden wird. Wie Du schon sagst: Wer buchen will, der hat damit i.d.R. auch kein Problem. Danke dafür
    7 Punkte
  5. Zu Scheinprostiuierte (also Polizistin oder Ordnungsbeamtin), die Freier anlockt im Sperrgebiet um dann ein Busgeldstrafe zu verhängen ist in Stuttgart und Dortmund geschehen. In Dortmund gab es ein Gerichtsurteil dazu (ich liefe es nach). Da hat ein Freier gegen die verhängte Busgeld geklagt. Urteil des Richters: Einstellung des Verfahrens, denn da die Polizistin , die den Freier angelockt hat, keine Prostituierte wäre, somit wäre es keine Verbotene Prostitution und kein Verstoß gegen eine Ordnungswidrigkeit.
    6 Punkte
  6. Hier liegt ein Missverständnis vor... es sollen nicht Bucher verunsichert werden, denn wir sprechen hier über eine Ordnungswidrigkeit, die beim 1. Mal eine Verwarnung nach sich zieht... in Ingolstadt warens mal 300€ .. ich weiß nicht genau ob das jetzt teurer ist , aber es bewegt sich je nach Stadt im 3 stelligen Bereich. Kundendaten werden gespeichert. Aber das kommt bei Indoor-Sexarbeit so gut wie gar nicht vor, denn Polizistinnen als Anbieterinnen hab ich selten erlebt, zumindest zum Zweck der Kontrolle... Sie sind eher auf der Straße unterwegs ... aber auch nur da wo Straßenprostitution verboten ist und verstärkt die Einhaltung des Sperrgebietes kontrolliert wird. Gefahr für Kunden ----> sehr gering Weil es auch der Polizei bekannt ist, dass Kunden fast gar nicht kontrolliert werden können ohne alle alleinreisenden Männer unter Generalverdacht zu stellen halten sie sich an die Dienstleisterinnen. Um diese davon abzubringen im Sperrgebiet zu arbeiten, werden in unregelmäßigen Abständen verstärkt Kontrollen mit Scheinfreiern gemacht. Das sind Polizisten, die Werbeportale durchforsten, eventuell auch Kundenforen und Berichte lesen... Wenn sie vermehrt den Verdacht haben, dass eine Dienstleisterin öfters im Sperrgebiet arbeitet, kann es durchaus zu einer "Fakebuchung" zum Zweck der Kontrolle kommen. Dazu mieten sich die Beamten in einem Hotel im Sperrbezirk ein oder nutzen eine private Wohnung ( Hausbesuche) Gefahr für Dienstleisterinnen ----> gegeben und höher Wir reden immer noch von einer Ordnungswidrigkeit mit Verwarnung und Geldstrafe. Wenn mehrmals die selbe Dienstleisterin erwischt wird, dann beharrlicher Verstoß, höhere Geldstrafe oder Anzeige wegen illegaler/unerlaubter Prostitution, ist dann Straftatbestand und kann mit Gefängnis bestraft werden bis zu 6 Monaten. Also sofern man nicht mehrmals erwischt wird... beim ersten Mal kein wirkliches Drama... Das Drama ist, dass man je nach Bundesland und Stadt unterschiedlich damit umgeht. Jedes Bundesland hat ein eigenes Polizeigesetz und eigene Kommentare und Vorgaben dazu, wie im Falle von Prostitution vorgegangen werden soll/muss. Kontrollen sind in vielen Bundesländern gang und gebe. Ich wurde mehrmals im Hotel ( 4* -5*)kontrolliert durch einen Scheinfreier... ( allerdings war ich nie im Sperrgebiet sondern in der erlaubten Zone.) Mich hat dabei verwundert, dass niemals das Hotel informiert wurde, ich hab jedesmal die Polizisten extra gefragt. z.B. in Stuttgart, Pforzheim, Hamburg und Hannover. Die nehmen Personalien auf, geben eine Visitenkarte, manchmal bekommt man noch eine Belehrung wo man sich hinwenden soll, wenn man Gewalt ausgesetzt ist.... Das wars.... niemals hat mich da jemand mit aufs Polizeirevier geschleppt zur Identitätsfeststellung! Einzig und allein in München wird man nur als Anbieterin,, wenn man sich nicht vor dem Arbeitsbeginn bei der Polizei meldet und sich dort die Belehrung abholt, willkürlich zur Identitätsfeststellung und erkennungsdienstlichen Maßnahmen mit aufs Revier genommen bei einer Kontrolle. Daten werden im Fahndungscomputer gespeichert,und nicht gelöscht. Das sollte man als Anbieterin wissen, außer es stört einen nicht wenn die Daten so gespeichert sind. Als Bucher kannst du ein Date in München im Sperrbezirk immer entspannt angehen, egal