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  1. Alina

    Alina

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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 16.10.2014 in allen Bereichen

  1. Sehe ich genauso und dies ist ja auch nicht ohne Grund so, ich kenne einige Damen/Kolleginnen, denen die Herren hoch und heilig vorab versprochen haben, die Bilder seien wirklich nur für ihn/rein privat, das waren alles nette Herren, niemand, wo man Verdacht geschöpft hätte und hinterher wurden sie dann doch in Foren - oder via Emailkontakt ausgetauscht. Kann man dann natürlich anzeigen und manche wundern sich, dass dies verboten ist ohne ok - oder sind geschockt, plötzlich vor Gericht zu stehen, aber da ist es halt schon passiert. Natürlich ist es schade für die Herren, die dies wirklich nur diskret für sich möchten, aber das Risiko ist einfach zu hoch, ich rate da wirklich jeder Dame von ab. Ich weiß, dass dies nun einige Herren wieder übertrieben von mir finden, oder denken, man misstraut zu sehr, aber ich spreche aus persönlicher Erfahrung und aus Erfahrung mit nicht nur einer Kollegin - es ist also leider einfach zu oft passiert schon, dass Versprechen gebrochen wurden. Eine Lösung wäre evtl im Gegenzug zu sagen: ok, dann darf ich aber auch Fotos von Dir mit Gesicht machen - zur Absicherung - oder auch nur diskret - und ich wette, da würden viele Herren auch nicht freudig zustimmen. Achso und ja - manche Kollegin und auch ich sind mit Gesicht drin, trotzdem entscheidet man gerne selbst, wo die Fotos erscheinen, natürlich kann auch da Missbrauch geschehen, da hat man aber dann Beweis Fotoverträge und Rechte und kann besser dagegen vorgehen. Traurig, dass dies überhaupt geschieht, klar.
    9 Punkte
  2. DAS ist leider DAS K.O.Kriterium vieler Ladies...
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  3. Du hast recht. Stress und Burn Out sind in Mode und werden häufig überbewertet. Aber es gibt sie. Der inflationäre Miss-/Gebrauch dieses Begriffs birgt die latente Gefahr, dass man blind für die Symtome in seiner Umgebung wird. Ich habe erlebt wie es einen sehr geschätzten Mitarbeiter von heute auf morgen von den Beinen gehauen hat. Dass hat mir zu denken gegeben, weil ich für ihn verantwortlich bin und die Symtome nicht bemerkt habe. Diesen Fehler mache ich kein zweites Mal.
    5 Punkte
  4. Aber nur, wenn er dann auch Liegestütze mit nur einem Arm beherrscht...wegen eines selfies mag ich nicht platt gedrückt werden
    4 Punkte
  5. Also mich würde das als Escort-Dame nicht stören, wenn der Bucher SEIN Gesicht beim Sex fotographiert.
    4 Punkte
  6. Es sind die gesten die zählen. Taxi zahlen, Blumen schenken, eine kleine Aufmerksamkeit. Da freut sich doch jede Lady drüber. Natürlich gibt es auch Herren die mal 300 Euro Trinkgeld geben. Ist ne feine sache die man gerne annimmt. Aber die Damen wissen das zu schätzen und wissen das dies nicht jeder macht oder kann:blume3: Also jeder so wie er mag und kann Herzlichst Silvia
    3 Punkte
  7. Na gut, jetzt sind ja alle gewarnt und eingenordet. Vielleicht kriegt er ja trotzdem noch ein Date!
    3 Punkte
  8. Darum geht es nicht, gerade neue Damen haben solche Erfahrungen noch nicht. Auf der einen Seiten unterstellt man uns teilweise, nicht kollegial zu sein, wenn es aber mal in diese Richtung (Warnung) geht, wird es teils etwas negativ gesehen - weil es vielleicht so rüberkommt, als stelle man jeden, der Fotos machen möchte, unter Generalverdacht. Dem ist nicht so, aber vielen ist das Risiko, wenn sie dieses Hintergrundwissen haben, trotzdem dann doch zu hoch. Deshalb sind solche Hinweise vielleicht für manche nervig - für andere aber sinnvoll. Aber wenn man dem zustimmt, am besten mit offiziellen Fotovertrag. Wer nichts zu verbergen hat, dürfte ja nichts dagegen haben. Vorher sagen hilft leider nichts, das war doch bei den anderen auch so. - da wurde es auch vorher gesagt, versprochen - es sei nur für den Herrn selbst, wird nicht verwendet.... Heimliche Fotos gibt es natürlich auch, da kann man dann noch schneller gegen vorgehen - da es natürlich ne ganz miese/linke Nummer ist und strafbar - logisch. Darum ging es aber Missy und mir ja gar nicht. Vielleicht manchmal blöd - da man dadurch natürlich auch ehrlichen Herren die Möglichkeit nimmt, aber vielleicht versteht man(n) es besser, wenn man dies weiß. Aber es gibt natürlich auch Damen, die kein Problem damit hätten, wenn die Fotos (zur Not - heißt ja nicht, dass dies grundsätzlich passiert) auch woanders erscheinen könnten. Ein schönes Date gönnen wir natürlich jedem netten Herrn
    3 Punkte
  9. Burn out ist eine Variante der Depression, aber bestimmt nicht nur der Reichen. Tanja, vielen Dank für Deinen wunderbar wütenden Beitrag!
