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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 12.10.2014 in allen Bereichen

  1. Nach meiner Erkenntnis gibt es nur 2 Beratungsstellen, die Einstiegsberatung konkret anbieten. Inwieweit dort über alle Risiken aufgeklärt wird, weiss ich leider nicht. Ausstiegsprojekte sind nur an drei Beratungsstellen angeschlossen und die sind in diesem Herbst ausgelaufen, also werden nicht mehr finanziert. Sonst gibt es nichts, ausser die aufsuchende Sozialarbeit am Strassenstrich und in Bordellen. Hydra in Berlin versucht jedes Bordell einmal jährlich zu besuchen (und das bei der Fluktuation im Gewerbe), hinterlässt dort teils mehrsprachige Info-Flyer. Die werden von Betreibern vernichtet oder nicht gelesen. Escort und die Wohnungsprostitution, da gibt es keinerlei aufsuchende Info- und Sozialarbeit. Man wird aber überall ins kalte Wasser geworfen, es findet keine Professionalisierung statt ausser 'learning on the job'. Also erst durch Erfahrungen lernen. Online ist es ebenso schwierig, Leute zu erreichen. Ich hab z.B. Info-Material für Kaufmich erstellt, das wird kaum gelesen. Davon abgesehen, verwaltet eine Frau auch selten ihre Accounts und Profile völlig selbständig, d.h. es gibt eine Mauer, offline und online, kaum Möglichkeiten Infomaterial zu vermitteln, geschweige Buchempfehlungen. Man muss sich einfach vorstellen, dass die Mehrheit von Sexworkern keinen Zugang zum Netz, zu Foren, zu Meinungsaustausch, aber auch zu Warnungen vor schlechten Kunden hat. Die sind alle sich selbst überlassen.
    11 Punkte
  2. Berufsberatung sollte von erfahrenen Sexdienstleisterinnen individuell geleistet werden... zum einen allgemein und dann auch spezialisiert auf den jeweiligen Bereich. Nicht jede Frau wird mit Escort glücklich und nicht jede Frau arbeitet gerne im Club oder einem der Bereiche die ihr auf Grund ihrer Persönlichkeit und Ansichten, bzw Motivatiion nicht liegt. Die Basisberatung muss in mindestens 2 Bereiche geteilt sein... zum einen Rechte und Pflichten, zum anderen aber auch praktisch am Berufsalltag angelehnt und orientiert sein. Allerdings ist es utopisch zu glauben, gerade Frauen aus präkeren Verhältnissen würden sich diese Beratung freiwillig geben lassen. Infomaterial in mehreren Sprachen "verpufft", weil man damit kein Geld verdient. Gerade migrantische Kolleginnen sind sehr sensibel in ihrem Empfinden, dass sie nicht willkommen sind, da sie zu Billigpreisen hier arbeiten und höherpreisigen inländischen Kolleginnen damit Geschäft wegnehmen, deshalb mauern sie oft ganz massiv... Ausstiegsprojekte kann man meiner Meinung nach nicht als solche erkennen, denn auch wenn sich die Sozialarbeiterinnen den Hintern aufreißen, so erreichen sie doch wenig, weil sie nicht selbst qualifizierte Kurse anbieten können sondern in bestehende Kurse vermitteln müssen. Es gibt keine Möglichkeit den Frauen, die sich nicht selbst als Opfer deklarieren ( und ins Frauenhaus, bzw zu Solwodi oder Fim oder oder oder gehen ) eine Wohnmöglichkeit zu organisieren, und zwar auf der Stelle... No money ... Auch de Lebensunterhalt muss gesichert sein, und das müssen oft sogar Frauen mit Hilfe von Beratungsstellen einklagen.. in der Zwischenzeit l.... no money .. nix zu essen und schon gar keinen Platz zum schlafen, oder weiterarbeiten im Puff. Ohne Alternativen nützt weder Berufsberatung noch Beratung beim Ausstieg und solange das alles am NO MONEY scheitert... wird sich auch nichts ändern. Bücher für eine erste Übersicht finde ich gut, aber sie können keine persönliche Beratung ersetzen von erfahrenen Sexworkern, die diesen Job lange gemacht haben und fest mit beiden Beinen im Leben stehen. davon bin ich überzeugt. Die Frauen, die beraten möchten, sollten geschult werden und angestellt, denn Beratung kann man nicht immer kostenlos leisten, auch wenns für Neulinge kostenlos sein sollte.