ob mit oder ohne Vorkasse! Als Anbieterin, wenn ich den Kunden schon kenne, bzw getroffen habe kann ich das Date in München im Sperrbezirk auch vollkommen entspannt angehen, auch den Service FO, egal ob mit oder ohne Vorkasse! Bei Neukunden wäre ich etwas vorsichtiger, auch mit Vorkasse, wenn das Date im Sperrbezirk stattfindet. Ich wäre auch sehr vorsichtig mit der Serviceangabe FO und würde immer im Vorfeld sagen, wenn wir uns in Frankfurt usw treffen würden, wäre das überhaupt kein Problem, aber in München ist es nicht erlaubt. Was man dann am Ende macht, wenn das Date wirklich stattfindet, d.h. man zusammen im Bettchen bei der "Äktschen" ist, das ist dann egal... Wo kein Kläger auch kein Richter. Ich fände es fatal, wenn eine Kollegin da naiv ins Date geht, nur weil sie eine Vorauszahlung erhalten hat, und alle Sicherheitsgedanken vergisst. Mir ist das vollkommen egal wie Kolleginnen oder Bucher das handhaben. Es geht auch nicht darum wem was in den Kram passt, denn jeder macht das eh nach eigenem Gusto. Vorauszahlungen bergen Gefahren, ( Verlust des Geldes z.B. oder langwierige Verhandlungen um Rückzahlung, wenn man sich nicht einig ist..) haben aber auch viele Vorteile ( Geld ist im Vorfeld verfügbar, man ist relativ sicher, dass das Date statt findet, ist positiv auf den Kunden eingestellt, da es ja auch einen Vertrauensvorschuss bedeutet.. usw). Jein, denn ich finde es nach wie vor nicht in Ordnung zu einer Ordnungswidrigkeit von der Polizei verleitet zu werden, die ich in dem Fall nicht begangen hätte, wenn ich nicht massiv dazu verleitet worden wäre. Die Folgen sind unverhältnismäßig, nur weil Wiederholungsgefahr unterstellt wird, im Fahndungscomputer zu landen. Ja, ich hatte das "Vergnügen" 2007 in Ingolstadt im B&B Hotel... Das Hotel hatte festgestellt, dass scheinbar vermehrt Kolleginnen dorthin gebucht wurden, wollte das unterbinden und hats der dortigen Polizei gemeldet. Ich bin ganz blauäugig in den 3 Stundentermin gefahren, keine Ahnung von nix und war ziemlich verdattert und geschockt, als sich mein vermeintlicher Kunde als zwei Polizeibeamte entpuppt hat, die kontrollieren. Das ist außerhalb bayerns auch kein größeres Problem. Daten von Dienstleisterinnen werden, sofern sie einen Betrieb ( Club, Wohnung, Laufhaus usw) als Infrastruktur nutzen oder sich einmieten in vielen Fällen ( nicht überall) automatisch weitergeleitet an die Polizei und Finanzamt. Das sollte man als Info wissen und dann eben als Anbieterin durchaus etwas vorsichtig sein und als Bucher etwas Verständnis aufbringen für die Vorsicht. Zudem vielleicht auch nicht unbedingt das Hotel nennen ( sofern es im Sperrgebiet ist) oder den Service FO explizit beschreiben in einem Bericht, um nicht das Interesse auf einzelne Anbieterinnen zu lenken. Also keine Panik, aber gesunden Menschenverstand und Bauchgefühl nicht ignorieren. Es gibt in München wie in allen Städten gute Agenturen und sehr nette Kolleginnen, die man jederzeit ohne Angst zu haben buchen kann. Wünsch euch viele schöne Dates, egal in welchem Bundesland. LG Tanja
    6 Punkte
  7. Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr - bei aller Notwenigkeit, diese Themen zu diskutieren, dies in den entsprechenden Threads machen könntet, da gibt es eine kleine Auswahl. Das geht am besten, indem Ihr das Zitat, auf das Ihr Euch beziehen wollt kopiert und in den passenden Thread übernehmt ---------- Beiträge zusammengefügt um 16:21 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:59 Uhr ---------- Ach so...
    6 Punkte
  8. Wenn ich bei einer Agentur "Erstbucher" bin, überweise ich immer das ganze Honorar! Das erste Mal bei einer Agentur ist aber immer nur ein Drei Stunden Date mit Option. Beim Abbruch, oder aber wenn ich ganz kurzfristig absagen muss, zahle ich immer die Mindestbuchung. Es sind die Regeln eines "Hanseatischen Kaufmanns" Leider bei vielen, nicht nur im Escort-Geschäft, verloren gegangen. Angenehme Träume!
