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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 11.07.2014 in allen Bereichen

  1. Müsste das inzwischen nicht heißen: "Warum Männer 2.000 Euro für 14 Tage Urlaub zahlen?
    12 Punkte
  2. Du machst hier leider einen Denkfehler, mit dem Du aber keineswegs alleine bist. Als Escort erhält man immer wieder mal solche Angebote mit dem Hinweis "es soll ja auch ein Urlaub für Dich sein". Das ist es aber ganz klar NICHT. Du erwartest von der Dame ja wahrscheinlich, dass sie Dir zur Verfügung steht, mit Dir gemeinsam etwas unternimmt, Dich unterhält, immer gut gelaunt ist, sie auf Deine Wünsche eingeht, mit Dir Sex hat etc. – eben wie es bei einer Urlaubsbegleitung der Fall sein sollte, wo die Dame darum bemüht ist dem Kunden einen tollen Urlaub zu bescheren. Du wärst wahrscheinlich alles andere als glücklich darüber, wenn es die Dame tatsächlich als "geschenkten Urlaub" betrachten würde und zB die meiste Zeit mit anderen Leuten verbringt, die sie dort kennengelernt hat oder sich einen heißen Urlaubsflirt anlacht und mit dem dann die meiste Zeit verbringt etc. – also einfach das tut, was man als Single im Urlaub so macht :zwinker:. Das wäre dann nämlich tatsächlicher ein geschenkter Urlaub . Bei einem Honorar von Euro 2000 für 2 Wochen wären das gerade mal Euro 143 pro Tag (und wenn man da immer die Schlafenszeit von 8 Stunden abzieht, dann wäre das ein Stundenhonorar von Euro 9 (!!) bei 16 Stunden am Tag). Wenn Du Dich bei Agenturen und Independents im Internet umsiehst, wirst Du sehen, dass die meisten Damen bereits für ein 1-Stunden Date weit mehr als Euro 150 nehmen. Und es ist natürlich ein riesen Unterschied, ob die Dame nun eine Stunde oder 24 Stunden mit dem Kunden verbringt. Du musst das einfach ganz logisch und auch ökonomisch betrachten. Mit der langen Reisedauer von Deutschland in die Karibik ist die Dame insgesamt 16 Tage für dieses Date im Einsatz und das für ein Honorar von Euro 2000 (bei hochpreisigen Agenturen ist das gerade mal das Honorar für EINE Übernachtung). Wenn man jetzt mal die hochpreisigen Independents und Agenturen ausklammert, so beträgt das gängige Honorar meist ca. Euro 350-450 für 2 Stunden und ca. Euro 1000-1300 für einen Overnight. Die Dame bräuchte also gerade mal 2 Overnight Dates oder zB. 5 2-Stunden Dates, um auf dasselbe Honorar zu kommen. Es ist allerdings natürlich nicht auszuschließen, dass Du eine Independent Escort Dame findest, die Dein Angebot annimmt (bei Agenturen wird das sicherlich nicht möglich sein, da die Dame von dem Honorar ja auch noch die Agentur-Provision bezahlen muss). Du wirst der Dame aber wahrscheinlich pro Tag immer einige Stunden an Freizeit einräumen müssen und sie wird wohl auch auf ein eigenes Hotelzimmer bestehen, in welches sie sich dann auch zurückziehen kann. Bei einer Tagesgage von Euro 143 ist dies aber auch verständlich, denke ich. Und wie Chiara schon sagte, wird man einem Stammkunden natürlich eher finanziell entgegen kommen als einem Mann, den man erst ein oder zwei Mal getroffen hat.
    7 Punkte
  3. Wo kann man denn diese oft minderjährigen Mädchen buchen? Gibt's noch Etablissements, wo deren Ausweise nicht kontrolliert und kopiert werden - schon weil die Pauschalsteuer abgeführt werden muss? Wieso werden diese minderjährigen Mädchen mit ihren zwangsläufig gefälschten Ausweisen denn so selten bei Kontrollen gefunden? Wie kann man denn so einen Käse dermassen kritiklos übernehmen und gleichzeitig auch noch so tun als sei das in der Karibik was gaaaaaaaaaaaaaaaaanz was anderes?
    6 Punkte
  4. Grüezi Chiara, eigentlich wollte ich mich nie in Foren rumtreiben, habe mich dann irgendwann doch angemeldet, nun einen ersten Beitrag geschrieben und bin von der Welt mal wieder überrascht. Ich kann und möchte nicht jedem antworten und schreibe Dir, weil Du Dich als Erste geäußert hast und hoffe, dass viele ihre Antwort rauslesen können. Ich lebe in der Schweiz und verstehe immer mehr, wie das Bild der Schweizer von den Deutschen entstanden ist. Alle wissen wie es nicht geht und was nicht machbar ist…… und das mit großer Sicherheit. Ideen, wie man etwas machen kann, haben die Wenigsten. Nun zu meinem Angebot: Ich fliege nicht zum ersten Mal in mein bevorzugtes Gebiet, sondern zum zwölften Mal. Tatsächlich bin ich kein Sextourist, obwohl jeder weiß, dass dort die Möglichkeit besteht. Meine Ferien finden nicht in der Dom.Rep. statt. Niemand muss mir sagen, dass ich mit einem Minikleid jede Frau bekomme. Das widerstrebt mir und würde es nie tun. Ich habe dort Freunde und unterstütze diese das ganze Jahr, Frauen, wie Männer. Wenn ich solch einen Vorschlag mache, will ich nicht die Escortpreise senken und alles revolutionieren. Mir geht es um einen schönen Urlaub und ich kann es mir zum Glück leisten, dass ich jemanden mitnehme. Ich bin tatsächlich erstaunt, welche Damen sich persönlich gemeldet haben und ich glaube, Du wärest es auch. Meine Freundin für 2 Wochen hat ein Einzelzimmer und wird dort mein Urlaubsflirt sein. Ich will nicht jeden Tag 4-8x Sex. Welcher Kerl kann das schon? Es gibt tatsächlich noch Männer, die einfach nur das