    8 Punkte
  3. Vor dem Hintergrund einiger interessanter Beiträge, vor allem in den Threads: Abrechnung Von Agentur zur independent Escort die in letzter Zeit hier gepostet wurden, von mir heute dieses neue Thema: Zugegeben bin ich erschrocken über so manche "Abrechnungen". Gleichzeitig bin ich aber auch erschrocken über den Umgang mit Neulingen und was passiert, wenn diesem Neuling ein Buch vorgeschlagen wird. Es wird sich lieber lustig gemacht, anstatt sich konstruktiv zu äußern? Zu allererst... Ich möchte an dieser Stelle keine Werbung dafür machen, es lediglich als Beispiel nehmen. Sollte es andere Bücher geben, die ähnliche Themen behandeln, wäre es sicherlich sinnvoll, diese in diesem Thread zu posten. Offensichtlich dürfen Beratungsstellen für Prostituierte nur Ausstiegsberatung anbieten und keine Berufsberatung oder sogenannte "Einstiegsberatung". Man will nicht zum Einstieg verhelfen. Das waren auch meine Konflikte. Dennoch gibt es erwachsene, mündige Frauen, die mit dem Job liebäugeln, bzw. sich schon fest dazu entschlossen haben. Wer sollte sie davon abbringen und warum? Wenn "Abrechnungen" von ehemaligen Sexarbeiterinnen geschrieben werden, ist die Betroffenheitshysterie groß. Ja, ich nenne es Hysterie, weil von den gleichen Leuten im Vorfeld nur sehr wenig dafür getan wird, dass es erst gar nicht zu solchen Szenarien kommt. Ich habe beispielsweise in meinem Buch viele Themen, die für ein gesundes Arbeiten wichtig sind, aufgeführt. Dazu zählen unter anderem: Kapitel 3: Das Vorurteil Kapitel 7: Der Einstieg S. 106: "Ich warne ausdrücklich vor einem Einstieg unter Voraussetzung einer finanziellen Abhängigkeit, wenn der Job an sich sonst abgelehnt würde. [...] Finanziell von einer intimen Tätigkeit abhängig zu sein, die man nur widerwillig ausübt, kann auf Dauer psychisch und physisch krank machen." Kapitel 8: Der Ausstieg S. 117: "Ein gesundes und erfolgreiches Arbeiten ist ausschließlich durch die Freiheit gegeben, Kunden selektieren zu können und Dates auch notfalls einfach abbrechen zu können." Kapitel 9: Die Eignung S. 121: "Da der Beruf einer Escortdame ein sehr intimes Arbeiten ist und sie zudem enormen Risiken ausgesetzt ist (s. Kapitel 10), ist psychische Stabilität unabdingbar für die seelische und körperliche Gesundheit der Dame." Kapitel 10: Die Risiken - umfasst ganze 13 Seiten. Wie sich noch viele erinnern werden, war die Kritik für mein Escort Coaching, als ich 2008 damit begann riesig. Da wurde groß aufgetrumpft, es gäbe gratis Beratungsstellen, gratis Internetportale und überhaupt würden sich "Kolleginnen" ja alle gratis untereinander beraten. Was ist davon denn übrig geblieben und erreicht man diese Frauen wirklich? Mein Coaching kam damals zustande, weil sich Frauen nach meinen TV-Berichten an mich wandten und ich somit Bedarf darin gesehen habe, die unendliche Naivität mancher Damen zu durchbrechen. Ja, das Coaching war teuer und nicht für alle Frauen zugänglich. Dieses Problem habe ich nun durch mein Buch gelöst. Meine Frage ist: Was wird wirklich konkret getan, um Frauen anzusprechen? Erreicht man diese wirklich? Wo finden Frauen heute Beratung/Literatur? Gerne können an dieser Stelle Links zu Büchern, etc. gepostet werden.