    3 Punkte
  10. Von meinen Mitarbeitern würde ich das nicht verlangen, aber bislang auch nicht verhindern! Ich selbst sehe mich nicht in der Pflicht meine Höchstgrenzen ständig auszureizen, aber ich liebe meinen Job, meine Firma und gönne mir dann zu entsprechenden Zeiten einfach einmal im Monat den GENUSS einer schönen Lady, eines Kurzurlaubs (lieber 3-4 mal im Jahr 4 Tage, als einmal 14 Tage am Stück! Oder in der knappen Freizeit mal eine Sonntagswanderung im Gelände, die Ruhe hilft beim schnellen Kraft tanken! Aber so hat wohl jeder sein Rezept sich nicht unterkriegen zu lassen!
    2 Punkte
  11. Das ist ja das große Probleme, Krankheiten werden heutzutage auf alles mögliche übertragen. Und diejenigen die es tatsächlich erwischt, die werden dann mit den vielen, die es sich einbilden, in einen Topf geworfen und sie werden alleine gelassen... Manchmal erinnert mich das an die exorbitante Zunahme der ADHS-Kinder.... Da muss auch nicht jedes Kind mit Retalin ruhig gestellt werden, da hilft auch mal auf das Kind einzugehen, evtl ist es tatsächlich unterfordert....
    2 Punkte
  12. Mach Dir keine Vorwürfe, man kann dies meist sehr lange gut überspielen, macht sich ja teils selbst etwas vor. Finde ich klasse, dass Du da als Chef nun aufmerksamer bist, wird nicht jeder so sehen, leider. Gibt auch Firmen, wo man sich hinter vorgehaltener Hand darüber lustig macht - oder als Chef denkt, der Mitarbeiter ist einfach nur zu schwach/faul.
    2 Punkte
  13. Das dürfte, wenn es Schule macht, die gesamte Prostitution massgeblich verändern. Angesichts der Urteilsbegründung frage ich mich, wie ein Bordellbetrieb überhaupt rechtlich sicher durchgeführt werden kann. Was mir überhaupt nicht gefällt ist, dass man den Angeklagten Leistungen zugunsten der Prostituierten explizit zur Last legt (Mietzahlung nur wenn sie auch etwas verdient haben). Das erinnert stark an die früheren Verhältnisse, als das Bereitstellen von Kondomen als Nachweis für Zuhälterei gewertet wurde. Auch vor Escort machen die Begründungen nicht halt: Warum wird denn ein Agenturanteil im Escort fällig? Das deutet doch genauso auf ein Angestelltenverhältnis hin, wenn man so argumentiert. Auch die Preise werden von der Agentur vorgegeben und nicht individuell mit der Escort ausgehandelt. Da kann sich die Branche aber mal warm anziehen. Die Gerichte folgen dem politischen Trend nahtlos.