    6 Punkte
  9. Nö Babu, ein bekannter Nick ist eine prima Referenz, und diejenigen die angezahlt haben, hatten überhaupt kein Problem damit... Da gab es dann noch nicht mal den Ansatz einer Diskussion. Manche waren sogar froh, den finanziellen Aspekt vorher komplett zu erledigen. Keine Geldübergabe beim Date, für viele ein nicht unwichtiger Wohlfühlfaktor:-) Aber in erster Linie geht es hier nicht um User, sondern um "Leute aus der realen Welt":-) oder? Thea? Wenn Mc User anfragen, ist es finde ich doch immer einfacher das Risiko abzuwägen. Wenn Karl Müller(Achtung, frei erfunden) anfragt habe ich keinerlei Info... ...also alles easy;-)
    6 Punkte
  10. ..."Das Fenster zum Hof" mal anders... ...und Sonnenstrahlen auf der Haut.
    6 Punkte
  11. Ich wünsche den Delegierten des BesD für die Anhörung morgen im Familienministerium alles Gute - starke Nerven, Präsenz, Mut, Selbstbewusstsein, Schlagfertigkeit, intelligente Gesprächspartner, viel Erfolg und das Gefühl, dass ihr nicht ganz alleine dasteht! Ich denke an euch und grüße euch herzlich!
    5 Punkte
  12. Wenn es Dich so aufregt, warum hast Du dann, wohlwissend um die Diskussionen um dieses Thema (und wohlwissend, das der/die ein oder andere UserIn darauf anspringt), Dein Beispiel im bis dato nett verlaufendem Thread grad so gewählt und damit das Ganze ins Rollen gebracht? Vorher ging es noch nicht mal Ansatzweise in diese Richtung.... Und bei Deiner Erfahrung wär Dir doch mit Sicherheit ein weniger "explosives" Beispiel zur Untermauerung Deiner Argumente eingefallen....
    5 Punkte
  13. Ja, mit dieser Erwartungshaltung läuft es nicht. Jeder Dateverlauf, auch beim Wiederholungsdate wird sich aufgrund der Emotionen anders gestalten. Deswegen ist diese illusorisch. Hat es beim Erstdate so gefunkt, dass ein Wiederholungsdate verabredet wird, sollte schon etwas Kreativität da sein, damit dies variiert wird. Wenn dies beide so wollen, mit Kreativität entsprechendem Respekt und Beachtung der Grenzen zu neuen Ufern streben, so kann dies durch das Wachsen des gegenseitigen Vertrauens zu Dates führen, welche sich unlöschbar im Geist einbrennen. Gruß Jupiter, der dies schon erleben durfte.
    5 Punkte
  14. War bis auf eine einzige Ausnahme nie mit dem Wunsch konfrontiert. Die erwähnte Ausnahme vor ein paar Jahren verlief folgendermaßen: Interesse erweckendes Profil, netter ErstKontakt via Mail, zwei sympathische Telefonate, Wunsch seitens der Dame nach Vorerstattung der Reisekosten wegen vieler Fakeanfragen, Geldtransfer via Paysafe Card , nach Übermittlung des Codes per SMS Mail nicht mehr existent und Telefon nicht mehr erreichbar. Eher amüsiert als verärgert ..... Möge die Dame mit den 20 €erfolgreich ein neues Leben begonnen haben. Das Profil habe ich natürlich gemeldet und es war alsbald gelöscht.
    5 Punkte
  15. Ja..... und jedes einzelne war auf seine Weise einzigartig und erinnerungswürdig genau wie die Frauen, die es jeweils mit mir teilten.