    7 Punkte
  4. Es stimmt, dass man weder mit Büchern noch mit Beratung alle Menschen erreichen kann. Auch eine Zwangsberatung ist sinnlos, wenn Menschen nichts verstehen oder verstehen wollen. Aber es gibt offensichtlich auch Damen, die sehr wohl in der Lage sind sich ihre Informationen selber zu erschließen. Und für die sind Bücher sicher eine wertvolle Hilfe. Ich halte Vanessas Idee für gut und hoffe, dass möglichst viele Damen ihre Lehren daraus ziehen können anstatt sie schmerzlich selber zu machen. Ich hoffe auch, dass sich irgendwann der Verkaufserlös so weit summiert, dass sich die vielen hundert Stunden Arbeit rentieren und andere Damen animieren ihre Erfahrungen ebenfalls strukturiert zur Verfügung zu stellen.
    3 Punkte
  5. Naja ich tippe mal, dass diese Maßnahme ins Leere laufen wird. Wenn ich eine Frau schon dazu zwinge sich zu Prostituieren, dann werde ich es auch hinbekommen, dass sie zur Behörde geht und sich registrieren lässt und die Klappe hält. Genauso ist den Betreibern, Kriminelle suchen sich jetzt schon Strohmänner, wenn es gewisse Genehmigungspflichtige Betätigungsfelder geht. Irgendwie alles recht kurz gedacht.
    3 Punkte
  6. ...deutschsprachige PAy6-Foren sind die einzigen Pay6-Foren weltweit, in denen um Details von Umsatz-, Mehrwert- und Schlagmichtot-Steuern im Bezug auf Escort-Services gerungen wird. Hallo, liebe Griechen! So macht man das!! Unbestätigten Gerüchten zufolge ist in einem durchschnittlichen deutschsprachigen Pay6-Forum mehr steuerrechtliches Fachwissen vereint als im griechischen, italienischen und spanischen Finanzministerium zusammen.
    3 Punkte
  7. Hallo Ist mir etwas peinlich aber frage trotzdem mal. Ich habe in letzter Zeit Probleme mit dem Stehvermögen. Mein Penis wird schon steif aber flacht dann auch schnell wieder runter. Deshalb hatte ich schon lange keine Dates mehr da ich nicht weiss wie ich damit umgehen soll. Beim letzten Date wurde mein Penis von einer Sekunde zur anderen schlaf und ich konnte nichts dagegen tun. War mir sehr peinlich. Nun muss ich gestehen dass ich mich momentan nicht getraue mich mit einer Dame zu treffen. Vielleicht hat jemand einen Rat?, möchte aber nicht Viagra oder so nehmen. Vielleicht kann mir auch eine Dame sagen wie ich mich in so einer Situation verhalten soll damit es nicht auch noch für Sie unschön ist. Danke im voraus
    2 Punkte
  8. Nein, Kunde bezahlt 1190€, Agentur bezahlt 190€ Umsatzsteuer, 700€ an die Dame und behält 300€. Diie Dame zahlt keine Umsatzsteuer Oder Kunde bezahlt 1190€, Agentur bezahlt 57€ Umsatzsteuer, 833€ an die Dame und behält 300€. Die Dame führt 133€ Umsatzsteuer ab. Einziges Problem dabei, der Kunde bucht die gleiche Leistung bei einer Agentur die sich nicht um die Umsatzsteuer schert für 1000€. Solange die Unterdrückung der Sozialabgaben durch Scheinselbstständigkeit und die Unterdrückung der Umsatzsteuer durch Scheinfreiberuflichkeit flächendenkende Praxis ist, solange wird sich lolos Modell nicht durchsetzen können. Als Betreiber ist es eben sehr viel einfacher einen ahnungslosen Geschäftsführer einzusetzen, das Spiel solange zu spielen, bis einem das Handwerk gelegt wird und danach zuzuschauen wie der Geschäftsführer verbrennt. Das Ganze lässt sich dann über Jahre hinweg immer wiederholen.