Wohlfühlen suchen. Irgendwer hat sich auch mit meinem Profil beschäftigt und hat meine Berichte gelesen und weiß nun alles über mich. Ja, ich hatte schon einige devoten Damen in meiner Nähe und liebe das Spiel mit ihnen. Mit der Agentur der Frauen erfüllen sich meine Gedankenspiele. Aber es ist für mich wirklich ein Spiel und keine Qual. Gern schicke ich meine Begleitung von der Hotelbar ins Zimmer zum Umziehen und will nicht sinnlos schlagen und demütigen. Zum Schluss: Ich habe sicherlich viel vergessen, was ich noch sagen wollte. Deine Agentur ist mir im Auge und vielleicht kommen wir noch zusammen mit einem Treffen einer der Damen, wenn Du es noch möchtest. Das Bild des Herren, das Du gepostet hast, kann ich als Mann nicht einschätzen. Aber verstecken muss ich mich im weißen Hemd und Anzug auch nicht. Ganz liebe Grüße aus Luzern ---------- Beiträge zusammengefügt um 11:33 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:19 Uhr ----------
    6 Punkte
  5. Das finde ich ehrlich gesagt nicht fair. Du hast sehr wohl einige Tipps bekommen, wie zB Dich auf Kaufmich.com umzusehen. Auch ich habe Dir in meinem Posting (#16) in meinem letzten Absatz geschrieben, dass es wahrscheinlich nicht unmöglich ist und Du Dich bei Independents umsehen sollst. Wüssten die User hier wie man eine Escortdame für 14 Tage um Euro 2000 buchen kann, dann hättest Du sicherlich Tipps bekommen. Dies aber wahrscheinlich nicht öffentlich, da wohl keine Escortdame Wert darauf legt, dass dahingehend für sie öffentlich geworben wird, weil sie dann wohl mit Anfragen überschüttet werden und kein Mann mehr ihre tatsächlichen Honorare bezahlen würde. Welches Honorar könnte diese Dame denn dann noch für zB eine Übernachtung verlangen, wenn bekannt wird, dass sie für 14 Tage nur Euro 2000 nimmt? Wenn Du bei Google "Reisebegleitung Karibik" eingibst, findest Du gleich auf der ersten Seite zahlreiche Portale, wo man Urlaubspartner suchen kann. Vielleicht wäre ja auch dies der richtige Weg für Dich. Es gibt sicherlich auch Singlefrauen, die sich gerne einen Urlaub in der Karibik schenken lassen und für ein Taschengeld (und sorry, aber mehr als ein Taschengeld sind Euro 2000 für 14 Tage Begleitung nicht, wenn man die gängigen Honorare im Escortservice betrachtet) auch mit Dir die Zeit dort verbringen. Vielleicht findest Du sogar eine Frau, die gar kein Honorar möchte, wenn Du eben den Flug, ihr Hotelzimmer und die dort anfallenden Kosten für Essen, Getränke etc. übernimmst. Dass diese Frau dann aber wahrscheinlich nicht jeden Tag für Dich da sein wird und Sex wohl nicht inkludiert ist, das ist klar. Aber Du schreibst ja selbst, dass es Dir nicht auf den Sex, sondern aufs "Wohlfühlen" ankommt .
    5 Punkte
  6. Worum gehts hier eigentlich ..... Ich habe ohne " Lindas Friends" 9!!!!!!! Empfehlungen gezählt ..... Eventuell fängst mal praktisch an zu buchen, und hörst auf theoretisch zu Fragen
    5 Punkte
  7. Wie du solltest geküsset sein Wenn ich dich küsse ist es nicht nur dein Mund nicht nur dein Nabel nicht nur dein Schoß den ich küsse Ich küsse auch deine Fragen und deine Wünsche ich küsse dein Nachdenken deine Zweifel und deinen Mut deine Liebe zu mir und deine Freiheit von mir deinen Fuß der hergekommen ist und der wieder fortgeht ich küsse dich wie du bist und wie du sein wirst morgen und später und wenn meine Zeit vorbei ist Erich Fried
    5 Punkte
  8. Na dann ist doch alles wunderprächtig:-))) Viel Spaß CC
    5 Punkte
  9. Wenn Du viele Deine jetzigen Infos bereits in Deinem Ausgangspost gegeben hättest dann wären einige hier nicht nach Pontius gelaufen.... MEINE brauchbaren Tipps waren z.B. das obwohl Prostitution auf Kuba (=Karibik) verboten ist es auch hier Möglichkeiten einer Zusammenkunft für jeden Geldbeutel gibt. Das ich Dir keine Namen sowie Telefonnummern geben kann versteht sich von selbst (nicht nur weil kaum jemand auf Kuba über ein Telefon {fest wie mobil} verfügt) Auch habe ich Dir kaufmich.com genannt wo es sicherlich Damen zu Deinem genannten Kurs gibt>hier wirst Du Dich aber ebenfalls selber auf die Suche machen müssen.... ICH selber verfüge über Erfahrungen als Reisebegleitung nach Kuala Lumpur, Dubai,Malediven, alle Kanaren&Balearen, ganz Europa, Thailand, Sri Lanka und Kuba > Deine informativ mässige Anfrage hätte ich demnach auch dahingehend beantworten können:blinken: Allerdings hast Du zu den Präferenzen Deiner Dame (Typ, Hautfarbe, Sprachkenntnisse, Service etc.) keinerlei Angaben gemacht sodaß Du Dich nicht wundern solltest das die Infos in alle möglichen Richtungen gehen... Wenn Du doch aus der Schweiz kommst > wie sieht es da mit einer schweizer Begleitung aus > oder sind die Kolleginnen dort noch viel "schlimmer" wie wir hier
    4 Punkte
  10. Also ich fahre im November für 14 Tage nach Costa Rica (ist ja halb karibisch) und nehme eine Dame aus Deutschland mit. Das Honorar liegt deutlich über den 2.000€ (genaues unterliegt der Diskretion) und ich halte es für fair. Das Risiko ist mir bewusst (ich habe die Dame bisher einmal getroffen), aber ich erachte das Vergnügen des gemeinsamen Erlebens eines anderen Landes als ausreichende Belohnung für mich.