    5 Punkte
  16. Ich denke jeder Bucher hatte schon einmal das eine Erlebnis. Eine relativ normale Buchung entwickelt sich zu einem Traumszenario. Einfach alles klappt, alles ist perfekt! Mir ist es einmal vergönnt gewesen mit der zauberhaften Sophie1 so ein Date zu haben. Durch einen glücklichen Zufall hatte ich die Möglichkeit mit ihr den großartigen Max Raabe zu erleben, in einer traumhaften Loge & bei großartigem Wein und leckerem Essen seine Performance zu genießen. Es entwickelte sich eine zauberhafte Stimmung, eine knisternde Atmosphäre und es fühlte sich sehr gut an! Heute Nacht oder nie - so der Titel seines ersten Liedes beschrieb sehr deutlich was uns erwarten würde. Details gehören in Berichte (gibt es von mir genug), aber die große Frage an alle Bücher und die Damen "Hattet ihr auch schon einmal ein Date der Extraklasse, welches euch besonders in Erinnerung ist?" Am Ende konnte ich damals nur sagen "du bist meine Greta Garbo" :-)
    4 Punkte
  17. Es ging um eine Untersagungsverfügung der Stadt gegen den Hauseigentümer, er dürfe in seinem Haus, das in einem Industriegebiet/Mischgebiet liegt keine Wohnung an einen Maassagesalon vermieten. Begründet wurde diese Untersagung mit Jugendschutz und Sperrgebietsverordnung. Das Gericht sah keine Jugendgefährdung, denn obwohl das Haus an ein Wohngebiet angrenzt käme es zu keinem Kontakt mit Jugendlichen, zudem war kein Hinweis darauf zu erkennen, was in dem Massagestudio für Dienstleistungen angeboten wurden. Meiner Meinung nach zu Recht hat das Gericht die Untersagung aufgehoben, aber es ist trotzdem eine Einzelfallentscheidung, Wenn dieses Haus mit der Massagewohnung mitten im Wohngebiet stehen würde, wäre das Urteil wahrscheinlich anders gefallen. Die Kolleginnen, die dort gearbeitet haben wurden wahrscheinlich ( ich nehme es an) nur belehrt, (ohne Verwarngeld, liegt im Ermessen der Beamten) weil sie davon ausgehen mussten, dass es legal ist dort zu arbeiten, da sie explizit in einer Massagewohnung gearbeitet haben. Escortdates sind leider anders zu werten, da es hier nicht um eine Unterlassungsverfügung geht sondern um illegale Prostitution, sofern man sich im Sperrbezirk befindet. Trotzdem scheint ihr da etwas falsch zu verstehen.... Wenn du im Öffentlichen Raum des Hotels oder außerhalb ( im Sperrbezirk )bist, tritt es auch nach außen auf, wenn Außenstehende ( z.B. ermittelnde Beamte) erkennen könnten, dass hier ein bezahltes Date stattfindet und kontrollieren. Die Wahrscheinlichkeit für diesen Fall ist verschwindend gering, da Hotels normal nicht anzeigen, um keine unerwünschte Aufmerksamkeit zu erregen. Da müsste schon zufällig gerade eine Kontrolle im Hotel Stichproben machen.... Vorgehen wäre bei der Kontrolle das Paar zu trennen und seperat zu befragen, z.B. nach Persönlichem wie dem (realen) Namen des jeweils Anderen,dem Geburtstag , der Adresse, eventuell Beruf... na ja, was man halt so von privaten Dates weiß...... Nachdem in unserem Beruf ja auf Diskretion sehr viel Wert gelegt wird, wäre es schwierig, zu erklären, dass das Treffen privaten Charakter hat, wenn man diese Daten (zumindest einige beidseitig) nicht weiß. Nein können sie nicht, wenn sie sich nicht der Gefahr einer Kontrolle aussetzen wollen mit allen Folgen. Ihr könnt im Sperrbezirk soviele Dates machen, wie ihr lustig seid mit und ohne FO, denn als Kunden gibts da nur eine ganz geringe Gefahr ( theoretisch aber möglich) belehrt zu werden, und in einer Kartei für Kunden in der Prostitution zu landen. Wenn allerdings beharrlich verstoßen wird, dann könnte Vorkasse ein Beweis ( Realdaten des Kunden ermittelbar) sein, sollte die Anbieterin (unwissendlich) im Visier der Ermittler sein. Sofern euch die Agentur/Kollegin kennt und ihr schon realen, sehr persönlichen Kontakt hattet, besteht da keine Gefahr für beide. Auch bei gegenseitiger Anzeige passiert außer "Registrierung" (sofern einen das nicht stört) bei der Polizei nicht viel, da es sich um Ordnungswidrigkeiten handelt. Die Gefahr liegt fast ausschließlich bei der Dienstleisterin die Escort oder Haus- und Hotelbesuche anbietet, wenn sie von ihr unbekannten Kunden ins Sperrgebiet gebucht wird, bzw wenn bekannt wird, dass sie Buchungen im Sperrgebiet annimmt. Es geht nicht darum alte "Zustände" wieder haben zu wollen, die noch weit schlechter waren sondern darum Verständnis zu zeigen, wenn Anbieterinnen zögern bei Dates im Sperrgebiet und in Bayern bei Serviceauskünften und eventuell versuchen sich selbst zu schützen. Ich