    2 Punkte
  14. Er hat es doch vorher gesagt! von daher kann jede® damit umgehen!
    2 Punkte
  15. Der Mitschnitt dazu: http://www.sat1.de/tv/24-stunden/video/1137-hemmungslos-erfolgreich-sein-mein-job-im-sexbusiness-ganze-folge
    2 Punkte
  16. Mit dem Lockmittel Sachertorte und leckeren Kaffee würde ich mich glatt, in meinem Kurzurlaub in Wien, zu einen Dinnerdate überreden lassen:grins: Also ich hätte, wenn ich nicht gerade unterwegs oder am essen oder am schlafen bin, bestimmt Zeit:lach:
    2 Punkte
  17. Burn Out - Angeblich jeder 10. in Deutschland davon betroffen? Je mehr Punkte zutreffen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines späteren Burnout. Burnout - Äußere berufsbedingte Faktoren: Zwischenmenschliche Extremsituationen im Berufsalltag Hohe verantwortliche Position und Entscheidungsgewalt Hoher zeitlicher und inhaltlicher Arbeitsaufwand Extrem hohe Leistungsanforderungen Doppelbelastung durch Familie und Beruf Burnout - Innere persönlichkeitsbedingte Faktoren: Hochmotiviert Engagiert Leistungsbereit Perfektionistisch Harmoniebedürftig Idealistisch Sexdienstleister/innen, können wie alle anderen Selbständigen oder Arbeitnehmer/innen davon betroffen sein, wenn sie es nicht schaffen sich selbst Grenzen zu setzen und meinen "funktionieren" zu müssen. Es gibt viele Berufe, in denen es zu diesen Symtomen kommt... Warum sollte Sexarbeit also davon ausgenommen sein? Betroffene von Burn out geben viel in ihrer Arbeit. Sie leiden aber darunter, für ihren Einsatz zu wenig Anerkennung, Lob und Bestätigung zu bekommen. Gefährdet, an Burnout zu erkranken, sind Menschen, die sich in erster Linie über ihre Arbeit definieren und andere Werte, wie Familie und Freizeitgestaltung, als nebensächlich betrachten. Ihnen fehlt der notwendige Ausgleich zu ihrer Stressbelastung, dem Frust und den Problemen, die sie am Arbeitsplatz erleben. Diese Beschreibung kann man 1:1 auch auf unseren Job übertragen. Wenn Buchungen nachlassen, man Kolleginnen sieht, die begehrter sind ( was oftmals nur an der eigenen unbewussten Ausstrahlung liegt), wenn man sich ( seinen Selbstwert) dann nur noch über Buchungen und das damit erwirtschaftete Geld definiert, wenn man weiß, ich muss Summe X verdienen, denn meine Familie, meine Kinder oder ich selbst brauche das unbedingt zum Leben... Viele Kolleg/innen müssen zudem noch ein Doppelleben führen, wenn sie von der Gesellschaft und in ihrem persönlichen Umfeld nicht ausgeschlossen werden möchten. Wenn man erkennen muss, ich habe keine Chance das was ich eigentlich beruflich machen möchte oder wovon ich träume jemals realisieren zu können, dann wird jeder ungeliebte Job schwer auszuhalten sein. Selbst der Traumjob oder etwas, was man eigentlich gerne macht wird zur untragbaren Last unter der man zusammenzubrechen droht. Menschliche Hüllen, die nur noch funktionieren aber nicht mehr als Individuum leben, weil sie selbst keine Kraft mehr haben Grenzen zu setzen und etwas an ihrer Situation zu ändern. Es mangelt es an (individuellen) beruflichen Alternativen für Leute, die sich beruflich umorientieren möchten. Es werden nach wie vor keine Voraussetzungen geschaffen, dass man auch als Quereinsteiger Jobs machen kann, die einem Spaß machen und liegen. Es gibt kaum zeitlich flexible Arbeitsplätze, die es trotzdem ermöglichen nicht auf Billiglohnniveau arbeiten zu müssen. Eine Gesellschaft kann nicht die Verantwortung für alle Individuen übernehmen. Verantwortung für sein eigenes Dasein muss jeder für sich übernehmen. Wenn jemand keine Eigenverantwortung übernehmen kann, dann ist es nötig Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Aber auch eine Gesellschaft muss erkennen, dass sie Grenzen setzen muss in ihrer Hilfsbereitschaft und das dann zum Wohle aller auch tun. Im Moment habe ich das Gefühl, dass wir überfordert sind mit der Armut von Menschen, auch aus anderen Ländern, und uns aufreiben in unserem "Helfersyndrom". Ich habe eines gelernt, nur wenn es mir selbst gut geht, kann ich anderen helfen. Allerdings sollte meine Hilfe sie nicht entmündigen sondern nur als Basis dienen und Hilfe zur Selbsthilfe sein. Ich weiß, wieder einmal sehr lange und eventuell wirr, aber einer der Gründe, warum ich mich für Entstigmatisierung,Entkriminalisierung und gute Arbeitsbedingungen in der Sexarbeit einsetze. Niemandem, vor allem auch Sexdienstleister/innen ist nicht damit geholfen sie in eine Opferrolle zu drängen und ihren Status Quo damit unüberwindlich zu machen. Sexarbeit kann wie jeder Job die Hölle sein, wenn man seine Grenzen nicht definiert oder nie gelernt hat seine Grenzen zu definieren und zu setzen. Wenn man sich ausschließlich über die Arbeit einen unbewussten Wert beimisst und nicht für Ausgleich/Erholungsphasen sorgt. Sexarbeit kann aber auch eine Chance sein etwas im Leben zu erreichen, das man auf Grund mangelnder Voraussetzungen, Möglichkeiten und Alternativen sonst nicht erreichen könnte. Sei es in Vollzeit einen Beruf zu haben, den man (derzeit noch) legal ausüben kann mit relativ gutem Einkommen, oder sei es sich hier nebenberuflich ein finanzielles Polster zu schaffen um andere Dinge zu realisieren.