    3 Punkte
  11. Ein völlig wirrer Aufguss des alten Schwachsinns. Ich verstehe nicht wie man das einen "interessanten Artikel" nennen kann, wenn man die Szene halbwegs kennt.
    3 Punkte
  12. Wenn ich diese Eigenschaften erfülle, dann wähle ich aber auch sie für meine Reisebegleitung Zurück zur Frage: Schau dir beispielsweise mal die Honorare auf Alinas Agenturseite an. Da siehst Du dann, dass die Preise nicht linear skalieren und Du für 14 Tage nicht den Preis für 14 x 24 Stunden zahlst. Mit 2000,- € wirst Du aber dennoch nicht hinkommen.
    3 Punkte
  13. Nach meinen Erfahrungen, hängt das einfach davon ab, was Du für ein Typ bist und wie gut Du die Dame vorher kennengelernt hast, bzw. wie sehr sie wirklich mit Dir klarkommt, ihr auf einer Wellenlänge liegt - auch ausserhalb des Bettes. Wenn sie Dich nicht kennt, annehmen muss, dass Du jeden Tag 4-8 Stunden Sex erwartest, dass Du das "Abarbeiten" einer Dienstleistung erwartest, ihr keine gemeinsamen Interessen habt, wird es schwierig, sehr schwierig (sowohl mit deinem geplanten Budget und auch/oder mit der Zufriedenheitsgarantie für den Urlaub). Wenn ihr euch kennt, sie weiss, dass sie "Freiheiten" hat - (auch ohne dass sie den ganzen Tag mit anderen Typen flirtet :-) ), sie Deine Gesellschaft als angenehm empfindet, sie weiss, dass ihr auch gemeinsam Unternehmungen machen könnt, die euch beide interessieren, ist es einfacher. Konkret: Sicher sind deine 2.000 als Honorar zu niedrig angesetzt, wenn Du Schöhnheit, Stil, Eloquenz und erotische Feuerwerke voraussetzt, ohne die Dame vorher zu kennen. Aber sicher musst Du auch keine Honorarangaben der Damen addieren für die Urlaubszeit. Wenn Du eine Dame kennst, die du schon öfter auch für ON gebucht hast, wo "es passt" - frag sie - sie wird dir entgegen kommen. Wenn dies nicht der Fall ist, schau Dich vor Ort um.
    3 Punkte
  14. Phoenix Freitag, 11.07.2014 20:15 bis 21:00 Dokumentation Von Lust und Laster - Deutsche Sittengeschichten Vom Kaiserreich bis zur braunen Diktatur D 2009 http://www.rtv.de/sendungsdetails/6797897/von-lust-und-laster---deutsche-sittengeschichten.html
    2 Punkte
  15. nö! (geht es noch kürzer?? )
    2 Punkte
  16. Sehr interessantes Thema Ich habe jetzt die EMMA abonniert, um immer aus erster Hand informiert zu sein... http://www.emma.de/thema/der-appell-gegen-prostitution-111249 P.S.: EMMA versteht sich jetzt wohl auch als Satire Magazin
    2 Punkte
  17. Hmm, und die Mädels in der Karibik machen das alles nur for fun? Da sieht die Lage natürlich wesentlich besser aus... Weil die Sonne scheint! Sorry fürs OT Friederike...;-)
    2 Punkte
  18. Volltreffer! 14Tage dür 1500€, incl. Frühstück und Flughafentransfer. Geht doch.
    2 Punkte
  19. Wer ist die Romanfigur O? Wieso setzt sie sich freiwillig, täglichen Schmerzen und Bevormundungen aus und worin liegt für sie darin die Faszination? „Bitte, bitte lass mich Dein Sklave sein“ (Bitte, bitte von „Die Ärzte“) Ich habe ein Geschenk für Dich. Ich liebe Dich. Ich schenk' Dir mich. Frag mich nicht, Du weißt warum. Ab heut' bin ich Dein Eigentum So beginnt die erste Strophe des Lieds „Bitte, bitte“ von „Die Ärzte“, die sich in dem Lied als Sklave verschenken wollen. Ob sie wussten, was ein Sklave ist und sein kann? Bilder von nackten Frauen auf allen Vieren, gefesselt mit einer Leine an einer Heizung tauchen vor Ihnen auf? Dieses Bild könnte tatsächlich während einer SM-Session entstanden sein, hat aber mit dem inneren Wesen einer Sklavin nicht viel zu tun. Eine devote Person kann weiblich aber auch männlich sein. Im Folgenden wird diese mit weiblichem Geschlecht ausgewiesen sein, da wir uns auf den Roman Geschichte der O beziehen und die Hauptperson weiblich ist. Alles Folgende kann sich aber genauso auf das männliche Geschlecht beziehen. Distribution der Geschichte der O Im Fetisch-Bereich geistern immer wieder die Begriffe, „O“ und „Sub“, „Sklavin“ und „Zofe“, durch den Raum, gefolgt von unzähligen, nicht enden wollenden Diskussionen über die Begriffsdefinitionen und deren Abgrenzungen. An dieser Stelle soll nicht näher auf diese Diskussion eingegangen werden, doch ist die Definition einer „O“, weil so speziell, davon herauszunehmen. Der Begriff bzw. der Buchstabe „O“ leitet sich von dem Roman „Geschichte der O“ von Pauline Réage ab, geschrieben 1954. In vielen Ländern stand bzw. steht der Roman noch immer auf dem Index für jugendgefährdende Schriften. In Deutschland erschien er 1967. Der Roman stand und steht auch in Deutschland auf dem Index. Bis heute ist es als eigenständige Ausgabe nicht freigegeben. Es gibt aber eine Ausgabe, die den Text und ein ausführliches Interview mit der Autorin enthält. Diese Ausgabe „Die O hat mir erzählt“ ist seit 2000 frei erhältlich und wird schon seit mehreren Auflagen erfolgreich im Charon