    2 Punkte
  9. ...scheint im Falle von Zwangsprostitution beschlossene Sache zu sein. Wahrscheinlich gelingt der Gegenbeweis für Kunden nur, wenn man sich den Prostituiertenausweis zeigen lässt. Und hier schliesst sich der Kreis zur Zwangsregistrierung. http://www.berliner-zeitung.de/politik/zwangsprostitution-freier-sollen-bestraft-werden,10808018,28714828.html
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  10. Nicht umsonst sind angeblich 80% der weltweiten Steuerliteratur in deutscher Sprache verfasst. Richtige Buchhalter von echtem Schrot und Korn lassen sich von den Damen im Date dann abfragen und bei falschen Antworten bestrafen. Oder umgekehrt.
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  11. Bei den Honoraren handelt es sich doch um Endpreise. Außerdem nutzen zahlreiche Damen für sich die Kleinunternehmerregelung und weisen in ihren Rechnungen die Umsatzsteuer nicht separat aus.
    1 Punkt
  12. Lt. Gesetz werden die Preise auf Webseiten, die sich an Endverbraucher richten incl. der Umsatzsteuer ausgepreist. Also 1000.-- bleiben 1000.-- Euro Dies nur zur Richtigstellung! Nein, ich möchte nicht diskutieren, nur vielleicht den einen oder anderen Denkanstoss liefern. Das Diskutieren überlasse ich hier den Experten. . Noch eine Berichtigung: USt. aus 1000.-- ist nicht 190 sondern 159,66 , Mein Fehler P.S.: Ach ja, wie war das nochmal mit der differenzierten Betrachtung und Beurteilung der einzelnen Sparten in der Sexarbeit und den einzelnen Fällen??? P.P.S.: Es geht hier nicht um die Bezahlung der Umsatzsteuer, das tun die Agenturen und auch die umsatzsteuerpflichtigen Damen. Es geht darum wer die Leistung und welche erbringt. Die Damen beauftragen die Agenturen für Werbung und vermittelnde Tätigkeiten und bekommen dafür von der Agentur eine Rechnung incl. USt. Die Damen rechnen mit ihren Kunden ab und zahlen Umsatzsteuer oder sind befreit. Bei dem Urteil ging es darum, wie ein unbedarfter Aussenstehender die Erbringung der Leistung sieht oder sehen muss. Natürlich gibt es auch Fälle, bei denen, nicht nur in Bordellen, die Frauen die Leistungen im Auftrag der Betreiber zu erbringen scheinen. Wenn nur Werbung, Telefondienst, Sicherheit, bei Bordellen die Infrastruktur etc. von den Damen vergeben wird, sehe ich keine Scheinselbständigkeit. Nun noch ohne Steuerrecht: Ich sehe , und das sehen auch die meisten Damen so dass bei sozialversicherungstechnischer Festanstellung die Rechte der Dienstleisterinnen noch weiter und erheblicher eingeschränkt werden und sie in eine zusätzliche Abhängigkeit vom Wohlwollen der Betreiber getrieben werden. over and out ..
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  13. Heisst bei 30% Povision: Agentur erhält von der Dame netto 252,10 (brutto 300.--) Abzüglich 190.-- Umsatzsteuer ----------------------------------------------------------- Bleiben vor Einkommensteuer 62,10 (Ausbeutung pur!!!, der eigenen Arbeitskraft) Davon wird die Werbung, die Telefonistin, Security, SEO, Shooting etc. bezahlt? Provision erhöhen? Wenn dieses Urteil so überall angewendet wird, wir es bald keine Agenturen mehr geben. Ob das, speziell für Anfängerinnen gut ist? Bei Bordellen wird es auf das Modell Beretin Saarbrücken hinauslaufen. Das Dilemma ist: Kein Betreiber kann fest anstellen, da es zum Glück keine Weisungsbefugnis gibt, und Sexworker*innen wollen nicht fest angestellt arbeiten, da sie meist häufig den Ort wechseln und selbst bestimmen wollen wann, wie lange und wo sie arbeiten wollen.