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  18. Ja das kann man wirklich lange überspielen. Ich war wirklich mal kurz davor. Hat sich dann auch auf meinen Magen geschlagen. Konnte nix mehr Essen, bin mit Krämpfen ins Krankenhaus. Die hatten mir gesagt, wenn ich nix ändere dann geht das nicht gut aus. Zu dem Zeitpunkt hatte ich 3 Jobs. Dazu noch Privater Streß und sorgen. Aber ich hab dann rechtzeitig die Notbremse gezogen. Gott sei dank.
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  19. Stimmt! Natürlich! Trotzdem denke ich es wird überbewertet!
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  20. Alles eine Frage der passenden Tätigkeit. Es gibt auch andere Jobs.
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  21. Zumeist aber nur von denen, die es nicht betrifft..
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  22. Ich gucke lieber Vox, das ist mir Porno genug (sorry fürs kurze OT)
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  23. Man kann im Internet "Entfernungen" in km messen?
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  24. Hm, ich sag es mal so Du das ist viel zu viel. Nimm es, ich habe keine Lust es zurück zu wechseln.... Schweizer halt....
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  25. ..das ist sowas von inkorrekt. ..könnte auch sagen: total falsch
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  26. na ich denke, du sorgst einfach für genügend Auszeiten im...ähm...zwischenmenschlichen Bereich (diese Anmerkung ist übrigens nur semi-humoristisch gemeint, ein nettes kleines Hobby, ausgeübt in entspannter Grundhaltung, entfaltet durchaus prophylaktische Wirkung)
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  27. Indem sich die Dirne wegwirft, lässt sie das hohe Lied der Liebe erklingen, und der Freier, der sie verachtet, bekennt: dass es um unser Liebes- und Geschlechtsleben elendig bestellt ist. 16 Sexualwissenschaftliche Thesen zur Prostitution von Volkmar Sigusch
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  28. Auf gute Nachbarschaft, oder eine Aufforderung zum Hausbesuch ... Ob das jetzt eine Ehefrau rausgehängt hat? Um beim Thema zu bleiben! Ich würde das Wort "euch" weglassen ;-)
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  29. Auch auf die Gefahr hin, wieder mal als Flatratebefürworter an die Wand gestellt zu werden, hier mal die Sichtweise einer Dame, die lieber Flatrate arbeitet. https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/das-ganze-programm
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  30. Wird jetzt dann jeder 10. der von Burn out betroffen oder bedroht ist, vor sich selbst geschützt, registriert und polizeilich überwacht? Wird jedem 10. der von Burn out betroffen oder bedroht ist die Opferrolle zu teil, und wird der dann zwangsgerettet? Und wohin gerettet... in den Harz4 Bezug, bei dem man menschenunwürdig bis zur Seele als Bittsteller, Leistungsmissbraucher, Unfähig, und sonstiges degradiert wird? in ständige Existenzangst, ohne einen Job, oder aus Geldnot nicht fähig seinen kindern wenigstens jeden Tag Essen zu geben? in die Heimatländer und Heimatorte, die verlassen wurden, weil es dort keine Möglichkeit gab zu arbeiten und zu überleben. Wo Unterernährung aus Hunger herrscht, wo