Verlag verkauft. Ist unsere Gesellschaft heute offener und toleranter? Wird dem Volk zugetraut, durch Beigabe von zusätzlichen Informationen, Hintergrundwissen und Interpretationshilfen, einen indizierten Roman einordnen zu können? Fakt ist, dass der Roman nach Ersterscheinung großen Einfluss auf die BDSM-Szene „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“) hatte und sie in Teilen nachhaltig veränderte. O - und woher O kommt „O“ ist in diesem Fall der „Name“ der Hauptperson. Réage hatte zuvor den Vornamen einer guten Freundin, „Odile“, gewählt, doch nachdem sie einige Seiten geschrieben hatte, entschied sie, den Namen aus Pietätgründen zu kürzen. Im Roman durchläuft O eine Ausbildung, die sie zu einer devoten Dienerin macht, deren Leben dadurch dramatisch und grundlegend verändert wird. In der Realität hat es sich eingebürgert, dass eine devote Dienerin vor Ihren Vornamen den Buchstaben „O“, also z. B. „O-Janina“ stellen darf, sobald sie dem Level einer ausgebildeten O aus dem Roman entspricht. Aber nicht nur vor Namen wird der Buchstaben gestellt. Symbole wie das O-Kleid oder der O-Ring, die schon im Roman wichtig sind, sind in dieser Form in den alltäglichen Sprachgebrauch eingegangen. Das Regelwerk der O Die Regeln, nach denen sich eine O zu richten hat, sind vielfältig und komlex. Sie reichen von vorgeschriebenen Schlafpositionen (angekettet) zu Liege- und Sitzpositionen (Beine immer leicht geöffnet, nie übereinander geschlagen). Auch die Stehpositionen und Blickrichtungen (kein Blick oberhalb des Geschlechts des Mannes, den Mund immer leicht geöffnet) unterliegen festen Richtlinien. Ziel dabei ist die ständig mögliche Zugänglichkeit der O. Sie muss dem Mann mit allen Körperöffnung jederzeit zur Verfügung stehen. So hat sie auch Vorschriften, was Kleidung betrifft und das Sprechen. Ohne Erlaubnis ist ihr dies nicht gestattet. Bei Zuwiderhandlung ist sie Strafen ausgesetzt, die ihr Gebieter selbst bestimmt und in einem Strafbuch eintragen kann (). Selbst für Bestrafungen gibt es bestimmte Körperhaltungen, die eine O einzuhalten hat. 24/7 und O Ein Leben in der BDSM-Szene unterscheidet sich zunächst nicht von einem durchschnittlichen bürgerlichen Leben innerhalb jeglicher statistischer „Norm-Untersuchung“. Aus diesem „spießigen Leben wird ausgebrochen und sich zu zeitlich begrenzten Sessions getroffen, um dort auf sexuelle Weise die Rolle einer devoten oder dominanten Person einzunehmen und diese Rolle zu Verkörpern. Aber wie tief die Identifikationsmodelle auch sein mögen, man geht wieder zurück zu seinem ursprünglichen Leben. Der große Unterschied zum Leben einer O ist damit die so genannte 24/7-Regel. Denn eine O kennt so eine Trennung nicht. Für sie gibt es kein Spielen und leben. Für Sie ist das Spiel das Leben. Deshalb lebt sie als Sklavin 7 Tage die Woche 24 h lang. Für sie ist das Spiel Ihr Leben. Sie ist Sklavin für 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Freiheit oder Selbstaufgabe? Eine SM-Session lebt von Ihrem Lustgewinn, von sexueller Befriedigung und auch zeitweisem Ausstieg aus seiner Rolle in der Gesellschaft. An dieser Stelle trifft sich das Ziel einer SM-Session und dem Leben einer O. Denn eine O steigt komplett aus ihrer Rolle in der Gesellschaft aus. Sie überlässt alles Ihrem Gebieter und richtet ihr ganzes Leben auf diesen auf. Sie sucht die Selbstvergessenheit, die Freiheit durch vollständige Selbstaufgabe. Anders aber als in einer SM-Session ist Ihre Überlassung an eine andere Person nicht zeitlich gebunden, sondern vollständig auf ihr restliches Leben ausgelegt. Basis ist dafür ihre Liebe zu Ihrem Herrn, zu dem Sie spätestens durch ihre Ausbildung als O in einer Abhängigkeit lebt. Dieser beherrscht ihr ganzes Denken und Tun. In ihren Augen ist er ein gütiger Gott, der ihr seine Liebe durch Misshandlung und psychischer Unterwerfung zeigt. Jede Geste, jedes Wort zeugt von seiner Liebe. Gleichzeitig sucht die O ihre geistige Freiheit durch den Weg dieser körperlichen Aufgabe, den sie durch die vollständige Zerstörung durch tägliche Folterungen, Auspeitschungen, Prostitution erreichen will. Sie unterwirft sich dem Diktat ihres Herrn, der ihr durch Branding und Extrempiercing seine unauslöschbaren Initialen eindrückt. Dabei ist eine O stolz auf Ihr Dasein. Sie verteidigt sich, Ihre Lebensweise und trägt dabei die Insignien Ihres Sklaventum mit Stolz. Nach den Grundsätzen des Romans kann sie ihren Herrn sogar jederzeit verlassen. Der einzig annehmbare Grund dafür ist die fehlende Liebe zu ihrem Herrn. Wenn O Ihren Gebieter nicht mehr liebt, lässt er sie gehen, ansonsten aber ist sie ihm völlig ausgeliefert. Doch genau dies ist ihr Ziel: die Abgabe ihres eigenen Willens und die Überlassung ihres Körpers aus tiefer Liebe zu ihrem Herrn, um eine vollständige O zu sein.