kenne niemanden, der gerne freiwillig mit Realdaten registriert wird bei der Polizei, ohne Gegenwehr auch erkennungsdienstlich behandelt wird, und dann in einer " Hurenkartei" gespeichert sein möchte Da selbst bei Kontrollen, die absolut nichts mit Sexarbeit zu tun haben bei der Abfrage der Daten durch die Polizei ein "P" für Prostituierte erscheint. Sperrgebiete bedeuten Berufsverbot und eine einseitige Kriminalisierung von Dienstleister/innen, da Kunden nicht sehr erfolgreich kontroliert werden können, den Scheinanbieterinnen werden meist schnell entlarvt und in Kundenforen vor ihnen gewarnt ( meist Straße) Es wäre schön, wenn ihr etwas sachlicher mit diesem Thema umgehen könntet und es nicht immer gleich zu Unterstellungen kommt, die der Grundlage entbehren. LG Tanja ---------- Beiträge zusammengefügt um 18:22 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:34 Uhr ---------- Max, das ist eine böswillige Unterstellung, und das weißt du auch. Dates im Sperrbezirk sind nicht teurer, dafür wird kein Aufpreis verlangt, allerdings so gut wie möglich versucht sich selbst zu schützen, um nicht kontrolliert zu werden, denn die Folgen sind im Moment undurchschaubar und nicht abwägbar. Daten von Sexdienstleisterinnen, die bei Kontrollen festgestellt werden , auch in legalen Betrieben außerhalb des Sperrbezirkes werden z.B. in München direkt im Fahndungscomputer der Polizei gespeichert, selbst wenn nichts gegen sie vorliegt. Antwort KVR und Antwort der Polizei warum Sexdienstleisterinnen mitgenommen werden auf die Dienststelle Nochmal meine Bitte das Thema sachlich zu betrachten. Es geht nicht darum nicht eingehaltenen Service zu entschuldigen und Kunden für blöd zu halten... aber darum im Vorfeld etwas mehr Sensibilität walten zu lassen, gerade wenn man als Kunde weiß, dass die Anbieterin nicht korrekt handelt, wenn sie auf seinen Wunsch hin gegen eine Verordnung verstößt. LG Tanja
    4 Punkte
  18. Max.....ich habe nur geantwortet und meine Meinung dazu geäußert ..... Du hast das Thema angesprochen, nicht ich ! Aber Du kannst Dich gerne weiterhin bemühen mir und anderen das Wort in den Mund zu drehen......ist wohl Deine Lieblingsbeschäftigung .....sei Dir gegönnt !
    4 Punkte
  19. Weil dies immer wieder genannt wird... Ich weiß ja nicht, wie kompliziert bei anderen die Übergabe gehandhabt wird... bei mir hat es bisher nie zu Konzentrationsschwierigkeiten geführt und - ich soweit ich es beurteilen kann - auch nicht bei den beteiligten Herren....
    4 Punkte
  20. ...es hat mich wieder gepackt! Deswegen bin ich vom 20. Juli bis Anfang September nicht für Dates zu haben, sondern gehe lieber Tauchen oder werde auf Pferdchen am Strand langgaloppieren. Das Handy bleibt zuhause, aber ich nehme mein Tablet mit um meine Mails zu checken (vielleicht auch mal um das Forum mit Urlaubsbildchen neidisch zu machen ), aber regelmäßig wird das nicht sein... Wer also eingeplant hatte, mich im August zu verführen, sollte das jetzt machen (ist ja schon genauso warm wie dann) oder es auf später verschieben. KussKuss Alitsche
    3 Punkte
  21. Hier im Forum wird immer wieder das "Damoklesschwert" Sperrbezirksverordnung im Zusammenhang mit Escort Dates heraufbeschworen. Jedoch gibt es mittlerweile ein Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes vom 31. Januar 2013, das folgenden Leitsatz aufführt: § 2 der Verordnung des Regierungspräsidiums Darmstadt zum Schutze der Jugend und des öffentlichen Anstandes in Frankfurt am Main ist bundesrechtskonform dahin auszulegen, dass die dort beschriebene Prostitutionsausübung, soweit es sich um sog. Wohnungsprostitution handelt, außerhalb der Toleranzzonen nur noch dann verboten ist, wenn sie nach außen in Erscheinung tritt und eine in dem Kammerbeschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 29. April 2009 - 1 BvR 224/07 - definierte "milieubedingte Unruhe" befürchten lässt. http://openjur.de/u/612568.html Weiter heisst es: Die weitgehende Legalisierung der Prostitution durch das am 1.Januar 2002 in Kraft getretene Prostitutionsgesetz hat allerdings eine Beschränkung der Ermächtigungsreichweite bei der Anwendung dieser Vorschrift zur Folge, die im vorliegenden Fall entscheidungsrelevant ist. Zwar macht das Prostitutionsgesetz, wie das Bundesverfassungsgericht in seinem im Zulassungsantrag zitierten Kammerbeschluss vom 28. April 2009 - 1 BvR 224/07 -(EuGRZ 2009, 265 = NVwZ 2009, 905 = juris Rn. 11; vgl. auch BVerwG,Urteil vom 20. November 2003 – 4 C 6.02 –, NVwZ 