zustände herrschen, die unbeschreiblich sind ? Schön, wenn sich dann alle hier zu Weihnachten gut fühlen können und tief bewegt, weil sie ein Päckchen mit Lebensmittel, Kleidung und Spielsachen dort über Hilfsorgas transportieren liesen... Dorthin sollen die Frauen gerettet werden?... Supi All die Helfer/innen sollten sich lieber dafür einsetztn, dass alle in unserem Land einen zumindest Basiszugang zu ärztlicher Versorgung haben, Krankenhäuser und Ärzte Kranke nicht ablehnen können, weil sie keine Krankenkasse haben. Wer Harz$ bekommt, bekommt auch die Krankenkasse bezahlt von der Gemeinschaft aller Wer sich selbständig macht, egal in welchem Bereich kann sich oftmals Krankenkasse kaum oder gar nicht leisten... da kräht kein Hahn danach... wenn sie dann Jahre später doch in die Krankenkasse wollen, weil sie sich finanziell erholt haben und Fehlzeiten haben, müssen sie die nebst Zinsen und Zinseszinsen nachzahlen... Fokusiert wird immer Prostitution... Das kotzt mich langsam an. Niemand kümmert sich um die Erntehelfer, die in Containern schlafen und auch essen, wenns draußen regnet, niemand geht gegen Ausbeutung in der Gastronomie vor... z.B. bei Bedienungen, von denen erwartet wird, dass das Trinkgeld zum Lohn zählt, den sie auch versteuern sollen, niemand geht gegen die Ausbeutung von Assistenzärzten vor, die ewig lange Schichten machen müssen und dabei doch für die Gesundheit von Menschen Verantwortung tragen... niemand geht gegen die Ausbeutung in der Pflege vor, egal ob bei Krankenschwestern oder Altenpfleger/innen... Das wird alles akzeptiert und na klar, wenn man da gegen Ausbeutung vorgehen würde, müssten wir alle schon lange Banlkrott anmelden. Ja, ich bin dafür, dass allgemein Arbeitsbedingungen in allen Berufen in denen es zu Ausbeutung menschlicher Ressoursen kommt verbessert werden. Ja ich bin für eine Basiskrankenversorgung für alle, denn das wäre eine wirkliche Hilfe für alle Menschen hier nicht als Bittsteller anfragen zu müssen. Dazu kann der Staat ruhig mal die Steuergelder nützen, die wir alle aufbringen, und sie nicht in Millioneneurogräber investieren um Prestigeobjekte ins Endlose zu finanzieren. Dazu könnten Politiker mal auf ihre überhöhten Altersbezüge verzichten und von ihrem hohen Gehalt für sich selbst privat vorsorgen Da gäbe es tausend Dinge die man tun könnte... und auf Paysex bezogen könnte endlich mal gegen die moralisierte Debatte vorgegangen werden und das Thema sachlich und neutral betrachtet werden, anstatt uns vor uns selbst retten zu wollen durch Registrierung, Zählung, Polizeiüberwachung und Verdrängung ohne gleichwertige andere Arbeitsplätze und Lebensplätze bereit zu halten. Nein, ich bin nicht in der Nähe eines Burn Outes, sondern langsam strinksauer und wütend über diese Scheinheiligkeit in den Debatten um Stopp Sexkauf und was weiß ich noch nicht alles schhlimmes in der Prostitution. Wenn diese Leute unbedingt Lob und Anerkennung brauchen für ihr soziales Engagement, dann sollten sie sich nicht einzelne dafür rauspicken sondern sich für eine soziale Basis für alle einsetzen, so dass alle auch die Chance bekommen sich einen Lebensplatz zu schaffen, den sie mit nur einer Arbeitsstelle, egal ob selbständig oder angestellt und egal in welchem Bereich auch finanzieren können.