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  14. Ich buch' nächstes Wochenende.....
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  15. Oder den Heurigen mit Blick auf Wien im Weingut am Reisenberg genießen...
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  16. Geht mir auch immer so, wenn ich Interviews von Franz Beckenbauer z.B. zum Thema WM in Katar lese... Kleiner Tipp für Wien: Die Herzlgruft, da liegen die Herzen der Habsburger in Urnen aufbewahrt....hehe Sissi -> :heart: :heart: <- Franz Joseph I. ...einen sonnigen Herbsttag kann man auf der Donauinsel genießen oder nach Grinzing fahren...
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  17. ...wäre zu empfehlen, da muss einem beim Hausarzt auch nicht peinlich sein, der nimmt das nämlich selbst. Abgesehen davon: Es gibt auch Damen, die es durchaus zu goutieren wissen, dass ein Mann jenseits der 40 nicht zu den Dauerrammlern gehört, sondern auch mit diversen Toys meisterhaft umzugehen versteht. Unter Toys versteht man auch Hände nebst Finger, Zunge und ein Lächeln. Ich bin schon ON ohne GV ausgekommen und es war trotzdem keine Sekunde langweilig für beide Seiten. Also, bitte nicht auf Dates verzichten, Gehirn bzw. Phantasie ist immer noch das wichtigste Geschlechtsorgan. Im Fetishbereich spielt der GV sowieso eine ziemlich untergeordnete Rolle. Da sollte Mann lediglich die Schlüssel für die Handschellen zeitnah wiederfinden...(Du wirst gleich lachen, weißt Du, was ich vergessen habe?) Nachtrag: Bei KM gibt es natürlich immer wieder Damen, die ausdrücklich auf hart und ausdauernd stehen. Die meidet man natürlich. Kommunikation im Vorfeld lautet der Geheimtipp.
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  18. Bei den Damen, die ich kennen lernte und die nicht studiert haben, war eines immer gemeinsam: Sie hatten längst einen festen Arbeitsplatz im 1. Arbeitsmarkt! Das Taschengeld diente lediglich zur Verbesserung der finanziellen Situation und war/ist nicht Lebensgrundlage. Das versetzt die Dame in die Lage Dates abzulehnen, abzubrechen oder Auszeit zu nehmen, wann immer frau will. Wer alles annehmen muß, weil die Miete davon abhängt, da ist der psychologische Weg schon vorgezeichnet. Wenn Mann das weiß, gibt es genügend Idioten, die sowas auch ausnutzen. Gerade dann. Das sind im übrigen genau dieselben, die das auch zuhause tun und der Ehefrau so ziemlich 2 bis 3 mal am Tag spüren lassen, wer die Kohle nach Hause bringt. PS: Wer in einem Bordell ohne zuverlässigen Alarmknopf arbeitet....naja, die berühmten Rumänenmädchen in den Laufhäusern der Republik kriegen das besser hin und helfen sich auch gegenseitig. Alleine in diesem Geschäft bedeutet immer einsam. Und ausgeliefert. Bucher, Kunden, Gäste sind keine Freunde - die wenigen Ausnahmen bestätigen hier ausdrücklich die Regel.
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  19. @ariane Mal eine kleine Nachfrage. Sind diese gewalterlebnisse die Ausnahme und bleiben bloß besonders stark haften, oder passierte dir das sehr oft? Und noch als Ergänzung, ich glaube bei der einstiegsberatung sollten auch die finanziellen Aspekt mit angesprochen werden. Ich habe es auch schon oft bei jungen Frauen erlebt. Sie nehmen auf einmal viel Geld ein und geben es dann für im Grunde sinnlosen luxus aus. Eine Vorsorge findet nicht statt und so wird der Ausstieg noch schwerer fallen, weil sie auf das Geld noch stärker angewiesen sind.
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