2004,743 = juris Rn. 9 m.w.N.) festgestellt hat, die weiterhin gültige Verordnungsermächtigung in Art. 297 Abs. 1 S.1 Nr. 2 EGStGB nicht obsolet; dieses Gesetz und der darin manifestierte Wandel der gesellschaftlichen Akzeptanz der Prostitution verbieten es jedoch,bei der Anwendung dieser Bestimmung allein ihre Ausübung außerhalb ausgewiesener Toleranzzonen ohne konkrete Bewertung daraus resultierender schädlicher Auswirkungen auf die Nachbarschaft,insbesondere auf dort lebende Jugendliche und Kinder als Störung der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung einzustufen (BVerf.,a.a.O.): Dieses geänderte Normverständnis hat die Auswirkung, dass eine öffentlich nicht wahrnehmbare Prostitutionsausübung, wie sie hier vorliegt, nicht mehr durch den Vollzug einer Sperrgebietsverordnung unterbunden werden kann, die keine konkrete Belästigung der Öffentlichkeit durch Begleiterscheinungen der Prostitution voraussetzt. Das Bundesverfassungsgericht hat hierzu ausgeführt (a.a.O., juris Rn. 16): Im Lichte dieser Ausführungen des Bundesverfassungsgerichts ist § 2 2. Hs. Sperrgebietsverordnung bundesrechtskonform dahin auszulegen, dass die dort beschriebene Prostitutionsausübung außerhalb der Toleranzzonen nur noch dann verboten ist, wenn sie nach außen in Erscheinung tritt und eine in dem zitierten Kammerbeschluss definierte „milieubedingte Unruhe“befürchten lässt. Beides ist in dem hier zu entscheidenden Einzelfall offensichtlich nicht gegeben. In dem hier zu entscheidenden Fall ging es um Wohnungsprostitution. Gerade Escort ist doch eine Tätigkeit, die eben nicht "nach aussen in Erscheinung tritt" und auch keine "milieubedingte Unruhe befürchten lässt". Also warum wird hier immer noch die Sperrbezirksverordnung herangezogen in den Diskussionen? Können nicht Escorts auch in München vor dem Hintergrund dieses Urteils überall ihre Dates wahrnehmen?
    3 Punkte
  22. Mag sein max, aber dann müssten wir uns eigentlich das ganze thema des Threads hier sparen... Das Urteil handelt von einer Nutzungsunterlassung eines Gebäudes, und das wurde meinem Empfinden nach zu Recht aufgehoben mit einer sinnvollen Begründung. Das hat aber nichts zu tun mit der Ordnungswidrigkeit Illegale/Verbotene Prostitution im Sperrgebiet. Denn hier sind Dienstleisterinnen mit ihren persönlichen Daten betroffen und keine Sache und ein sowieso geouteter Betreiber. Escort ist ein Teil des Ganzen... sollte man durchaus differenziert betrachten, aber trotzdem sind Dienstleisterinnen immer gleich betroffen, egal ob beim Escort oder sonstwo. Denn die Gesetze und Verordnungen unterscheiden nicht und es wird ein harter Kampf dass sich da etwas bewegt.
    3 Punkte
  23. Ja.. ... Du magst Deine Eigenarten haben, aber für Dumm halte ich Dich nicht...
    3 Punkte
  24. Du hast Carmen provoziert und sie hat sich das verbeten. Bleib einmal bei der Wahrheit.
    3 Punkte
  25. Geklärt ist a), dass Carmens Auffaussung (#54) nicht richtig ist und man b) wenn man sich im Sperrbezirk prostituiert nicht sicher fühlen kann, bloß weil noch kein Geld geflossen ist
    3 Punkte
  26. Ne....nur der Verdacht reicht nicht, denn wenn das Honorar den Besitzer nicht wechselt, dann ist es auch keine Prostitution .....und privat darf (noch) jeder in Bayern vögeln :-)))
    3 Punkte
  27. Eines ist einfach saublöd...hat man mit einer Escort-Dame perfekte Momente, will man die wieder erleben und bucht so lange bis die Momente nicht mehr perfekt sind..besser wärs man begibt sich wieder zu neuen Ufern und hofft, das so was passiert wie bei xx 2009
    3 Punkte
  28. Ja, und ich hab auch "Geschichten aus meinem Alltag als Geliebte" dazu geschrieben, denn es wäre schade für mich, wenn diese Erlebnisse verblassen würden..... (Stehen allerdings in einem anderen Forum und ich bin nicht sicher ob ein Link dorthin erwünscht ist) Zwei Geschichten davon liebe ich besonders, denn das waren für mich ganz besondere Männer an die ich mich immer gerne erinnere... LG Tanja
    3 Punkte
  29. Babus hat mich zum Lachen gebracht - es ist so entwaffnend; perfekt als Motto für ein Paysex-Forum geeignet... Dann der strenge Einwurf von Jupiter Was stört mich daran ein bisschen? Ich glaube, es ist die Mischung von konkreter Lebenserfahrung und "erzieherischer" Lebensweisheit. Denn: Was ist, wenn eigentlich gar nichts kreativ Neues passiert, keiner Lust auf besondere Variationen hat - und es trotzdem einfach nicht aufhört, sich gar nichts totläuft? Zwei Jahre - never change a running... ?!?