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  20. Ich kann nur für mich sprechen. Ich würde mich selber nie als O bezeichnen, ich lebe nur meine Lust und meine Leidenschaft. Männer die meine Trigger kennen, wissen mich zu führen, ich ärgere mich oftmals über mich. Bin ich doch als selbstbewusste und selbstständige Frau erzogen worden, - Ema verseuchte Männer. die sich uns unterwerfen sollen. Ich merke aber, das ich mich in den Händen eines Dominanten und erfahrenen Mannes einfach nur wohl fühle. Den Schmerz liebe ich nicht, er gehört zu meinem Leben, und er hilft mir. Die Unterwerfung aber, brauche ich, das wissen, das ich meinen Platz gefunden habe, da ich mich dort einfach wohl fühle. Ein Herr sagte mir anfangs, Ania, ich finde, das du sehr stark bist, dich so zu unterwerfen braucht viel Mut. Ich denke es braucht immer Mut, zu akzeptieren, das zu leben was man ist. Natürlich wäre es einfach, wenn eine Sklavin dumm wie Brot ist, kein Selbstbewusstsein hat, aber wo ist der Reiz? Respekt und Achtung braucht es von beiden Seiten, und das Geschenk der Unterwerfung gewinnt erst an Bedeutung, wenn sie nicht jedem geschenkt wird. Deshalb liebe ich auch diesen Satz, La Kajira - ich bin Sklavin. La Kajira Ania Und genau aus dem Grund, bin ich wohl auch nur eine O. - eine Sklavin, die ihrem Herrn gefallen möchte.
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  21. Mein Lieber, als Tip empfehle ich Dir Dich bei Damen umzusehen, die Du bereits kennst und welche Du zuvor vielleicht schon mal getroffen hast. Da hat man eine ganz andere Verhandlungsgrundlage. Ich würde mit einem Herren den ich schon 10,20 mal getroffen habe auch einen völlig anderen Preis vereinbaren als mit einem Neukunden. Und falls von diesen Damen keine in Frage kommt; dann wird's vermutlich schwierig.... Es sei denn Du bist extrem sexy, charmant, gutaussehend... ungefähr so: Dann wird's einfach
    2 Punkte
  22. Kofra ist in München eh berüchtigt, ein Lesbenkindergarten der ganz üblen Sorte. Aber nix ist so durchgeknallt als dass es nicht noch durch Steuergelder finanziert wird..
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  23. Ja, küssen ist für mich viel intimer als Sex. Deshalb ist Sex ohne küssen fade, wie ein ungewürztes tolles Essen, dem einfach was fehlt.
    2 Punkte
  24. Hallo liebes Forum, ich bin hier schon länger stiller Mitleser und habe bisher noch nicht gebucht. Allerdings hat sich mir eine Frage aufgedrängt, auf die ich hier bisher im Forum noch keine Antwort gefunden habe. Da ich statt eines Waschbrettbauchs einen Waschbärbauch habe, frage ich mich, ob man auch als fülliger Herr (1,83m/120kg) die Chance auf eine Buchung hat? Viele Grüße
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  25. Obwohl die Prostitutionsreglementierung ein Dutzend Themen umfasst, bezieht Dona Carmen hier insbesondere zu der "zentralen Frage" der "Erlaubnispflicht von Prostitutionsstätten" Stellung, wie bereits in ihrem offenen Brief an RA von Galen... Man muss mittlerweile kein Schelm mehr sein, der Böses dabei denkt.....
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  26. Eine der skurrilsten Szenen mit einer Frau habe ich tatsächlich mit einem Escort im Restaurant erlebt... Sie erzählt alles, was ihr im Leben gegen den Strich geht, von dem unterbezahlten Hauptjob, dem doofen Chefehepaar und dass ihr früherer Lebensgefährte ihr immer eine unfähige Putzfrau zum Saubermachen schickt. Wahrscheinlich hatte ich innerlich schon abgeschaltet, aber dann holte sie mich knallhart in die Realität mit dem Schlußsatz ihrer Ausführungen und einem vorwurfsvollen Blick..."und irgendwie finde ich auch doof, dass es bei unseren Dates immer nur um Dich geht"... und ich dachte, es ist wie bei einer Party, der Alk schmeckt, aber das Glas zuviel, das einen zum Kotzen bringt, hätte nicht sein müssen...in dem Fall war es (mindestens!) ein Date zuviel.
    1 Punkt
  27. Erfahrungen zu diesem Thema haben wir gerade vor einigen Wochen diskutiert: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=25936 Da muss ich gar nicht blättern... 4 - 5 Damen, die sofort zusagen würden, wenn ich alles bezahle (und erst recht, wenn sie noch zusätzlich Taschengeld bekommen), fallen mir auf Anhieb ein... Bin ich jetzt überprivilegiert? Allerdings, 14 Tage sind lang... die eine ist zu flippig, die zweite zu esoterisch, die dritte zu nymphoman (da krieche ich nach den 2 Wochen auf dem Zahnfleisch), die vierte zu sehr an hochgeistigen Gesprächen interessiert... aber Nr. 5 würde passen, die könnte ich fragen - immerhin behauptet sie von sich, sie sei reisegeil. Ob die Karibikreise auch für 14 Tage Sexgeilheit bei ihr sorgt, käme auf einen Versuch an. Aber 2 Wochen (ist ja für manche(n) schon mit dem festen Partner, wenn man nicht mehr frisch verliebt ist, schwierig vorstellbar), in denen man sich rund um die Uhr auf einen anderen Menschen einstellen muss, ist auch für eine professionelle Escort-Dame ein langer Zeitraum. Ohne vorheriges Kennenlernen (und das müsste dann fast schon ein ganzes Wochenende sein) würde ich das für diesen Zeitraum nicht machen . obwohl ich sonst sehr abenteuerlustig bin, wie ich auch in dem anderen Thread geschrieben habe. Ein Escort, das ich recht gut kenne, und bei dem ich auch denke, dass es zwischen uns 2 Wochen lang harmonieren (und zusätzlich auch noch prickeln) würde , habe ich gerade mal angesimst. Die Antwort kam in 10 sec... sie kommt mit... Natürlich nur gegen ein angemessenes Honorar.
    1 Punkt
  28. Einen Tip habe ich nicht, aber ich denke, wenn hier eine Dame daran interessiert sein sollte, wird sie sich melden. Das muss jetzt nicht öffentlich sein, denn was Du Dir vorstellst, ist schon rübergekommen. Allerdings bin ich etwas skeptisch, obe die Resonanz zumindest hier gross sein wird, vor allem in Anbetracht der Zeitspanne, denn in zwei Wochen entgehen ihr hier ja einige Dates, die das Einkommen, dass Du bietest, vermutlich locker überbieten. Einen Versuch ist es natürlich wert. Klappt er nicht, überdenke entweder die Möglichkeit, vor Ort eine seröse Dame zu suchen (vielleicht gibt es dazu ja auch tips, wenn Du die Location verrätst - die Karibik ist gross) oder Du suchst in anderen Portalen.