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  31. Sehr gut analysiert Tanja. Ich freue mich, daß diese Erkenntnisse ausgerechnet von einer sehr engagierten Sexworkerin kommen. Überleg mal, dieses Statment, daß ich entgegen Deiner Anmerkung weder für wirr noch für zu lang halte, hätte vor einem Jahr ein lolo gepostet. Wie wären da wohl die Reaktionen darauf gewesen. Einen wichtigen Punkt möchte ich zuerst einmal herausgreifen. Du nennst ihn auch sehr früh in Deinem Text: Dieser Aspekt ist uns hier in einem Escort Forum leider recht nahe. Wir erleben das regelmässig, sowohl weil es Einfluß auf die Forenpräsenz der Damen wie auch auf deren Verhalten im Date hat. Die Abläufe sind wie un anderen Berufen auch: zuerst wird alles abgestritten, daß es so ist. Dann wird es verdrängt, dann werden Schuldige von außen gesucht. Ein Ausweg würde darin bestehen, daß man den betroffenen Berufstätigen eine bessere und schnellere Möglichkeit schafft, hier zu einer klaren Selbsterkenntnis zu gelangen. Ich kenne das auch aus anderen Branchen. Da ist zum Beispiel ein Austiegscoaching gang und gäbe und wird in vielen Fällen sogar vom Unternehmen bezahlt, insbesondere bei Kündigungen von älteren Mitarbeitern. Da sehe ich einen ersten Schritt, wie sich die Branche selbst helfen kann. Ich freue mich Tanja, daß wir endlich über dieses wirklich wichtige Thema reden dürfen. Mir ist absolut klar, daß man als männlicher User Dir bei dieser Themenwahl sehr viel zu verdanken hat. Als ich nämlich dasselbe Thema im letzten Jahr angesprochen hatte, sind etliche Damen mit massiver Ablehnung über mich hergefallen, es hat mir in Folge zwei Abmahnungen durch die Forenleitung eingebracht mit dem Hinweis, das Thema ist nicht erwünscht. Ich habe das damals schon begriffen, daß die Zeit für diese Offenheit wohl noch nicht reif war. Insofern kein Vorwurf an MC, er hat auch nur auf die Stimmung im Forum reagiert. Ich finde es daher sehr mutig, aufgeschlossen und zukunftsweisend, daß Du über das Thema Burnout im P6 genaus so sprichst, wie das andere Berufe auch tun. Das ist für mich ein wichtiger Schritt auf dem Weg weg von der Stigmatisierung und hin zu mehr Akzeptanz. Du hast das im Nachsatz sehr schön beschrieben, man muß erst sich selbst mögen, mit sich selbst klar kommen, wenn man Veränderungen bewirken will. Die Einsicht, daß man vielleicht auch in seinem P6 Beruf gerade diese® 10. jetzt vom Burnout Betroffene® ist, ist dafür aber die Grundlage.
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  32. Der Vorteil von Overnight: Du hast sie die ganze Nacht um dich... Der Nachteil von Overnight: Du hast sie die ganze Nacht um dich..
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  33. Ein Patentrezept gibt es da glaub ich nicht. Höchstens eine gute Vorbereitung, sprich Selektion durch Dich im Vorfeld. Ich hatte bisher meistens immer "komplette" ON - und die alllermeisten Male möchte ich dieses gemeinsame, verschwitzte Einschlummern in der Nacht, ohne auf die Uhr schauen zu müssen, absolut nicht missen. Genauso wie das gemeisame Frühstück ohne Zeitdruck. Vorher besprechen? Nein. Eine gute Escortlady (und davon gibt es zum Glück auch viele) sollte die ganze gebuchte Zeit bemüht sein, Dir die "Wünsche" von den Augen abzulesen. Aber Fahrpläne (ala morgen früh um 6 verabreden wir einen Blowjob) sind nichts für mich. Alles andere sollte sich ergeben, ob das nun "Morning Fun" vor dem Frühstück, oder nach dem Frühstück ist (oder beides ) - bisher bin ich da nie enttäuscht worden. Auch dank diesem Forum hier, da man (ich) doch relativ gut einschätzen lernt, welche der beteiligten Damen "passen" - dann auch sogar zu einem ON bei einem ersten Treffen. Bei gänzlich unbekannten Damen ziehe ich zum Kennenlernen doch eher 3-4 Stunden Dates vor - aber relativ selten, da ich eher der "treue" Bucher bin - da der Spass im Bett auch mit dem Grad der Vertrautheit zunimmt (zumindest bei mir ) Wenn es aber so ist, was spricht dagegen einfach quasi 2 Dates anzufragen (ausser dem Preis). Wenn es dann preislich etwas Entgegenkommen Richtung ON - Preis bedarf, ist mir auch nur Chiara bekannt, die mit Ihrer Agentur so etwas anbietet. Aber 2 Dates (ein Abend und ein Morgen Date) zu normalen Preisen, sollte sich doch keine Agentur verschliessen?
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  34. hätte am Mittwoch zeit, autsch nein, Mittagessen mit einer Kollegin. Abends Vielleicht? Donnerstag Date Freitag Samstag privat Sonntag wäre eventuell was frei... aber an sich sicher eine tolle Idee. müsste aber irgendwie geordnet werden.... DE ist groß Wien ist größer.....
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  35. Von Last Minute zu Drive In? http://freiercafe.ch/forumdisplay.php?s=&daysprune=&f=44
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