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  30. Mal abgesehen von dem ewigen Gezanke redet ihr offensichtlich aneinander vorbei. Tanja u.a. sprechen von der gelebten Praxis, geprägt durch Sperrgebietsverordnungen, Verwaltungsvorschriften und der Anwendung und deren Folgen. Sie warnen - zu Recht - davor, schlecht informiert in Sperrgebieten seine Dienstleistung anzubieten bzw. diese zu nutzen, uswusf. Das sind offensichtlich reale Fakten. Sie könnten wahrscheinlich noch stundenlang darüber schreiben. Da gibt es auch nichts zu diskutieren. Diese Realitäten sind für Bucher und Anbieterinnen gleichermaßen interessant. Lolo hat ein interessantes Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs ausgegraben, das die Anwendung der Sperrgebietsverordnung, in einem konkreten Fall, einschränkt. Er stellt die These auf, dass es auf Basis dieser Argumentation auch möglich sein könnte, diese Einschränkung auf alle Arten der Prostitution auszuweiten, die nicht öffentlich in Erscheinung treten. Das ist zunächst eine Theorie, die sich diskutieren lässt. Beim Lesen des Urteils und der zitierten Quellen ist mir schnell klar geworden, warum man Jura viele Jahre studieren muss und weshalb ich meinem Anwalt seine 200/h gönne. Ich halte dieses Urteil und manche Zitate für sehr interessant im Sinne unserer Auffassung und auch für ein Zeichen des gesellschaftlichen Wandels, aber bis das die von Tanja geschilderten realen Verhältnisse ändert, sind noch viele solcher Urteile nötig.
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  31. Weiß denn der Bucher, ob und wann die Dame mit dem Job aufhört und es ein Nachholdate gibt...also ganz klar ein Risiko Also die Typen, die zu einem Termin fünf Frauen an den Start schicken und vier absagen, werden nicht vorauszahlen..never ever. Ein Risiko für den Herren sehe ich nur bei unlauter arbeitenden Escorts/Agenturen... das sind die schwarzen Schafe... Die Menschen gestalten den Markt weniger...eher bestimmte Situationen wie Angebot und Nachfrage. Escort ist kein knappes Gut, eher im Gegenteil, immer mehr Frauen drängen auf den Markt. Daher ist es umso schwieriger, wenn nicht gar unmöglich Fakten zu schaffen, die die Situation des Nachfragers verschlechtern. Er wird einfach ausweichen..so würde ich es auch machen.
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  32. @Asfa & Thea, DAS war mein Ausgangspost. Carmen hatte sich bis dahin am Thema überhaupt nicht beteiligt. Und wenn das provozierend wirken soll, dann weiß ich auch nicht, was man hier überhaupt noch straffrei schreiben darf. Und Thea, ich habe natürlich Verständnis dafür, dass Du natürlich erstmal Deiner Kollegin zur Seite stehen mußt. Fair finde ich's nicht unbedingt, denn Du hast in Deinem Thread ja explizit uns Bucher um unsere Meinung zu Anzahlungen und Vorkasse gebeten. Und jetzt hackt Ihr ausgerechnet auf nem nachgewiesenen Bucher herum, der Euch auch gegenüber den Bucherkollegen positive Argumente FÜR Anzahlung und Vorkasse liefert? Schaut nochmal, DAS waren meine beiden "provozierenden OT" posts: Und um das noch anzumerken, es geht mir jetzt nicht um Rechthaberei, es geht mir um die wieder Versachlichung der Diskussion. Ich finde, die positiven Aspekte von Vorkasse und Anzahlung auch aus Bucherperspektive mal benannt, können Euch doch eher helfen als schaden, oder?
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  33. @ Carmen911 und alfder Damit hätten wir das dann endlich geklärt...echt mühsam...
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  34. Nimm mich mit....bin handlich und pass bestimmt in dein Handgepäck:grins:
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  35. Das ist für München schlichtweg falsch, da kann ich nur jede Escortdame in München davor warnen, sich darauf zu berufen.
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  36. Dass du immer ausfallend werden musst, wenn du daneben liegst ist wirklich schade. Dann soll doch eine Escort Agentur einmal auf ihrer HP ein Date im Bayerischen Hof anbieten, da bin ich aber gespannt.... Und wenn ein Escort in der Bar im Bayerischen Hof einen Scheinfreier anspricht ob er nicht Lust hat auf einen Fick, was ist denn dann??? Sorry, aber du hast wirklich keinen blassen Schimmer über was du sprichst!