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  29. :cafe:Vielleicht möchte er aber NICHT wie ein typischer Sextourist vor Ort wahrgenommen werden sondern sucht etwas weniger offensichtliches in "europäisch":frag: ODER er möchte sich auch mal unterhalten und beherrscht "karibisch" nicht:dunno:
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  30. OFFENE FACHTAGUNG „Sexarbeit in Zeiten der Bewegung“ vom 24. bis 26. September 2014 in Berlin Der Sexarbeits-Kongress soll eine rationale Basis bieten, um beim öffentlichen und politischen Diskurs in die Tiefe gehen zu können. Es geht um konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Konzepte für die Zukunftsfähigkeit der Branche. Nähere Informationen und Anmeldung zur Fachtagung auf der Seite http://sexarbeits-kongress.de/ Du findest uns auch bei Facebook
    1 Punkt
  31. Das ist richtig. Ich habe der Rezension nicht widersprochen. Das könnte daran liegen, dass ich der Rezensentin im Rahmen der Meinungsfreiheit eine Bewertung zugestehe. Tatsächlich wäre aber eine Richtigstellung der Sachlichkeit möglicherweise sinnvoll. Ich werde darüber nachdenken. Keinesfalls müssen hier nur positive Sichtweisen erfolgen. Ein Buch kann nie den Geschmack oder die Erwartungen von jedermann erfüllen. Daher ist es nur selbstverständlich, wenn Kritik folgt. Das wird mit meinem nächsten Werk nicht anders sein.
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  32. Die Diskussion war interessant und teilweise auch aufschlussreich, deshalb einige Anmerkungen dazu. Zunächst einmal zu den Äusserlichkeiten der teilnehmenden Damen. Das Outfit von Biermann und von Galen war ja OK, aber der Auftritt von Sanyal mit Rock und Kniestrümpfen und Hänge BH und von Freymadl mit einer Frisur die keine war, einfach schrecklich und ungepflegt, liessen doch sehr zu wünschen übrig; anscheinend möchte der Berufsverband der Sexarbeiter die Betonung insbesondere auf "arbeiter" legen. Aber nun zum sehr viel wichtigeren Inhalt der Diskussion. Es wurde aufgezeigt, dass gegenüber Schwulen und Lesben die Prostituierten immer noch nicht in der Gesellschaft angekommen und angenommen werden. Die Spaltung der Frau in "Heilige" und "Hure" wurde in diesem Zusammenhang nur sehr oberflächlich behandelt; da geht Vanessa Eden in ihrem Buch doch weiter mit ihren Erklärungen, wenn sie die Hure weiter einteilt in "Opfer" und "richtige Luder". Die Argumentation zu "Sexarbeit - ein Beruf wie jeder andere" und die Herleitung aus der "Hausarbeit" (neben Kochen, Putzen etc gehört auch Sex dazu) war neu für mich und auf den ersten Blick auch nachvollziehbar, wenn auch mit vielen ? verbunden. Biermann führte dann noch an, dass nicht nur der Mann den Sex abspalten kann, sondern eben auch die Frau und deshalb die Sexarbeit für die Frauen etwas völlig Normales ist und die Frauen damit auch keinerlei Schaden nehmen. Hierbei lässt sie meiner Meinung nach ausser Acht, dass das auch eine Frage der Quantität ist. Es ist doch wohl ein Unterschied, ob ein Mann 4 x im Monat in den Puff geht und "abspaltet", oder ob eine Frau im Flatrate Puff bis zu 800 Männer im Monat bedient. Da wird das "Abspalten" dann zum Dauerzustand und ist psychisch völlig anders zu bewerten. Das brachte auch den Kriminologen Pfeiffer auf den Plan, der Untersuchungen bei bulgarischen Rückkehrerinnen aus deutschen Puffs anführte, die eher Anlass zu grosser Besorgnis geben und deshalb von "keinen Schaden nehmen" nicht die Rede sein kann - es gibt massiven Schaden! Insbesondere in Flatrate Puffs würden die Frauen ausgebeutet und unterliegen einer hohen Belastung. Dem setzte Freymadl entgegen, dass es in Deutschland doch nur 25 - 30 Flatrate Puffs gäbe - was natürlich falsch ist, alleine in NRW gibt es diese Anzahl. Weiterhin bemängelte sie Pfeiffer´s Untersuchung, da ja nur 2 - 3 Stunden Interviews geführt wurden. Weiterhin trat Freymadl massiv gegen eine Erlaubnispflicht für Bordelle ein. Die beste Figur - sowohl äusserlich als auch inhaltlich - hat die Strafrechtlerin von Galen abgegeben. Völlig unaufgeregt - als einzige - sachlich und kommunikativ hat sie zu den Fragen Stellung bezogen und war damit ein ausgleichendes Moment zwischen Pfeiffer und den anderen Damen. Ach ja...Beck von den Grünen war auch noch da, aber ich hatte den Eindruck, dass er nur aus parteipolitischen Gründen teilgenommen hat.
    1 Punkt
  33. Nix zum Streiten, nur ein bisschen zum Sinnieren: "Ist Küssen wichtiger als Sex?" (Nein, aber schön.) http://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2014-06/sexkolumne-kuessen-beziehungen-ulrich-clement
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  34. Hmm....es soll doch auch Ladies geben, die in der Öffentlichkeit eher bescheiden auftreten - und hinterher bei trauter Zweisamkeit alle Hemmungen fallen lassen und zur Lüsternheit in Person werden....
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  35. Ich denke, das was Alina da sagt ist die allerwichtigste Voraussetzung für eine gemeinsame Reise. Das würde man doch schließlich auch im rein privaten Bereich so machen. Alles weitere ergibt sich dann daraus.
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  36. Die Dame bucht ihr Flugticket meist selbst - vor einer Reise bekommt sie in der Regel eine Anzahlung - sowie die Reisekosten vorab. Oft möchte der Herr, dass auch sein Ticket von der Dame gebucht wird, dann zahlt er für beide Tickets vorab an. Teils übernimmt auch die Dame die komplette Reiseplanung. Gerade wenn man sich schon kennt (zB. von mehreren Treffen vorab), kommt es aber durchaus auch vor, dass der Herr die Tickets bucht - zB. weil er es günstiger bekommt, oder oder oder - aber bei einer Erstbuchung eher nicht. In vielen Hotels muss man den Pass abgeben (zB. Italien etc.) - beide, da bin ich gut erzogen und schaue dezent weg, wenn er seinen Ausweis abgibt/abholt, dasselbe erwarte ich ebenso. Namen wissen wir dann meist schon voneinander, aber die Adressdaten sollten diskret (beide) bleiben.
    1 Punkt
  37. Ich fand diese Erkenntnis im Übrigen durchaus ernüchternd. Nach meiner Gewichtsreduktion fand ich meinen Körper deutlich attraktiver und hatte mir erhofft, in Dates etwas von dieser - subjektiv - größeren Attraktivität auch seitens der Damen zu spüren. Das war bzw. ist aber nicht der Fall. Inzwischen halte ich das aber für ein gutes Zeichen. Es ist als Mann ziemlich unsinnig, sich bei einem Paysex-Date über Äußerlichkeiten zu definieren.
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  38. Ein Abend-teuer kann ein Escort-Date sein... deswegen ist diese Schreibweise dafür durchaus berechtigt...
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  39. Hallo Zusammen, Ich habe diese Woche in einem sehr gehobenen Hotel eingecheckt. Lokalität war Frankfurt am Main. Vorher hatte ich über eine Agentur eine passende Dame fürs Date gebucht. Zur vereinbarten Uhrzeit erschien die Dame nicht. Gut, es kann immer einen Grund für die Verspätung geben. Nach rund 15 Minuten, erreichte mich ein interner Anruf. Unten würde Besuch auf mich warten. Als ich runter ging, wurde mir mitgeteilt, dass die Dame Hausverbot hätte. Das war mir in diesem Moment sehr unangenehm. Die Dame war darüber nicht informiert. Sie teilte mir mit, dass es sich um eine Verwechslung handeln müsste... Über Gründe des angeblichen Hausverbots, wurde mir keine genaue Auskunft erteilt. Sie sei beim letzten Aufenthalt sehr unangenehm aufgefallen. Seit Ihr in einer derartigen Situation schon gewesen? Wie verhält man sich hier richtig? Ich finde es sehr schade, dass mich die Agentur vorher nicht über diesen Umstand informiert hat. Nach Rücksprache wusste weder die Dame noch die Agentur von dem Hausverbot. Nun hätte man das Date verlegen können. Ich war allerdings nicht mehr in Stimmung und habe letztendlich der Dame eine Aufwandsentschädigung für die Anreise übergeben. Grüße, Harter
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  40. Ich schon - als ich telefonisch eine Übernachtung für Silvester mit Silvesterparty gebucht hatte. Mach ich seitdem nie wieder. Preislich gehoben, war kein Problem. Ganz normal eingecheckt und am Abend wurde mir der Zugang zur Bar/Partyzone u.ä. nur gegen zusätzlichen 'Eintrittspreis' in nochmals erheblicher Höhe angeboten. Kapiert hat das keiner dass ich bei der Reservierung beides 'bestellt' habe und auch einen Gesamtpreis genannt bekam. Lange Rede kurzer Sinn der stv. Direktor hat mein Unverständnis und um pragmatischen Vorschlag geradezu ignoriert, worauf ich sagte: dann reise ich sofort ab! Seine Antwort: 'Man sieht sich im Leben immer zweimal!' Ich:' mag sein, aber sicher nicht in einem Hotel dass Sie leiten'
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  41. Im US-Bundesstaat Virginia hat ein Kandidat auf die Stelle des Generalstaatsanwaltes kürzlich im Wahlkampf vorgeschlagen, Oralsex verbieten zu wollen. Daraufhin sanken seine Umfragewerte unter den Männern und unter unverheirateten Frauen deutlich. Einzig unter der verheirateten Frauen konnte er mit dem Vorschlag einen deutlichen Stimmengewinn (>9%) verbuchen. Das allein sagt eigentlich schon alles was Mann über die Ehe wissen muss.
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  42. Ein Freund von mir ist oft in Hamburg und trifft sich dort auch mit Escorts und zwar IMMER im Mariott. Seine Frau kommt auch oft mit nach Hamburg und dann ist er IMMER im Vierjahreszeiten. SO macht man das! Und zwar auch aus Respekt vor der eigenen Ehefrau, die man liebt und nicht verletzen möchte.
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  43. :titten:Soll ja schließlich auch feste (Ehe-)Paare geben die sich für ihre erotischen Auszeiten extra ein Hotel mieten und SIE mit Absicht die Pretty Woman mimt > echt bitter wenn SIE dann aufgrund ihrer gemeinsamer Phantasie der holden Hütte verwiesen wird...
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  44. Tanja, ich kann auch als Angestellter das Hotel wechseln. Dann zahle ich halt das zweite Zimmer privat. Ja und? Das muss mir die Dame wert sein. Ansonsten schließe ich mich gerne dem Gaststättenverband an: "Es ist nicht Sache des Hoteliers, mit wem der Gast das Bett teilt." Das wäre langfristig nämlich gar nicht gut für's Hotelgeschäft. Und das wissen die auch. Bei "bekannten" Hotels in bekannten Städten kann es durchaus sinnvoll sein, auch mal ein anderes Hotel "auszuwandern", als jetzt unbedingt in der Heimatstadt der Dame ins empfohlene Hotel zu gehen. Am problemlosesten isses, wenn die Dame von "außerhalb" kommt und Du sie außerhalb vom Hotel schon triffst und mit hinein nimmst. Easy going.