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  37. Soll ich mal MC spielen? Leute, bleibt doch beim Thema
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  38. Kate: http://www.vip-escort-germany.de/?maedels_escort=kate Sole: http://www.gentlemens-secret.com/de/escort-models/ (leider kein Deeplink möglich) Alina: http://www.tia-escort.de/escort-koeln-alina-2522.html
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  39. Sorry aber das ist schlicht weg falsch! Bereits die Anbahnung (Werbung auf der HP mit FO) ist Prostitution und wird mit einer Ordnungswidrigkeit geahndet, da muss nicht erst Geld fliessen!
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  40. Du solltest den Bogen nicht überspannen Max ..... Provozieren lasse ich mich von Dir nicht !
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  41. Das ist schlicht und ergreifend unwahr. Der Freier wird weder verfolgt noch bestraft, sonst müsste z.B. das KVR Scheinprostituierte einsetzen. Aber schön, dass Du zu jedem Thema deine Leier abziehen kannst. Wie kannst Du aus der Prostituierten Perspektive sehen? ---------- Beiträge zusammengefügt um 14:06 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:58 Uhr ---------- Ruft doch einfach mal beim KVR an, statt hier wieder mal um NIX und wieder NIX zu diskutieren und mancher Anfängerin falsche Hoffnungen zu machen. Sperrbezirksverordnungen sind nicht Bundesrecht und die Vergleiche mit anderen Städten und Bundesländern finde ich angesichts der derzeitigen Lage für grob fahrlässig.
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  42. Stimmt doch auch... Prostitution ist Sex für Geld. Und wenn eine Prostituierte privat ohne Geld vögelt, dann ist es auch keine Prostitution. In deinem Thread ging es darum, ob es trotz Geldfluss keine Prostitution sei...
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  43. Das wäre mir neu, denn es reicht schon die Anbahnung/Angebot.
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  44. Da wäre ich mir nicht so sicher ....... denn durch die Anzahlung fühlt sich vielleicht die Escort Dame sicherer und sagt eher ein Date im Sperrbezirk zu, was wiederum für die Beamten einen "erfolgreichen Einsatz" bedeutet ...... Die Anzahlung bekommt der Scheinfreier eh zurück, genauso wie der Umschlag den er sonst übergibt, denn (soweit ich weiß) schalten sich die dazugehörigen Beamten erst nach der Übergabe des Honorars ein ....
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  45. Naja, ich glaube nicht, dass ein Scheinfreier eine Anzahlung leistet...deshalb kann man sicher sein, dass es sich nicht um Scheinfreier handelt.
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  46. Kurze Antwort: Ich hätte damit grundsätzlich kein Problem. Ein Problem sähe ich, wenn die Anzahlung auf ein "Spezialkonto" im Ausland zu leisten wäre. Gruß Jupiter
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  47. Man soll halt nix übertreiben, Ihr beiden. Beide Extreme scheinen mir nicht erstrebenswert. Also weder noch Und da simmer halt wieder beim alten Lied: "Mancher zahlt Geld für Escort, nicht dass die Dame kommt, sondern dass sie stressfrei wieder geht" Echte Profis schaffen das. Und geben einem dennoch das absolut tolle Gefühl, völlig gefahrlos für die Dauer des Dates grenzenlos verliebt zu sein und das Treffen in allen Facetten genießen zu dürfen. Und das nächste, das nächste und das nächste. Bloß eben dazwischen nicht.
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  48. Also Thea, dann mische ich mich mal ein:-) Ich verlange seit jeher eine Anzahlung, dies gilt für Neukunden und auch für 2h Dates in der Heimatstadt. Von Stammkunden im seltensten Fall, bei einer guten Vertrauensbasis selbst bei Anreise nicht;-) Ausnahmen bei Neukunden gibt es wenige, dann nur begründet durch Referenzen oder Empfehlungen;-) oder durch ein gutes "feeling"... Mir ist durchaus bewusst, dass ich dadurch mit hoher Wahrscheinlichkeit viele Kunden verschrecke. Andererseits fällt die Ausfallquote/Fakequote ungemein... Worüber sich insbesondere meine Damen freuen. Wie oft höre ich Sätze wie; Hey Chiara, auf Deine Arrangements ist immer Verlass, das kenne ich so garnicht. Das ist eine reine Prinzipsache. Auch wenn ich mir jetzt den Prügel der Herren hier einfange; Wer Dich ernsthaft buchen möchte, wird auch eine Anzahlung leisten. Dafür gibt es mittlerweile so viele diskrete Möglichkeiten! Aber, wie gesagt... Dies gilt für Neukunden;-)
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  49. Und gleich noch eines hinterher: So wird bei mir fleißig gelernt und liebe Männer, auch das eine oder andere Kundengespräch geführt... ... Ich bin halt gerne Nackidei :-))))
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