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  45. Also wenn ich die Dame, oder bei einem Erstdate zumindest die Agentur gut gekannt hätte, also ich hätte auf der Stelle ausgecheckt und uns gemeinsam beim nächstgelegenen Mitbewerberhotel eingebucht. Scheiß auf die Kohle. Soviel Solidarität muss sein. Und wenn ich die Dame bereits kenne, dann können sich aber gerade in nem Nobelschuppen aber ein paar Leute mal warm anziehen. Geht gar nicht!! Ich lass mir doch von nem Hotel nicht vorschreiben, wenn ich treffen darf und wen nicht.
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  46. weil es zum Beispiel so etwas wie Clamydien gibt. Kleine Erinnerung aus meinem Leben. In einer Beziehung vor 20 Jahren, hatte ich mal einen Mann der es nicht so mit der Treue hatte und wie ich kurze Zeit darauf feststellen musste auch nicht so mit der Verantwortung (Kondomenutzung). Nachdem wir schon einige Zeit zusammen waren, ich glaubte er wäre eine treue Seele, habe ich dummerweise mich bereit erklärt zukünftig auf das Kondom zu verzichten. 3 Wochen nach dieser Entscheidung hatte ich unsagbare Schmerzen in der Nierengegend. Also nach der Arbeit ab ins KH. Der damalige Arzt der an dem Abend Dienst hatte forderte nur eine Urinprobe und stellte daraufhin die Diagnose "Nierenentzündung" und gab mir ein stärkeres Antibiotika mit welches ich artig nahm. Die Schmerzen wurden besser im Bauchbereich und ich konnte wieder arbeiten. 4 Tage nachdem ich die Einnahme beendet habe kamen die Schmerzen zurück - schlimmer und heftiger und nur mit sehr starken Schmerzmitteln und der doppelten Ration als erlaubt war schaffte ich diesen Arbeitstag. Nahrungsaufnahme war unmöglich, ich hatte regelrechte Koliken und fuhr dann an einem Freitag in die nächstbeste Arztpraxis, da mein Hausarzt in Urlaub war. Die Ärztin dort diagnostizierte mir einen Darmverschluss und überwies mich sofort ins das Krankenhaus in dem ich Wochen vorher schon war. Ich hatte mehr Finger an diesem Tag in meinem Hintern als ich mir gewünscht habe. Einem Arzt im Praktikumsjahr habe ich es zu verdanken keinen Einlauf verpasst zu bekommen. Nur er hatte festgestellt das es kein Darmverschluss war. Also auf in die Gyn. Der dortige Arzt erklärte mir als erstes das er schon in Eile ist, er und seine Familie hatten vor über das WE weg zu fahren. Trotzdem schaffte er es ein Ultraschall durchzuführen und der Schock, zumindest meiner war groß - Gebärmutterentzündung. Ich sollte im Krankenhaus bleiben und an den Tropf. Abends kam dann der Oberarzt an mein Bett. Meinte er würde ungern die Entscheidung meines für mich zuständigen Gyn in Zweifel ziehen, er hätte sich meine Ultraschallbilder aber angesehen, mein Krankenblatt und hätte die Blutergebnisse von mir. Er lies mich mit den Worten allein, ich solle entscheiden ob ich am nächsten Tag operiert werden wolle oder dem für mich zuständigen Arzt vertrauen möchte. Hättes es diesem Oberarzt in meinem Leben nicht gegeben wäre ich heute nicht mehr am Leben. Die Entzündung in meinem Körper haben Clamydien hervorgerufen. Zum Zeitpunkt des Eingriffes hatten meine Eierstöcke einen Durchmesser von 2,4 und 2,6 cm, 2-4 mm ist normal. Der Oberarzt meinte es wäre nur noch eine Frage der Zeit gewesen bis sie geplatzt wären. 5 Tage wusste der Arzt trotzdem nicht ob ich davon komme, durch die vorherige Einnahme des Antibiotikas war mein Körper resitent und so war meine einzige Chance das Notfallpenicilin das endlich am 5 Tag Wirkung zeigte, das Fieber langsam sank und in dem Beutel für den Ablauf der Wundflüssigkeit den sie mir legten genau diese Flüssigkeit langsam klarer wurde. Nach einem langen Gespräch mit dem OA, in dem er mir erklärte das die Möglichkeit einer Schwangerschaft nur mit weiteren Option möglich wäre. Diese OPs keine Garantie sind und wenn ich doch nicht steril wäre recht hohe Gefahr bestehen würde das sich der Embrio im Eileiter einnisten würde. Ich habe auch diese beiden OP's hinter mich gebracht. Weitere Details erspare ich mal. Bis auf jenes: Ich habe in all den Jahren auf die Pille verzichten können, viele der Männer mit denen ich ein Teil meines Lebens verbrachte sind oder wurden Väter ... nur nicht von mir. P.S. es ist völlig egal wie gut sich die Frauen kennen. Die 2. Frau bei mir erkrankte nicht sie hat lediglich die Bakterien in sich getragen und ER hat ihn übertragen. Es lagen zwischen dem Sex mit ihr und dem Sex mit mir sogar mehrere Stunden und ein Vollbad welches ich mit IHM genossen habe. So eine Erfahrung sollte man keiner Frau wünschen. Was ist da schon der nur bedingt unerotische Wechsel eines Kondoms ... Sekunden gegen eine ganze Zukunft. Augenblicke für ein gesundes Leben. Sina
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  47. na ja, frau kann sich auch an frau anstecken. ich würde mit einer frau auch keinen dildo teilen, ohne vorkehrungsmaßnahmen. lustfördernd ist das sicher nicht, aber eine krankheit ist es auch nicht. lg lucy
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  48. hatte ich noch nicht aus zwei gravierenden Gründen: 1.) Frauenquote sehr gering 2.) Großraumbüro und der Kopierersteht auch nicht in einem Extra-Raum
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  49. Du bist ein kleiner Spaßvogel... Messe lieber noch mal nach. Sei nicht so bescheiden….. Ich denke, die Damen werden hellauf begeistert sein. Am besten die Zeit des Randrückens langsam steigern, jeweils so um 5-10 sec., so dass sie röchelt und kurz vorm Ersticken ist. Was du meinst, nennt sich übrigens Deep Throat
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